PARA-KRANK

Datum 08.08.2010 09:10:00 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Basierend auf meiner privaten Forschung...
..und den Artikeln UFO KRANK und HOKUSPOKUS TEIL 2, sowie verschiedenen hier veröffentlichten Texten und Stellungnahmen zu Morgellons u.a. möchte ich - vor allem denjenigen, die das bisher nicht mitverfolgt haben - nochmals den Zusammenhang folgender Krankheiten (d.h. sie sind möglicherweise auf die gleiche Ursache zurĂŒckzufĂŒhren) vor Augen fĂŒhren:


- Autoimmunerkrankung/autoimmune-sicknesses als Grunderkrankung und alle dadurch ausgelösten Folgeerkrankungen wie z.B. Diabetes Typ I, Multiple Sklerose usw.

(Wie viele Autoimmunerkrankungen existieren, kann nicht genau definiert werden. Bei einigen Krankheiten besteht bislang nur der Verdacht, dass sie autoimmun verursacht sind. Die aktuelle Liste umfasst bis jetzt weit mehr als 60 Erkrankungen.)

- Fibromyalgie

- SchilddrĂŒsenerkrankungen (Thyroid desease)

- Tourette Syndrom (OCD's / inkl. aller Zwangserkrankungen, sog. 'Tics' und Automatismus)

- Asperger Syndrom (Autismus)

- ADHS (ADS, ADHD, HyperaktivitÀt)

- Hyposomnie, Insomnie (abnorme Schlafstörungen) u. verwandte Erkrankungen, sowie Schlafwandeln (Noctambulism)

- CFS (Chronisches MĂŒdigkeitssysndrom, Chronic Fatigue syndrome)

- Narkolepsie

- Andere Schlaferkrankungen, Schlafparalysen (sleep-paralysis!)

- Krebs (cancer)

- Morgellons

- Schizophrenie

- Depressionen (bis hin zu Selbtsmord / suicide)

- Suchterkrankungen (addictions)

- wahrscheinlich Parkinson's (und Alzheimer)

- RLS (Restless Legs Syndrom / Unruhige Beine)

- Borderline Syndrom

- Panikstörungen

- Beziehungsprobleme , AggressionsanfĂ€lle (aggression) etc. gehören natĂŒrlich auch dazu, sollen aber nicht in meine Beurteilung chronischer Systemstörungen mit einfließen und sind teilweise eher als Folgesymptom einer der genannten Erkrankungen zu betrachten. Was aber wahrscheinlich dazu gehört, ist:

- Der plötzliche Kindstod (SIDS, Sudden Infant Death Syndrome - s. Artikel DER BABY PARASIT)


Bei den angefĂŒhrten Krankheiten handelt es sich um Störungen des Körpergrundsystems und Immusystems und/oder des Gehirnstoffwechsels. Alle die genannten Krankheiten treten entweder bereits in der Kinder- oder Jugendzeit auf oder brechen zumeist recht plötzlich aus. Alle werden in Verbindung mit familiĂ€rer HĂ€ufung, Traumata, insbes. Serotoninmangel und hĂ€ufig in Verbindung mit Schlafparalysen/ Schlafproblemen genannt. Viele Symptome sind bizarr bis unglaubwĂŒrdig, oft werden sie als psychische Störungen abgetan, zumal fast alle aufgelisteten Erkrankungen im Laufe der Zeit AUCH zu VerĂ€nderungen der Persönlichkeit bzw. des Verhaltens fĂŒhren.

Der oben erwĂ€hnte Neurotransmitter und so gen. "GlĂŒcks"-Botenstoff Serotonin wird neben der Stimmungskontrolle auch mit anderen Funktionen in Verbindung gebracht, zum Beispiel mit der Regulierung von Schlaf, Schmerzwahrnehmung, Körpertemperatur, Blutdruck und hormonellen AktivitĂ€ten. Die Ursachen der gen. Krankheiten sind unbekannt, die Symptome meistens ĂŒberwiegend gleich oder Ă€hnlich, wobei bei jeder Krankheit eines oder wenige der Symnptome besonders herausragen und schließlich - mit GlĂŒck - zu irgendeiner Diagnose fĂŒhren. Betroffene können sich leider oft als mehrfach-erkrankt betrachten, d.h. sie haben mehr als nur eine der genannten Krankheiten.

Überall sieht man also ein Wirrwarr, einen Brei von weltweit verbreiteten, ineinander verschmolzenen - sich unter UmstĂ€nden gegenseitig verursachenden oder begĂŒnstigenden - und bizarren Krankheiten, ĂŒber deren Ursachen nur gemutmaßt werden und die sich irgendwie alle Ă€hnlich Ă€ußern.

Manche Patienten erkennen bei sich selbst Symptome von verschiedenen Kankheiten, - werden dann zunĂ€chst mit der einen, dann mit der anderen Krankheit, dann - wie erwĂ€hnt - mit zweien oder mehreren diagnostiziert, als wenn es "nicht so darauf ankĂ€me“, weswegen es einem schlecht ginge, heilbar sind diese Störungen sowieso so gut wie gar nicht. Meistens besteht lediglich Aussicht auf Linderung - vorausgesetzt der Arzt nimmt einen ernst und veranlasst die erforderlichen Tests.

