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Ufos, Wesen & Co : THE NAME GAME - TEIL 7
Erstellt am 10.12.2007 19:16:52 (2961 x gelesen)

Das ehemalige, weite Wildwest-Gebiet von Denton County, Texas...

...liegt heute als Vorstadt-Wohngebiet für Familien und Standpunkt vereinzelter Farmen da.

Weniges erinnert hier noch an die Cowboy Zeit von damals, wie z.B. die alte, eiserne Alton Bridge, die den Hickory Creek überspannt. Alton war das ursprüngliche Zentrum von Denton, heute existiert es nicht mehr. Kein einziges Gebäude hat überlebt, und die Alton Brücke wurde Jahre nach dem Zusammenruch der Stadt konstruiert, um das Überqueren des Hickory Creek sicherzustellen - dort, wo einst Cowboys ihr Vieh durch das Wasser trieben.

Bild: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Old_Alton_Bridge.jpg
Die Brücke, 1884 von 'King Iron & Bridge Co.' erbaut, ist eine metallene Konstruktion, die zunächst den Fußgängern und Reitern - später den Autos diente.

1970 entschied der Staat Texas, dass sie nicht sicher sei und setzte daher Anfang der 80'er Jahre eine neue Brücke daneben. Fortan war die alte Brücke ein 'National Historic Place'. ein historisches Denkmal, und damit eine Sehenswürdigkeit. Sie wurde soweit instandgesetzt, dass zumindest Fußgänger sie nun benutzen können.

Die Alton Bridge gehört heute zu dem Ort 'Copper Canyon' und wird von Wochenend-Cowboys und Outdoor-Sportlern benutzt. Während die reale Gechichte der Brücke schon recht interessant ist, haftet ihr aber auch ein weniger nachweisbarer Ruf an:

Es soll sich um einen spukträchtigen Ort handeln. Schon immer erzähle man sich, dass hier Geister herumtanzten, insbesondere zu Halloween soll man versucht haben, diese zu Gesicht zu bekommen. Der 'Legende' nach muss man nur um Mitternacht zweimal an der Brücke hupen, dann würden die roten, leuchtenden Augen (Mothman?) des Geistes einem auf dieser erscheinen. Bis heute kommen besonders Jugendliche zu der Brücke, und bis heute wird berichtet, dass merkwürdige Geräusche und unnatürliche, fliegende Formen dort herumgeistern..

Während es in Texas, Gregg County, 1852 auch einen kleinen Post-Ort namens "Point Pleasant" gab, - an den heute nur noch die Straße "North Point Pleasant Road" erinnert, gibt es im weiter nördlich gelegenen US Bundesstat West Virginia, der Heimat des Mothman, den Namen 'Hickory'.

Die in stark bewaldeter und ehemaliger Indianer Gegend liegende Ortschaft "Hickory Hill" befindet sich hier in 750 Fuß Höhe 100 Meilen von Point Pleasant, West Virginia und nur 50 Meilen südlich von Fayetteville, West Virginia, entfernt.

Zitat Name Game - Teil 1:

"Der Charles-Fort-Verehrer und Autor Jim Brandon hat ueber derartige Zusammenhaenge recht interessante Dinge herausgefunden. Ueber den Namen ‚Fayette’, und seine Variationen ‚Lafayette’ und ‚Fayetteville’ – die in 18 Counties (Bezirken) und 28 Staedten vorkommen - schrieb er z.B.:
[La Fayette = die Fee]

In der Naehe des Mt. Diablo, Kalifornien, geht das "Beast of Lafayette Lake“ um. Seit Oktober 1975 hatte man per Hubschrauber, Boot und zu Pferden nach der Kreatur gesucht. James Lattie, Parkofficer, sagte den Medien seinerzeit: "Auch wenn Sie es nicht glauben, selbst wenn wir uns hier in Kalifornien befinden, aber unsere Maenner haben von einer hoechst merkwuerdigen Erscheinung berichtet. Es war ein 8-Fuss Alligator, sie haben zunaechst seine Bewegungen im Wasser bemerkt, dann trauten sie ihren Augen nicht.“

Der See wurde zunaechst gesperrt, und Suchtrupps losgeschickt. Erfolglos. Der Lafayette Gator wurde niemals gefunden. [Alligatorsichtungen sind in den Staaten mindestens genauso haeufig, wie Grosskatzensichtungen, und zwar immer dort, wo diese Tiere nicht hingehoeren]

Im Juni 1953 wurde in Fayette County, Ohio, am "Haunted Hill“ (‚Heimgesuchter-’ oder ‚Spukender Huegel’) ein kopflosese Skelett gefunden. Einer Geschichte zufolge sei ein Mann zum Huegel geritten, dessen Satteltaschen voller Gold waren. Er wurde ermordet – sein Koerper nie gefunden. 1977 untersuchte ich in La Fayette, Ohio, die Sichtungswelle eines schwarzen Panthers. In Fayette County, Pennsylvania gibt es erheblich viele Bigfoot berichte, sowie UFO Sichtungen, besonders in 1973. Am Lafayette Hill, PA, z.B. kam es im Laufe des Sommers 1975 zu einer regelrechten UFO Welle. Ein Phantompanther tauchte in Lafayette, Wisconson im November 1977 auf und Fayette im Bundesstaate Indiana hatte eine UFO Sichtung im Okotber 1966.

Gem. Brandon handelt es sich auch beim kleinen Fayetteville des US Bundesstaates Arkansas um einen Paranomal-Hotspot. Ausser Seeungeheuern, UFOs, Bigfoot, Phantompanthern anderen Kreaturen, hatte es hier Metall geregnet. Ferner traten aussergewoehnlich viele elektromagnetische Anomalitaeten auf. [1853 starben die Menschen in Lafayette, City of New Orleans, an einer schrecklichen Gelbfieberwelle. Interessant: Hier wurde auch "Interview mit einem Vampir" gedreht.]

Wie man schon annehmen durfte, der Stamm des Wortes 'Fayette“ ist fay/ fairy (little fairy), was nichts anderes heisst als FEE. Eine weitere Verbindung besteht gem. Brandon zum Wort "Buche“ (franzoesisch 'fay' = 'beech'). In der Naehe des Hauses von Joan of Arc stand eine alte Buche. Unter diesem Baum hatte sie Stimmen gehoert; im Jahre 1400 wurde der Baum als 'heilig’ erklaert – viele Menschen hielten den Platz fuer einen alten, heiligen, heidnischen Ort. In der Nacht, so sagte man, sollten dort Feen tanzen. Offenbar, so Brandon, ist ein Name – desto mehr Bedeutungen er besitzt – umso 'heimgesuchter’.

Werden den seltsamen Plaetzen mit den vielsagenden Namen durch die Namensgebungen erst okkulte Kraefte angedichtet und herbeigeredet,? Oder bekommen sie ihre Namen, einfach weil sie sie verdienen?[..]"

http://www.txgenes.com/txgregg/PointPleasant.html

Anfallende Ãœbersetzungen: Corinna

'Fate' Dez 2007

The Name Game Teil 1
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1121
The Name Game Teil 2
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The Name Game Teil 3
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The Name Game Teil 4
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The Name Game Teil 5
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The Name Game Teil 6
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