MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRNDE VON PARANORMALEN UND RELIGISEN PHNOMENEN

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Artikel : NIKOLAUS
Erstellt am 28.11.2012 11:00:00 (9397 x gelesen)

Von Corinna

Erinnerung an die wahre Identität des Nikolauses..

Wer fürchtet sich vorm Schwarzen Mann?

Pünktlich zum Nikolaustag weise ich darauf hin, dass man den "Schwarzen Mann", der wegen der Ähnlichkeit mit dem Bigfoot in den Überlieferungen der Feenwelt auch "Bogie" genannt wurde, auch als den "Roten Mann" bezeichnen kann. ROT nämlich ist der Nikolaus (zumindest sein "Kostüm"), der heute morgen bei den meisten (Kindern) wieder angestiefelt gekommen sein dürfte [bzw. am 6. Dez wieder angestiefelt kommen WIRD - Nachtrag 2010].

Es gibt - bei den Amerikanern gebräuchlich - den "Boogeyman“ (vergleichbar mit unserem "Schwarzen Mann“ oder dem "Sandmännchen" - s. Artikel SANDMAN). Im Großen und Ganzen handelt es sich bei dem neuzeitlich so benannten Boogeyman - dessen Erwähnung ich bisher in der deutschen Ufoforschung schmerzlich vermisste ;) - um einen altertümlichen (Wald-) Dämonen, einen Teufel, ein vampiristisches Wesen aus der Zwischen- oder Anderwelt.

"Schwarz" hat übrigens nicht unbedingt mit der Haut- oder Fellfarbe zu tun (obgleich verwandt mit dem behaarten 'Wilden Mann' u. dem Bigfoot), sondern bezieht sich besonders auf den Umstand, dass der Bogie (Boogey, Bogey, Bogl, Boogie) sich an dunklen Orten und in Wäldern verbirgt, erscheint und verschwindet, oder sich unter dem Bett und in dem berühmten Einbauschrank versteckt (Das Monster im Schrank: Jedermann bekannt aus US Filmen!). Man sagt über ihn auch, er sei eine ziemlich unangenehme Art von Gespenst. In England glaubte man u.a. er stehle Kinder. Er ist sehr gefährlich und greift jeden an, der ihm keinen Respekt zollt. Er wird gelegentlich als klein, schwarz, behaart, ziemlich gedrungen mit hässlichem Gesicht (ein Alb?) beschrieben.

Bogies/ Boogeys galten früher als die Mächtigsten unter den Geistern, weil sie die Gehilfen des Teufels waren/sind. Der Boogey hat die Fähigkeit, sich in jede beliebige Gestalt verwandeln zu können (Trickster!). Das Spiel, das wir alle(!) im Sportunterricht spielen mussten "Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann“ (Phantom: Man in Black?) dürfte ebenfalls auf diese Kreatur zurückzuführen sein! Fragen Sie einmal den Sportlehrer ihrer Kinder, woher der Name - der Charakter - dieses Spieles kommt, er wird es wahrscheinlich nicht wissen. Es würde mich nicht wundern, wenn das Spiel komplett missgedeutet werden würde und im schlimmsten Fall sogar an rassistische Motive denken lässt.

Oder denken wir an den Freund unserer Kleinsten: Der Bi-Ba-Butzemann (auch “Bojse Mann” - der böse Mann), der im Kreise herum tanzt und sein "Säckchen“ hinter sich wirft. Diesen Sack trägt er mit sich herum, um böse Kinder darin abzuschleppen, um sie später zu verspeisen (Erläuterung folgt weiter unten). Erwähnen kann man an dieser Stelle auch das Rumpelstilzchen, ein hässlicher Kobold, der von der Königin ausgetrickst wird, als er ihr Kind haben will. Eine Geschichte übrigens, die bei vielen Kindern einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Feen und Zwerge spielen überhaupt in den meisten Märchen eine Rolle. Schneeweißchen und Rosenrot helfen einem Zwerg, der seinen Bart eingeklemmt hat, indem sie diesen abschneiden und ernten als Dank praktisch nur seinen Zorn.

Vieles (sogar das meiste), was wir im Alltag leben, singen, erzählen, lesen, tun, weitergeben, hinnehmen, - unsere Riten und Traditionen - hat seinen Ursprung offensichtlich im Verborgenen. Die moderne Abgeklärtheit der Zivilisation - und daran ist die Wissenschaft nicht ganz unschuldig - hat dafür gesorgt, dass das einstige Wissen des Menschen um unerklärte Phänomene in Bereiche der Märchen und Fantasien verlagert wurde. Wir zögern nicht einmal, unseren Dreijährigen beizubringen, verzückt zu den Liedern zu klatschen, die eigentlich ein höchst unheimliches und besorgniserregendes, tödliches Phänomen verniedlichen und in ihrem Ursprung nichts anderes sind als ehrfürchtige Dämonenverehrung.

Man darf davon ausgehen, dass der Boogey heute (weltweit) zu erzieherischen Zwecken missbraucht wird: "Wenn du nicht lieb bist, kommt heute Nacht der Boogeyman“ - mehr dazu unten. Der starke Boogey schlägt (fast immer) dann zu, wenn das Opfer schläft. In manchen Regionen der USA ist der Boogey stets männlich, in anderen weiblich. Im Mittleren Westen versteckt er sich nicht im Zimmer, sondern kratzt üblicherweise am Fenster [durch Fensterkratzen macht sich übrigens häufig auch der "Alb“ bemerkbar (Hufford), der nachweislich auf Hexen und Vampire zurückzuführen ist - s. www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=96 und www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1769 ).

Der Boogey erscheint so verschieden wie ein Shapeshifter (Formwechsler, Gestaltenwandler), und bleibt doch immer das gleiche: Ein nächtlicher Dämon. Auch was körperliche Male angeht, gibt es hier wieder eine Verbindung zwischen Boogeys, Hexen, Vanpiren und ETs: Warzen - so heißt es - hat man vom Boogeyman bekommen.

Die genaue Herkunft des Namens "Boogeyman“ ist nicht sicher geklärt. Man soll ihn im 16. Jahrhundert im Englischen u.a. auch als Bezeichnung für "Teufel“ benutzt haben. Die Wurzeln des Wortes könnten in dem Englischen "bugge“ (beachte heutiges amerikanisches umgangssprachliches "bug“ für allerlei nervende Insekten), bogy, oder bugbear liegen oder der skandinavischen Ausführung "bugge“ (important man, wichtiger Mann) liegen, was später in dem englischen Wort "big“ (groß, bedeutend) überlebte. Im Walisischen kannte man "bwg“ (Geist). Das Wort “bogey“ kam auch im Schottischen und Nordenglischen vor und meinte als "bogle“ dort "Geist“ oder "Schreckgespenst" (to boggle = zurückschrecken).