Ich halt das nicht fĂŒr einen Zufall, sondern fĂŒr ein sich vielfĂ€ltig Ă€ußerndes - im Grunde aber einheitliches - Krankheitsbild. Es handelt sich "irgendwie“ um "irgend"eine einzige Ganzkörper-System-Erkrankung unter Beteiligung des Gehirns und der Neurotransmitter im Blut.

Von einigen der genannten Erkrankungen wird gesagt, sie wĂŒrden Wahnvorstellungen verursachen. Die Chance, glaubwĂŒrdig die Annahme zu Ă€ußern, dass nicht Wahnvorstellungen Erlebnisse hervorrufen, sondern Erlebnisse eine Krankheit, ist dadurch von vornherein als eher schlecht anzusehen.

Ich bitte weiterhin Betroffene mir ihre nĂ€chtlichen Paralysen, AlptrĂ€ume und Ängste mitzuteilen. Es wĂŒrde mir weiterhelfen! Ich bin ebenso an eher ausgefallenen Krankheits-Symtpomen interessiert - besonders solche, die man selbst gerne einmal anzweifelt. Es gibt - wie ich feststellen durfte - eine nicht unbedeutende Anzahl an chronisch Erkrankten, die paranormale Erlebnisse selbst schon vorsichtig als Auslöser ihrer Krankheit in Betracht gezogen haben, dieses aber bisher kaum zu sagen wagten. Einem Arzt kann man so etwas ohnehin nicht erzĂ€hlen.

Bitte zögern Sie nicht und verwenden Sie das Kontaktformular. Ich kann wohl nicht helfen, die Info's aber helfen möglicherweise meinen weiteren Recherchen - und da ich, soweit ich weiß, wohl die einzige bin, die sich mit diesen Dingen eingehend befasst, könnte etwas UnterstĂŒtzung nicht schaden. Ich bin selbst betroffen, von den unheimlichen Erlebnissen und den Kankheiten, ich weiß also was ich tue. Vergessen Sie die erhoffte Hilfe von den angeblichen ETs, sie wird nicht kommen

Corinna, 24.10. u. 27.11.2008


http://nomorelies28061.blogspot.com/2 ... borderline-serotonin.html


UPDATE

"DER SCHATTEN DES SELBST"


Nicht lange nach dem Verfassen des obigen Berichtes, wurde bei einem meiner nĂ€chsten Angehörigen Krebs diagnostiziert. Eine Operation war (ist) aufgrund der Metastasierung nicht möglich, die Prognose eher ungĂŒnstig, eine Heilung wird von den Medizinern nicht in Aussicht gestellt. Die echten Notlagen fĂŒhren einem die Wirklichkeit des Lebens nicht gerade charmant vor Augen. Das Erwachen aus positiv-schĂ€umender TagtrĂ€umerei mag sich fĂŒr viele wie ein krachender Hieb auf den Kopf anfĂŒhlen:

FĂŒr mich kam der Schock zum GlĂŒck nicht völlig unvorbereitet, da ich
a) sowieso nicht zu blinder GlĂŒcksduselei neige, mir nichts vormache, nicht immer darauf hoffe, dass sich alle Zellen ‘glĂŒcklich denken’ lassen, und ich mit beiden Beinen sicher, aber skeptisch auf dem Boden stehe und
b) selbst bereits seit ein paar Jahren mit massiven (meiner Ansicht nach durch strange Erlebnisse hervorgerufenen) Gesundheitsproblemen zu kÀmpfen habe.

GlĂŒcklicherweise stehe ich zu dem, was ich sage (dass es auch Menschen gibt, fĂŒr die das nicht zutrifft, lerne ich immer wieder), was mir ein gewisses Urvertrauen verleiht: Die Dinge kommen, wie sie kommen. Ich mache einfach alles, so gut ich nach meinen Möglichkeiten kann, bleibe wahrhaftig, und den Rest erledigt das natĂŒrliche Gleichgewicht, die Ordnung oder Unordnung des Lebens (und Sterbens).

Sollten diese von Natur aus absurd sein, und nicht meinem vernunftbegabten Denken entsprechen, dann muss ich das ertragen. Ich hoffe, dass ich das kann, denn immerhin habe ich diese offenbar natĂŒrlich vorhandene AbsurditĂ€t bereits erkannt.

Deshalb weiß ich - wie z.B in DAS ZERTEILTE LEBEN beschrieben -, dass es nicht das Ziel sein kann, auf ein möglichst mit vielen GlĂŒcksmomenten angereichertes Leben zu warten oder zu hoffen, in der fĂ€lschlichen Annahme, dass die Menge des GlĂŒcks etwas ĂŒber die QualitĂ€t des Lebens aussagen wĂŒrde. Mitnichten. Leid ist von gleicher QualitĂ€t - von ebenso viel Gehalt - wie GlĂŒck, und sollte auch so betrachtet werden. Es geht NICHT ums GlĂŒcklichsein.

