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Artikel : ...UND NEBENBEI ENTFÜHRT
Erstellt am 19.12.2006 05:20:37 (5017 x gelesen)

Von Ufo Kleinigkeiten und Entführungs Peanuts

Artikel von Corinna Bloess


UFOs sind zuweilen recht groß, mächtig, und manchmal sogar riesig. Ungewöhnliche Erlebnisse mit seltsamen, fremden Wesen, sind eindrucksvoll, traumatisierend und bleiben unvergessen.

Paranormale Erlebnisse mit Ufos oder Aliens kann man als einschneidende und lebensverändernde Vorfälle bezeichnen. Aber häufig muss man auch auf die “Kleinigkeiten” achten, sich am Rande abspielende Nebensächlichkeiten, kleine Dinge, die häufig leider weder ausreichend beachtet noch untersucht oder erwähnt werden. Denn manchmal steckt der Teufel im Detail...

“Es ist nur ein Mythos,” so die US Abduction und Milab* Forscherin Karla Kandace “Kandy” Turner, die selbst lebenslang Entführungen erlebt hatte und den Tätern Arglist und Grausamkeit als gegebene Eigenschaften zuordnete , “dass Alien-Entführungen sich nach einem bestimmten Muster oder Programm richten”. Dass Aliens nicht ausschließlich an unserer DNA interessiert sind (!), sondern offenbar auch an unserer Seele, hat in den vergangenen Jahren sogar Entführungs-Veteran Budd Hopkins eingeräumt. Und viele unterschiedliche Theorien, entwickelt und verfolgt durch viele vorzügliche Ufologen, seien es nun, die es zu untersuchen gilt. Die meisten Ufologen-Kollegen aber, so meinte Turner, machten einen Fehler: Sie würden diejenigen Zeichen und Teile von Entführungserlebnissen, die ihre eigene Theorie nicht unterstützen, einfach ignorieren. Da es sich meistens um Kleinigkeiten handele, würden diese kleinen Nachlässigkeiten kaum ins Gewicht fallen.

Es sollte aber klar sein, dass jede bisher angeführte Theorie, die nicht gleichzeitig mit allen bekannten Indizien und Beweisen zusammenpasst, inakzeptabel ist. In 1989 befragte Turner einen bekannten UFO Forscher nach Narben, die er von Körpern entführter Personen kenne. Der Befragte gab an, bisher nur mit einer besonderen Art von Narben zu tun gehabt zu haben, und die von Turner im Rahmen ihrer eigenen Ermittlung zutage beförderten Narben - so sagte er - seien ihm unbekannt. Hartnäckig bohrte sie weiter, er müsse doch auch von der anderen Sorte Narben gehört haben. Schließlich räumte er ein, dass auch ihm in wenigen Fällen von solchen Narben berichtet worden war, er diese aber zu ignorieren habe, da die andere Narbenart um ein vielfaches häufiger auftrete, und damit die als “typisch” zu bezeichnende Narbe sei. Eine Beurteilungsweise, mit der Turner ganz und gar nicht zufrieden war.

Es gibt in der Tat Gemeinsamkeiten bei Entführungsszenarien, ein einziges, festgelegtes Muster jedoch gäbe es nicht! Und bevor nicht der Sinn und die Bedeutung von allen je aufgetauchten und festgestellten Zeichen bekannt sind, kann man es sich einfach nicht leisten, diese zu ignorieren, unabhängig davon, wie vereinzelt diese auch vorkommen - und wie abstrus sie auch sein mögen. Turner wusste wovon sie sprach, hatten sich während ihrer eigenen Entführungen doch sehr eigenartige Dinge zugetragen, die man im allgemeinen, aus ufologischer Sicht, nicht als „typisch“ bezeichnen würde.

Geisterhaft

Dazu müsse man auch die seltenen Fälle rechnen, in denen Menschen plötzlich völlig untypisches Verhalten an den Tag legten, so als hätte jemand anderes ihren Körper kurzzeitig „übernommen“. Auch Berichte von Entführten, die angaben, zeitweilig einfach komplett (oder teilweise) „unsichtbar“ zu sein, werden nicht gerade als klassische Folge von Entführungen angesehen, es scheint diese Vorkommnisse aber zu geben. Solche Fälle wurden unter anderem von dem MUFON Forscher und Hypnosetherapeut Craig R. Lang sowie von der US Abduction Forscherin Donna Higbee untersucht, und müssen zumindest als mögliche Nebenerscheinung von Entführungen in Betracht gezogen werden. Könnte es sich da um zeitweilig ungewolltes „Abrutschen“ in andere Dimensionen handeln? Oder um unterbrochene Informations-Übertragungen zu unseren eigenen „hologramen“ Körpern?

