Nicht nur zum Fest der zipfelbemĂŒtzten, kinderhungrigen NikolĂ€use und WeihnachtsmĂ€nner.. ...sind Geschenke an Kinder, die Symbolik und Botschaften aus der âanderen, dĂ€monischenâ Welt enthalten, ĂŒblich (abgesehen davon gibt es kaum andere). BĂŒcher sind beliebter Bestandteil der Gruselerziehung (MĂ€rchen und Geschichten von Hexen, Zwergen, Kobolden, Geistern, Zauberern, Monstern, Meerjungfrauen und Vampiren - ebenso wie von Pucks, Batmen, Elfen, Feen, Raumschiffen, fliegenden Wesen.. usw.).
Ob der Mensch sich diese Geistererziehung freiwillig antut, sei dahingestellt. Womöglich ist sie manipulativ und veranlagunsbedingter Bestandteil unserer Existenz und deutet auf ĂŒber allem stehendes, unvermeidbares, religiöses Opferverhalten an. Wie ich darauf komme, erklĂ€re ich weiter unten.
VerhĂ€ltnismĂ€Ăig rar gesĂ€t ist der deutsche KinderbĂŒchermarkt mit den Trickstergeschichten des Clowns. So entdeckte ich den in New Hampshire, USA, lebenden Italo-amerikanischen und international anerkannten Autoren und Illustratoren Tomie dePaola und u.a. eines seiner meist christlich orientierten, ansonsten gerne von Hexen etc. handelnden, KinderbĂŒcher:
âTHE CLOWN OF GODâ (1978, Englisch)
Vor vielen, vielen Jahren, lebte in Sorrento ein kleiner Waisenjunge namens Giovanni [Anm.: Der heutige Name Sorrent bzw. Sorrento geht auf den antiken Namen Surrentum und den Mythos der Sirenen zurĂŒck, die durch ihren Gesang die Seefahrer verwirrten]. Giovanni war schlecht gekleidet und schlief auf der StraĂe. Aber er konnte etwas wundervolles: TĂ€glich jonglierte er vor Signor Baptistaâs Obst- und GemĂŒseladen mit Zitronen, Orangen, und Zucchinis und unterhielt die Menschen. Das bescherte dem kleinen Laden eine Menge Kundschaft. Eines Tages kam eine Gruppe Schausteller in den Ort und Giovanni betrachtete die schön gekleideten Arlecchino (Harlekin) und seine Verlobte Columbina bei ihren AuffĂŒhrungen. Er wollte auch so etwas tun!
Giovanni wandte sich an den Meister (Weissclown), der keine Verwendung fĂŒr ihn hatte. Als Giovanni dann aber vorfĂŒhrte, wie schön er jonglierte, engagierte der âMaestroâ ihn, gegen einen Schlafplatz und Essen. Giovanni wurde in ein HarlekinskostĂŒm gesteckt, zum Clown geschminkt, und durfte fortan âprofessionellâ jonglieren - sogar mit brennenden Fackeln.
Wenn er zum Abschluss seines Programms mit verschieden-arbigen BĂ€llen jonglierte, dann sah das aus, als wĂŒrde er mit einem Regenbogen spielen. âFĂŒr den Himmel und die Sonne!â rief er stets, und warf am Ende einen strahlend-goldenen Ball hoch zwischen die anderen BĂ€lle. Die Menge applaudierte und juchzte! Giovanni wurde schlieĂlich berĂŒhmt im ganzen Land und machte sich selbststĂ€ndig. Auf und ab bereiste er Italien, jonglierte fĂŒr Prinzen und EdelmĂ€nner; trotz immer prĂ€chtiger werdender GewĂ€nder behielt er das gleiche, clownsgeschminkte Gesicht.