Da ich bereits im Moment der Geburt das Leid und den Tod - unausweichlich - im GepĂ€ck habe, finde ich es sinnvoll, sich so frĂŒh wie möglich mit dieser - offenbar EINZIG WAHREN - Bestimmung auseinanderzusetzen. Ob das Leiden dann aber wirklich leichter zu ertragen ist, kann ich nicht sagen (‘leicht’ ist außerdem auch nicht das Ziel) - wohl aber, dass es eine gewisse “Erleichterung” mit sich bringt, dem GlĂŒck nicht um jeden Preis nachrennen zu mĂŒssen. Leid oder Zufriedenheit, beides wohnt in mir, und beides zusammen ergibt dann den Eintopf meiner Erfahrungen, wobei ich weiß, dass eines von beiden irgendwann ausziehen wird, da das Leid - frĂŒher oder spĂ€ter - seinen Eigenbedarf einfordern wird. So ist es dem Menschen bestimmt, vom Moment seiner Entstehung an.

Zitate aus “DAS ZERTEILTE LEBEN”:

”Leiden ist ein Teil von allem und das grundlegende Charakteristikum einer jeden Existenz und Daseinssituation, denn in allem, was entsteht und sich vollzieht, ist das Ende immer schon mitangelegt. UnbestĂ€ndigkeit, VergĂ€nglichkeit, Wesenlosigkeit sind somit die Merkmale, die allem Dasein anhaften und mit dem Begriff'‚Leiden‘ gekennzeichnet werden . Nicht aber mit dem Begriff 'negativ'. Wenn man Leid nicht zulassen will, es durch PositivitĂ€ts-Zwang umgehen will, hat man schon mal gar keine Möglichkeit mehr, ĂŒberhaupt irgendwann Erkenntnis zu erlangen. Weil man sich selbst, und alles Dasein verleugnet“ und:

“Leiden NICHT zu bewerten, - nicht stĂ€ndig nur bemĂŒht zu sein, es abzulegen und mit GlĂŒck zu ersetzen, setzt eine tiefe Erkenntnis ĂŒber QualitĂ€t und Lebensprinzip voraus, ĂŒber die der seit einiger Zeit anhaltende und ĂŒberall publizierte - mich fast abschreckende - Gesellschaftszwang, sich alles positiv zu denken, nicht verfĂŒgt. Menschheit ist - wenn ĂŒberhaupt - fĂŒr nichts positiv, außer fĂŒr sich selbst.

Zu versuchen, möglichst viel 'Positives' anzuhĂ€ufen, um das Leben doch wenigstens so POSITIV und glĂŒcklich wie möglich zu gestalten, kann in eine SelbstlĂŒge ausarten. An Stelle von stĂ€ndiger BemĂŒhung um PositivitĂ€t - fĂŒr die nicht einmal ein Anlass erkennbar ist - sollte die Einsicht, die Demut, und die Neugier auf Grenzen, Möglichkeiten und Gehalt treten. Ich behaupte NICHT, dass Leid unbedingt erstrebenswert und positiv ist, aber ich behaupte, dass es a) eben darauf nicht ankommt und b) es höchst NEGATIV anmutet, Leiden von vornherein als negativ zu bezeichnen.

Im Leid liegt Bewegtsein und es ist von gleicher QualitĂ€t wie z.B. Freude. Man erkennt das, wenn man die Tiefe besitzt, persönlichen Egoismus abzulegen und das Leben nicht mehr als Suche nach GlĂŒck sondern als 'Sein' erkennt. Gerade sog. Abductees, - Menschen die Erfahrungen an unbekannten Grenzen erlebten und die eine besondere Bandbreite von Emotionen empfinden -, können das nachvollziehen. Trotz der teilweise beĂ€ngstigenden Erfahrungen die sie machen mĂŒssen, empfinden sie die Erlebnisse AUCH als Bereicherung. Sog. 'Abductees‘ leiden, aber empfinden das nicht unbedingt als negativ.“


Falls man also ĂŒberhaupt irgendetwas mitnehmen kann, in das körperlose Dasein, dann KÖNNTEN es die Erfahrungen sein, und man wĂŒrde möglicherweise dumm dastehen, wenn man nie gelernt hĂ€tte, zu leiden und auf ewig dieses Verlangen - diese Hast - verspĂŒrt, GlĂŒck zu erlangen. Erkenntnis scheint mir daher viel wichtiger, als GĂŒck.

GlĂŒck .....kann es das geben? Kann es mehr geben, als kurze, aufblitzende Momente, die von ĂŒberstarken HormonausschĂŒttungen und Egoismus gekennzeichnet sind? Persönliches GlĂŒck, wĂ€hrend der Rest der Welt leidet? Ob das ĂŒberhaupt der Sinn des Lebens sein kann?

Oder gibt es etwas GrĂ¶ĂŸeres... ein tiefes Bewusstsein fĂŒr das Leben, der Liebe zum Sein und der Bereitschaft des Vergehens, diese Neugier auf Hingabe? Ja. Dieser Zustand kann aber auch in Leidenszeiten bestehen und mĂŒsste daher weniger als GlĂŒck, sondern vielmehr als Leidenschaft bezeichnet werden (und bringt das Wort LEID praktischerweise gleich mit). Ich bin kein Fan von blöder Schönrederei, Internet-Kerzlein, ĂŒberschĂ€umender Freundlichkeit oder SelbstlĂŒgen. Ich schreite zum Praxistest und erprobe mich und meine Seele im Sturm des Lebens, in dunklen Labyrinthen, im Tanz auf dem Vulkan, im Angesicht des Leidens.

