PHANTOM CLOWNS - TEIL 4

Datum 08.04.2009 07:50:00 | Thema: Artikel

Massaker!

Von Corinna

Der Kanadier Tim McLean war 22 Jahre alt, als ihm am Abend des 30. Juli 2008 mit einem großen Jagdmesser etwa 40 Messerstiche in Brust und Hals beigebracht und der Kopf abgeschnitten wurden..
Die Tat ereignete sich an Bord eines Greyhound-Reisebusses, wĂ€hrend der Fahrt vom kanadischen Edmonton nach Winnipeg - in der NĂ€he von Portage la Prairie (Manitoba), etwa 10 km unterhalb der Ortschaft Mac Donald und 90km westlich von Winnipeg - auf dem verlassenen Yellowhead Highway, der auch schon ‚mal als "Highway to Hell“ bezeichnet wird (s. http://en.wikipedia.org/wiki/Yellowhead_Highway ).Das Befahren dieser langen, durch ĂŒberwiegend unbewohnte, trostlose Landschaft fĂŒhrenden Straße könne einen "wahrhaft verrĂŒckt machen", heißt es. Die beiden StĂ€dte Edmonton und Winnipeg, die an gegenteiligen Enden der Straße aus der Landschaft stechen, wĂŒrden insbesondere bei Konzerten und Sportveranstaltungen durch viel Unruhe und Gewalt auffallen.

Freunde der Illuminaten-Verschwörungstheorie wundert das nicht: Als geografisches Zentrum von Nordamerika wĂŒrde gerade Winnipeg (u.a. gesponsert von der auf den Medien-Magnat Israel Asper zurĂŒckgehenden Asper-Foundation - www.asperfoundation.com/site/index.html ) demnĂ€chst fĂŒr eine in den Himmel gerichtete, pyramidenförmige Zentrale sorgen ("The Canadian Museum for Human Rights“ - www.canadianmuseumforhumanrights.com/ ).

Im nordamerikanischen Zentrum - 23km sĂŒdöstlich von Brandon und 200km westlich von Winniepeg - befindet sich ferner die MilitĂ€rstadt Shilo ( www.cfb-shilo.com/ und www.militarypolice.de/modules.php?name=Sections&artid=66 und www.cfb-shilo.de/shilo.html ), die Manitoba MilitĂ€rbasis. Die CFB (Canadian Forces Base) Shilo ist eine Gemeinde mit ca. 3500 Einwohnern; 600 HĂ€user sind fĂŒr Bundeswehrfamilien angemietet. "Shilo“ (Silo, Schiloh, Shilo..) ist wahrscheinlich ein prophetischer Name fĂŒr den Messias: "Nur dir gehören Thron und Zepter, dein Stamm wird stets den König stellen, bis Schilo kommt, der große Herrscher, dem alle Völker dienen sollen“ (Bibel Zitat).

_MSC_ORIGINAL_IMAGE

Der 40jĂ€hrige und vor ein paar Jahren zugewanderte, chinesische TĂ€ter, Vince Weiguang Li (Namensparallele zu Brandon und Bruce Lee "Li", s. HEATH LEDGER ARTIKEL - sowie Paralelle zu China und den diesjĂ€hrigen Massenemotionen der Olympiade), begann nach der Köpfung McLeans Körper zu verstĂŒmmeln und Teile davon zu essen.

Wir haben es hier mit einem grausamen Verbrechen an einem jungen Mann zu tun, und einem Hinweis auf Fremdbestimmung unseres Lebens und Sterbens, wie er deutlicher nicht sein könnte. Die FĂŒlle an mysteriösen Parallelen und "Name-Game“ Komponenten dieses brutalen Gemetzels ist beinahe nicht zu glauben und liest sich wie ein absurder Witz. Im Ledger Artikel schrieb ich:

"Die Ledger Elemente sind keine 'aus Versehen‘ hinterlassenen Spuren, und keine, die einem Muster folgen - die man nun beliebig konstruieren kann um Voraussagen zu treffen. Es handelt sich hier um kleine, bizarr und lĂ€cherlich, ganz im Sinne ihres absurden Humors wirkende Spuren, willkĂŒrlich ausgelegt - nicht berechenbar, und keiner GesetzmĂ€ĂŸigkeit folgend. Das teuflische PhĂ€nomen hat es nicht nötig, derartige GerĂŒste aufzubauen, rundherum um Menschen, dessen Seele es einmal verspeisen wird. Es könnte einfach still und heimlich wirken. Stattdessen plant es diese 'Hinweisschilder‘ ein, und stellt sicher, dass sie bemerkt werden [wie bei UFOs]. Und genau da, wo wir meinen, eine Regel gefunden zu haben, bedeutet diese eben gerade, dass es keine Regel gibt. Man kann sich am 'Name Game‘ nicht orientieren, man kann nur darĂŒber staunen.

Es gibt keine erkennbare KausalitĂ€t in diesem Streich, keine Bedingung oder ErklĂ€rung. Es ist einfach, wie es ist, wenn es ist. Es ist ein hĂ€mischer Witz, eine unbegreifbare Andeutung darauf, dass wir niemals wissen werden, wer “SIE” sind, oder wer wir sind. Wir können aber zumindest eines verstehen: Die Macht liegt bei ihnen. Das gestaltenverĂ€ndernde 'PhĂ€nomen', das offenbar keine Zeitbarriere kennt, will immer auf sich aufmerksam machen, will Emotionen erzeugen. Das knapp unter der beweisbaren - und knapp oberhalb der wahrnehmbaren OberflĂ€che - stattfindende, serienmörderartige Verhalten, - und besonders, sich dabei ertappen zu lassen - bereitet dem PhĂ€nomen einen geradezu kindlichen Spaß.“ (Zitat Ende)


Das PhĂ€nomen will bemerkt werden, wĂ€hrend es absichtlich so tut, als wĂŒrde es sich verstecken. Das fĂŒhrt dazu, dass wir genau so empfinden, wie es beabsichtigt ist. Man kennt das u.a. aus Alien-Kontaktler Berichten. Betroffenen wurde von Außerirdischen irgendetwas erzĂ€hlt, oder sie erhielten AuftrĂ€ge. Das Vorgeben der ETs z.B., sich versteckt zu halten, weil die Menschheit nicht bereit sei - und nur der Kontaktler sei es wert, im geheimen informiert zu werden -, bewirkt genau das gleiche. Dahinter steckt natĂŒrlich Absicht derjenigen, die alles sind, nur keine ETs, und jeder UFO Fan oder Exopolitik-AnhĂ€nger, der nicht erkennt, dass es sich dabei um Trickster-Verhalten und LĂŒgen handelt, ist bereits eingelullt und wirkt nur noch als manipulierte Marionette in dem großen Spiel.

Wenn man sich also der Name-Game-Kompenenten und anderen nicht-zufĂ€lligen ZufĂ€lligkeiten bewusst wird (was durchaus so geplant war), dann kennt man damit noch nicht den Plan in diesem (Karten- oder Schach-) Spiel. Derjenige, der dieses Spiel kreiert, hat Spaß und kann alles tun.

Wer bisher dachte, der Artikel "Phantom-Clowns Teil 3: Heath Ledger“ sei an den Haaren herbeigezogen, sollte aufmerksam lesen, was Forums-Moderator Andrium und ich an zahllosen Quellen geprĂŒft - und zum kanadischen Fall in den vergangenen Wochen zusammengetragen haben (Hinweis: Bitte klicken Sie die im Text eingefĂŒgten Links, da es sich manchmal um Bilder handelt):

Der ermordete, aus Winnipeg stammende, Tim McLean, ein völliger Joker- und Clowns-Narr, nannte sich bei My Space selbst "JokaWILD“ s. Tim‘s My Space Seite HIER ..und gab dort in seinem Profil an, einen Alien, einen Werwolf (Wolfman), Frankensteins Monster und einen Vampir treffen zu wollen. Alien, Werwolf und Vampir entstammen m.E. nach ĂŒbrigens demselben, formverĂ€ndernden (shapeshifting) PhĂ€nomen. [Das Remake des 1941 gedrehten Filmes “The Wolf Man” wird im April 2009 in die Kinos kommen. Hauptrolle spielt der bisher ausnahmslos in okkult-dĂ€monisch hintergrĂŒndigen Filmen besetzte Kiran Shah (Hexen, MiB, Aliens, Werwölfe, Bigfoot, StarWars. Harry Potter usw.)] Als Interessen benannte McLean auf My Space u.a. Leben, Sterben, Reptilien, Tattoos, Videospiele, und “Clowning it up”.

McLean trug den Joker als großflĂ€chiges Tattoo auf dem RĂŒcken, und war als Fan der Band "Insane Clowns Possee“ (I.C.P., Irre Clowns Truppe) hĂ€ufig Joker-mĂ€ĂŸig bemalt unterwegs. I.C.P.ist der Name eines Horrorcore-Rap Duo‘s aus Detroit mit schwarz-weißer Clownsgesicht-Bemalung. Die Texte sind wie rohe Gewalt. I.C.P. grĂŒndete sich 1986 zunĂ€chst als das Trio "Inner City Posse", das aus Violent J (Joseph Bruce), Shaggy 2 Dope (Joseph Utsler) und dessen Bruder John bestand. Nach einem Traum (Vision, Fremdbeeinflussung?) von Violent J nannte sich die Gruppe „Insane Clown Posse“ und wollte der Welt sechs Nachrichten in Form von sogenannten "Joker's Cards" senden (s. http://deadjuggalo3d.tripod.com/id22.html u. http://en.wikipedia.org/wiki/Dark_Carnival_(ICP) ).