Jahre vergingen... âDas ist nur der alte, jonglierende Clownâ hieĂ es nun. Giovanni lieĂ sich nicht beirren, er trat auf, und jonglierte seine Teller und Ringe, seine farbigen und seinen goldenen Ball, bis die Menschen eines Tages GemĂŒse und Steine nach ihm warfen. So entfernte er sine Clownsschminke, legte alle Jonglierutensilien zur Seite und beschloss, damit aufzuhören. Schnell war sein Geld aufgebraucht und seine Kleidung abgenutzt und wie als Kind schlief er wieder in HauseingĂ€ngen. Dann machte er sich auf nach Hause. An einem dunklen, eisigkalten Winterabend erreichte er Sorrento. In einer Ecke des Klosters der âkleinen BrĂŒderâ verbrachte er die Nacht.
âGloris, Gloria!â Vom Gesang des Kirchenchors wachte Giovanni auf und konnte seinen Augen angesichts so viel Schönheit und Glanz nicht trauen. Schwestern, Mönche, und BĂŒrger der Stadt schritten zum geschmĂŒckten Altar, um vor der Statue der âLadyâ und ihrem Kinde ihre Mitbringsel niederzulegen. Es war der Geburtstag des heiligen Kindes, die Prozession (Ritual) der Geschenke.
Nachdem der Gottesdienst vorĂŒber war, besah Giovanni sich die Statue genauer. Das Kind, auf dem SchoĂ seiner Mutter, wirkte so ernst und traurig: âLadyâ, sagte Giovanni âich wĂŒnschte, ich könnte etwas tun, damit dein Kind wieder lachtâ. Dann besann er sich auf die alten Zeiten, als er alle Menschen zum Lachen bringen konnte, und schnell war aus ihm wieder der Harlekin geworden. Fröhlich jonglierte er vor der Statue, warf seine Ringe und farbigen BĂ€lle und merkte nicht, wie der aufgebrachte Mönch Sexton durch die Kirche lief und nach Vater Master rief âEin Sakrileg (Kirchenraub, GotteslĂ€sterung). Kommen Sie schnell!â.
Regenbogengleich schwirrten die bunten BĂ€lle durch Giovannis HĂ€nde und durch die Luft, âUnd nun, die Sonne und der Himmelâ schrie Giovanni und schmiss die besondere, goldene Kugle in die LĂŒfte. Nie zuvor hatte Giovanni die BĂ€lle so hoch geworfen! Ein Feuerwerk der Farben zischte vor ihm im Kreis herum: âFĂŒr dich, sĂŒĂes Kindâ rief er dem Jesuskind zu, und sein Herz raste vor Aufregung...
Plötzlich, ganz plötzlich, blieb sein Herz stehen. Tot fiel Giovanni zu Boden. Der Priester und Bruder Sexton kamen herbeigeeilt und entdeckten den toten Clown. Dann zeigt Sexton unglĂ€ubig auf die Statue der Jungfrau Maria: âOh seht, Vaterâ:
Das Jesuskind auf ihren Armen lĂ€chelte. In seinen HĂ€nden hielt es die goldene Kugel. (Zusammenfassende Ăbersetzung der Geschichte: Corinna)
Uff!
Das Wunder diese alten Legende, verspricht der Einband des Buches, wird die Leser sehr berĂŒhren: Giovanni gibt dem traurigen Kind, alles, was er hat und kann, stirbt, und landet in Marias Armen (wer bzw. welches Kind wĂŒrde sich das nicht wĂŒnschen? Ă€hmm...) Der Autor, Tomie dePaola, soll in seiner Arbeit von seinen eigenen, persönlichen religiösen Erfahrungen beflĂŒgelt werden. DePaola, so der Einband, gehört dem Orden einer Bruderschaft an. Innerhalb dieser Kreise ist - wie ich hier inzwischen hĂ€ufig berichtet habe - das Anwenden des tricksterhaften Clownssymbols fĂŒr Kinder nicht ungewöhnlich.