So kommt es u.a., dass ich alle UnverschĂ€mtheiten, die ich mir im Laufe der letzten Jahre von einigen, sich hinter bekloppten Namen versteckenden, Internet’lern in Bezug auf meine Homepage oder meine Person anhören musste, unbeeindruckt hinnehme. FĂŒr solche - vorwiegend von mĂ€nnlichen Internet-Ufofreaks initiierten - Kindereien habe ich weder Zeit, noch Mitleid.


Magenkrebs. Der Naturwissenschaftler, ‘Ufologe’ und Autor Dr. Johannes Fiebag ist diesem grauenvollen Krebs nur 43jĂ€hrig erlegen. Wie kein anderer Deutscher hatte er sich der Problematik der sogenannten “Alien EntfĂŒhrungen” gewidmet, und hat dabei immer wieder die Parallelen zwischen den ‘Abduction’-Erlebnissen und der Mythologie aufgezeichnet. Schubste seine Erkenntnis ihn am Ende zu nah an den Rand des Vulkans? Diesem tödlich-geologischen Kochtopf, der die meiste Zeit im unterirdisch-Verborgenen bleibt - ganz so, wie unsere paranormalen ‘Freunde’ ?

In der römischen Mythologie galt die italienische Insel Vulcano als die Schmiede des Vulcanus, dem römischen Gott des Feuers, der sich friedliebend verkroch und sich nur selten in feuriger Urgewalt erbrach, wobei ihm seine Helfer, die 'Flamen‘ zur Seite standen. Um ihn zu besĂ€nftigen, warf man Opfer in seinen rotglĂŒhend lodernden, hungrigen Schlund.

Was mag Johannes Fiebag‘s Erkrankung vorausgegangen sein, was hat ihn gefĂŒhrt zu seinen Ahnungen? Bedroom-Visitor-Erlebnisse? 'AlpdrĂŒcken'? Lichterscheinungen oder absurde Alltags-Vorkommnisse? Attacken bei Tageslicht, wie z.B. vom kanadischen Autor David Hufford in "The Terror that comes in the night“ beschrieben? Hatte er - wie mein Familienangehöriger - irgendwann das GefĂŒhl, jemand habe ihm aus heiterem Himmel ein Messer zwischen die SchulterblĂ€tter gerammt - ein unsichtbarer Angreifer?

In DINNER FOR DEITY hatte ich verschiedene Textpassagen aus BĂŒchern des Charles Fort ĂŒbersetzt. Unter anderem hatte sich dieser nĂ€mlich mit Attacken auf Menschen und Tiere befasst, die wohl genau solchen "unsichtbaren Angreifern“ zuzuschreiben waren. Dennoch, - und daher fast als ĂŒblich fĂŒr das PhĂ€nomen zu bezeichnen - liefert das PhĂ€nomen offenbar meistens solche "vernĂŒnftigen“ ErklĂ€rungsmöglichkeiten, die dem Menschen ausreichen, im Falle von Attacken gleich mit. Bei den beobachteten oder dokumentierten Attacken auf Menschen handelt es sich meistens um entweder:

a) Angriffe, die sich wie Messerattacken anfĂŒhlen oder sogar echte Stichverletzungen zurĂŒcklassen, oder
b) Nadelstichverletzungen (oder Àhnliche punktuelle Verletzungen), mit oder ohne sichtbaren Einstich, oder
c) Quetsch- und Druckattacken, die dem Opfer die Luft abdrĂŒcken.

"Immer wieder berichteten Personen von merkwĂŒrdigen Einstichen oder Bisswunden und Schwellungen, die man nicht auf Insektenstiche zurĂŒckfĂŒhren konnte. Wie in Cedar Falls, Iowa, Bay Shore, Illinois oder Trenton, New Jersey berichtet, sind Kinder an Bissen unbekannter Ursache verstorben. Auch Doppelpunkt-förmige Biss- oder Einstichwunden waren hĂ€ufig beobachtet worden. [Ähnliche Wunden wurden in der modernen Abductee-Forschung ebenfalls als "Vampirbisse“ bezeichnet, wobei man sie aber den ETs zuordnete.]“

"Eine ganze Reihe von Personen waren am 7. Mai 1909 in New York City angegriffen worden. Man nahm an, jemand hĂ€tte die Menschen mit einer Hutnadel verletzt, denn man verhaftete eine Frau, die eine solche Nadel besaß und die falsche Personenangaben machte. Vielleicht war sie schuldig, vielleicht aufgrund ihrer SchĂ€bigkeit auch nur eine geeignete VerdĂ€chtige. UnerklĂ€rbare Attacken fĂŒhren meistens zu nicht nachvollziehbaren Verhaftungen von Nichtschuldigen, da die Attacken dann erklĂ€rbar werden.“