ICP grĂŒndete zusammen mit ihrem Manager Alex Abbiss das Plattenlabel "Psychopathic Records". Noch bevor Carnival of Carnage (Die erste von sechs Joker's Cards, im Jahr 1992) erschien, verließ John die Gruppe. Über die Jahre verteilt wuchs die ICP-Fangemeinde, welche sich Juggalos nennen und ihre Verbundenheit zeigen, indem sie mit geschminkten Clownsgesichtern herumlaufen.

Die nĂ€chste Joker's Card war "The Ringmaster" (1994) gefolgt von "Riddle Box" (1995). Die vierte Karte "The Great Milenko" (1997) ist eine der erfolgreichsten Platten von ICP und wurde mit Platin ausgezeichnet. 1999 erschien die fĂŒnfte Joker's Card: "The Amazing Jeckel Brothers", die unter den Top 5 der US-Album Charts zu finden war. Die von der Fangemeinde am meisten erwartete sechste Joker's Card erschien in 2 Album-Versionen: "Shangri La" (2002) (was so viel wie Himmel bedeutet) und "Hell's Pit" (2004).

Juggalos werden hĂ€ufig in Verbindung mit Gang-RivalitĂ€t und entsprechender Gewalt gesehen. So wurden am 1. Februar 2006 z.B. eine Person und ein Polizist von einem Juggalo erschossen, welcher sich danach selbst richtete. Clownsgeschminkte, gewalttĂ€tige, und mit Macheten bewaffnete Juggalos fielen zwischen dem 18. und 20. Juni 2006 in Seattle auf, wo sie bei ÜberfĂ€llen Dutzende von Menschen verletzten. Ein Colorado Juggalo erstach im Februar 2007 die Mutter seine Freundin. Zwei weitere Juggalos wurden verhaftet, nachdem sie am 30. Juli 2008 - dem Tag von Tim McLeans Enthauptung - in Salt Lake City einen Teenager mit einer mittelalterlichen Streit-Axt angegriffen hatten (Ähnlichkeit zum Richtbeil: s. auch Beschreibungen unten zum Thema Köpfen, Verbindung dieses Falles zu historischen Enthauptungsmethoden). Der Unterschied zwischen einem I.C.P. Fan und einem Juggalo besteht - nach eigenen Angaben - darin, dass ein Fan die Musik mag, ein Juggalo aber fĂŒhlt sie (und setzt sie offenbar um..).

Am verhĂ€ngnisvollen 30. Juli 2008 - zwölf Tage nach dem "The Dark Knight“ US-Kinostart - befand der friedvolle und ĂŒberall beliebte I.C.P. Fan Tim McLean sich auf dem Heimweg nach Manitoba, um sich zwischen den Karneval- bzw. Jahrmarktveranstaltungen auszuruhen. Er war fĂŒr "LL Enterprises“ als "Carny“ (Carnival-Worker / Clown) bzw. Schausteller auf einem Jahrmarkt tĂ€tig gewesen. Aus JobgrĂŒnden wollte er demnĂ€chst nach Vancouver umziehen. Karneval, Maskerade, Paraden, JahrmĂ€rkte und VergnĂŒgungsparks, hĂ€ufig in Verbindung mit Zirkus, sind stets dĂ€monisch motiviert (s. auch DÄ MONISCHE FESTE - zur Parallele des "Carny“ zu den Freimaurern und dem Knut Fall s. HIER, und HIER ).

Rare 1995 Insane Clown Posse Fox News Interview: www.youtube.com/watch?v=yIrwstnY3bQ

Tim hatte sich wĂ€hrend der Reise gegen die Scheibe gelehnt, hörte Musik ĂŒber Kopfhörer, war wohl am Dösen oder Schlafen (und soll mit seinem Handy außerdem Textnachrichten an seine Ex-Freundin und seine Eltern geschickt haben), und hatte dem großen Chinesen, der sich nach der Rast von einem der vorderen PlĂ€tze nun neben ihn gesetzt hatte, keine Beachtung geschenkt. Viele der 36 anderen FahrgĂ€ste im Bus schauten sich den Film "The Legend of Zorro" an (in einem frĂŒheren Zorro Film hatte es eine Enthauptung gegeben).

Der von Johnston McCulley 1919 erfundene Zorro (‘der Fuchs‘) ist ein moderner Robin Hood (die Figur des Robin Hood basiert auf einem DĂ€monen, s. DER KLEINE PUCK) und gilt - mit seiner schwarzen Maske und dem schwarzen Umhang außerdem als Vorlage fĂŒr Batman (weitere Verbindung zum Joker). Mitunter benutzte McCulley, der auch den 'Crimson Clown‘ erfand, das Pseudonym 'John Mack Stone‘ (NamensparallelitĂ€t zum Harvard-Alien Forscher John Mack, der 2004 totgefahren wurde). Zorro s.auch - HIER

Dass Zorro, der Fuchs (FOX) auch anderswo mit der roten Clownsnase in Verbindung zu bringen ist, zeigt uns der deutsche Fernsehsender VOX (Namensparallelen mit leicht abweichenden Schreibweisen sind lt. Coleman hĂ€ufig): s. www.vox.de/ratgeber_1371.php und www.vox.de/ratgeber_1397.php und www.vox.de/ratgeber_1051.php? . Interessant auch die Verlinkung von Vox zur Kinderfußballseite "Teufelskicker“: www.teufelskicker.de/ s. dazu OLE!- DER MASSENWAHN. Ebenfalls interessant: die Zorro Verbindung zur Scarlet im StĂŒck „Scarlet Pimpernel“ - s. DIE GÖTTLICHE WEIBLICHKEIT Der Fuchs ist rot, wie die Scarlet, die Lady in Red. Auch wird im genannten StĂŒck eine Frau in letzter Sekunde davor bewahrt, von der Guillotine geköpft zu werden. In einigen Volksmythen spielt die gestaltenwandlerische Kitsune (Rotfuchs) eine Rolle. In der japanischen Mythologie z.B. kann diese sich in Menschen verlieben und dann die Gestalt von hĂŒbschen, jungen Frauen annehmen, um diese MĂ€nner zu heiraten. Sie verschwinden jedoch, sobald der Mann bemerkt, dass seine Frau eine Kitsune ist.

Was den Namen des Busunternehmens GREYHOUND angeht: Der Ă€gyptische Gott der Totenriten (SeelenfĂŒhrer in das Land der Toten), "Anubis“ (Anpu) erscheint in Menschengestalt mit dem Kopf eines Schakals, - eines Greyhounds (alte Ă€gyptische Jagdhundrasse). Ihm zu Ehren wurden Einbalsamierungen von Leichen von einem Priester mit Hundemaske ausgefĂŒhrt. Es könnte Verbindungen zwischen Anubis und den vielen mysteriösen Black Dog (Hellhound) Sichtungen geben (Hinweis: schwarze Hunde begleiten die Göttin Epona- und damit der Obervampirin Lilith mit den 1000 Namen - einer davon Isis, die von den Griechen auf einem Hund reitend im Sternbild Sirius dargestellt wird ).

Anubis ist ein Todesengel, der Menschen den Tod bringt, Verstorbene ins Jenseits begleitet, dort empfĂ€ngt und richtet. In der islamischen Tradition wird ein Engel des Todes als Azrael identifiziert und in der germanischen Mythologie werden die gefallen Krieger von den auch als SchwĂ€ne bezeichneten Ladies auf fliegenden Rössern (Verbindung Epona) - den WalkĂŒren - heim nach Walhalla geholt (s. www.delcotto.de/walkueren.html - Verbindung zu Ragnarök und Knut s. HIER ,Verbindung zum Zwerg Alberich -dem Alb, DĂ€mon und Vampir; und Verbindung zum Wilden Heer- einem frĂŒher so bezeichneten UFO PhĂ€nomen). Das Erscheinen dieser TodesdĂ€monen galt in Nord- und Mitteleuropa noch jahrhundertelang als todkĂŒndend.

Der Todesengel ist es, der am Passahfest (die Nacht des Vollzugs von Jahwes Strafgericht an den Ă€gyptischen mĂ€nnlichen Erstgeborenen) an allen HĂ€usern, dessen TĂŒren mit einem Schutzzeichen markiert wurden, vorbeiziehen soll. Bei den Kelten ist der SeelenfĂŒhrer der riesige schwarzhĂ€utige Ogma. Im Christentum sind der Erzengel Michael oder der Riese Christophorus - der auf frĂŒhchristlichen Ikonen wie sein Ă€gyptisches Pendant Anubis hundsköpfig dargestellt wurde - die Seelengeleiter.

Begegnung mit dem Todesengel oder eine Sichtung desselben stehen fĂŒr Lebensgefahr oder eine Nahtoderfahrung. Im ĂŒbertragenen Sinne werden auch Sterbehelfer oder Mörder als Todesengel bezeichnet (Hinweis: Sensemann und MiB PhĂ€nomen, s. PEST u. Sensemann = Bi-Ba-Butzemann oder BOOGEYMAN).

"Upuaut“ - der bei den Ägyptern den Verstorbenen die Wege im Jenseits erschließenden Gott - wird wie Anubis als Mann mit Schakalkopf, als Schakal oder Wolf mit schwarzem Fell beschrieben. Die Griechen, welche ihn Ophois nannten, deuteten ihn als Wolf. Hier findet sich eine mögliche Verbindung zum Werwolf Mythos (s. auch VOLLMOND). Der Greyhound weist auch Ähnlichkeiten zum Fuchs (Zorro) auf. Der Film im Massakerbus war im McLean Fall das Zeichen des Todes.