Giovanni (Name nach dem biblischen Johannes) besucht eine Lehre, wandelt sich immer mehr zum Clown (Trickster, Maskierter, Gaukler). Und je perfekter er wird, umso mehr hat der Trickster sich seiner Seele angenommen. SchlieĂlich bricht Giovanni zusammen. Der Clown (Trickstersymbol) hat die Seele gefressen, der Körper ist tot. Das Kind befindet sich nun bei Maria, der Obervampirin. Die goldene Kugel, die in der oben erzĂ€hlten Geschichte den Sonnengott (Re/ Ra/ Horus/ Apollon/ Helios/ Lucifer? usw.) darstellen dĂŒrfte, deutet hier an, dass das, was als Gott verehrt wird, dasselbe ist, was spĂ€ter der Seele habhaft wird. Wobei es sich darum letztendlich handelt, sei dahingestellt. Da der CLOWN jedoch - wie in den unten aufgelisteten Artikeln beschrieben - ein 'böses' Symbol ist, ein TRICKSTER, kann man den Gedanken an ein herrliches Himmelsreich - eingebettet in Marias liebevolle Arme - eher nicht voraussetzen (zur Verbindung Jesus/ Horus/ Teufel s. u.a.auch den Artikel SANDMAN - DAS SANDMĂNNCHEN ).
Dass Giovanni die goldene Kugle im Laufe seiner Auftritte immer höher, immer perfekter wirft, kann fĂŒr die immer stĂ€rkere Ăbernahme des jonglierenden Harlekins durch das von der Kugel verkörperte âHimmelsreichâ (das Göttliche) stehen - oder, wie ich es formulieren wĂŒrde: FĂŒr die fortschreitende Besessenheit.
Aus freimaurerischer Sicht hat die Bildumschlaggestaltung einiges zu bieten: Neben den ZwillingssĂ€ulen und dem Schachbrettboden weisen die "Regenbogen"-farbenen BĂ€lle auf die religiöse Auffassung der Freimaurerschaft hin. Der US Theologe John Hick ("The Rainbow of Faiths") beschrieb es so: Die Summe der Farben ergibt WeiĂ, was das "Sein der Seienden" (Gott) bedeute. Aus diesem Grund nennt die freimaurerische MĂ€dchenvereinigung sich "The International Order of the Rainbow for Girls". Die goldene Kugel, die ebenfalls die göttliche Macht reprĂ€sentiert, weist auĂerdem auf den Apfel der Zwietracht (Zankapfel) und damit auf die griechische Mythologie und die Göttin Eris (alle weiblichen Gottheiten weisen auf die oberste Lady, die Freiheitsstatue, Isis, die vogelfĂŒĂige Lilith, die Eule, Maria usw.: Die kinderfressende Vampirin).
Die goldene Kugel symbolisert auĂer der Sonne und dem Sonnengott also auch göttliche Perfektion, den Globus, den Reichsapfel der Regenten, den goldenen Apfel, die Unsterblichkeit der nordischen Götter, die Filmauszeichnung "The Golden Award", den Knauf am Zeremonienstock der Freimaurer usw ( s. auch http://en.wikipedia.org/wiki/Golden_apple). Die aufgeschnitte Apfel wiederum trĂ€gt Parallelen zum FĂŒnfzack.
Ich weiĂ nicht, was Autoren durch den Kopf geht, die Kinder mit romantisch verklĂ€rten und völlig falsch dargestellten Elfen (Alben = DĂ€monen), Zwergenvölkern, Wilden Heeren (Frau Holle) oder Vampiren ODER mit seltsam glĂŒcksselig interpretierter Religion konfrontieren (insbesondere, wenn sie, so wie dePaola, selbst gar keine Kinder haben). Was MIR beim obigen Buch durch den Kopf geht, weiĂ ich. Da man bei der hohen Anzahl von Vereinigungen, die Clownssymbolik fĂŒr Kinder benutzen, kaum von bewusst angewandter DĂ€monisierung ausgehen kann, muss man wohl die Frage stellen, ob nicht die allermeisten in derartige Clownsverbreitung involvierten Personen als Werkzeug eingesetzt sind, also selbst fremdbestimmt handeln.