Bugger oder Booger galten im frühen Amerika als vulgäre Ausdrücke, worin sich eine Verbindung zum oftmals durch anzüglich-sexuelle Witzchen geprägten Clown (Trickser) entdecken lässt. Die oft verwirrenden Wortableitungen zeigen deutlich - wie auch bei dem englischen Wort "Nightmare“ (Alptraum oder Nachtmahre, wobei "Mare“ wiederum gebräuchlich für den nachts aufsitzenden und Menschen quälenden Alb, auch Incubus, ist), dass unsere Sprache in weiten Bereichen geprägt ist von mythologischen und nicht selten dämonischen Erkenntnissen und Ursprüngen, was den meisten Leuten gar nicht bewusst ist. Wussten sie z.B., dass man die Alben (Elfen) früher am Ufer der dann danach benannten Elbe gesehen haben will? [Hinweis: Genauere Erkäuterungen zum Wort 'Mare' finden sie hier: www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1763 ].

Beispiele für den Boogeyman in anderen Kulturen

In Aserbaidschan nennt man ihn "Khokhan“ und er hilft Eltern dabei, die Kinder gefügig zu machen. Brasiliens und Portugals Eltern ziehen den gleichen Nutzen aus dem Drohen mit einem Wesen genannt "Hohem do Saco“: der Bag-Man (Sackmann). Er trägt wie der Weihnachtsmann einen Sack auf dem Rücken, in den er ungezogene Kinder einsammelt. Es wird auch das Eating Beast "Bicho Papão“ genannt, ein Kinderfressendes Monster. "Torbalan“ schreckt die Kinder in Bulgarien, auch er sammelt sie in einem Sack ein. Als "Talasam“ lauert er in Wandschränken. Der tschechische Boogeyman "Bubak“ klaut Kinder und Erwachsene und schleppt sie- ebenfalls - in einem Sack fort, während die dänischen Kind sich vor dem "Bussemand“ ("Butzemann“) - Namensabstammung Busemann? - fürchten, der sie nachts unter das Bett zerrt.

Finnlands Boogey, der "Mörkö“ erscheint als angsteinflößende, dunkle, geisterhafte Kreatur. Ägyptens Kinder werden davor gewarnt an Kanälen zu spielen, denn dort lungert El Nadaha ( "The caller", "The siren") - und in Frankreich sorgt der "Croque mitaine“ für das gute Benehmen der Kinder, während sein schwarzgekleideter Kollege, "Pere Fouettard“ darauf lauert, sie in Säcken wegzuschleppen. Baboulas versteckt sich unter den Betten der griechischen Kinder und Mumus ist sein ungarischer Vetter. Kindersammelnde Sackmonster in Indien nennt man "Bori“ oder "Baba“ oder "Chownki Daar“, im Süden Indiens ist der Name "Buchadu“ geläufiger.

In der persischen Kultur nennt man den Boogey "Lulu“, dieser frisst Kinder auf und erinnert an Honolulu, Hawaii. Das italienische Äquivalent zum Boogey ist der Schwarze Mann: "L‘uomo Nero“. Groß und ganz in schwarz gekleidet - und mit Kopfbedeckung - entführt er nachts ungehorsame Kinder. Das Wort "nero“ wird im italienischen auch in rassistischem Sinne verwendet und ersetzt das eigentliche Wort für "schwarz“: "Negro“. Japan, Mexiko, Norwegen, Holland, die Philippinen, Polen: Alle haben einen Namen für den Kerl, der sich im Schrank versteckt, und unartige Kinder straft. In französisch-sprechenden kanadischen Regionen nimmt er die ungehorsamen Kinder gleich mit in seine Höhle. Das Gleiche ist vom rumänischen "Bau-Bau“ und vom russischen "Babay“ zu erwarten (interessante Parallele zu den Worten Baby und Babylon). In Serbien und Kroatien droht man den Kindern mit der weiblichen Ausführung, der "Babaroga“ oder "Baba“, sie hat einen "gesunden Appetit“ und isst gerne mal ein Kind. El Cuco und El Ogro, die kleinen, haarigen Monsterspanier, greifen auch gerne zu und lassen es sich "schmecken“.

Bei den vielen, die Silbe "Ba" beinhaltenden, Bezeichnungen muss man auch an die Zeichentrickfilmserie "Barbapapa" denken. Im Normalzustand sind sie, die Barbapapas, in etwa birnenförmig, sie können jedoch ihre Form knetmassenähnlich verändern und so zum Beispiel als Schubkarre oder Brücke dienen und dadurch anderen helfen. Sie sind sehr "freundliche und fröhliche Wesen" und kommen gut mit Menschen und Tieren aus. Der offizielle Verwandlungsspruch jedes Barbapapa ist "RaRoRick Barbatrick". In Wahrheit basieren die Figuren der Serie auf kinderfressenden Shapeshiftern (Gestaltenwandlern) und geben damit ein sehr gutes Beispiel für die unterschwellige und fast typische Dämonenerziehung der Kleinsten ab.

Der Name Barbapapa leitet sich übrigens vom französischen Wort für Zuckerwatte ("barbe à papa“, wörtlich etwa "Papa-Bart“) ab (man muss allerdings auch an die Bezeichnungen BARBAREN und BARBARISCH sowie BARBAREI und BARBARA - s. Artikel LUCIFERS BRUT - denken...). Obwohl "Papa Barbapapa" keinen Bart hat - der Nikolaus und der Weihnachtsmann tragen sehr wohl einen solchen, langen, weißen Rauschebart [Hinweis, mehr zum HIntergrund der Worte "Papa" oder "Vater" lesen Sie hier: www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1757 ].

Der Rauschebart erinnert an den Ausspruch "Beim Barte des Propheten" (eine Art Schwur, die Wahrheit zu sagen) und dient beim Nikolaus bzw. Weihnachtsmann einerseits der clowns-artigen Verkleidung und Maskierung des Gesichtes (sichtbarer Hinweis dafür, dass sich "dahinter" etwas ganz anderes verbirgt,- dass also "getrickst" wird), und dürfte zweitens dazu dienen, dem in Wahrheit bösen Wesen einen Anflug von "Weisheit" und Autorität zu verleihen. Die "Ba's" und "Baba's" erinnern ferner an Babylon und Hexenmeister Aleister Crowleys Versuche, durch Sexualmagie das okkult-magische Wesen der Babalon / Babalona herbeizurufen, der, nach seinem Dafürhalten, großen, weisen Frau, bei der es sich m.M. nach um die Lady, die große Mutter, die Lilith oder den Obervampir handeln dürfte (s. auch MISSION POSSIBLE, 2. Update zu KNUT-O-MANIE, und DIE GÖTTLICHE WEIBLICHKEIT).