Der Mord am ahnungslosen Tim McLean fiel im ĂŒbrigen in die Zeit der "Hundstage“, welche die heißen Sommertage zwischen dem 23. Juli und dem 23. August beschreiben. UrsprĂŒnglich stammt die Bezeichnung vom Sternbild "Großer Hund“: Sirius erscheint als hellster Stern. Es besteht eine Namensparallele zum Heath Ledger-Fall, da die auf einem Joker-Ledger Filmposter geschriebenen Worte "Why so serious?“ (Warum so ernst) auch als “Why so, Sirius“ (Warum nur, Sirius) gelesen werden können. Sirius ist "die Seele der Isis“ und bei dieser geflĂŒgelten, Ă€gyptischen Göttin handelt es sich nur um eine der vielen Verkörperungen des "Trickster -PhĂ€nomens“. So ziemlich jeder Name einer weiblichen Göttin stellt eine weitere Verkörperung dar (sowie alle geflĂŒgelten Wesenheiten wie Engel, Mothman, Thunderbird, Donnervogel, Vogel Greif, Flying Humanoids, Drachen usw. - Batman als Fledermaus-maskierter Superheld zĂ€hlt symbolisch natĂŒrlich auch dazu).

Der Darsteller Gary Oldman, der bei Harry Potter den Hexenmeister "Sirius Black“ spielte, taucht auch in Batmans "The Dark Knight“ als Polizist Lt. James Gordon auf. Auf weitere Verbindungen zwischen Potter und Ledger haben wir ĂŒbrigens im LEDGER ARTIKEL hingewiesen (den sie neben den anderen PHANTOM CLOWNS Artikeln ohnehin bereits VOR diesem Artikel gelesen haben sollten). Nun weiten sich die versteckten Hinweise offenbar bis zum McLean Fall aus.

Dem Greyhound Busunternehmen fiel durch den Tim McLean Fall besondere Aufmerksamkeit zu, da es gerade eine neue Werbekampagne gestartet hatten. Ob des vermeintlich sicheren Reisens per Bus lautete der Slogan "There's a reason you've never heard of bus rage“ (Es gibt einen Grund dafĂŒr, dass Sie noch nie von einem Wutanfall / Ausraster in einem Bus gehört haben). Da kann man nur sagen: Dumm gelaufen! Der TĂ€ter, Vince Li, der zuletzt in Edmonton Zeitungen ausgetragen hatte, erlangte durch seine wie roboterhaft ausgefĂŒhrte Tat ebenfalls nie zuvor geahnte PopularitĂ€t und wer kann schon sagen, ob sich nicht ein in vorfreudiger Erwartung auf chinesisch-olympische Massenemotionen aufgestauter Heißhunger der Götter in Li entlud.

Li‘s Vorgesetzter, Vincent Augert, erzĂ€hlte der Presse spĂ€ter, wie Li‘s Verhalten wĂ€hrend eines Firmenpicknicks am 29. Juni 2008 erstmalig fĂŒr Verwunderung gesorgt hatte (andere Kollegen anderer Firmen sollen ausgesagt haben, dass Li ihnen schon seit lĂ€ngerem unangenehm aufgefallen sei, Li war aber, zumindestens in Kanada, vorher nie polizeilich aufgefallen):

Li, der bis dahin als makelloser Mitarbeiter galt (er trug bis inkl. 28. Juli Zeitungen aus), und mit dem Augert diverse Kaffestunden bei McDonalds - einem von Li‘s ehemaligen ArbeitsplĂ€tzen - verbracht hatte, hatte alleine an einem Zeitungsautomaten herumgestanden, welcher an diesem Tag als Zielscheibe fĂŒr ein Kinderspiel benutzt wurde, und diesen regungslos angestarrt. Augert sagte dann "Hey Vince, das ist nur ein Zeitungsautomat, du schmeißt Geld hinein und erhĂ€lst eine Zeitung“. Daraufhin soll Li ihn nur mit beinahe kindlichem Erstaunen angesehen haben. Kurz darauf sei er dann verschwunden. Ab dem 29. Juli war Li nicht mehr zur Arbeit erschienen. Er hatte gegenĂŒber Augert bereits vor lĂ€ngerem angedeutet, dass er wegen eines Job Interviews nach Edmonton wolle. Seiner Frau jedoch war völlig unbekannt, weshalb er diese - letzte - Busfahrt unternommen hatte.

Wie spĂ€ter bekannt wurde, hatte Li seit geraumer Zeit mit mentalen Problemen zu kĂ€mpfen, zu denen auch paranoide Schizophrenie zĂ€hlen könnte (s. dazu HOKUSPOKUS 2). So soll er sich beobachtet gefĂŒhlt haben und beizeiten plötzliche, unerklĂ€rbare Busreisen unternommen haben, u.a. nach The Pas und Toronto. Vor zwei Jahren hatte er seine Frau in Winnipeg zurĂŒckgelassen und war nach Edmonton gezogen, wo beide dann spĂ€ter wieder zusammen lebten. Li soll hĂ€ufig in Casinos beim Kartenspielen gesehen worden sein, und man nimmt daher an, dass er auch finanzielle Probleme gehabt haben könnte.

Einen Tag vor der Enthauptung war Li - aus dem westlich gelegenen Edmonton kommend - mit mehreren GepĂ€ckstĂŒcken in Erickson, Manitoba, aus einem Bus gestiegen und hatte dann fĂŒr mehrere Stunden auf einer öffentlichen Bank gesessen. Gegen 21.00 Uhr suchte Li einen M&M Laden auf, wo sein ungewöhnlich langer und schweigsamer Aufenthalt den VerkĂ€ufer dermaßen nervös machte, dass dieser noch gegen 3.00 Uhr in der Nacht nach seinem GeschĂ€ft sah und Li - noch immer - mit weit aufgerissenen Augen auf der Bank sitzend vorfand. Am nĂ€chsten Morgen verkaufte Li seinen Laptop (dessen Passwort ĂŒbrigens 7777 lautete und der spĂ€ter von der Polizei konfisziert wurde) fĂŒr 60 Dollar an einen jungen Mann, um sich ein Busticket kaufen zu können.

Der KĂ€ufer fand in dem Computer Bewerbungsschreiben, u.a. an die Polizei, an McDonalds und an Walmart gerichtet, vor. Des weiteren entdeckte er Fotos von einem schwarzen MilitĂ€rflugzeug, von denen er annahm, dass Li sie aufgenommen hatte, sowie Bilder von einer chinesischen MilitĂ€rparade, chinesischen Models, und den Bergen British Columbias. Ein mit Google ĂŒbersetzter Brief in Chinesisch-Mandarin besagte, dass Li sich in Kanada glĂŒcklich und frei - jedoch schuldig fĂŒhlte, China verlassen zu haben.

Am 30. Juli hatte Li weiter herumgesessen bis er gegen 18.00 in den Bus Nr.1170 nach Winnipeg einstieg, der mit Tim Mclean an Bord aus Edmonton gekommen war, wo Li sich nun auf einen der vorderen PlĂ€tze - neben Stacey Morgan, eine Carny-Kollegin von Mclean, - setzte. Beide sollen sich wĂ€hrend der Fahrt und wĂ€hrend einer Raucherpause in Brandon unterhalten haben. SpĂ€ter sagte Morgan aus, dass McLean den Bus einer Flugreise aus SicherheitsgrĂŒnden vorzug.

Von Erickson aus startete der Bus gegen 18.55 Uhr. Nach der Pause in Brandon (Namensparallele Todesfall Brandon Lee, s. Artikel Heath Ledger) nahm Li dann direkt neben Tim McLean Platz, als dieser sich mit Kopfhörern auf den Ohren und geschlossenen Augen entspannte. Nur Momente spĂ€ter soll Li dann angefangen haben, auf McLeans Kehle einzustechen. Dieser soll ĂŒberrumpelt aufgeschrien und gestöhnt sowie versucht haben, die Attacke abzuwehren. Nach Aussage einer Zeugin landete er auf dem Boden des Mittelganges, wo Li weiterhin kraftvoll und roboterhaft ruhig mit einem zweiseitigen, etwa 15cm langen Jagdmesser auf ihn einstach. Einige Businsassen rannten nach vorne, der Fahrer stoppte den Bus. Keine der nicht beteiligten 35 Personen machte Anstalten, Li zu stoppen.

Gegen 20.30 Uhr erfuhr die Royal Canadian Mounted Police (RCMP) in Portage la Prairie von der Messerstecherei an Bord des Busses westlich der Stadt. Als die Polizisten vor Ort eintrafen, befanden Li und McLean sich noch an Bord des Busses, wĂ€hrend der Busfahrer und ein Passagier - bewaffnet mit Hammer und Brecheisen - ihn daran hinderten, den Bus zu verlassen. Alle ĂŒbrigen Passagiere standen geschockt am Straßenrand, manche weinten, manche ĂŒbergaben sich, nachdem Li McLean den Kopf abgeschnitten hatte und damit herumspaziert war, ihn dann vor den Augen der verstörten Reisenden hin- und her geschwenkt und zu Boden geworfen hatte. Die Polizisten, die auf VerstĂ€rkung warteten, sahen nun von außen untĂ€tig mit an, wie Li StĂŒcke aus McLeans Körper herausschnitt und diese aß.

Erst am Morgen des 31. Juli, gegen 1.30 Uhr, als Li versuchte durch ein Fenster zu entkommen, gelang es der Polizei merkwĂŒrdigerweise ihn festzunehmen. Li trug bei der Verhaftung eine PlastiktĂŒte mit sich, in der sich Nase, Ohren und Teile von McLeans Mundes befanden (was sofort an das klassische Bild von rĂ€tselhaft mutilierten Tieren erinnert). Als Li spĂ€ter dem Gericht in Portage La Prairie vorgefĂŒhrt wurde, bat er darum, ihn zu töten. Mehr sagte er nicht.