"Mrs. Wesley Graff saß in ihrer Ticketbox am Lyric Theater, New York, als sie am 4. Dezember 1913 fĂŒhlte, wie etwas an ihrer Hand kratzte. Es tat weh. Sie wurde ohnmĂ€chtig und fiel vom Stuhl. Man beschuldigte spĂ€ter einen jungen Mann, der sich in ihrer NĂ€he aufgehalten hatte. Man fand sogar eine Nadel auf dem Boden, was die Theorie, der Mann habe die Frau mit einer in Drogen getrĂ€nkten Nadel attackiert, erhĂ€rtete, obwohl die Wunden an Mrs. Wesleys Hand nicht von einer Nadel zu stammen schienen. Auch fand man keinerlei Gift an der Nadel. Dass man eine Nadel gefunden hatte, die die Möglichkeit zu einer rational nachvollziehbaren ErklĂ€rung ĂŒberhaupt erst bot, ist ein interessanter, merkwĂŒrdiger Umstand [..beabsichtigte (inszenierte), physikalische Spuren, um Verwirrung zu stiften und auf falsche FĂ€hrten zu lenken? Anm. Corinna]“

"Am 2. Februar 1913 fand man nahe den Londoner U-Bahn Gleisen und unweit der Kensington High-Street Station den enthaupteten Körper einer Frau, sowie den Kopf. Das Opfer, Miss Maud Frances Davies, das gerade eine Weltreise hinter sich gehabt hatte, musste ĂŒberfahren worden sein. Man dachte an Selbstmord (London Times, 6. Feb.1913). Über dem Herzen fand man mehr als ein Dutzend kleine, punktförmige Wunden, die die darunter liegenden Muskeln durchlöchert hatten. Eine dieser zweifellos durch ein scharfes Instrument beigebrachten Wunden war auch durch die Herzschlagader gelaufen. Man fand, dass die Wunden ein paar Stunden vor dem Selbstmord beigebracht worden waren.“

"Nicht zu vergessen, ...die Frau aus Kiel, die im November 1901 der Polizei erzĂ€hlte, dass sie, wĂ€hrend sie eine Straße entlang lief, unerklĂ€rliche Wunden erlitt. Sie hatte keine ErklĂ€rung und fĂŒhlte keinen Schmerz. Dann berichteten weitere MĂ€nner und Frauen, sie hĂ€tten merkwĂŒrdige Attacken erlitten und seien verletzt worden. Etwa 80 Personen waren auf offener Straße angefallen worden - von einem unsichtbaren und daher 'unfassbaren‘ Angreifer. Alle Kieler Zeugen wiesen blutige Wunden auf. So berichtete die'‚London Daily Mail‘ am 7. Dez 1901: "Das außergewöhnliche an diesen FĂ€llen war, dass irgendein sehr scharfes Instrument benutzt worden sein musste und den Menschen fĂŒr einige Minuten nicht klar war, dass sie verletzt wurden.“


Was geht eigentlich wirklich vor? Was habe ich 1996 gesehen, als sich mir auf dem Gesicht eines anderen, nahen Angehörigen eine transparent-rauchartige, hĂ€misch grinsende DĂ€monenfratze zeigte, drei Monate bevor dieser junge, gesunde Mensch einfach 'grundlos‘ umfiel und starb? Was passierte, als mein naher, erkrankter Angehöriger, ein paar Monate vor der Krebsdiagnose, Ende 2007 einen etwa 30minĂŒtigen, starken, sehr schmerzhaften und den Atem raubenden Anfall erlitt, der sich anfĂŒhlte, als habe jemand "ein Messer zwischen die SchulterblĂ€tter gerammt“?

Was geschah mit der US UFO- und Abduction Forscherin Karla Turner, die im Januar 1996 48jĂ€hrig an Krebs verstarb, und selbst angegeben hatte, dass ihr diese Krankheit wĂ€hrend einer "Alien EntfĂŒhrung“ beigebracht worden sei. Wie ich 2006 berichtete, hatte sie sich unter anderem mit dem merkwĂŒrdigen Interesse der "Anderen“ an unseren Haustieren beschĂ€ftigt:

"Auch Pferde werden versetzt. Es gibt Berichte von Pferdehaltern, die ihr unversehrtes Tier - in weit von zuhause entfernten und eingezĂ€unten Weiden - aufgespĂŒrt haben, ohne, dass ersichtlich gewesen wĂ€re, wie die Pferde sich aus den heimatlichen UmzĂ€unungen befreit haben könnten. Es ist völlig unklar, meinte Turner, was mit derartigen Tiertransporten bezweckt wird, dennoch ist es Teil eines grĂ¶ĂŸeren PhĂ€nomens, und muss irgendetwas bedeuten!

Dass man neben den grausamen TierverstĂŒmmelungen an Weide-und Wildtieren, die man in Ufo-Kreisen den Aliens zuschreibt, grundsĂ€tzlich auch von Haustier-EntfĂŒhrungen oder Eingriffen an Haustieren durch Aliens auszugehen hat, zeigen u.a. Turners AusfĂŒhrungen zum Thema Tiere und Aliens. Sie berichtete u.a. ĂŒber folgende, am eigenen Leib erlebte Psycho-Folter, die sich nach eigenen Angaben verheerend auf sie ausgewirkt hat:

1. Tiere wurden in Gefahr gebracht, diese musste sie retten, manchmal auf Kosten ihrer eigenen Rettung.
2. Sie musste wÀhlen zwischen dem Leben von Tieren und Familienangehörigen.
3. Sie musste zusehen, wie Tiere getötet wurden und durfte nicht einschreiten.
4. Ihr eigenes Tier wurde entfĂŒhrt bzw. man brachte sie zumindest dazu, dieses zu glauben.
5. Sie musste beobachten, wie Tieren aus unbekanntem Grund ein Auge herausgeschnitten wurde.