Von Barb Campbell, kanadische Forscherin für Paranormales, weiß ich, dass lebenslang geplagte Abductees auch zuweilen Besuch von z.B. weiß leuchtenden, engelsähnlichen, im Schlafzimmer herumschwirrenden, Gestalten erhalten, die man normalerweise in die Geister-Kategorie verweisen würde. Entweder werden Abductees bevorzugt von Geistern heimgesucht, oder es handelt sich um von Aliens aufgespielte, manipulative Erinnerungen - oder, Aliens sind auch Geister. Die wenigsten UFO Forscher jedoch würden Geister in ihre Ermittlungen mit einbeziehen, da es einfach untypisch ist. Tut sich da vielleicht eine Lücke auf?

Eine Bekannte aus den USA beschrieb das plötzliche Auftauchen eines vollständig in Leder gekleideten Motorradfahrers vor ihrer Schafzimmertür und hatte diesen Kerl, der sich irgendwann vor ihren Augen auflöste, stets für eine Art Geist-Erscheinung gehalten.

Erst viel später erfuhr sie, dass ihre Tochter wahrscheinlich in der gleichen Nacht ein kleines, dunkel gekleidetes Wesen, auf ihrer Bettkante sitzend, beobachtet hatte. Dieser in der Abduction Forschung ganz typische bedroom-visitor (Schlafzimmer-Besucher) wird klassischerweise den Anfang oder das Ende einer Entführung oder eines Eingriffs angekündigt haben. Auch hier fällt auf, es könnte sein, dass Aliens sich zuweilen als das präsentieren, was wir Geister nennen.

Dieses hatte auch Ufo Forscher Wladislaw Raab (den meisten als ‚Greyhunter‘ bekannt ) festgestellt und in seinem Buch „Unheimliche Begegnungen“ beschrieben, wenn er Besucherberichte und Manifestationen miteinander verglich. Manchmal scheinen die Übergänge durchaus fließend.

Es wäre daher die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass die Wesen, die wir als „Aliens“ (Fremde) bezeichnen, unsere Behausungen nicht jedes mal nur zu Entführungszwecken aufsuchen. Vielleicht haben sie auch ab und zu das Bedürfnis, einfach herumzuspuken. In unseren Häusern und unseren Köpfen..


Haustiere

Die „Fremden“ verfügen offensichtlich über unzählige Erscheinungs- und Verhaltensformen. Und manchmal sind sie - aufgrund einer seltsamen Affinität zu den Tieren - gar nicht nur an uns, sondern auch - und besonders - an unseren Haustieren interessiert, was in Berichten allerdings kaum Erwähnung findet: Während einer intensiv ET-aktiven Phase, hatte irgendjemand den Hund der Turners nachts aus dem umzäunten Grundstück geholt und in die Garage gesperrt. Der gleiche, fast blinde Hund, weckte die Familie an einem anderen Morgen mit seinem Gebell, nachdem er aus der verschlossenen und unzugänglichen Garage auf das erwähnte Gartengrundstück gelangt war. In beiden Fällen gab es keine Spuren dafür, dass die Tore geöffnet worden waren.

Eine andere UFO Forscherin wurde nachts von ihrem Hund geweckt und fand diesen direkt neben ihrem Bett; und das, obwohl der Hund am Abend nicht im verschlossenen Zimmer gewesen war. Aus einer Zeugenaussage ist mir die Geschichte eines alten Hundes bekannt, der kaum noch gehen konnte und den die Familie irgendwo im Ort aufgefunden hatte, nachdem dieser zunächst wie vom Erdboden verschluckt gewesen war. Wie er dorthin kam ist den Hundebesitzern ein Rätsel. In einem weiteren „nebensächlichen“ Fall verschwand ein Fisch aus dem Aquarium einer Entführten, um zehn Tage später, zweimal so groß wie vorher, wieder „aufzutauchen“. Innerhalb von 24 Stunden, waren dieser und auch alle anderen Fische im Aquarium tot.