Interessant ist ferner die Bezeichnung "Boogie Woogie". Die Herkunft des Namens dieses aus dem afroamerikanischen Bereich stammenden und Anfang des 20. Jahrhunderts im amerikanischen Mittelwesten unter den Barrelhouse-Pianisten verfeinerten Bluespiano-Musikstils ist angeblich ungeklärt. Man meint aber, dass es sich bei "Boogie Woogie" um einen Slangausdruck handelt, dessen Wurzeln auf einen obszönen Hintergrund verweisen (Nicht zufällig wurden Schwarze "Ghetto" Bewohner u.a. mit "Boogie" betitelt, was in so einem Fall auf Kriminalität oder Vergewaltigungspotential schließen lassen sollte). Man kann wohl davon ausgehen, dass sich unser "närrisch-obszöner Boogeyman" eben auch hier verewiglicht hat und seither als 'beschwingtes Jazzpiano' um die Welt tingelt und getanzte Emotionen sammelt (wer genaueres über die obszönen Einlagen der Trickster-Figur des Clowns erfahren möchte, dem seien meine Artikel "Phantom Clown" Teil 1-4 ans Herz gelegt: Die in Phantom Clowns Teil 4 erwähnte Band "Insane Clown Possee" hat übrigens einen Titel namens "Boogie Woogie Wu", in welchem sie den kinderklauenden Boogeyman besingt).

Aber kommen wir zurück zu weiteren Boogey-Bezeichungen: In Schweden wartet der "Svarta Mannen“ (Schwarze Mann, - s. auch 'Zwarte Piet' www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1707 ) unter dem Bett, - in der Schweiz nennt man ihn u.a. "Böögg“. Der früher aus Stroh (Verbindung zum karnevalistischen Erbsenbär/Bigfoot, vgl. Erbsenstroh) und heute meist als übergroßer Schneemann gefertigte Böögg übrigens, ein typischer Boogey, wird in verschiedenen Gegenden der Schweiz in einem traditionellen (umgewandelten) Opferfest verbrannt. In Zürich handelt es sich dabei um das "Sechselläuten", das seit 1862 von einem Kinderumzug begleitet wird. Kinder und Erwachsene sind verkleidet, wenn der böse Böögg auf dem (13m hohen) Scheiterhaufen landet - ganz einer Hexe würdig. Je schneller der mit Feuerwerkskörpern gefüllte Böögg den Kopf verliert - so heißt es heute auf wikipedia - desto schöner soll anschließend der Sommer werden. Das Verbrennen eines Bööggs vor der Lindenhofmauer am Abhang gegen die Limmat fand schon im 18. Jahrhundert statt.

Der "Böögg" war - so verrät wikipedia ferner - ursprünglich eine vermummte Schreckgestalt; diese Bezeichnung ist in Zürich schon seit dem 15. Jahrhundert belegt. Bööggen sind Larven tragende oder sonst vermummte Personen, die Kinder erschrecken, Unfug treiben oder bettelnd durch die Straßen ziehen. Das Böögg Opferfest ist im Großen und Ganzen das gleiche, wie die von mir beschriebenen "Burning Man"-,"Zozobra"-und "Beltane"- Feierlichkeiten (s. Artikel BURNING MAN). Wer mitmacht, unterwirft sich. Und beim Nikolausfest - das ist die schlechte Nachricht - ist es das gleiche (denn urspünglich waren die dem Nikolaus - oder Boogeyman - auf der Fensterbank hinterlassenen Kekse und Milch als Opfergabe an diesen bösen Kerl gedacht...der Nikolaustag ist ein traditionelles Opferritual!, s. auch Artikel HALLOWEEN.

Die türkische Version des Boogey, der "Dunganga“, packt die bösen Kinder in seinen Korb und trägt sie weg, um sie zu fressen. In Vietnam ängstigt man die Kinder mit dem "Ong Ba Bi“ (Mr. Three Bags). Auch er hat Taschen zum Abtransport der Kinder bereit! Weltweit offenbar schlafen Kinder (mehr oder weniger ruhig), in dem Bewusstsein, dass ein schwarzes Monsterwesen sie nachts eventuell bestrafen könnte. Alles nur Märchen? Eine weltweite Phantasie, die sich nur rein zufällig ähnelt? Ein globales Erziehungsmuster? Falls ja, wer hat das empfohlen?


NIKOLAUS und seine Freunde

Der Boogeyman - den es in seiner Erscheinung schon lange vor dem Nikolaus gab (gemeint ist vermutlich Nikolaus von Myra, Priester, geb. um 280 in der Türkei, gab angebl. Geld für die Armen) - scheint eigentlich zum bösen Gegenstück des Heiligen Nikolaus ("Santa Claus“, und in Anlehnung daran auch "Weihnachtsmann“ - bei uns kommt der Weihnachtsmann also eigentlich zwei Mal, am 6. und 24. Dezember) mutiert zu sein. Santa lässt denen, die "gut“ waren, nachts Geschenke da, - fliegt mit einem Schlitten von Haus zu Haus. Auch der Boogey erscheint offenbar nicht selten mit Sack, aber statt Geschenke abzuladen, packt er Kinder ein, und verschleppt sie (oder ihre Lebenskraft u. Seelen). Offensichtlich hat auch hier ein alter dämonischer Glaube für eine neuere Auslegung und moderne Erziehungsmethode herhalten müssen. Ob das allerdings als fortschrittlich und intelligent bezeichnet werden kann, ist eher faglich. Je mehr man sich nämlich mit den Hintergründen der kulturellen Traditionen befasst, umso mehr drängt sich einem die Dummheit der Menschen auf...

Bei dem zwergenhaften, skandinavischen Weihnachtsmann, dem "Tomte“ z.B., der nachts durch winterliche Straßen Norwegens und Schwedens zieht, handelte es sich der Legende nach um einen Shapeshifter, der sich auch unsichtbar machen kann. Man sieht ihn nur selten, und gewöhnlich für kurze Momente, ist er doch üblicherweise unterwegs, wenn alles schläft. Man hofft er beschützt die Höfe, doch er ist sehr stark für seine kleine Gestalt und äußerst leicht aufgebracht, so dass er in seiner Wut einzelne Kühe und nicht selten ganze Tierherden tötet (Tierverstümmelungen), während er Pferde offenbar bevorzugt, - u.a. reitet er diese bis zur Erschöpfung und liebt es, deren Mähnen zu flechten (Hinweis: In der 9-teiligen Reihe "BIGFOOT und WESEN: PHÄNOMENALE FLECHTKUNST !!" habe ich u.a. über dieses Phänomen geschrieben. In den dort beschriebenen US Fällen wird jedoch der Bigfoot verantwortlich gemacht. Es gibt also deutliche Parallelen zwischen dem Tomte und dem Bigfoot, was nicht verwunderlich ist, handelt es sich ja bei beiden eigentlich um das Wesen, was u.a. mit Wotan oder dem 'Wilden Mann' gleichgesetzt werden kann).