Ich habe bereits hĂ€ufig darauf hingewiesen, wie selbstverstĂ€ndlich es zu sein scheint, dass der teuflische Clown quasi weltweit als Symbol bei leidenden oder sterbenden Kindern eingesetzt wird, vergl. Ronald McDonald HĂ€user (die McDonald Kinderhilfe gehört ĂŒbrigens zu den genannten GroĂorganisationen) sowie die Freimaurer-Gesellschaft der Shriners und die Kinderhilfsorganisation Comic Relief, wozu Red Nose day gehört uvm). Die so unermĂŒdlich hilfreichen Gruppierungen haben offenbar keine Ahnung, von was ihre Absichten möglicherweise unterlaufen werden.
Und so grinst das rotnasige Clownsgesicht (wie in "Phantom Clowns - Teil 3" erklĂ€rt) in all dem Schmerz der Kinder dieser Welt sein dĂ€monisches Grinsen , und man könnte man fast meinen, es lauert nicht nur auf leckeres Leid, sondern hat diesem seine Unterschrift aufgedrĂŒckt, ganz so, als habe es dieses selbst verursacht: Massenleid VON Rotnasen FĂR Rotnasen. Das Clownsymbol galt stets als Teufel, wobei Teufel nur eine mögliche Benennung fĂŒr die Manifestationen aus der Anderwelt ist.
Im Falle dePaola passt z.B. auch sein Buch â26 Fairmount Avenueâ ins Bild der merkwĂŒrdigen (Hinweis-gebend wirkende) Symbolik. In diesem mehrfach ausgezeichneten Buch erzĂ€hlt dePaola die Geschichte seiner Familie, angefangen mit dem Umzug in die Fairmount Avenue im Jahre 1938. Fairmount (FeenhĂŒgel) ist ein klassischer NAME-GAME Name (s. alle meine THE NAME GAME Artikel) und ist offenbar nicht ohne Auswirkungen auf dePaola geblieben. Bereits mit 10 Jahren schrieb er fĂŒr seine Geschwister âThe Story of a Mermaidâ.
Ăbrigens: Tomie dePaolas Hund heiĂt Bronte, nach Emily Bronte, Autorin des Romanes "Wuthering Heights", nach dessen Hauptfigur Heath Ledger benannt wurde.
Corinna, 29.9.2008
UPDATE!
âInnuendoâ ( deutsch: âversteckte Andeutungâ, âUnterstellungâ ) heiĂt das 1991 als letztes Studioalbum mit Freddie Mercury erschienene Album der Rockband QUEEN. SĂ€nger Freddy Mercury war bei den Aufnahmen bereits schwer von AIDS gezeichnet und wusste, dass er nur noch kurze Zeit zu leben hatte. In dem BemĂŒhen, soviel er noch konnte, zu singen, trieb er die anderen Bandmitglieder an, neues Material noch schneller zu schreiben, als wĂŒrde Mercury der Welt noch einen letzten Hinweis geben wollen.
Der ĂŒber allem - ĂŒber der Welt stehende - jonglierende Clown ist ein Hinweis auf das mit uns getriebene Spiel. Der Trickster (Clown) als Weltengott und Weltenreligion. Das Cover von âInnuendoâ weist eine starke Ăhnlichkeit zu dem Einband des oben beschriebenen Kinderbuches auf. Der Clown fĂ€hrt in diejenigen, die sterben sollen, damit er fortbestehen kann (Opfer!, s. auch Heath Ledger, Tim McLean usw.). Er jongliert mit ihnen und fĂ€hrt am Ende in sie ein, frisst ihre Emotionen und Seelen. Voraussetzung dafĂŒr, getötet zu werden, ist, zu leben.