Wer für den kuriosen Schneemann-Klau aus dem umzäunten - und rundherum an andere Grundstücke grenzende - Garten meines Nachbarn verantwortlich ist, steht in den Sternen. Der schon gefrorene, recht große (ca. 1,40 Meter) und aus drei aufeinander gestapelten Kugeln bestehende Schneemann war eines Morgens im Neuschnee verschwunden und fand sich knapp zehn Meter weiter, hinter den Koniferen, im Abflussgraben liegend wieder auf. Seltsamerweise war er nicht zerbrochen, sondern völlig unversehrt, mit seinen Augen, Karotten Nase und den Stöcken als Armen. Fußspuren hatten weder er (!), noch jemand anderer hinterlassen - fast so, als wäre er geflogen. Vielleicht war er ja Opfer einer Haustier-Verwechslung geworden?

Auch Pferde werden „versetzt“. Es gibt Berichte von Pferdehaltern, die ihr unversehrtes Tier - in weit von zuhause entfernten und eingezäunten Weiden - aufgespürt haben, ohne, dass ersichtlich gewesen wäre, wie die Pferde sich aus den heimatlichen Umzäunungen befreit haben könnten. Es ist völlig unklar, meinte Turner, was mit derartigen „Tiertransporten“ bezweckt wird, dennoch ist es Teil eines größeren Phänomens, und muss irgendetwas bedeuten!

Dass man neben den grausamen Tierverstümmelungen an Weide-und Wildtieren, die man in Ufo-Kreisen den Aliens zuschreibt, grundsätzlich auch von Haustier-Entführungen oder Eingriffen an Haustieren durch Aliens auszugehen hat, zeigen u.a. Turners Ausführungen zum Thema Tiere und Aliens. Sie berichtete u.a. über folgende, am eigenen Leib erlebte Psycho-Folter, die sich nach eigenen Angaben verheerend auf sie ausgewirkt hat:

1. Tiere wurden in Gefahr gebracht, diese musste sie retten, manchmal auf Kosten ihrer eigenen Rettung.
2. Sie musste wählen zwischen dem Leben von Tieren und Familienangehörigen.
3. Sie musste zusehen, wie Tiere getötet wurden und durfte nicht einschreiten.
4. Ihr eigenes Tier wurde entführt bzw. man brachte sie zumindest dazu, dieses zu glauben.
5. Sie musste beobachten, wie Tieren aus unbekanntem Grund ein Auge herausgeschnitten wurde.

Was den letzten Punkt angeht, stellt sich mir die Frage, ob derartige (verstümmelnde) Experimente an Tieren möglicherweise deshalb durchgeführt werden, um die darauf - von Abductee-Seite - erfolgende Reaktion zu erforschen, und ob solche Prozeduren eventuell ein bisher nicht vermutetes Motiv für sogenannte „Cattle Mutilations“ darstellen könnten?

Einem Aufruf der US UFO-Forscherin Lynn Taylor zufolge, bat sie 1997 dringend um Informationen bezüglich Ufo-relevanter Erkrankungen. So hieß es auf ihrer Website, es ginge insbesondere um Mitteilungen über Symptome, wie sie anzunehmenderweise auftreten, wenn man Strahlung wie Radioaktivität ausgesetzt war, wie z.B. Bluterkrankungen, Funktionsstörungen des Immunsystems etc. Während der letzten zwei Jahre hätten mehrere Menschen ihre Haustiere durch derartige Erkrankungen verloren. Alle Haustierbesitzer hätten vor Erkrankung ihrer Tiere eine „Nahbegegnung“ gehabt, bei denen sich auch die Tiere in ummittelbarer Nähe befunden hätten. Taylor zeigte sich äußerst besorgt.

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Über solche Dinge hört man normalerweise: Nichts. Kein Ufo Forscher scheint sich ausgesprochen intensiv mit Erkrankungen von Mensch und Tier durch Ufos und Aliens zu befassen. Doch diese kaum nennenswerten Kleinigkeiten dürften eine Hauptsorge der gesamten Ufoforschung darstellen!

Auffallend viele Abductees, so bemerkte übrigens US Abductionforscher und Harvard Professor John Mack (er wurde am 28.9.04 in London von einem Auto angefahren und getötet), besäßen eine ausgesprochene‚über das normale Maß hinausgehende ,Tierliebe‘ und das Gefühl, besonders gut mit Tieren kommunizieren zu können.