Auch die US UFO-Forscherin Lynn Taylor war diesem PhĂ€nomen auf der Spur. In einem Aufruf bat sie dringend um Informationen bezĂŒglich Ufo-relevanter Erkrankungen. So hieß es auf ihrer Website, es ginge insbesondere um Mitteilungen ĂŒber Symptome, wie sie anzunehmenderweise auftreten, wenn man Strahlung wie RadioaktivitĂ€t ausgesetzt war, wie z.B. Bluterkrankungen, Funktionsstörungen des Immunsystems etc. WĂ€hrend der letzten zwei Jahre hĂ€tten mehrere Menschen ihre Haustiere durch derartige Erkrankungen verloren. Alle Haustierbesitzer hĂ€tten vor Erkrankung ihrer Tiere eine "Nahbegegnung“ gehabt, bei denen sich auch die Tiere in ummittelbarer NĂ€he befunden hĂ€tten. Taylor zeigte sich Ă€ußerst besorgt.“

s. auch Artikel „UND NEBENBEI ENFÜHRT“

Mehr zum Thema "Eingriffe an Haustieren“ finden Sie ĂŒbrigens in den folgenden Artikeln:
HAUSTIER VERSCHWUNDEN - 1 - HUNDE
HAUSTIER VERSCHWUNDEN - 2A - KATZEN
HAUSTIER VERSCHWUNDEN - 2B - KATZEN
HAUSTIER VERSCHWUNDEN + UPDATE

Taylor und Turner hatten wohl bereits die richtigen Ideen. Das "PhĂ€nomen“, das aus einem nicht-physikalischen Bereich zu wirken scheint, greift deutlich in unsere menschlich-physikalischen bzw. körperlichen VerhĂ€ltnisse ein - s. dazu auch die Berichte DER GESTANK DER ALIENS und DIE PHYSIK DES GLAUBENS .

In PHYSIK DES GLAUBENS zitierte ich den Physiker Paul Davies:

“Um PhĂ€nomene zu erklĂ€ren, die sich außerhalb der wissenschaftlichen Denkweise abspielen, mĂŒsste man annehmen, dass alles, was wir physikalisch schlussfolgern, letztlich auf AbsurditĂ€t basiert. Falls das so ist, dann wĂ€ren die physikalischen Gesetze der Natur ein cleverer TRICK, den jemand unserer Weltanschauung - unserer Welt - ĂŒbergestĂŒlpt hat...“.

Kurz, bevor der tödliche Krebs Karla Turner befiel, schrieb sie:

“Sehr beunruhigend sind die FĂ€lle, in denen gesunde Personen nach Alien-Kontakten schwĂ€chende oder schwerwiegende, chronische Krankheiten entwickelten. Es ist auch bekannt, dass viele Frauen nach Erlebnissen unter gynĂ€kologischen Problemen zu leiden haben, die oft in Totaloperationen endeten. Unter UmstĂ€nden leiden Abductees unter lĂ€hmender MĂŒdigkeit, verschiedenartigen Schwellungen, Jucken etc...sogar Krebs. Wo ist in all solchen FĂ€llen der positive Effekt?“

Ja ja, die Sache mit der PositivitĂ€t. Der stĂ€ndige Drang, dem Leben etwas POSITIVES abzugewinnen. Sinn, persönliches GlĂŒck, ErfĂŒllung. ALIENS sind böse, weil sie nichts Positives, sondern Negatives im Schilde fĂŒhren. Diese Aussage aber könnte so nicht stehen bleiben, wenn man feststellt, dass es so etwas wie POSITIVES gar nicht gibt. Etwas ist wohl nicht positiv oder negativ, es IST einfach. Was immer (nach von uns festgelegten MaßstĂ€ben) positiv erscheint, spielt sich ab innerhalb des Rahmens der Lebenszeit, die wiederum unweigerlich in (von uns festgelegten MaßstĂ€ben von) Verlust, Leid und NegativitĂ€t (Sterben) mĂŒndet.

Die lebenslange SchönfĂ€rberei wirkt wie eine Art "Selbstablenkung“ vom Zielort: Dem Loslassen von der physikalischen Welt. Krampfhaftes "Verpositivisieren“ scheint mir ein aus Angst bestehendes Syndrom zu sein, - weshalb ich so manches Mal denke, dass z.B. die Depressiven, die in dieser Gesellschaft so bedauert und oft auch diskriminiert werden, in all ihrem Leid am Ende ein weniger verfĂ€rbtes und wahrhaftigeres Bild des Lebens erkannt haben, als die ewig grinsenden SelbstgefĂ€lligen.

Organisationen wie z.B. Exopoltics haben keine Ahnung, mit was sie sich eigentlich befassen, wen sie anhimmeln, und mit wem sie politische oder andere "Beziehungen“ anstreben. Seien Sie wachsam und gehen sie albernem UFO Dummfug nicht auf den Leim. Pseudoreligiöses ET Getue dient nur der Ablenkung und Geldmacherei.