Tomte verfügte über die Macht, andere in einen Tomte zu verwandeln (Ähnlichkeit Vampir, Werwolf, Windigo, Zombie) woraufhin diese dann selbst über die Lande fliegen (vgl. 'Wildes Heer') mussten. Tomte sah mit seinem langen Bart aus wie ein Weihnachtsmann in Zwergenformat, verhielt sich jedoch mehr wie ein Kobold oder Heinzelmann ( www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=143 ). Jultomte heißt der Weihnachtsmann in Schweden, was deutlich zeigt, dass der dicke, bärtige Mann, den wir in einer Art Massenhysterie jedes Jahr auf unsere Kinder loslassen, nur eines im Sinn hat: Ihnen zu schaden (was er allerdings nicht nur an Weihnachten, sondern vom Tage der Geburt an tut, was man aber keinem sagt :) ).

Der zipfelbemützte, bärtige Weihnachtsmann ist also nicht das einzige zwerge- oder koboldartige Wesen, das fliegen und des Nachts mancherlei wundersame Dinge verrichten kann. Diese Eigenschaften wurden ihm und dem Nikolaus praktisch weltweit "angedichtet“ und zweifellose sind sie in ihrem Urwesen beide dämonisch.

Über Knecht Ruprecht - der Überlieferung nach dem Gehilfen des Heiligen Nikolaus, welcher ja die Grundlage für den Weihnachtsmann darstellt - heißt es, er wurde dem Nikolaus als begleitender Gegenpol zur Seite gestellt. Wieso dieses geschah, ist nicht genau bekannt. Auf Welt.de meint man, dass der Wert des Drohens in der Kindererziehung liege, was gerne verschwiegen wird. Dafür seien nicht nur ideologische Gründe verantwortlich ("antiautoritäre Erziehung"), sondern auch das schlechte Gewissen sensibler Eltern. Deshalb schieben Mama und Papa oft Pappkameraden vor, wenn es darum ginge, den Kleinen zu drohen. In den 60'ern bekamen vorlaute Kinder sogar zu hören: "Wenn du nicht brav bist, holt dich der Bartsch". Jürgen Bartsch war ein damals berühmter Kindermörder.

Ein echter Evergreens des Drohens war und ist aber Knecht Ruprecht, des Weihnachtsmannes rustikaler Gehilfe: "Wenn Du nicht das ganze Jahr über artig warst, gibt es statt Geschenken nur die Rute!". Mit der Rute (einer Art Reisigbündel) vollzog Knecht Ruprecht die Prügelstrafe. Es hat sich aber vermutlich um etwas mehr, als nur eine Prügelstrafe gehandelt. Auf wikipedia liest man über ihn:

"Die verschiedenen Gestalten des Knecht Ruprecht (im Mittelalter auch Belznickel, Belzebub oder einfach nur schlichtweg Teufel genannt) haben ihren Ursprung im spätmittelalterlichen Kinderschreck. Seit dem 16. Jahrhundert, verstärkt im 17., kursierten Flugblätter mit Schreckfiguren, die als zusätzliches Mittel der elterlichen Erziehung die Kinder zu Frömmigkeit mahnten. Am häufigsten verbreitet war der Kinderfresser [..] Die Figur geht auf eine im 16. Jahrhundert in Italien entstandene Vorstellung zurück, in der der Teufel die Seelen der Sünder verschlingt. Der Kinderfresser, oftmals auch in Begleitung einer sog. Butzenbercht (Bi-Ba-Butzemann), drohte den unfrommen Kindern in grausamen Versen, sie mitzunehmen, aufzuschlitzen, bis aufs Blut auszupeitschen oder gar aufzufressen. Wie Knecht Ruprecht trugen beide Figuren, der Kinderfresser und die Butzenbercht einen großen Sack oder Korb, worin sie die Kinder zu stecken versuchten.[..]“

Damit dürfte wohl feststehen, dass nicht nur die für junge Frauen umgangsprachlich oft verwendete Bezeichnung "Butze" eigentlich "Hure" oder "Hexe" bedeutet, sondern auch, dass Knecht Ruprecht und der in allen Kulturen bekannte Boogey verwandt sind. Dieses ganze Knäuel aus nächtlich erscheinenden und sackschleppenden, zipfelbemützten Figuren scheint auf ein Mischmasch aus kleinen koboldhaften Wesen, einem blutrünstigen Monster und dem Vampir zurückzuführen sein - u.a. dem Alben, den mächtigsten Dämonen, der sich nachts - gelegentlich im Beisein eines reptoiden Wesen - anschleicht, Lebenskraft und Blut aussaugt, vergewaltigt, verschleppt oder anderes tut, von dem wir nicht wissen. Allerliebst!

Den Reptoiden wird in der modernen Ufoforschung übrigens auch gelegentlich nachgesagt, sie rauben Kinder, um diese zu fressen - keine ganz neue Idee, wie man sieht. In der Tat geben einige beachtlich hohe Zahlen von vermissten Kindern - besonders in den USA - Anlass zu einer gewissen Beunruhigung. Inwieweit es Reptoiden überhaupt gibt oder ob es sich auch bei ihnen nur um eine der vielen Erscheinungsformen von etwas anderem handelt, ist völlig ungewiss. Wahrscheinlich sind auch sie eine "shapegeshiftete" Ausprägung des unbekannten, gefährlichen Phänomens.

Auch die oben angesprochene, in unseren Breitengraden wohl beliebteste Legende, die des Weihnachtsmannes, der heutzutage im Allgemeinen ohne Ruprecht auftaucht und der seinerseits aussieht wie ein etwas zu groß und zu dick geratener Wichtel, funktioniert eigentlich nur in Verbindung mit der Drohung durch die Eltern: Geschenke für die braven Kinder, und die Rute für die Unartigen. Den russischen Nikolaus und als Weihnachtsmann durchgehenden "Väterchen Frost“ übrigens, kennt man im amerikanischen als Jack Frost, einem Elfenwesen (Elfe=Alb), das Ungehorsam schon ‘mal damit bestraft, die betreffende Person zu Tode zu "gefrieren“ (beinhaltet eine Parallele zur völligen Unbeweglichkeit wie z.B. von Vampir- und Albattacken oder auch von sog. Alienanbductions).