Die Amerikanerin Betty Andreasson-Luca, „bekannte“ Entführte, lernte - ihren eigenen Angaben zufolge - von den Aliens, die Tiere zu lieben, nachdem sie sich selbst vorher eher als Tierquälerin gesehen hatte.

Könnte es sein, dass unsere Tierliebe für Aliens interessant ist, so sehr, dass sie ihrerseits deshalb auch an Tieren interessiert sind? Und, wie bereits erwähnt, an unseren Gefühlen, wenn man Tieren wehtut? Etwas, womit die Spezies Mensch normalerweise selbst ja nicht gerade zimperlich umgeht.

Heinzelmännchen

Kommen wir zu einer weiteren von Entführten oft berichteten Kleinigkeit: Dem Verschwinden und Auftauchen von Gegenständen. Was man schon aus den Erzählungen der Feen- und Anderwelt kennt, in der kleine Kobolde sich ihre Scherze mit den Menschen erlaubten, kann man auch heute wieder beobachten. Mehr als andere kennen Entführte das Phänomen der sich in Luft auflösenden und magisch wiedergekehrten Gegenstände. Was gerade noch 'da lag', ist in der nächsten Sekunde weg, und liegt später, nach langem Suchen plötzlich wieder da, wo man zuvor schon nachgeschaut hatte.

In einem Fall suchte eine Familie - die Alienerfahrungen gemacht hatte - tagelang nach dem einzigen Schlüssel einer verschlossenen Geldkassette, in welcher der Junge sein Taschengeld aufbewahrte. Erfolglos. Schließlich brach man die Kassette auf. Der Schlüssel lag friedlich in der Kassette. Die gleiche Familie erhielt Postsendungen, auf denen keine Adresse vermerkt war, die aber offensichtlich für sie bestimmt waren. Die Päckchen lagen einfach im Treppenhaus herum. In dieser Familie existiert auch ein Foto, das zusammen mit anderen Bildern desselben Films vom Labor abgeholt wurde. Es zeigt die Mutter, in einem T-Shirt, das sie noch nie gesehen hat, und an die Situation, in der das Bild aufgenommen worden sein muss, kann sie sich auch nicht erinnern.

Ein Amerikaner träumte eines nachts, dass sehr grosse Aliens ihm seine Jacke stehlen würden. Am nächsten Tag war diese dann tatsächlich nicht auffindbar. Erst an einem der folgende Tage hing sie wieder dort, wo der (alleinlebende) Mann sie hingehängt hatte. Gelegentlich verschwinden Kleidungsstücke von Entführten auch auf Nimmerwiedersehen, ganz so, als würde das Waschmaschinenmonster sie fressen.

Manchmal erscheint auch etwas, das man gar nicht verloren hatte: Entführungsopfer sollen morgens kleine Metallkügelchen im Bett gefunden haben, oder es wurden herumfliegende Gegenstände beobachtet, die sich „verhielten", als gehören sie zur Wohnungsausstattung, die man aber niemals zuvor gesehen hat.

So leben Abductees mit einer Reihe von eigenartigen Begebenheiten und Zufällen, die man versucht ist, den „Heinzelmännchen“ anzulasten, - jenen fleißigen, mit roten Mäntelchen bekleideten Kobolden, die man einst zu den teils frechen, teils hilfsbereiten Hausgeistern und Zwergen zählte, und die sich besonders mit gutem Essen beschwichtigen ließen. Im Jahre 1911 erklärte Ernst Seefried-Gulgowskiin in seinem Buch:„Von einem unbekannten Volke in Deutschland“ u.a. dieses: „Die Heinzelmännchen verstehen übrigens auch, sich in Tiere zu verwandeln“ und „Die Heinzelmännchen plagen oft den Menschen auf alle mögliche Weise. Auf dem Bettlaken findet man des Morgens rote Kreuze, die von den Erdmännchen herrühren. Auch bewerfen sie den Menschen plötzlich mit Ausschlag“. An anderer Stelle im Internet heißt es auch, die Heinzelmännchen lieben es, ihren Schabernack mit uns zu treiben. „Heinzelmännchen stehen an der Grenze zwischen Kobolden und Zwerge und der Kobold ist ein reiner Dämon in der Gestalt des Zwerges“.

Es sieht so aus, als sei auch das Beherbergen eines wie auch immer gearteten Hauszwerges nicht wirklich etwas neues, wohl aber etwas, das kaum jemand hinterfragt. Ist es das „Gezwerge“, das aus seiner Anderwelt hervorspringt, das etwas klaut, verschiebt, verlegt? Und wenn ja, wer sind diese Wesen? Warum erscheinen sie (vorzugsweise) bei Entführten?