Um auf die Attacken zurĂŒckzukommen: Der US Autor Andy Colvin ist ein Kind der West Virginia-Mothman-Ära. Zusammen mit seiner Familie machte er zahlreiche 'paranormale‘ Erfahrungen, die von UFOsichtungen, ĂŒber Alien-und Schattenwesen Begegnungen, schwarze-Großkatzen-, Engel-, Geister- und Bigfoot-Sichtungen, bis hin zu Poltergeisterfahrungen reichten. Die meisten seiner Familienmitglieder, so berichtete Colvin, verfĂŒgen ĂŒber ungewöhnliche FĂ€higkeiten, wie z.B. außergewöhnliche Menschenkenntnis, die bereits ĂŒber einen Handschlag aktiviert wĂŒrde, oder Heiler-QualitĂ€ten. Colvins Vater, Ex-MilitĂ€rangehöriger, war u.a. bei der'‚Union Carbide Chemical Facility‘ (Chemieunternehmen West Virginia, heutiger Hauptsitz in Danbury, Connecticut) angestellt. Zu 'Mothman-Zeiten‘ sei er von einem unsichtbaren Angreifer mit einer Nadel attackiert worden. Dabei seien ihm - so erklĂ€rte er es - Krebszellen injiziert worden. Schließlich brach bei ihm eine seltene Krebsart aus, an der er verstarb, und die fast ausschließlich bei Carbide-Mitarbeitern aufgetreten sein soll.

Die Firma Union Carbide wurde in der Öffentlichkeit ĂŒbrigens vor allem bekannt als Verursacher des BhopalunglĂŒckes am 3. Dez. 1984, im indischen Bhopal, (Hauptstadt des Bundesstaats Madhya Pradesh), als in einem Werk dieses US-Chemiekonzerns durch den Austritt von 40 Tonnen Methylisocyanat ca. 16.000 bis 20.000 Menschen getötet und bis zu 500.000 verletzt wurden. Es war die bisher schlimmste Chemiekatastrophe und eine der bekanntesten Umweltkatastrophen der Geschichte. Verschiedene US Mothman Zeugen hatten seinerzeit Visionen einer Explosion gehabt, die sich nach Meinung von Colvin auf das spĂ€tere indische UnglĂŒck bezogen haben könnten.

Auch Autor, Soziologe und Kryptozoologe Loren Coleman mag in das familiengehĂ€ufte PhĂ€nomen seltsamer Attacken involviert sein: Wie ich am 12. September 2008 in TODES-ANHÄUFUNG berichtete, hatte Coleman kurz zuvor die "besorgniserregende, gesundheitlich Situation seiner Familie" beschrieben: Neben dem plötzlichen Krebstod seiner Stiefschwester im Juni 2008, hatte er zwei Monate vorher das Ableben seiner Mutter zu beklagen. Ferner war sein Bruder mit Nierenversagen und anderen lebensgefĂ€hrlichen Symptomen zusammengebrochen. Bei Colemans anderem Bruder, Jerry, dessen erster Sohn gestorben war, und der ebenfalls Autor von BĂŒchern mit paranormalen Inhalt ist, war - ebenfalls im FrĂŒhling 2008 - Krebs ausgebrochen.

In einer "Mothman Todesliste“ - s. HIER - hatte Loren Coleman sich bereits vor Jahren dahingehend geĂ€ußert, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen paranormalen (Mothman-) Erlebnissen und TodesfĂ€llen.

UFOs und sonstige Begegnungen mit dem Unbekannten machen krank. Die Erlebnisse beeinflussen Ihren Lebensweg, Ihre Entscheidungen (z.B. wen Sie lieben), Ihre Gesundheit und wahrscheinlich Ihren Todeszeitpunkt - sowie die Todesart. Ich nehme an, dass es nicht nur EINIGE Menschen betrifft, sondern alle, d.h., Sie sind diesen UmstĂ€nden ausgeliefert, auch wenn sie die manipulierenden und fremdbestimmten Geschehnisse nicht als solche wahrnehmen, und zwar schon allein deshalb, weil Sie ĂŒberhaupt LEBEN. Ob, welche und inwieweit Sie nach paranormalen"„Umsessenheiten“ Krankheiten - oder "Besessenheiten“ - entwickeln, mag zum Teil von der eigenen, körperlichen Kraft abhĂ€ngen. Entkommen kann der "höheren“ Beeinflussung aber niemand. Es scheint sich um das Konzept / System des Lebens und seine höchsteigene Grundlage zu handeln, an dessen Ende unweigerlich der Tod eines jeden 'erzeugten Lebens‘ steht. Das Einlassen mit unbekannten KrĂ€ften (Daimon = Schicksal) wirft jeden Forscher, der etwas Verstand besitzt, unweigerlich auf die philosophischen Fragen nach dem Sinn und Zweck des eigenen Lebens zurĂŒck.

Vielleicht war die Idee, die ich einst bei Kollege Wladislaw Raab ( www.greyhunter.de ) gelesen habe - Menschen seien lediglich Container oder HĂŒllen - gar nicht so abwegig. In dem betr. Bericht "UFOs & die Jenseits-Hypothese“ schrieb Raab im August 2008:

"In einem anderen Fall, der sich im Jahr 1968 ereignete, erhielt ein MĂ€dchen Besuch von Aliens, nachdem sie und ihre Mutter eine UFO-Sichtung mit anschließender EntfĂŒhrung durchlebt hatten. Diese Aliens teilten ihr mit, dass sie bald sterben werden und verschwanden darauf hin. TatsĂ€chlich starb das Kind ein Jahr spĂ€ter an einer seltenen Form von Krebs.“

Vergleichbares kennen wir ĂŒbrigens von den Begebenheiten in Fatima. In OH, MARIA - TEIL 3 wird beschrieben, wie zwei der drei damaligen Seherkinder noch im Kindesalter starben, nachdem ein Bote Gottes und die heilige Jungfrau Maria ihnen wĂ€hrend der 'Erscheinungen' Leid und baldigen Tod vorhergesagt hatten.