Eine andere, nennenswerte Daseinsberechtigung hat der Weihnachtsmann (=Wodan/ Wildes Heer) eigentlich nicht, da es ja eine Voraussetzung ist, lieb zu sein, um Geschenke zu erhalten. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass Kinder im allgemeinen nicht erfreut reagieren, wenn man ihnen die Wahrheit über die Weihnachtsmann-Lüge offenbart. Irgendwie sind alle "Weihnachtsmann-feiernden“ Nationen also ein wenig "schrullig“ mit ihren Kindern, und ohne zu zögern, wird gedroht, was das Zeug hält und Hintergründe sind den allermeisten Eltern kaum bekannt. Auch könnte man sich bzw. seinen Kindern wegen der großen Massenhysterie und des inzwischen zu Konsumwahn verkommenden Opferfestes kaum mehr ein "Weihnachtsmann-freies" Leben möglich machen.


Das "Manko of Man“

Was das hier in Ansätzen beschriebene Phänomen angeht: Insgesamt sind die Hintergründe zu mythologischen Wesen fast zu verwirrend und vielfältig, als dass man sie in einem einzigen Menschenleben komplett recherchieren könnte (beachten Sie die Komplettheit und Verwobenheit aller meiner Artikel, dann beginnen Sie, zu begreifen). Jede beliebige Figur, ob nun Dämon, Teufel, Engel oder anderweitige Kreatur ist mit Namen und Wesen anderer Kulturen, Religionen und Zeiten verwoben, was konkrete Nachforschungen sehr mühsam gestaltet. Oftmals steht hinter Namen von Wesen oder Göttern ein Wirrwarr aus Deutungen, Ursprung und Verknüpfungen. Auffällig ist aber, dass die meisten Wesen in irgendeiner Form in allen Kulturen auftauchten, und sich damit ein altes, globales Wissen um feen- und dämonenhafte Besucher aus der 'Hölle' andeutet. Wichtig ist darum allein das Bemühen, aufzuzeigen, dass Zusammenhänge zum heutigen, globalen Alienphänomen bestehen.

Der Mensch, inmitten seiner Zivilisation ist m.E. nach nicht als abgespalten von der Gesamtgeschichte zu betrachten, daran ändern Zivilisation und abgeklärte Wissenschaft auch nichts. Die Menschheit trägt ihre Geschichte in sich. Wie die letzten Auswüchse von Krakenfingern hangeln sich die Überreste der Dämonen-Vergangenheit in unsere Zeit. Leider sind wir durch Konsum und ein mehr oder weniger funktionierendes, technisch fortschreitendes Gesellschaftsbild blind und abgestumpft genug, kleingeistig über sie hinweg zu latschen. Was soll der alte Kram, wenn zuhause verlockendes, wenn auch leider verdummendes Fernsehprogramm auf uns wartet, oder wenn wir gerade damit beschäftigt sind zuzusehen, wie die Werte in unserer Gesellschaft zu Staub verfallen. Da haben wir weiß Gott genug Probleme, und stapfen achtlos und kalt über die wahren Fragen des Lebens hinweg.

So finden sich nur vereinzelt dünne, ausgehungerte, ums Überleben ringende Tentakel, verstreut inmitten unserer modernen Welt. Krampfhaft klammern sie sich fest, tragen Erklärungen aus vergangenen Tagen, doch wir haben sie zugepflastert und sind mit Panzern über sie gefahren, - haben sie zum überwiegenden Teil durchtrennt. So leben wir zwar eine Kultur, die sich aus vergangenen Opferritualen und Besucher-Erfahrungen geprägt hat, merken dieses aber nicht und lassen unsere Vergangenheit unter unseren Händen wegsterben, weil wir zu sehr mit der Organisation unserer Dummheit beschäftigt sind. Zwar sind wir alle - vom Tage unserer Geburt an - Sterbende. Tragisch ist aber, dass die allermeisten Menschen verenden, ohne je einen Gedanken daran verschwendet zu haben, warum dieses (und überhaupt alles) geschieht.

Vielleicht sind die Dinge heutzutage viel absurder als damals und vielleicht haben wir die Trickster verhöhnt, wenn wir versuchen, sie mit Opfer-Keksen und Milch zu Nikolaus milde zu stimmen? Vielleicht ist unser Verständnis für das Wunder des Lebens und des Todes verkümmert. Der moderne Mensch hat Ansprüche und Rechte. Alles das, was Götter uns früher sicherten, verlangen wir heute von Arbeitgebern, Versicherungen und Politikern: Die Sinnfindung, die damals in den "Göttern“ lag, hat sich verschoben und wir erkennen diese Wesen in unserer Gesellschaft nicht mehr (an). Wenn Trickstergötter erscheinen, erklären wir sie mit Zufällen, Lügen oder (modernen) ET-Theorien zurecht und verhalten uns damit wissenschaftlich. Das Gefühl einer unsterblichen Seele haben wir verloren. Die Wissenschaft ersetzt nun die Wahrheit. Und - wie es aussieht - auch das Denkvermögen. Wenn man sich, GERADE zur Weihnachtszeit, umsieht, dann wird einem angst und bange und man ahnt, dass das Lebens- und Sterbenssystem der 'göttlichen' Gewalten zwar unbegreiflich und nicht ungefährlich ist, aber angesichts der sinnfreien Massenverdummung immer noch eine gute Wahl darstellt, wenn man auch nur eine Kleinigkeit vom Leben verstehen will.

Da es durch die gesamte Menschheits-Geschichte Begegnungen gab, die sich genau so wie die heutigen sog. Alien-Encounters abspielten, und die allesamt (insbesondere wissenschaftlich-) unerklärt geblieben sind, muss man auch mit der alten Geschichte anfangen, will man auch nur ansatzweise etwas von dem Phänomen begreifen.

Fakt ist, dass David Hufford, ein Autor, der sich jahrelang mit der Erforschung des "Alb“ (nächtlicher Lungenquetscher, Incubus, Succubus, böse Fee etc.) beschäftigte, zu dem Schluss kommt, etwa 15-20 % der US Amerikaner machten in ihrem Leben mindestens ein nächtliches Alben-Erlebnis durch. Das wären dann etwa alleine 45 bis 60 Millionen US-Amerikaner (oder 975 Mio bis 1,3 Milliarden Menschen insgesamt), vorausgesetzt Hufford liegt mit seiner Einschätzung richtig. Eine Großzahl der albgeplagten Personen erinnerten sich auch konkret an "klassische“ Alien Erlebnisse und bezeichnen sich selbst als Abductees. Eine Verbindung zwischen den Eingriffen mythologischer Wesen und modernen Alien-Abductions muss ganz einfach in Betracht gezogen werden - zunächst unabhängig davon, woher diese übersinnlichen Wesen eigentlich kommen (sofern es überhaut WESEN sind).