Nur am Rande: Kleinigkeiten, die allerdings immer wieder erwähnt werden - und daher zu den „typischen Abductee-Beobachtungen“ gerechnet werden können, sind die Kopfbedeckungen der Aliens. Wir kennen sie als Kapuzen, Kappen, Hüte, oder Helme.

Auch zu früheren Zeiten spielten Kopfbedeckungen bei kleinen Wesen eine Rolle. Zwerge, Kobolde, Gnome, sie trugen Hüte, Zylinder, Zipfelmützen, - manche auch Kappen - „Tarnkappen“ - unter denen sie sich, bei Bedarf, unsichtbar machen konnten. Welche Bedeutung misst man in der UFO Forschung den von Betroffenen immer wieder beschriebenen Kopfbedeckungen zu?

Inwieweit die eigentümlichen, nicht dramatischen aber wahrscheinlich zum ganzen Phänomen gehörenden, kleinen unbedeutenden Vorfälle in die Abduction Forschung einfließen, weiß ich nicht. Im Falle von verschwundenen Gegenständen werden sie allgemein wohl als amüsant, aber überwiegend unwichtig angesehen. Man sollte aber nicht vergessen, dass, welche Theorie auch immer man als Erklärungsmodell für das Entführungsphänomen anwenden möchte, auch diese kleinen „Nebenwirkungen“ irgendwie hineinpassen müssen.

Verwechselt, vergangen, vergessen

Aliens scheinen sich manchmal zu irren. So gewann ein Kanadier - wie ich kürzlich von der kanadischen Ufoforscherin Barb Campbell hörte - offenbar zweimal Zeit dazu, und keiner weiß bisher warum. Ist es möglich, dass er entführt - aus der Zeit katapultiert - und dann zweimal jeweils zu früheren Uhrzeiten zurück gebracht wurde? Das ist einigermaßen ungewöhnlich, denn als verbreitet wird in der UFO - und Entführungsforschung eigentlich das Gegenteil - die sog. „Missing Time“ - angesehen. Dass jemand plötzlich Zeit gewinnt, bringt das ganze Bild durcheinander.

In unserem Diskussionsforum gibt es Berichte, wo man annehmen könnte, dass da eventuell auf ähnliche unerklärliche Weise Zeit dazu gewonnen wurde. Während „Missing time“ sich noch mit zeitweise Bewusstlosigkeit und dem Nicht-Wahrnehmen von Zeit erklären ließe, wäre das im Fall von Zeitgewinn leider keine Erklärung. In solchen Fällen müsste vielmehr von einer wirklichen Beeinflussung bzw. einem Verlassen (Zeitreise?) und Manipulieren der Zeit ausgegangen werden, obwohl es auch dann aus menschlich logischer Sichtweise immer noch unmöglich erscheint. „Unmöglichkeit“ kann aber im Zusammenhang mit UFOs und Alienerlebnissen kein Kriterium darstellen. Das ganze Phänomen ist ungeklärt und - wie man so hört - unmöglich. Wirklich diskutiert wird „Zeitgewinn“ allerdings kaum. Vielleicht sind diese Fälle verschwindend gering und damit eben nebensächlich.

Einen kurze Reise zurück in der Zeit dürfte wohl ein Mädchen aus Michigan/ USA, im Juli 1999 erlebt haben. Sie befand sich an einem sonnigen Sommertag auf der Farm der Großeltern, und war auf der Koppel bei den Pferden damit beschäftigt, alles für einen Ritt vorzubereiten, als ihr auffiel, dass das Pferd in Richtung der hinteren, umzäunten Weide starrte. Als das Mädchen ihren Blick jedoch in diese Richtung warf, hatte das gewohnte Bild sich verändert: Der Zaun war verschwunden, plötzlich befanden sich dort Bäume, dessen Laub in Herbst-Farben leuchtete. Ein Mann mit einem weißen Bart und ein Junge in altmodischer Kleidung - so wie sie im späten 18. Jahrhundert üblich war - trieben Schafe zusammen.