Bei seiner Verhaftung schrie Li "I have to stay on the bus forever“ (Ich muss fĂŒr immer im Bus bleiben). Verschiedenen Quellen zufolge hat er diesen Satz auch spĂ€ter wiederholt, wobei es zu der Zeit die einzigen Worte waren, die er sagte. Dieser Satz entwickelte sich ehemals aus einer Band-Bewegung heraus zu einer Art umgangssprachlichen Redewedung mit der Bedeutung, "aus etwas nicht mehr herauskommen können“, oder "sich unabĂ€nderbar und fĂŒr immer einer Sache verschrieben zu haben - d‘rinzuhĂ€ngen“. Im Falle Li deutet diese Aussage möglicherweise auf eine dĂ€monische Besessenheit und lĂ€sst vermuten dass es ihm bestimmt war, sich selbst zu töten, was er jedoch trotz seines Protestes nicht zuende bringen konnte.

Der spĂ€ter vom wortkargen Killer bei Gericht geĂ€ußerte Wunsch "Plaese kill me“ untermauert diese Annahme: Der Selbstmord ist eine hĂ€ufige auf Amok- und Massakertaten folgende Handlung. In vielen solcher FĂ€lle wurde bekannt, dass die TĂ€ter berichtet hatten, Stimmen gehört zu haben oder Befehle erteilt bekommen zu haben. Das kann man drehen wie man will: Ähnliche Stimmen und irgendwelche AuftrĂ€ge gab es in der Geschichte vor allem wĂ€hrend religiöser Begegnungen und auch bei sog. ET-Kontaklern. In Internetforen wird neben Li‘s von Hexen und DĂ€monen verwunschene Seele u.a. auch diskutiert, ob Li gezieltes Opfer eines Gedankenkontroll-Experimentes gewesen sein könnte; man benennt in diesem Zusammenhang vor allem die von ihm aufgenommenen Fotos von einem schwarzen MilitĂ€rflugzeug.

_MSC_ORIGINAL_IMAGE

Das KÖPFEN des Opfers birgt eine deutliche Parallele zu Heath Ledger, seinem Film, und dem Joker an sich. Ledger hatte in einigen Film-Werbefotos die Spielkarte eines Jokers gezeigt, der einen Kopf trĂ€gt. Die Joker Spielkarte stellt wieder einen Zusammenhang zu dem Flugzeugabsturz bei Madrid-Baraja ("Kartenspiel“) dar, s. HIER

Beim Köpfen handelt es sich um eine der Ă€ltesten Hinrichtungsmethoden. Sie wurde frĂŒher meist mit einem Schwert oder einer speziellen Axt (Richtbeil) durchgefĂŒhrt. Seit der Französischen Revolution wurde meist ein Fallbeil eingesetzt, die sogenannte Guillotine. Beim traditionellen, rituellen Selbstmord der japanischen Samurai-Kriegerkaste wurde der Kopf durch den Kaishaku-Nin mit einem Katana oder Wakizashi vom Rumpf getrennt. Es sind zahlreiche Geschichten von Enthaupteten bekannt, die nach ihrer Exekution noch eine Zeit lang weitergelebt haben sollen. Insebsondere der Kopf soll noch nach der Abtrennung Reaktionen gezeigt haben. Heute weiß man, dass der biologische Tod bereits innerhalb weniger Sekunden nach der Durchtrennung einsetzt. Das Enthaupten ist verantwortlich fĂŒr AusdrĂŒcke wie z.B. "Kopfgeld“.

Insbesondere aus der Geschichte der Indianer (es gibt weitere Parallelen dieses Falles zu den Indianern, dazu mehr spĂ€ter) kenn man das Skalpieren (das Entfernen des Skalps / Kopfschwarte, ĂŒblicherweise zusammen mit dem Kopfhaar) und die von Weißen ausgesetzten "SkalpprĂ€mien“. Der Skalp zĂ€hlt - wie der Schrumpfkopf einiger Naturvölker SĂŒdamerikas - als SiegertrophĂ€e und sicheres Zeichen, dass der Betroffene "erlegt“ wurde. Um zu verhindern, dass die Rachegeister des Toten austreten konnten, wurde der Mund vernĂ€ht oder mit Pflöcken verschlossen (vielleicht kann man ihn ja ersatzweise auch einfach essen?). Im Glauben dieser Völker ging jedenfalls die Lebenskraft des Getöteten auf den Besitzer des Kopfes ĂŒber. Außerdem galt diese Behandlung als ultimative DemĂŒtigung des Opfers.

Skalpieren wird im englischsprachigen Raum auch als umgangssprachlicher Begriff fĂŒr das Kaufen von Karten fĂŒr öffentliche Ereignisse wie Konzerte oder Sportereignisse (Massenemotionen!) und das anschließende Wiederverkaufen mit Profitabsicht verwendet (WiederverkĂ€ufer heißt "Skalpierer“ oder engl.:"ticket tout“). In Ă€hnlicher Bedeutung wird der Begriff Scalping fĂŒr ein GeschĂ€ftsgebaren im Wertpapier- und Börsenhandel (Bear Stock Market) gebraucht - s. Verbindung zu Knut und dem Börsencrash im Knut-o-manie Artikel.

Köpfen birgt ferner eine Parallele zu Opferritualen und dem SchĂ€chten von Tieren und es scheint eine der von "Göttern“ geforderten Tötungs- bzw. Opferarten zu sein. Besonders verstĂŒmmelte Katzen waren ĂŒbrigens hĂ€ufiger kopflos aufgefunden worden. Das TierverstĂŒmmelungsphĂ€nomen scheint mit uralten Opferritualen zusammen zu hĂ€ngen, s. HIER, HIER und HIER).

Die Tierschutzorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals), die auch im Knut Fall eine Rolle spielt, nutzte das Verbrechen an Tim McLean, um gegen Schlachten und SchÀchten von Tieren zu werben, da sie die Tat damit verglich:

"Die Kehle eines unschuldigen, jungen Opfers wurde durchschnitten.. sein Versuch, sich zu wehren und sein Schreien wurden ignoriert.. der Mann mit dem Messer zeigt keine Emotionen.. Das Opfer wird geschlachtet und enthauptet.. Sein Fleisch wird gegessen.. Und es passiert weiterhin!“

Einer der berĂŒhmtesten Geköpften ist Johannes der TĂ€ufer, dessen Kopf auf einem Serviertablett landete (Ă€hnlich wie bei McLeans ein Hinweis aufs Verzehren). Der Johannes gewidmete Gedenktag am 24. Juni, der Johannistag, (Tag der Sommersonnnenwende und keltisches Opferfest, daher eventuell ein von der Kirche nachgeahmtes Fest) ist gleichzeitig das Bundesfest der Johannislogen der Freimaurer, die in den sogenannten „Blauen” Logen, der drei Johannesgrade 1-3, ein besonders festliches Ritual durchfĂŒhren, demzufolge Johannes seinen von Gott empfangenen Auftrag vollkommen ernst nahm. Er glaubte an die FĂ€higkeit des Menschen, sich die WĂŒrde der göttlichen Ebenbildlichkeit zu verdienen, - ein Grund von vielen, weshalb ich in der nach dem Licht der Erkenntnis strebenden Freimaurerei ein eigentlich religiöses Motiv sehe.

Johannes der TĂ€ufer war und ist heute noch der Schutzpatron der BauhĂŒtten, speziell der Steinmetze, sowie des Malteserritterordens. ["Was soll uns Johannis? Nicht anderes, als uns seinen friedsamen Namen leihen, damit wir unsere Feinde ĂŒberrumpeln." ("Freimaurer Zeitung", Leipzig, Jahrg. 1875, S.150)] Das Johannisfest wird ĂŒbrigens auch als Rosenfest bezeichnet. Freimaurer nennen die Rose „die schönsten Blume, die der Menschheit seit Urzeiten als Zeichen der Liebe und Freude dient“. Wie so oft bei dĂ€monisch- oder paranormal anmutendem Treiben und amokartigen Morden - und wie von uns hĂ€ufig berichtet - gibt es auch im Falle des geköpften McLean eine Verbindung zur 'Ritterei‘ und Freimaurerei. Eine Ă€hnliche Verbindung zeigte sich z.B. im Falle Ledger, und im Fall Knut und Dörflein.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass ich nicht denke, dass Feimaurer, Shriner, Red-Nose-Day Aktivisten, Ronald McDonald Erfinder, Bruderschaften, clownsgeschminkte Personen oder VOX Programmdirektoren usw. irgendeine dĂ€monische Absicht verfolgen (es mag vereinzelte Ausnahmen geben). Vielmehr scheint das PHÄNOMEN (was immer dahinter steckt) sich selbst durch Gedankenmanipulation symbolisch in unserem Alltag und unserer Kultur zu verbreiten, wie bei einer gigantischen Fremdbestimmung von ALLEM. FĂŒr die allermeisten rĂŒckwirkend betrachteten Parallelen und Verbindungen können unmöglich Menschen verantwortlich sein, was damit ganz klar auf einen Nicht-menschlichen Verursacher der beschriebenen Name-Game Komponenten schließen lĂ€sst. Es sei denn, diese Masse von Zufallskomponenten erschafft sich selbst... ?

Glaubt man verschwörungs-aufmerksamen Menschen, dann gibt es in der symbolischen Geheimkörpersprache der Freimaurer ein Zeichen fĂŒr "Köpfen“ ( s. www.bibliotecapleyades.net/soc ... magica/codex_magica15.htm). Bei dieser die Trennung des Kopfes (Gehirn= Intellekt und Geist) vom Körper andeutenden Handbewegung werden Hand und Finger in einer bestimmten Art an den Hals (die Kehle) gelegt.