Es könnte sein, dass jeder, der einen Alb erlebt, ein sog. Abductee ist, aber nicht jeder Abductee bewusst einen Alb erlebt, was die Zahl der "Abductees“ - bleibt man einmal bei den geschätzten Millionen - noch entsprechend in die Höhe treiben würde. Und dabei muss man noch berücksichtigen, dass vielen Menschen wahrscheinlich gar nicht bewusst ist, dass sie in das sogenannte "Entführungsphänomen“ involviert sind, bei welchem es sich allerdings weniger um eine Entführung als vielmehr um ein Attacke-Phänomen handeln dürfte, denn in UFOs werden die Betroffenen nicht verschleppt.

Zugegeben, diese Zahlenspielerei ist zunächst reine Spekulation, aber... was wäre wenn? Der wirkliche Umfang des Besucherphänomens Gestern, Heute und Morgen, ist nämlich kaum nachvollziehbar und wird wahrscheinlich um vieles gewaltiger sein, als man annimmt. Nicht nur deshalb ist es ein Phänomen von so großer Wichtigkeit! Es trägt es die Antwort, nach der die Menschen zu allen Zeiten suchten...
Ich denke ferner, dass nicht das Entführungsphänomen ein Randgebiet der Ufoforschung ist , - wie im Grundsatz meistens behauptet wird -, sondern, dass vielmehr UFOs ein kleines Randgebiet des dämonischen Besucherphänomens sind. Es wurde zu allen Zeiten heimgesucht und die moderne Ufologie - wie sie sich überall zeigt und selbst versteht - ist eigentlich ein modernes Verblödungsinstrument. Die Mehrheit der Ufologen kann das Phänomen in seiner Gesamtheit überhaupt nicht begreifen - nicht einmsal ansatzweise!! Dennoch nutzt sie die Masse der Ufozeugen, die offenbar selbst nur wenig denken kann, um ihre eigenen Theorien bestätigt zu sehen. Denkvermögen jedoch ist eine Voraussetzung für die Erforschung und den Umgang mit einem übermächtigen Phänomen. Meine jahrelange Arbeit hier soll also vor allem eines: Lust auf Denken machen. Ich möchte nicht beschwichtigen und beruhigen. Es besteht kein Anlass zur Beruhigung. Es besteht kein Anlass, die Wissenschaft zu bemühen. Es besteht kein Anlass, seine SInne einlullen zu lassen. Es besteht Grund, aufzuschrecken und aufzuwachen.

Es handelt sich bei diesem Text um eine überarbeitete Version des Artikels "BOOGEYMAN"
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=194

Corinna, 6.12.2008
(teilweise updated 3. Dez. 2010)


Nachtrag, 28. Nov. 2009

Der finnische Weihnachtsmann (und NIkolaus) Joulupukki - wobei Pukki auf den Puck (Pooka etc.) verweist (s. auch Artikel: Der kleine Puck) - ist eine der wenigen Groß-Wichtelfiguren unter den Winter-Wichteln, dessen dämonische Beschaffenheit klar herausgestellt wird. Das Wort Joulu ('Jul' - s. u.a. auch Artikel Lucifer's Brut) bezieht sich weitestgehend auf die Perchtzeit:

Zitat aus 'Lucifer's Brut':
Der schwedische Name für Weihnachten "Jul“ ( englisch: Yule, friesisch: Jül *) stammt noch von der keltischen Bezeichnung für das Julfest: Dem traditionellen Opferfest zur Wintersonnenwende, was sich heute auch noch in der Wicca-Hexenreligion wiederfindet. Jul bezeichnete ursprünglich das Fest zum Ende (oder das Ende) des Oktobers und den Beginn des Novembers und fiel damit genau auf den Tag des Opferfestes Halloween. Wie schon zu Zeiten keltischer Bräuche kommt es aber wohl nicht so sehr auf den genauen Tag an. Das mit Halloween vergleichbare Fest Samhain z.B. wird nämlich im schottischen Hexentum am 11. November gefeiert, was hierzulande den Beginn der närrischen Karnevalszeit markiert (der NARR, s. alle meine Artikel "Phantom Clowns" - Suchfunktion).

Der November als erster Julmonat und Beginn der Julzeit stand bzw. steht für den Anbruch der dunklen Zeit. In vorchristlicher Zeit wurde "Jól“ zur Mittwinternacht durch Opfer gefeiert, wobei "Joln“ oder "Jolnir“ für "Herr der Götter“ gebraucht wurde, was einen bösen Über-Geist bezeichnete. Vielfachen Diskussionen zufolge kann man die alte Julzeit mit Elfenopfer-Festlichkeiten in Verbindung bringen, wobei all diese Bräuche starken Wandlungen unterlagen und sich auch andere Elemente zueigneten.

Generell muss man aber wissen, dass alte Sitten und Bräuche, in der Regel in volkstümliche, christliche Feiern aufgenommen wurden (und hier besteht der oft erwähnte Zusammenhang zwischen Christentum und Heidentum, der nicht gerne zugegeben wird) und sich im Zuge der Christianisierung über ganz Europa ausbreiteten. Dazu gehören Bräuche mit Vermummungen und die Sitte, sich zu Silvester zu beschenken, was später zum Teil auf das Weihnachtsfest überging. Unterschiedliche Opferrituale vermischten sich genauso, wie Bezeichnungen. Das vor uns liegende Ergebnis ist ein kaum zu entwirrendes Knäuel aus alten und umgewandelten Bedeutungen, verschiedenen Interpretationen und Überlieferungen, sowie neu-religiösem Beiwerk.
(ZItat Ende)

[* Anmerkung zu 'Jül': Denken Sie an die Stadt Jülich. Wie allerorts werden auch hier spezielle Opfer-Bräuche gepflegt. Einer davon ist der des 'Lazarus Strohmanus', was wohl mit 'Lazarus Strohmann' (der auferstandene Strohmann?) übersetzt werden kann. Offenbar handelt es sich bei diesem Namen um die Verquickung von einem alten Opferritual mit neuerem Christentum. Anlässlich dieses Feste zum Jülicher Karneval wird Lazarus, eine blau-weiß bekleidete Strohpuppe, am Veilchendienstag durch die Stadt getragen und an zentralen Orten mit einem Sprungtuch in die Luft geworfen ("gepreckt“). Nach Einbruch der Dunkelheit wird die Puppe - oder besser gesagt das Ersatzmenschenopfer - dann bei einem großen Hochfeuerwerk von der Stadionbrücke aus in der Rur versenkt. Lesen Sie hierzu auch den Artikel Burning Man ].

Zurück zum Pukki: Dass Joulupukki von bösen, andersweltlichen Entführungsabsichten getrieben wird, ergibt sich u.a. aus der folgenden Theorie zu seiner Entstehung:
Der ganz im Percht- und 'Wildes-Heer'-Sinne in einem von Rentieren gezogenen HImmelsgefährt herbei-eilende Pukki könnte einer Überlieferung des Lapländischen Sami-Volkes entstammen. Ein früher von deren Schamanen benutzter Pilz (Fliegenpilz) wurde dieser Erzählung zufolge an die Rentiere verfüttert, woraufhin diese vergifteten Urin ausschieden. Wenn die Schamenen diesen auffingen und tranken, verhalf er ihnen zu außerkörperlichen Reisen in andere Welten.