Das Mädchen hörte deutlich den Lärm der Tiere sowie die Stimmen des Mannes und des Jungen und war sehr erschrocken. Sie packte ihr Pferd an den Zügeln und führte es ein Stück, bevor sie sich wieder zu der fremdartigen Szene herumdrehte, wobei sie dann feststellen durfte, dass alles wieder normal aussah. Die Frage, die auf der Hand liegt - wenn sich alles wie berichtet abgespielt hatte: Hatte das Mädchen eine Situation aus der Vergangenheit beobachtet oder hatte sie für einen Moment einen Blick auf eine parallel existierende Dimension auf diesem Grundstück erhascht? Oder konnte es sich um ein absichtlich dargebotenes Schauspiel gehandelt haben, eine Art Manipulation der Realität? War sie versehentlich in dese Szene geraten? Hatte man sie verwechselt?

Es gibt auch Fälle, in denen Abductees sich nach vermeintlichen Entführungen plötzlich an anderer Stelle wiederfanden, z.B. im Wagen auf einer völlig anderen Straße, oder in falscher Richtung fahrend. Ob es den Entführern egal ist, ob sie es besonders witzig finden, oder ob sie die Leute nur irrtümlich vertauscht haben...keiner weiß es.
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Als zwei ihrer merkwürdigsten Berichte empfand Turner die Erlebnisse von zwei Frauen, die sich untereinander nie begegnet sind und nicht kennen. Die erste Zeugin wachte Turners Beschreibung zufolge eines morgens - während ihrer Regelblutung - in einem blutdurchweichten Bett auf, und stellte fest, dass der Tampon, den sie während der Nacht getragen hatte, - und da war sie sich 100% sicher - verschwunden war. Wie verrückt suchte sie das ganze Schlafzimmer, schließlich die ganze Wohnung ab: Erfolglos.

Etwa einen Monat später kam der zweite Anruf: Diese Dame wohnte weiter entfernt und war über den Vorfall der letzten Nacht beunruhigt. Auch sie hatte gerade ihre Blutungen und trug daher - wie sie es seit Jahren tat - Hygieneeinlagen, wenn sie zu Bett ging. Stunden später wachte sie mit starken Blutungen auf, überrascht ob eines Tampons, den sie in ihrem Körper fand, und den sie dort nicht platziert hatte! Auch ich habe bereits einen solchen Bericht erhalten, in der die Zeugin - die sich an Entführungssituationen erinnert - sicher ist, an diversen Tagen den Tampon vermisst zu haben, so als hätte der Körper ihn verschlungen., und ich könnte mir vorstellen, dass es sich vielleicht - bei genauer Betrachtung - um eine weitere dieser nebensächlichen Kleinigkeiten handeln könnte, von denen man nichts hört. Sei es, dass Zeugen es nicht bemerken, - darüber nur ungern oder gar nicht reden -, oder es den männlichen Ermittlern (die eben in der Überzahl sind) nicht mitteilen.

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Wie von Zauberhand werden zuweilen Menschen zusammengeführt, die eine gemeinsame „Leiden - schaft“ teilen: Die Abduction-Erfahrungen. Brian Vike, UFO Forscher aus British Columbia/ Kanada, erwähnte mir gegenüber, dass es Fälle gibt, in denen Menschen zueinander fanden, die das Gefühl hatten, sich schon woanders getroffen zu haben (während Entführungen?), und man dieses wirklich nicht ausschließen könnte. Mitunter bezeichnen diese Menschen sich auch als „seelenverwandt“.

Karla Turner und ihrem Ehemann ging es wohl ähnlich. Auch er nämlich hatte schon Alien-Begegnungen erfahren müssen. Und auch das ist häufig zu beobachten: Dass beide Ehepartner - schon vor dem Kennenlernen - über eigene Alien Encounters verfügten. Überhaupt behaupten Abductees oftmals, dass sie immer wieder - zufällig? - andere Betroffene treffen - manches Mal - wie ferngeleitet - geradewegs auf Leidensgenossen „zusteuern“. Man sollte das einmal etwas genauer untersuchen. Der kleinste Hinweis darauf, dass diese Menschen sich nicht irren, könnte nämlich bedeuten, dass die Gedanken-Kontrolle durch die Entführer so weit führt, dass das Verhalten der in das Phänomen involvierten Menschen sogar während des normalen Alltags manipuliert werden kann.