Das geopferte Kind (wie in dem Falle des oben beschriebenen Buches âThe Clown of Godâ), das wie ein Zauberlehrling immer mehr zum Clown wurde - endet als falscher Erlöser in den Armen der falschen Maria, die nĂ€mlich in Wahrheit die LADY, die QUEEN, die Muttergötttin, die kinderfressende OberdĂ€monin - und damit das teuflisch-ĂŒbersinnliche Antlitz der Welt - ist, das ausnahmslos von allen Religionen verehrt wird.
Und nicht nur das: In etlichen Artikeln haben wir erklĂ€rt, wie die bloĂe Teilnahme an Traditionen, Festen, symbol-lastigen Veranstaltungen etc. bereits als UnterwĂŒrfnis zu verstehen ist, wobei es unerheblich ist, ob die Betroffenen sich ihrer Handlungen bewusst sind. Es mag nĂ€mlich - eingebettet in Massenhysterie - nicht so leicht auffallen. Dieses wird besonders zu WEIHNACHTEN deutlich, oder u.a. auch bei all den unter dem Sonnengott-Symbol zelebrierten Wahlkampfreden von Barack Obama (s. auch HIER).
Der einzige Weg, sich davon freizumachen (falls das ĂŒberhaupt möglich ist), wĂ€re vielleicht, ES wahrzunehmen? Erkenntnis - wie prominente Beispiele (u.a. Freddy Mercury) zeigen, könnte aber wohl auch im schnellen Tod enden.
Rettet der Drang, Paranormales mit AuĂerirdischen zu erklĂ€ren, - der Wunsch, sich diesem Trick, dieser ET-Religion, hinzugeben,- am Ende unser Leben? Das UFO-und Alien PhĂ€nomen, das es gar nicht gibt, ist auch eine Religion, ein Trick. Es IST die unterwĂŒrfige Zuwendung an ein PhĂ€nomen, das ohnehin alles nach seinem DafĂŒrhalten gestaltet.
ET Glaube ist braves Folgen und Unterwerfen einem von "oben" vorgegebenen Mythos. Diejenigen, die folgen (wie Schafe dem SchĂ€fer) erfĂŒllen zumindest die an sie gerichteten Erwartungen. Ihr Seelen jedoch, sind unfrei. Erkenntnis kann nicht mehr stattfinden.
ET Glaube ist ferner ein "sich retten" auf bekanntes Terrain. Ein Anker der Untergehenden. Wie eine Religion wurde er geschaffen, uns Pseudo-Sinnhaftigkeit vorzumachen. Und gerade in der modernen Welt, in der ja alle plötzlich so schlau sind, funktioniert ein Glaube an auĂerhalb der Erde fortgesetzte Wissenschaft besonders gut. ErklĂ€ren wir einfach alles, was die "dummen Mittelaltler" als Gott und Teufel deuteten, mit Wissenschaftlichkeit. ETs besitzen fortgeschrittene Technologie. Götter sind also lediglich Alien-Techniker. Und schon wird das einfach zu verdauende Weltbild komplett. Leben und Tod: Alles nur eine Frage von Bits und Bites. Alienologie ist eine Wissenschaftsreligion (mehr dazu s. ALIENOLOGIE. Und Wissenschaft ist selbst im Grunde nur eine Art Religion.
"Das Trickster PhÀnomen (DÀmonen PhÀnomen), was beinahe einem intelligenten Matrix PhÀnomen gleichkommt, ist demnach wahrscheinlicher als jede andere Theorie, will man diejenigen PhÀnomene erklÀren, unter denen sog. Abductees und andere Opfer von ParanormalitÀten leiden. Sowohl Wissenschaft als auch Glauben basieren auf Vertrauen und auf einem unerklÀrlichen Wirrwarr, und - lieber Erlebender - bitte benutzen Sie diesen Artikel, wenn sie wieder einmal in eine völlig ungerechtfertigte ErklÀrungsnot geraten! Nicht die seltsamen Erlebnisse sind eingebildet, sondern der Fundamentalismus der Wissenschaft, dessen Gesetze ebenso wenig sinnvoll nachzuvollziehen sind, wie reinster, unschuldiger Glaube.