Ende Juni 2008 wurde ein mit einer Baptistengruppe angereister 17jĂ€hriger Teenager in einem amerikanischen "SIX FLAGS“ VergnĂŒgungspark, in Georgia, von einem Batman Rollercoaster (Achterbahn) enthauptet, als er nach der Fahrt seine zuvor verlorene MĂŒtze aufsammeln wollte. In 2002 war hier ein 58jĂ€hriger durch das Bein eines vorbeirasenden Fahrgastes zu Tode gekommen. Bereits im Juni 2007 war in einem Six Flags Park ihn Kentucky ein 13 jĂ€hriges MĂ€dchen von einer Achterbahn verstĂŒmmelt worden: Im "Hellevator", Höllenfahrstuhl, (Superman Tower of Power) verlor sie beide Beine ( www.freerepublic.com/focus/f-news/1856043/posts ). Derartige UnfĂ€lle geschehen verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig oft. Hier nur eine kleinere Auswahl von FĂ€llen:

Ein Achterbahn Unfall im Valleyfair Park in Shakopee (ein Dakota Name), US Bundesstaat Minnesota, forderte am 22. Mai 2006 18 Verletzte, als sich der hinterste Wagen der Achterbahn aus ungeklĂ€rter Ursache löste und umkippte. Der Valleyfair Park (Tal der Feen-Park) - um 'mal die gelegentliche NĂ€he zu Name-Game Elementen darzulegen - liegt im Valleyfair Drive, an den Straßen Canterbury Road und Flying Cloud Drive, gegenĂŒber der "Eden Prairie“. Der Ort verfĂŒgt ĂŒber einen "The Murphys Landing“ genannten, historischen Park, was an einen Edward Aloysius Murphy, Jr., "Murphys Law“ (always assume worst-case szenarios) und seine TĂ€tigkeit an der "Wright-Patterson Air Force Base“, nahe Fairborn ("Feen-gebĂŒrtig„) - ehemals Fairfeld (Feenfeld) - erinnert, welche Ruhm im Zusammenhang mit dem 1947 Roswell UFO Absturz erlangte, da Ufologen das UFO Wrack dort vermuteten. Murphy arbeitete an Sicherheitssystemen fĂŒr Experimentierflugzeuge des US MilitĂ€rs, wie dem F4 Phantom II, dem XB-70 Valkyrie (WalkĂŒre = Todesengel), dem SR-71 Blackbird, dem B-1 Lancer, dem X-15 Rocket Plane, dem Apache Helikopter, sowie fĂŒr das Projekt Apollo (Olympier, griechisch-römischer Gott des Lichts, reist u.a. in einem von SchwĂ€nen gezogenen Wagen). McLeans Mörder, der Chinese Li, hatte MilitĂ€rflugzeuge fotografiert...

FĂŒnfzehn Verletzte gab es durch einen Achterbahnunfall im "California Screaming“ im Disneypark Kalifornien, als es im September 2005 zu einem Zusammenstoß kam. Im Juli 2000 war es im selben Park zu einem Unfall mit neun Schwerverletzten gekommen, als sich ein Rad gelöst hatte.1974 war ein 18jĂ€hriges MĂ€dchen im Disneyland Park zwischen zwei rotierenden WĂ€nden eines Theaters zerquetscht worden. In einem Disney Rollercoaster wurde im September 2003 ein Mann getötet, zehn weitere Personen verletzt. Im Januar 2008 starb ein elfjĂ€hriges MĂ€dchen in einem indischen VergnĂŒgungspark, im letzten Juli wurden vier Besucher in der Cobrabahn des Tivoli, DĂ€nemark verletzt, als ein Wagen zerbrach. Im April 2007 kam eine 21jĂ€hrige, mĂ€nnliche Aufsichtskraft im Legoland, DĂ€nemark ums Leben, weil er von einer Achterbahn erfasst wurde, als er etwas aufheben wollte. Am 22. September 2000 geriet ein 4jĂ€hriger Junge unter einen Wagen der "Roger Rabbit Car Toon Spin“ im kalifornischen Disneypark und wurde schwer verletzt.

In japanischen Osaka wurde im Mai 2007 eine Frau von einer Achterbahn getötet, 21 Menschen wurden verletzt: Eine Achse war gebrochen. Am selben Tag gab es in einem Park in Fukui vier Verletzte. Zwei FahrgĂ€ste mussten im Sommer 1999 stundenlang kopfĂŒber von einer Bahn in Kansas herabhĂ€ngen; insgesamt wurden 13 Menschen verletzt. 1995 fiel ein MĂ€dchen aus einer Achterbahn des "Worlds of Fun“ Park und starb. Ein spanischer Teenager starb im Juni 2007 aus unbekannter Ursache in einem Rollercoaster im Disneyland Paris. Ein 16jĂ€hriger verstarb, nachdem er im selben Monat von einer Achterbahn in Wisconsin gefallen war.

Im August 2007 mussten ein Vater und sein Sohn im "Fete des Loges", Paris, sterben, weil sie von einem lose herumschlagenden Kabel getroffen wurden. In Thailand kam es im Oktober 2007 zu einer Toten und mehreren Verletzten in einer Wasserbahn in Siam Park City. Ein 56jĂ€hriger Schausteller kam in Beds, England ums Leben: Im Mai 2006 schlug er wĂ€hrend der Fahrt mit dem Kopf gegen einen Tunneleingang. Einen Monat spĂ€ter verstarb ein 12jĂ€hriger in den Disney MGM Studios, Kalifornien, in einer Bahn. Ein 33jĂ€hriger verlor sein Leben im 'Columbia Sailing Ship‘ des Disneyparks Anaheim durch einplözlich herumfliegendes Metallteil.

August 2005: Ein Schausteller wurden von einem VergnĂŒgungszug in Farmingdale, NY, erfasst und starb; ein anderer Arbeiter war im Februar 2004 im "Walt Disney World's Magic Kingdom“ in Florida ums Leben gekommen. Zu 18 ernsthaft Verletzten kam es im vergangenen Juli im Liseberg Park in Göteborg, als eine Bahn zu Boden krachte. Eine 16jĂ€hrige starb, als sie im Mai 2004 aus der Superman Achterbahn eines Massachusetts-Parks fiel. Ein 55jĂ€hriger Fahrgast wurde getötet, als er aus einer Bahn geschleudert wurde. Mehrere Kinder wurden diesen Juli von einer Achterbahn in einem texanischen Park verletzt.

Parks und insbesondere Achterbahnen heißen meist wie "Superhelden“ oder Höllengestalten. Warum nicht einfach "Schneller Spaß“ ? Wohl weil ihr Name Symbol fĂŒr diejenige Macht ist, die von den gewaltigen Emotionen und Ängste profitiert. Immerhin heißen die - fast immer auch mit Clowns ĂŒbersĂ€ten - JahrmĂ€rkte im englischen "FAIR“ (Fee). VergnĂŒgungsparks sind feststehende, nicht-umherziehende JahrmĂ€rkte. Zur Erinnerung: Der geköpfte Tim McLean war ein Jahrmarktsclown! ( Weitere Fair-UnfĂ€lle: www.rideaccidents.com/coasters.html und www.rideaccidents.com/ . Interessant: www.thecoastercritic.com/2007/ ... accident-at-expoland.html ) Auf dem Truck des Jokers im neuen Ledger Film ist ĂŒbrigens eine Achterbahn zu sehen. ZufĂ€llig(!) heißt die allerneueste Batman Achterbahn in den US-weiten Six Flag‘s "The Dark Knight Coaster" (BATMAN ROLLERCOASTER u. www.sixflags.com/greatAdventur ... thedarkknightcoaster.aspx ).

WHY SO, SiRiUS ?




Kurz nach dem Batman Achterbahn UnglĂŒck letzten Sommer, bei dem ein Junge geköpft wurde, wurde in Paris ein 14jĂ€hriger Junge von einem Fahrstuhl geköpft. Als er das Treppenhaus eines Hauses hinaufstieg, wurde er von unten aus gerufen. Er lehnte sich ĂŒber das GelĂ€nde um zu antworten und der von oben angeraste Fahrstuhl riss dem Jungen den Kopf ab. Der Unfall ereignete sich im 17.Arrondissement, nahe des Pyramiden-beherbergenden Parks Monceau, - ein alter Freimaurer Garten, dessen Besitzer durch die Guillotine geköpft wurde. Der Park verfĂŒgt außerdem ĂŒber chinesische Architektur ( http://commons.wikimedia.org/wiki/Parc_Monceau?uselang=de ). Sehr beunruhigend: Etwa zeitgleich passierte auch der Unfall im "Hellevator", Höllenfahrstuhl, in Kentucky, bei dem ein MĂ€dchen beide Beine verlor (s. oben). Alles Zufall?

Am 23.10.2007 berichtete die Presse von einem grausamen Verbrechen im Frankfurter Zoo: Unbekannte hatten dort in der Nacht drei Chile-Flamingos die Köpfe abgeschnitten, einen Cuba-Flamingo erwĂŒrgt. Ein Pfleger fand die zwischen sieben und 30 Jahre altenVögel am Morgen in ihrem Gehege, mitten auf dem GelĂ€nde. Die Tat muss sich zwischen Montagabend 21.00 und Dienstagmorgen 7.00 Uhr ereignet haben. Der Fall war ein Mysterium (Verbindungen zu den Zoo-Panda FĂ€llen s. KNUT-O-MANIE).