Ausgefallen

UFO- und Alienerlebnisse sind ohnehin schon alle recht „ausgefallen“, und liegen hart an der Grenze dessen, was man als glaubwürdig bezeichnet - dennoch - es gibt da immer noch feine Unterscheidungen. Denn es gibt vereinzelt Erlebnisse, die andere an Exotik noch übertreffen. Damit sind sie so selten, dass auch diese Berichte als statistisch unsichtbar gelten dürften. Ein Mann aus Pennsylvania/ USA z.B. berichtete von der Sichtung eines großen, leuchtenden, runden Objekts, das über dem See schwebte, als er und sein Kumpel dort angelten. Beide standen da, wie angewachsen, und starrten es an. Das nächste, an das er sich erinnern kann, war der Rückweg zum Wagen. Schweigend keuchten sie nebeneinander her, bemüht, einen Fuß vor den anderen zu setzen, denn es fühlte sich an, als würden sie sich nur in Zeitlupe bewegen können, und es kostete sie all ihre Kräfte. Am Auto angekommen stellten sie fest, dass es viel später war, als sie dachten. Sie fuhren - weiterhin schweigend nach hause - und haben über das Ereignis nie wieder gesprochen. Die Freundschaft schlief ein.

Ein anderer Zeuge, aus Ohio/ USA, dürfte ebenfalls eine seltsame UFO-Nebenwirkung erfahren haben, die ich so noch nicht gehört hatte. Er befand sich an einem Abend zusammen mit seinen Freunden im Auto auf der Nachhausefahrt, als ein grell strahlendes Objekt ihnen praktisch vor das Auto flog. Im Auto war alles schlagartig hell. So plötzlich, wie es aufgetaucht war, verschwand das UFO wieder. Zurück blieb eine schweigende Gruppe junger Männer, die kein Wort über das Gesehene verlor. Deshalb weiß der Zeuge auch nicht, wie es den anderen erging, er selbst jedoch sah für eine Weile alles nur in Schwarz/Weiß. Man fasst all solche seltsamen Begleitumstände von Entführungen - oder „close encounters“ - normalerweise unter dem Begriff „Oz Faktor“ zusammen: UFOs verändern die Realität und Wahrnehmung, und keiner weiß wieso.

Das „Sehen“ scheint überhaupt eine besondere Rolle zu spielen, bei diesem Phänomen. Ist es - um Alienerfahrungen machen zu können - eventuell erforderlich „visuell“ erreichbar zu sein? Sind die Augen nicht nur der „Spiegel der Seele“ sondern vielleicht auch die Tür zum Bewusstsein? Im Sommer 1995 wunderte Turner sich: „Mir ist kein einziger Fall bekannt, in dem Blinde Opfer von Entführungen wurden. Sind blinde Menschen nicht betroffen?“ Offenbar gibt es Blinde, die derartige Entführungen durchmachen, die jedoch erst irgendwann nach dem ersten Ereignis, an das sie sich erinnern konnten, (aus verschiedenen Gründen) erblindeten. In einem anderen Fall hat eine Betroffene berichtet, dass sich zu einem unbekannten Zeitpunkt ihre Augenfarbe verändert habe. Die vormals blauen Augen lächelten ihr eines Morgens grün aus dem Spiegel entgegen.

UFO-Interieur

Ein Badezimmer an Bord eines Ufos kling völlig unglaubwürdig. Trotzdem gibt es einige wenige Zeugen, die ausgesagt haben, sie hätten sich in UFO-Badezimmern aufgehalten, - mit oder ohne Toilette. In fast allen Fällen sind die Zeugen in diesen Situationen sehr verängstigt und es zeigte sich, dass es innerhalb dieser Räume zu unangenehmen Untersuchungen der Sexualorgane gekommen war.

Gelegentlich wurde auch berichtet, dass es im Inneren der Waschräume und überhaupt der UFOs dreckig aussah, und muffig roch. So, als hätte jemand seine Haushaltspflichten stark vernachlässigt. Starke und unangenehme Gerüche, die von Aliens ausgehen, wurden auch berichtet. Trotzdem gibt es diesbezüglich keine Untersuchungen oder Statistiken.

Karla

Zitat: „Diejenigen, die behaupten, die Aliens seien hier, um uns zu einem höheren Bewusstsein zu verhelfen, oder um unseren Planeten und den Frieden zu retten, fordere ich auf, alle Anomalien zu berücksichtigen: Denn was ist mit den Menschen, die nach ihren Erlebnissen total zusammengebrochen sind? Was ist mit solchen, die extreme und quälende Persönlichkeitsveränderungen durchmachten, oder plötzlich abweichende sexuelle Verhaltensweisen an den Tag legten, oder dessen Ehe und Freundschaften unter all solchen Belastungen zusammenbrachen? Derartiges passiert häufig, aber kein Forscher hat bisher eine Erklärung für die sich hinter derartigen Vorfällen versteckende Macht gefunden.