Dass allerdings dieses Volk deshalb als Urheber von Winterwichtelglauben angesehen werden kann, ist zu bezweifeln. Wie von mir ausgiebig beschrieben, besteht das Riesengezwerge in der einen oder anderen Form in den allermeisten Kulturen. Das Wort Pukki lehnt sich an das schwedische Wort 'Bock', oder auch 'Ziege' an.

Zitat aus 'Der kleine Puck':
Wohl aus der englischen Mythologie stammt der Zwerg Puck, der dort als Puca und auch als Robin Goodfellow bekannt ist. Pwca nennen ihn die Waliser, - Phouka, Pooka, oder Puca die Iren. Puke sagen die Schweden, Puge die Dänen, Puks sagten die Germanen. Es gibt noch weitere Namen in anderen Kulturen. Allen ist eins gemeinsam: Die Umschreibung für ein dämonisches Teufelswesen, eine böse gesinnte Kreatur. Parallelen zu der heutigen Interpretation als märchenhaft und feenartig liebliches Zwergenwesen bestehen da überhaupt nicht.

Der Trickster und Gestaltenwandler ("shapeshifter“) und meist hässliche Puck tauchte wegen seiner Fähigkeiten und dunklen, verführerischen Absichten in verschiedenen "Kostümen“ auf, was er mit den meisten bösen Dämonen, Loki, und dem leibhaftigen Teufel sowie mit den heutigen "Aliens“ gemein hat. Oft zeigte er sich in Tiergestalt, meistens aber liebte er es, als raue, haarige Kreatur aufzutreten. Brownie oder Hobbit nannte man ihn auch - und wegen seinem angsteinflößenden Äußeren wurde er auch mit Pan (Wortherkunft für "Panik, Panisch“), dem griechischen, bocksfüßigen Hirtengott, verglichen, - jenem, der vielleicht nicht nur wegen seiner Launen sondern auch wegen seiner Füße später als Teufel herhalten musste
(Zitat Ende)

Der Joulupukki wird mit einem teuflischen, ziegengestaltigen KInderschreck gleichgesetzt (und auch danach benannt), da die Grundlage des Weihnachtswesens die dämonische Ausführung ist. Wie zu österreichischen Perchtfeiern verkleidete man sich üblicherweise mit Hörnern und Fell (vergleichbar auch mit Halloween), um in der Gestalt des Bösen nach Gaben zu verlangen anstatt welche zu bringen.

Man nimmt allgemein heidnische Rituale und Glauben als Grundlage für diesen überall auftretenden Weihnachtsfreak an. Insgesamt aber muss man davon ausgehen, dass auch heidnische Rituale nicht plötzlich vom Himmel gefallen sind und sich durch Stammes- und Volkswanderungen aus Glauben verschiedener Kulturkreise und Einflüsse zusammengesetzt haben dürften. (Hierzu habe ich z.B. im Artikel Ich geh' mit meiner Laterne geschrieben:
Heidnischer Volksglaube entspricht, wie anhand des Laternenbeispiels zu sehen ist, auch weltlichem Glaube. Religion war einmal EINS, überall, bevor sich kulturabhängige und Völkerwanderungs-bedingte Strömungen entwickelten. Verschiedenartige Deutungen, Erlebnisse und gesellschaftliche Strukturen führten zu unterschiedlichen Namen für ein- und dasselbe Phänomen. Besonders aber die Wandlungsfähigkeit des Phänomens veranlasste die (genarrten) Menschen von der Existenz vielzähliger, göttlicher Mächte auszugehen.).

Wie und warum all diesen Weihnachts- oder WIntermonstern (die eigentlich das UFO und Götter-Phänomen widerspiegeln) der Weg der völligen Verklärung und Romantisierung widerfahren konnte, ist nicht eindeutig geklärt. Vielleicht war das der einzige oder der einfachste Weg des allumgreifenden 'Phänomens' sicherzustellen, dass die Menschen praktisch das ganze Jahr über nichts anderes tun, als ihm zu huldigen. Denn neben dem Aufessen der vielen, leckeren, durchs Sterben freigesetzten Seelenenergien mag das Beobachten des belustigenden Verhaltens der Menschen die wichtigste "Freizeitbeschäftigung" der 'Götter' darstellen - und Freizeit haben sie unendlich viel..

Weiteres 'Puck' Zitat:
Robin Goodfellow, eine andere, englische Bezeichnung für den Puck, war ebenfalls eine Fee, ein Hobbit. Hob ist eine Kurzform des Namens ‚Robin‘, der auch als Name für den Teufel gebraucht wurde. Robin Goodfellow war nicht nur dafür bekannt, seine äußere Erscheinung beliebig wählen zu können, sondern auch für gelegentliche Hilfsbereitschaft - so wie etwa die Heinzelmännchen. Wie das Rumpelstilzchen, der hinkende Kobold, aber forderte er seine Bezahlung. Fand diese nicht statt, konnte man sich seiner Rache sicher sein (Gefälligkeiten nur gegen Opfergabe). “Ho Ho Ho“ rief er üblicherweise, was er mit dem heutigen Ausruf des amerikanischen Weihnachtsmannes gemeinsam hat...

Mehr zur 'Jul Ziege' (skandinavisch/englisch Yule Goat):
Die Weihnachts-Strohziege erinnert nicht nur an den hässlichen Ziegendämon, der z.B. in Finnland die Kinder ängstigte, oder zuweilen unsichtbar herumgeisterte, - sondern auch an Thor's von Ziegen gezogenen Wagen (Rentiere), - und ebenfalls daran, dass man Tiere opferte. Wie so oft, vermengen sich hier verschiedene Bräuche in einem Symbol.

Zitat aus 'Lucifer's Brut':
Aus vorchristlicher, skandinavischer Zeit soll neben dem Jultrinken auch der Julbock stammen, ein aus Stroh geflochtener Ziegenbock, der sich wahrscheinlich auf die Ziegenböcke des Wagens des Gottes Thor zurückführen lässt. Im Mittelalter und der Neuzeit entwickelte sich dieser Brauch zur Julstroh-Tradition, bei der auf den Böden der Häuser und den Kirchen Stroh ausgebreitet wurde. Darauf schlief man, da man sein Bett den Geistern überlassen musste. Orakel und Zaubersprüche wurden mit Strohhalmen geschrieben (Trolldom). Der Stroh-Bock bringt auf seinem Rücken noch heute in Skandinavien die Geschenke und beglückt die deutschen in Ikea-nischer Strohform (Zitat Ende).