Das Motiv des "Geköpften“ Ă€hnelt in seiner Aussage auch dem GehĂ€ngten. In beiden FĂ€llen richtet sich die tötende Gewalt gegen den den Kopf (Intellekt, Geist) mit dem Körper verbindenden Hals, und toter geht wohl gar nicht. Auch so betrachtet weist die ganze Köpferei also Verbindungen zu den FĂ€llen Knut und Ledger‘s Joker auf (s. Updates im KNUT-O-MANIE Artikel).

Die geköpfte Freiheitsstatue im Film "Cloverfield“ (Kinostart 18.01.08) wird wohl in ihrer Symbolik weniger das Ende der dargestellten Obergöttin andeuten, als vielmehr die trotz menschlicher UnterwĂŒrfigkeit stets die Oberhand behaltende Macht, die in Cloverfield von einem glutĂ€ugigen Monster dargestellt wird (Mothman?) Der Film ( www.cloverfieldmovie.com/ ) zeigt in manchen Straßen-Szenen Ähnlichkeit mit der 911-Attacke. Die mögliche Relevanz des Mothman fĂŒr den 11. September lesen Sie hier: www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1622 . Die US-Kinos warnten ihre Kinobesucher in speziellen AushĂ€ngen ĂŒber die möglichen negativen Folgen der spezifischen in 'Cloverfield' angewandten Aufnahmetechnik : Es könne ihnen schlecht werden, wie in einem Rollercoaster!

_MSC_ORIGINAL_IMAGE

Es gibt viele, symbolgeladene FĂ€lle von Enthauptungen: Ein schreckliches Bild bot z.B. die Leiche eines 54jĂ€hrigen – neben ihm sein perfekt abgetrennter Kopf! Der Mann aus Meiningen war Ende Juli 2008 von seinem Sohn getötet worden. Ein PÀÀrchen ermordete am 17. April 2007 die 23jĂ€hrige, chinesische Karaoke-Bar- Kellnerin Xing Xing Xie, indem sie ein Messer in ihren Hals rammten, und ihr dann den Kopf abschnitten. Den Körper warfen sie in die Themse bei London. Der Polizei erklĂ€rten sie spĂ€ter, das Opfer sei aus Versehen gestorben.

Zu einer anderen Enthauptung kam es - kurz nach Tim McLeans Tod - auf der Insel Santorin: Am 4. August 2008 köpfte ein 31jĂ€hriger Mann nach einem Streit zunĂ€chst den Hund seiner Freundin, dann seine Freundin. Anschließend trug er den Frauenkopf triumphierend durchs Dorf. Ein 15jĂ€hriges MĂ€dchen aus Milwaukee starb, drei Tage nachdem ihr Kopf nach dem Schulbesuch mit einem Schraubenzieher attackiert worden war, im Kinderkrankenhaus Wisconsin. ErwĂ€hnenswert sind auch die strangen Hammer-Angriffe, die dem McLean Fall folgten:

Am 18. August 2008 wurde ein Busfahrer in Toronto, Kanada, verletzt, als die 23jĂ€hrige Chelsea Simon mit einem Hammer auf ihn einschlug. FahrgĂ€ste schritten schließlich ein und ĂŒbergaben die Dame der Polizei.

Der 26jĂ€hrige Thomas Scantling betrat am 4. September 2008 mit seinem 5- oder 6jĂ€hrigen Sohn eine Philadelphia-U-Bahn, wies den Jungen liebevoll an, sich zu setzen, nahm kurz vor der Haltestelle "Fairmount“ dann einen Hammer aus seinem Rucksack und schlug etwa fĂŒnf Minuten lang wortlos auf Kopf und Hals des ihm unbekannten und völlig unbeteiligten, schlafenden Fahrgasts Dewayne Taylor(20) ein ('Wayne‘ ist lt. Forscher Loren Coleman ein hĂ€ufig in Name-Game FĂ€lle verstrickter Name). Die anderen FahrgĂ€ste sahen zu, bzw. weg. Einer soll die Gunst der Stunde genutzt haben und Taylors Handy geklaut - und es spĂ€ter auf der Straße fĂŒr 150 Dollar an einen Teenager verkauft haben (erinnert an Li‘s PC-Straßenverkauf).

Nachdem Scantling offenbar fertig war, stieg er noch an derselben Haltestelle aus und ließ sich mit dem Kind dort von seiner Schwester abholen, die zwar den Hammer bemerkt haben will, aber kein Blut. Scantling soll ĂŒber das FBI und die CIA geschimpft haben und versucht haben, sich selbst mit dem Hammer zu schlagen, was die Schwester verhinderte und ihn stattdessen von der Polizei in eine Klinik bringen ließ, wo er am 9. September spĂ€ter als U-Bahn TĂ€ter identifiziert und verhaftet wurde.

Die Schwester bezeichnet den Bruder als einen außergewöhnlich liebenswĂŒrdigen, nur eben kranken, Menschen. Scantling, der mehrfach vorbestraft ist, gibt an, sich nicht an die ihm vorgeworfene Tat zu erinnern. Scantling gilt als paranoid, soll sich verfolgt fĂŒhlen und Stimmen hören. Selbst sein Telefon, so meint er, werde abgehört (Zum Thema Verfolgungswahn wird es irgendwann einen gesonderten Artikel geben). Schon Wochen vor der Tat soll Scantlings Familie ihnfĂŒr vier Tage im "Charter Fairmount Behavioral Hospital“ untergebracht haben. Fairmount - muss ich es erwĂ€hnen - bedeutet FeenhĂŒgel (mehr zu solchen NamensparallelitĂ€ten in den Artikeln "THE NAME GAME“).

Video Hammer Attacke


Kopflose DĂ€monen (Akephalos) werden als unheilbringende, mörderische Spukwesen betrachtet. Im antiken Volksglauben waren es hingerichtete Verbrecher, die fortan kopflos umgehen mussten, spĂ€ter wurden sie in der griechisch-Ă€gyptischen Zauberliteratur als Gott betrachtet, dem alles 'offen‘ ist. Der deutschsprachige Volksmund machte sie zu WiedergĂ€ngern, die einen vorzeitigen, gewaltsamen Tod erlitten und so lange wandeln mĂŒssen, bis sie das von Gott ursprĂŒnglich festgesetzte Alter erreichen. Auch jene werden zu ihnen gezĂ€hlt, die aufgrund ihrer verbrecherischen Taten den Tod verdient hĂ€tten, im Leben aber nie dafĂŒr bestraft wurden. Sie sollen als kopflose DĂ€monen im Gefolge der Wilden Jagd erscheinen (UFO Verbindung s. HALLOWEEN , wobei zumeist der wilde JĂ€ger selbst ein Akephalos sein soll. Ein kopfloser Schatten soll dem, der ihn erblickt, baldigen Tod bringen (Verbindung Sensemann).

Da - wie weiter oben erlĂ€utert - der Mund von Schrumpfköpfen verschlossen wurde, um zu verhindern, dass die Rachegeister des Toten austreten konnten, - und man annahm, die Lebenskraft des Getöteten gehe auf den Besitzer des Kopfes ĂŒber, besteht bei Enthauptungen offenbar eine Verbindung zum Vampirglaube. Der Vampir ĂŒbertrĂ€gt seinen Vampirismus auf den Gebissenen, und einverleibt sich dessen Energie. Ein berĂŒhmter Kopfloser war / ist die 'gestaltengeshiftete‘ Figur des Mothman! Das menschlich gestaltete aber kopflose Volk der (andere Schreibweise) Acephale (auch Blemmier), das Augen und Gesicht auf der Brust oder den Schultern trĂ€gt, kann unbehaart, oder ( wie vor allem im SpĂ€tmittelalter dargestellt) auch mit Fell auftreten. Durch das Fell rĂŒcken die Acephalen in die NĂ€he der wilden MĂ€nner (Bigfoot, Boogieman). Bekleidete Acephale kommen selten vor.

Schon in griechischen Papyri der SpÀtantike wurden Acephale beschrieben und gezeichnet. Nachdem hier zunÀchst ein Acephale als Gott und Schöpfer verehrt wurde, wird er spÀter als DÀmon Phonos verteufelt (s. auch KOPFLOS).

Interessant ist auch das Bild eines urinierenden oder onanierenden Acephalen in Kundby aus dem 16. Jahrhundert. So ein Verhalten erinnert u.a. an die uralte Beschreibung von Clownsverhalten, Zitat aus PHANTOM CLOWNS - TEIL 2:

"So fand man in diesen Völkern zum Beispiel Clowns, die masturbierten, oder (auch homosexuellen) Verkehr hatten. Sie durften auch die Götter veralbern, was unter anderem dadurch dargestellt wurde, dass z.B. der der Clown nicht den zu opfernden Mais, sondern die Zuschauer zeremoniell mit Asche und Sand pfefferte. Die maskierten, indianischen Clowns tanzten den heiligen TĂ€nzern in den Weg, stolperten herum, versuchten, die leitenden TĂ€nzer abzulenken oder die Aufmerksamkeit der anderen TĂ€nzer auf sich zu ziehen. Clowning hatte bei den Indianern eine magische Funktion, war Politik, Fruchtbarkeit und Schamanismus. Und diese FĂ€kalien-essenden, sexuell obszönen Individuen klapperten wie Klapperschlangen, tanzten und sangen.“ (Zitat Ende)

Ein gewalttĂ€tige und mögliche Paralelle zu Li‘s Herkunft (China) zeigte sich einen Tag nach der Eröffnung der olympischen Spiele in Peking, als der 47jĂ€hrige Chinese Tang Yongming die amerikanischen Touristen Barbara und Todd Bachman attackierte, Todd tötete, und dann selbst vom Drum-Tower sprang, der mit dem Bell-Tower zusammen als "Zwillings- oder GeschwistertĂŒrme“ (Parallele World Trade Center) historische Bauten von Peking darstellt. Einst wurden die TĂŒrme fĂŒr "Drums & Bells“ genutzt, um die Zeit anzugeben oder als Alarm in Notsituationen. Der Name "Bell“ zĂ€hlt ebenfalls zu den auffĂ€llig hĂ€ufig in merkwĂŒrdige Ereignisse involvierten Namen (vielleicht ja weil der JESTER Glöckchen an seiner MĂŒtze hat?) und spielte auch schon im Heath Ledger Fall eine Rolle (s. Artikel Phantom Clowns 3). Video: www.youtube.com/watch?v=UQD7TJLHVWE . Bell birgt ĂŒber den Freimaurer Andrew Bell (1726 - 1809) ĂŒbrigens eine eindeutige Parallele zu dem Freimaurertum (Lodge St. David, Edinburgh, No. 36).