Die Vorstellung von PhysikalitÀt, so schrieb Prof. Paul Davies, ist zuallererst - in ihrem Beginn - eine religiöse Vorstellung. Und damit sind Davies' Aussagen geeignet, alle von z.B. seltsamen Alienerlebnissen Betroffene zum Aufatmen zu bringen: Sie alleine haben die Grenzen der Undurchschaubarkeit , eine Ahnung vom Ursprung, erlebt, jenseits von Wissenschaft und menschlicher RationalitÀt.
Die Frage nach den PhĂ€nomenen, ihrem Ursprung, ihrem Sinn, ist eine zutiefst philosophische und religiöse Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Leben und widerspricht KEINER Wissenschaft. Derjenige, der auf seltsame Weise mit - nach angewandter wissenschaftlicher Definition irrealen und unmöglichen - VorgĂ€ngen konfrontiert wird, findet sich eigentlich an den Ă€uĂersten Grenzen dieser Wissenschaft und kann, mehr als jeder verbohrte Wissenschaftler, Aussagen ĂŒber ihren Charakter treffen.
War Freddy Mercury einer von ihnen?
INNUENDO:
1. Innuendo 2. I'm Going Slightly Mad 3. Headlong 4. I Can't Live With You 5. Don't Try So Hard 6. Ride The Wild Wind 7. All God's People 8. These Are The Days Of Our Lives 9. Delilah 10. The Hitman 11. Biyou 12. The Show Must Go On
Was sagt uns der Text des Liedes "Innuendo"?
"Innuendo":
While the sun hangs in the sky and the desert has sand While the waves crash in the sea and meet the land While there's a wind and the stars and the rainbow Till the mountains crumble into the plain
Oh yes we'll keep on trying Tread that fine line Oh we'll keep on trying yeah Just passing our time
While we live according to race, colour or creed While we rule by blind madness and pure greed Our lives dictated by tradition, superstition, false religion Through the aeons, and on and on
Oh yes we'll keep on trying We'll tread that fine line Oh oh we'll keep on trying Till the end of time, Till the end of time
Through the sorrow all through our splendour Don't take offence at my innuendo
You can be anything you want to be Just turn yourself into anything you think that you could ever be Be free with your tempo be free be free Surrender your ego be free be free to yourself
If there's a God or any kind of justice under the sky If there's a point if there's a reason to live or die If there's an answer to the questions we feel bound to ask Show yourself - destroy our fears - Release your mask!
Oh yes, we'll keep on trying Hey, tread that fine line Yeah we'll keep on smiling yeah (yeah yeah) And whatever will be, will be We'll keep on trying, We'll just keep on trying Till the end of time, till..
â...Release your maskâ (nimm deine Maske ab), forderte Mercury das göttlich- teuflische PhĂ€nomen auf. Vielleicht tat es das, im Moment Mercuryâs jungen Todes. FĂŒr alle anderen heiĂt es: The Show must go on.
Corinna, 30.11.2008 Update ĂŒberarbeitet: 1.12.2008 Der Hinweis zu diesem Update kam von Forum Mod Andrium.
Der Harlekin und die Massen: Release your mask, "Innuendo":
Show must go on!
INFOâs:
Alle unsere Clowns-Berichte, und was sonst dazu passt
www.tomie.com/about_tomie/index.html DePaolas zahlreiche Auszeichnungen: www.tomie.com/about_tomie/recognitions.html DePaolas HexenbĂŒcher (Nur eine Auswahl seines umfangreichen Werkes): STREGA NONA BIG ANTHONY AND THE MAGIC RING STREGA NONA'S MAGIC LESSONS MERRY CHRISTMAS, STREGA NONA STREGA NONA MEETS HER MATCH STREGA NONA, HER STORY BIG ANTHONY, HIS STORY STREGA NONA TAKES A VACATION (Strega = Hexe) usw.