In Schweden z.B. gehörten die 'Perchtartigen' Ziegenkostüme zur Tradition. Das als "Juleoffer" (Jul Opfer) bezeichnete Ritual veranlasste junge Männer dazu, um den Anführer (Yule Goat) zu tanzen und seine Opferschlachtung anzudeuten. Gleichzeitig fanden (finden?) Verbrennungen von Holzscheiten oder Baumstämmen statt, die man als Yule-Log bezeichnet und bei denen es sich um Variationen der in 'Burning Man' aufgeführten Opferverbrennungen handelt. Diesem Brauch dürfte auch der sogenannte 'Baumkuchen' entspringen - vgl. 'Julbrot':

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Ein echter Baumkuchen wird - wie ein Opferferkel - an einem sich drehenden Spieß gebacken
(http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Baumkuchen_BMK.jpg , by author "BMK/Wikipedia", Lizenz: CC-BY-SA)

Zitat aus Artikel 'Lucifer's But': So fertigte man im Mittelalter z.B. "Julbrot“ an, welches rund, dick und lang, wie ein 5-jähriges Kind aussehen musste. Es wurde an unbekannte Bedürftige verteilt und klingt nach einer Sitte, die sich aus dem Versuch entwickelte, das Phänomen der nach Opfern lechzenden Wesen mit falschen Menschenopfern auszutricksen. Ein ähnlicher Brauch ist für die Zeit um 1400 auch für Böhmen belegt. Man maß diesem Brot übernatürliche Kräfte bei: Während der Julzeit wurde es für Geister angerichtet. (Zitat Ende).

Julbrote standen aber nicht nur als Ersatz für geopferte Kinder, sondern auch als Tieropferersatz. Die Backwaren wurden in der Regel draußen aufgehängt (wie heutzutage die Plätzchen und Geschenke im Weihnachtsbaum). Das in vielen Gegenden zu Silvester übliche Verspeisen eines Mitternachts-Schmalzkuchens ist ebenfalls ein stark an moderne Zeiten angepasstes Opferritual.

Auch bemüh(t)en Yule Goat Tänzer sich von Tür zu Tür, um dort um Gaben zu betteln. In anderen Gegenden ist dies eine Silvester- oder Halloween-Tradition (siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Heischebrauch ) - im Prinzip aber ist es alles das gleiche: Stark abgeschwächte und abgewandelte Ausprägungen von Opferritualen. Die menschliche Kultur ist (vor allem anderen!) eine Opferkultur, und SIE, verehrter Leser, leben diese . Nimmt man das Ganze genau (und beachtet man den eigentlichen Zweck von Opfern), dann begehen Sie (wir alle?) allerdings mit all den zahllosen "Ersatz"-Ritualen einen fortgesetzten Betrug an denjenigen 'Vampir-Göttern', die den Menschen einst in einen wahren Opfer-Blut-Kult trieben. Und sollten die Götter recht behalten, dann kann das nicht gut enden...

Corinna

P.S. Im ersten Abschnitt schrieb ich:
"Die genaue Herkunft des Namens 'Boogeyman' ist nicht sicher geklärt. Man soll ihn im 16. Jahrhundert im Englischen u.a. auch als Bezeichnung für "Teufel“ benutzt haben. Die Wurzeln des Wortes könnten in dem Englischen "bugge“ (beachte heutiges amerikanisches umgangssprachliches "bug“ für allerlei nervende Insekten), bogy, oder bugbear liegen oder der skandinavischen Ausführung "bugge“ (important man, wichtiger Mann) liegen, was später in dem englischen Wort "big“ (groß, bedeutend) überlebte." Es ist daher zu beachten, dass 'Wicht' (Wichtel) offenbar nah mit dem Wort 'Wichtig' verknüpft ist.

Die dämonische Ausprägung der gesamten Winter- und Weihnachtsopferaktivitäten (mehrfach in meinen Artikeln erklärt) ist überdeutlich. Eine etwaige und behauptete christliche Bedeutung ist einfach nur eine lahme Ausrede bzw. der Versuch einer Manipulation, die viele einfach nur zu gerne annehmen, um insgesamt eine Rechtfertigung für das eigene eigenartige Verhalten zu erfahren. Wer allerdings trotzdem mitmacht und sich z.B. an seine weihnachtlich-romantischen Kerzenstimmungen klammert, sollte sich zumindest die Teilnahme an okkulten Opferritualen eingestehen - und dass man sich insgeheim eigentlich nur deshalb 'modern' verbiegt, damit nicht am Ende das kleine Brüderchen als Opfer im Baum hängt. Wenn man sich aber vor Augen führt, dass es offenbar natürlich ist, Opfer darzubringen (was übrigens in etlichen Kulturen auch noch ganz selbstverständlich passiert, vgl. Schächten u.a.), dann macht das Ersatztöten gleich viel mehr Spaß...

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Julbock! ( http://commons.wikimedia.org/wiki/Fil ... _christmas_billy_goat.jpg by Christian Gidlöf)

Nachsatz, 15. Dez:
Beim Christ- oder Weihnachtsstollen handelt es sich übrigens - wie beim Baumkuchen (s. obige Erwähnung) - um ein Ersatzkinderopfer. Wiki sagt zum Christstollen: "Die Form und das Aussehen des Gebäcks sollen an das gewickelte Christkind erinnern." ..und: "Die bis heute unveränderte Form stellt ein Gebildebrot dar, welches an das in Windeln liegende Jesuskind erinnern soll. Dies erklärt auch die weiße Zuckerschicht außen. Die traditionelle Form ist bis heute unverändert." DAS war aber erst NACH Zwangs-Christianisierung von heidnischen Traditionen der Fall. Bis dahin erinnerte der Stollen einfach an irgendein gewickeltes Kind (vgl. Julbrot).

Es heißt daher seit altgermanischen Zeiten auch 'Laib Brot' (Leib), - wobei 'Leib' (leip) von 'libes, leiba' (Leben) stammt (vgl. auch Lebkuchen), was im Englischen wiederum in life, u. später laib=Lady mündete (bzw. Lord u. Lady - die Herrschaften. Hier sind nur noch verstümmelte Überreste des Wortes laib, loaf zu finden). Die weitere Herkunft des altgermanischen Wortes für Brot (hlaiba) liegt übrigens im 'Dunkeln' (Duden) - erklärt sich aber offenbar aus sich selbst (in Kindform gebackener Opferersatz). "Unser täglich Brot" ist - streng genommen - unser täglich gemampftes Ersatzopfer.

Der sehr alte Name für Brot (etwas Lebendiges = Laib) wurde also nicht verändert ,- der auf das übrige Leben angewandte Begriff wurde zu 'Leib'. Wie auch immer: LECKER!!

Corinna

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