Li hackte StĂŒcke aus McLeans Körper und aß sie. Kannibalismus (s. auch Artikel ES IST ANGERICHTET ) ist wohl das grĂ¶ĂŸte aller Speisetabus, gleichzeitig historisch ĂŒblich. Der römische Gott Saturn fraß seine Kinder, Odysseus begegnet den Laistrygonen, einem menschenfressenden Riesenvolk, und der menschenverschlingenden Skylla. Die Hexe will sich ein Mahl aus HĂ€nsel zubereiten, nach Kindern gelĂŒstet es auch dem Rumpelstilzchen. Im Traumbuch des Artemidorus aus Daldis (2. Jahrhundert n. Chr.) ist der Genuss von Menschenfleisch als glĂŒcksbringend beschrieben: "Das grĂ¶ĂŸte und höchste GlĂŒck bringt nach meiner Beobachtung der Genuss von Menschenfleisch, wenn es nur nicht das eines Bekannten oder Familienangehörigen ist“.

Sicher gab es auch in der europĂ€ischen Vorzeit Menschenopfer, bei Plato und Pausanias sind die Menschen-Opfer auf dem Lykaion, einem Berg auf der Peloponnes, erwĂ€hnt: Wer von diesem Fleische aß wurde zum Werwolf ( http://orbislibrorum.at/WordPress/?p=80 ). In Expeditionsberichten wurde vom Kannibalismus der TupinambĂĄ-Indianer in Brasilien und der Azteken beschrieben, die ihre Menschenopfer nach dem Ritual aßen. Wie wir auf dieser Seite bereits ein paar Mal berichtet haben, war das jedoch eine wahrscheinlich weltweite Praxis. Kannibalismus hat stets etwas mit Opferritualen zu tun. Der Kannibale isst das Fleisch nachdem die Lebenskraft des Menschen den Göttern geopfert wurde, oder er einverleibt sich die Lebenskraft des Opfers - als sei er selbst ein Gott.

Wenn ein Mensch plötzlich ausrastet, und Menschenfleisch isst, kann zu Recht ein rituell-kannibalistischer Hintergrund vermutet werden, der in solchen FĂ€llen durchaus auf unerwarteten "Eingaben von Gott“ beruhen mag (Besessenheit) - wer weiß das schon?

Nun kommen wir zu einem wichtigen Kapitel im Fall McLean: Dem Windigo. Die bei den nordamerikanischen Indianern bekannte Gestalt des großen, haarigen, großfĂŒĂŸigen und flinken Windigo (http://en.wikipedia.org/wiki/Wendigo) wurde erst durch Kannibalismus zum dĂ€monischen Monster (wobei der Windigo mit jeder Fleischportion wĂ€chst, und somit niemals satt wird). Der Zombieartige Windigo sieht dem Bigfoot sehr Ă€hnlich, ist wie der Skinwalker ein Shapeshifter, und kann sich - wenn er will - zurĂŒck in einen Menschen verwandeln - wie ein Werwolf.

Zum (nackten) schnellen Skinwalker ist ĂŒbrigens zu sagen, dass er ein Mensch oder "Wer-Tier“ ist, der sich zwar mittels Tierhaut (Skin!) in bestimmte Tiere (Koyoten Wölfe, BĂ€ren usw.) verwandelt, dessen Verkleidung jedoch wahrgenommen werden kann; d.h. man erkennt seinen unnatĂŒrlichen Charakter (wie beim Clown die Maske). FĂŒr mich ist das ein Hinweis, dass der "Skinwalker“ nur vorgibt, sich maskieren und verstecken zu wollen, so wie UFOs. In Wahrheit wollen diese PhĂ€nomene bemerkt werden. Skinwalker sind fester Bestandteil der indianischen Kultur und Mythologie. Die Navajos z.B. sehen ihn als Hexe, die sich beliebig verwandelt und die Haut eines Menschen stehlen kann, mit der sie sich dann in eben diesen Menschen verwandelt (Parallele zum WiedergĂ€nger-Glauben und zum DoppelgĂ€nger-PhĂ€nomen).

Wenn man einem Skinwalker in die Augen sieht, wird dieser einen in sich aufsaugen (Energievampir). Zudem weist der Skinwalker Charaktereigenschaften auf, die man vom Alb, vom Vampir und von den Hexen kennt: Er macht sich durch Klopfen und Fußgetrappel bemerkbar, bevor er nachts erscheint und einen Schlafenden attackiert. Er schaut auch von außen durch Fenster oder lĂ€uft auf DĂ€chern herum. Skinwalker hinterlassen merkwĂŒrdige Fußspuren (s.DIE FÜßE DER ALIENS 3), verursachen AutounfĂ€lle und benutzen ferner Speichel, Haare, FingernĂ€gel, ZĂ€hne, Schuhe oder Kleidung einer Person, um sie zu verfluchen. Über die Opferbedeutung dieses PhĂ€nomens wurde hier bereits berichtet, u.a. in den Artikeln DIE ZAHNFEE und ICH GEH' MIT MEINER LATERNE Es ist unmöglich einen Skinwalker zu fangen, denn er ist ein Geist.

[img]http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/uploads/img48f431a51ba67.jpg[ /img]

ZurĂŒck zum Windigo: Der einzige Weg einen Windigo zu töten, ist, ihn wie eine Hexe zu verbrennen. Nicht zufĂ€llig gab es bis ins 20. Jahrhundert in Kanada den Hexenprozessen vergleichbare Windigo-Prozesse. Wer einem Windigo begegnet, ist niemals mehr derselbe. Der Biss des Windigos macht aus dem Opfer selbst einen Windigo und Kannibalen (der Windigo kann sein Opfer aber auch im Schlaf ‘besetzen‘) und somit besteht eine deutliche Parallele nicht nur zum Werwolf, dessen Opfer durch einen Biss zum Werwolf werden, sondern auch zum Vampir, dessen Biss in einen Vampir verwandelt. Der Vampir - eines der weltweit Ă€ltesten dĂ€monischen Kreaturen aller Volksglauben - beißt und saugt das Blut (Lebenskraft) des Opfers. In Europa wurde der Vampirglaube im Hexenglauben fortgesetzt - s.DER BABY PARASIT 1:

"Seine große Zeit hatte der unsterbliche, bluttrinkende Vampir, - der zweifellos mit Hexen und Alben (u. Inkubi) gleichzusetzen ist - im 18. Jahrhundert Europas, als Religionen in Frage gestellt wurden und wissenschaftliche Anreize versuchten, die Welt vom Aberglauben zu befreien. Das Ende der Hexenverfolgung machte aber insbesondere hier Platz fĂŒr ein erneutes Aufkeimen des uralten Vampirglaubens: Ein genauer Vergleich der Hexenhinrichtungen mit der Exekution von Vampiren zeigt denselben modus operandi und denselben geistigen Hintergrund, beschrieb einer der international fĂŒhrenden Forscher der Kulturwissenschaften, Prof. Claude Lecouteux. Bereits im 15. Jahrhundert hatte man daher die die Herzen ihrer Opfer verspeisenden Hexen des Vampirismus verdĂ€chtigt.

Der Glaube an dĂ€monische MĂ€chte ist Menschheitsgeschichte und konnte niemals ausgerottet werden. Er wanderte nur Kultur- und Epochen-abhĂ€ngig stetig von einer Bezeichnung zur anderen. Fast trotzig verharrten die Menschen vor ein paar Hundert Jahren in alten Vorstellungen und die neuzeitliche Medizin konnte mit der ErklĂ€rung des Todes nicht ĂŒber gelebte Mythologie hinwegtĂ€uschen. Immerhin handelt es sich bei der Glaubensvorstellung des Vampir-Wesen um eine der Ă€ltesten ĂŒberhaupt und es gibt kaum eine Kultur, keinen Stamm, keine Insel, die nicht von nĂ€chtlichen Blutsaugern zu berichten weiß.“


Die Verwandtschaft all dieser blutsaugenden, halbtoten Geister-Kreaturen mit dem Ur-Vampir kann kaum bestritten werden. Hier findet sich wahrscheinlich die ErklĂ€rung fĂŒr alle Menschenopferrituale auf Erden. Irgendeine unbekannte Macht "shapeshifted“ in ein blutrĂŒnstiges Wesen und Ă€ngstigt die Menschen seit Anbeginn, die daraufhin diesen Kreaturen opferten. Und: Diese shapeshiftende (gestaltenverĂ€ndernde) Macht ist es, die man fĂŒr Götter hielt. Die fleischlichen OpferĂŒberreste aß man, um den Göttern nah (gleich) zu sein. Im entgegengesetzten von "Ansteckungsfurcht“ geprĂ€gten Verhalten entwickelte sich - wie bei den IndianerstĂ€mmen - eine Furcht davor, Menschenfleisch zu essen. Die Angst vor Ansteckung wird "Windigo-Psychose“ genannt.