Sehr beunruhigend sind die Fälle, in denen gesunde Personen nach Alien-Kontakten schwächende oder schwerwiegende, chronische Krankheiten entwickelten. Es ist auch bekannt, dass viele Frauen nach Erlebnissen unter gynäkologischen Problemen zu leiden haben, die oft in Totaloperationen endeten. Unter Umständen leiden Abductees unter lähmender Müdigkeit, verschiedenartigen Schwellungen, Jucken etc...sogar Krebs. Wo ist in all solchen Fällen der positive Effekt?

Theorien sind höchstens als Anlass zum Forschen geeignet, und nicht für unbewiesene Schlussfolgerungen. UFO Forscher müssen willens sein, ihr Denken zu erweitern, und ihre Lieblingstheorien den vorhandenen Daten und Ergebnissen anpassen - nicht umgekehrt. Es wäre wundervoll, wenn wir Alien Erfahrungen in etwas positives verwandeln könnten, aber bis jetzt zeigen alle Details des Entführungsphänomens Grund zu ernsthafter Besorgnis. Ich glaube es ist gefährlich, sich an Theorien zu klammern, die einfach diejenigen Falten ignorieren, die nicht passen. Wir sind uns die ganze Wahrheit schuldig.

Denjenigen unter Euch, die dieses Phänomen erleben, rate ich, Tagebuch zu führen, Bilder zu malen, medizinische Check-Up‘s wahrzunehmen, wenn irgendetwas nicht stimmt, und eure Informationen mit ehrlichen, verlässlichen Forschern zu teilen. Hört nicht auf, eure Erlebnisse zu dokumentieren, und gebt die Informationen an andere weiter. Ich habe keinen Zweifel, dass wir die Wahrheit vielleicht herausfinden können.“

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„We must stand up for our Souls“ Karla Turner

Eine kleine “Nebensächlichkeit” sei noch erwähnt...
Karla Kandace Turner, Ph.D., anerkannte Abduction Forscherin und Autorin, mit Abschlüssen von der „University of California, Sacramento“, der „University of North Texas, Denton“, sowie der „University of Nottingham, England“, starb am 9. oder 10. Januar 1996 (unterschiedliche Angaben im Internet), 48jährig, an einem besonders aggressiven Krebs, der 1995 unmittelbar nach einer Entführung ausgebrochen war. Laut Ihrer Webpage soll sie außerdem wegen ihrer Arbeit bedroht worden sein. Auch der Entführungsforscher Dr. Johannes Fiebag verstarb 1999, nur 43 jährig, an Krebs. Und? Hat man derartige „Unauffälligkeiten“ bei der Alienforschung berücksichtigt? Falls ja, zu welcher Schlussfolgerung ist man denn gekommen? Nicht wenige UFO Forscher - weltweit - wurden Opfer von Bedrohungen, und auch ungewöhnlich schnellen (Krebs-) Erkrankungen oder Unfalltoden. Ich werde mich in einem gesonderten Beitrag mit diesem Thema befassen.

Diesen Artikel widme ich dem Andenken von Karla "Kandy" Turner.

P.S.
Wenn Ihnen eine der geschilderten Entführungs-”Kleinigkeiten” bekannt vorkommt, Sie ähnliches erlebt haben, - oder Sie andere “Nebensächlichkeiten” bei sich beobachten konnten, zögern Sie nicht, mir zu e-mailen. Ich nehme es gerne in die Liste auf. Sollte jemand sich falsch wiedergegeben fühlen, bitte Bescheid geben! Vielen Dank. Corinna

Quellen:
http://www.karlaturner.org/
www.alienjigsaw.com
http://home.comcast.net/~lang.craig/xx4_anom.htm
www.glischinski.de
www.rense.com
www.abduct.com
Wladislaw Raab “Unheimliche Begegnungen/ Ein Forschungsbericht “
Brian Vike persönlich
Div. Zeugenaussagen
Foreneinträge
Eigene Erfahrungen
*Milab= Military Abductions of alleged UFO-Abductees = Entführungen durch das Militär

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