_MSC_ORIGINAL_IMAGE
(Indianischer Hano Clown)

Der indianische Hano Clown (Koshare) - s. Foto HIER - den es ĂŒbrigens auch als Clown / Zorro Mix Figur "Robble“ bei McDonalds gibt , s. Foto HIER (mehr zu McDonald s. PHANTOM CLOWNS 2) ist meist schwarz weiß gestreift - (Parallele Panda - s. KNUT-O-MANIE Artikel und I.C.P., - auch Beetlejuice ist ein Hano: http://images.buycostumes.com/mgen/merchandiser/10107.jpg und www.zeichentrickserien.de/beetle.htm und Michael Keaton spielte nicht nur den Beetlejuice sondern auch den Batman) - und leitet sich von Kossa TĂ€nzern (Geist der Tewa, Pueblo-Indianer) her, die auf der ersten Mesa unter den Hopi lebten. Wie alle Clowns ist er respektlos und laut. Er stellt symbolisch ein Windigo- (Wendigo) Wesen dar. WĂ€hrend tagelang dauernder "Wendigokaan" - oder anderer - Sundance-Zeremonien, verzichten die als Wendigo-Clown verkleideten Indianer auf Schlafen, Essen und Trinken. Das Fest ist Leben, Tod und der Verbindung zwischen beidem gewidmet. Am vierten Tag werden den ClowntĂ€nzern (Buffalo-) Fleischopfer und SchĂ€del dargebracht, die die Clowns in eine Tasche stopfen (wie Li es mit Teilen von McLean tat...).

Die Wendigokaan 'Clown' TĂ€nzer erscheinen, um den Tod zu reprĂ€sentieren. Sie sind demnach Geister. Ihr KostĂŒm wurde im Traum gesehen, und je hĂ€sslicher es ist, umso besser. Alle Körperteile mĂŒssen bedeckt sein weil die wahre IdentitĂ€t des Clowns ein Geheimnis bleiben muss (Maske! Trickster!). Oft tragen sie eine lange, schnabelartige Nase und Federn (Thunderbird, Isis, Vogel Greif, usw.).

Die Wendigokaan Clowns mĂŒssen andere TĂ€nzer und Zuschauer z.B. mit einem Strauch belĂ€stigen und Ă€rgern, und geheimnisvoll herumschleichen. Es ist ihnen nicht erlaubt zu sprechen, daher pfeifen und tröten sie. Der Clowns-AnfĂŒhrer schießt gewöhnlich mit Pfeil und Bogen auf die Opfergaben (die heutzutage auch aus umgewandelten Opfern wie Essen, Tabak und Geld bestehen) um sicherzustellen, dass sie tot sind. Man bezeichnet das anstrengende, halb ulkig- halb ernste, BelĂ€stigungsverhalten der Wendigokaan Clowns als 'Comic Relief', es soll vom Leid ablenken und auf den Tod vorbereiten. Die uralte Clowns Kultur der amerikanischen Ureinwohner ist behaftet mit Windigo Mythologie. Es gibt Abweichungen innerhalb der verschiedenen IndianerstĂ€mme.(http://web.archive.org/web/2006051105 ... //wendigokaan.tripod.com/ ). Der Windigo (der Bigfoot, Werwolf, Kanniable, Vampir...) ist ein shapeshiftender Trickster, ein Clown (Ich bin sicher, dass die ursprĂŒnglich schwarz-weiß gestreifte Kleidung von GefĂ€ngnisinsassen auf den Hano / Windigo-Clown zurĂŒckgeht, so wie die Todesstrafe als Überbleibsel auf das ehemalige Opfern von Gefangenen weist).

Einer der fĂŒhrenden Historiker, wenn‘s um den Windigo geht, Nathan Carlson, war beunruhigt, als er vom Tod Tim McLeans hörte. Besonders deshalb, weil am 20. Juli in der 'Edmonton SUN‘ gerade ein Interview mit ihm zum Windigo erschienen war und diese Zeitung von Li ausgetragen worden war (Der Artikel ist leider nicht mehr verfĂŒgbar s. www.edmontonsun.com/News/Alber ... 08/07/20/6210986-sun.html ). Carlson gab AuskĂŒnfte darĂŒber, wie der Windigo Menschen besetzt, und wie Windigo Erlebnisse noch bis ins 20. Jahrhundert das nördliche Atlanta "bespukten“ - Dutzende endeten in grausamen TodesfĂ€llen.

Den der Besessenheit VerdĂ€chtigten wurde manches Mal der Kopf abgeschnitten, welcher dann weit vom Körper entfernt begraben wurde. Besessene scheinen zu wachsen, so wie ihr Hunger auf Menschenfleisch, und beginnen eine EiseskĂ€lte in der Herzgegend zu fĂŒhlen (Tod?). Menschen, die fĂŒrchteten, vom Windigo besessen zu sein, baten darum, getötet zu werden, wie Li. Der Busvorfall Ă€hnelt dem Windigo PhĂ€nomen, sagte Carlson, der sehr berĂŒhrt war und sich seit dem 30. Juli deshalb den Kopf zerbrechen und kaum noch schlafen wĂŒrde, und: "I can't say there's definite connection, but there are just too many coincidences - it's beyond eerie.“ (Ich kann nicht sagen, ob es da eine Verbindung gibt, aber da sind einfach zu viele ZufĂ€lle, das ganze ist jenseits von unheimlich.)


WAS NUN?

Die Recherchen fĂŒr diesen Artikel waren umfangreich. Bei soviel Zeitaufwand bleibt natĂŒrlich kaum Zeit fĂŒr einzelne Ufosichtungen oder die hingebungsvolle Verwaltung irgendwelcher Ufodatenbanken. Ich ĂŒberlasse das anderen und konzentriere mich auf die wichtigen Dinge. Der unheimliche Tod von Tim McLean beinhaltet viele Name-Game Komponenten und ist verquickt mit einer Vielzahl von paranormalen Elementen. Was Li derweil seinen Psychiatern erzĂ€hlt, werden wir vielleicht irgendwann nach dem 6. November erfahren, denn da wird der Termin festgesetzt werden, an dem ĂŒber Li's ZurechnungsfĂ€higkeit entschieden wird. McLeans Familie jedenfalls hĂ€lt es nicht fĂŒr einen Zufall, dass Li sich nach dem Busstopp umgesetzt hat und hĂ€lt die Tat daher fĂŒr einen Mord 1. Grades.

Nun, da Sie mit den meisten verfĂŒgbaren Einzelheiten des Tim McLean Falls vertraut sind, können Sie Ihre Schlussfolgerungen ziehen. Sie könnten der USA und George Bush die Schuld an allem zuweisen, den Illuminaten, oder dem Prinzen von Holland. Vielleicht steckt hinter allen eine außerirdische Macht? Oder der liebe Gott? Sie können die Verantwortung aber auch auf mich schieben: Kann man mir trauen? Vielleicht ist alles nur erfunden? Sie können sich auch einer Ahnung hingeben, dass wir es mit einer vorgetĂ€uschten RealitĂ€t zu tun haben, oder einer dĂ€monischen Matrix. Sie könnten nun die ZusammenhĂ€nge - das große „Ganze“ - erkennen, von dem wir hier andauernd berichten, - oder.. Sie lehnen sich vielleicht einfach bequem zurĂŒck, verzichten ganz auf das Schlussfolgern, und denken: „ZufĂ€lle gibt‘s!“

Recherche: Andrium und Corinna, Ausarbeitung: Corinna, 14.10.2008

UPDATE 17.10.2008: CLOWNS BELÄSTIGEN KINDER IN CHICAGO s. unter "2. Update:Chicago" hier:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1601

Mehr zu tödlichen FahrgeschÀften s. Artikel
FAHR ZUR HÖLLE

Quellen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Tim_McLean
http:// profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendid=108390479
www. insaneclownposse.com/carnival.php?version=wicked
www.gulfcoastgreyhounds.org/hist-bc- early.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Anubis_ www.msnbc.msn.com/id/21134540/vp/25967704#25967704
www.timmclean.org/
www.imdb.com/ name/nm0787449/
www.zimbio.com/Tim+McLean/arti ... an+Case+Prompts+Greyhound +Remove+Ads
http://en.wikipedia.org/wiki/Sirius_Black
http://de.wikipedia.org/wiki/ Sirius
http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/tyne/7553103.stm
http:// beginswithyou.net/
www.canada.com
http://de.wikipedia.org/wiki/Hundstage
http:// de.wikipedia.org/wiki/Enthauptung
http://de.wikipedia.org/wiki/Skalpieren
http://de. wikipedia.org/wiki/Schrumpfkopf
http://de.wikipedia.org/wiki/Scalping
www. danielnpaul.com/BritishScalpProclamation-1756.html
www.bibliotecapleyades.net/ sociopolitica/codex_magica/codex_magica15.htm
www.wfg-gk.de/warum40.html
www. abovetopsecret.com
http://de.wikipedia.org/wiki/Apollon
http://copycateffect. blogspot.com/
www.godlikeproductions.com/forum1/message583164/pg2
www.rowane.de/html /seelengeleiter.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Walk%C3%BCre
www.abfab.co.uk/ Fancy_Dress.asp?SearchBy=COMIC_RELIEF
http://en.w



Dieser Artikel stammt von Ufos-Co.de
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs

Die URL für diesen Artikel lautet:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=1651