Raab schrieb in o.g. Bericht:

"Womöglich ist es tatsĂ€chlich so das unser eigentliches 'Ich’ nichtmaterieller Natur ist und die physische Welt nicht viel mehr als etwas das wir vergleichsweise als 'virtuelle RealitĂ€t’ kennen, also ein 'Programm’ das nichtphysischen EntitĂ€ten [also uns] – aus welchen GrĂŒnden auch immer – physische RealitĂ€t vermitteln soll und wir darin als ‚Seelencontainer fungieren. Aus diesem Grunde wurde eine ‚'kĂŒnstliche’ Welt [unser Universum] geschaffen in der ebendiese Erfahrungen gemacht werden sollen. Das wĂŒrde auch die vielen 'KuriositĂ€ten’ und 'ZufĂ€lle’ erklĂ€ren die bei der Entstehung des Universums und dem Auftreten des Lebens aufgetreten sind. Die UFO-EntitĂ€ten hĂ€tten dann womöglich die Aufgabe 'modulierend’ einzugreifen – womöglich sind sie nichts anderes als 'verstofflichte Seelen’ – also im Grunde nichtphysische EntitĂ€ten – wie wir, nur in einer anderen Form.“

In seinem Artikel "CE4-Facetten“ meinte Raab:

“Diese Berichte – insofern sie nicht gezielte 'Fehlinformationen’ der EntitĂ€ten darstellen [hier spricht aus mir der alte 'Keelianer’] um uns in die Irre zu fĂŒhren – eröffnen nicht nur die Frage WAS wir Menschen eigentlich sind, sondern auch nach der Rolle der 'Besucher’. Sind sie womöglich nicht viel mehr als unsere eigenen 'Handlanger’, die unsere Anweisungen ausfĂŒhren, die wir ihnen in einem anderen 'Seinszustand’ gegeben haben? Ist die 'physische Welt’ also die Spielwiese spiritueller Wesen und das UFO-PhĂ€nomen nicht viel mehr als ein 'Korrekturprogramm’, dass darauf achtet das alles in den richtigen Bahnen lĂ€uft?“

Interessant ist in diesem Zusammenhang, was ich im Juli 2007 in ALIENOLOGIE beschrieb:

“Trotz der von mir deutlich aufgezeigten religiösen Grundausrichtung der klassischen Alienologie, handelt es sich bei ihren AnhĂ€ngern gerade oft um diejenigen, die anderen Hypothesen (wie der meinen) 'Abdriften in ReligiösitĂ€t' und damit UnglaubwĂŒrdigkeit unterstellen. Wir sehen also, von welchem ĂŒberstarken Glaubenseifer das AlienphĂ€nomen in seinen GrundzĂŒgen wirklich getragen ist. Alienologie mag sich 'physikalisch' prĂ€sentieren, siedelt sich aber an im Denken und Glauben der Menschen:

Alienologie ist der Kampf der menschlichen Vorstellungen und Ur-Ängste, ein intelligentes Instrument einer Macht, das menschlichen Glauben und Nichtglauben vermengt und dazu benutzt, sich zu etablieren. Egal, was wir denken, das PhĂ€nomen ist da. Es begrĂŒndet sich durch NichtbegrĂŒndung, ..es liegt jenseits all unserer Vorstellungskraft, stellt alles in Frage und bestĂ€tigt gleichzeitig das Vorhandensein von Unmöglichkeit. Wenn Unmögliches möglich ist, dann sind menschlich logisches Schlussfolgern und folgerichtiges Denken nicht vorhanden und menschlicher Glaube gewinnt dann an Gewicht. Wird damit das, was wir glauben, möglich?

Die Ängste, die das PhĂ€nomen sich zunutze macht und die meines Erachtens nach u.a. das Ziel dieser völlig unbekannten Wesenheiten sind, lassen mich unglĂ€ubig staunen und bringen mich in all meiner UFO-GlĂ€ubigkeit in die Stellung eines sich aufbĂ€umenden, von Gottes Strahlen Getroffenen und Gestraften. Keinesfalls will ich die RĂ€tsel auf ein psychologisches PhĂ€nomen reduzieren. Vielmehr will ich auf die Wechselwirkung hinweisen, die zwischen dieser Macht und dem Menschen besteht. Womöglich ist unsere Existenz ohne diese Macht gar nicht möglich, was auf einen schöpferischen Charakter des AlienphĂ€nomens hinweisen könnte. Andererseits ist vielleicht 'deren' Existenz ohne uns auch nicht möglich, was wiederum neue (menschlich logische) Fragen aufwerfen wĂŒrde:

WofĂŒr könnte das PhĂ€nomen uns brauchen? Benötigt man uns wirklich fĂŒr ein Hybridenzuchtprogramm? Kam man zufĂ€llig vorbeigedĂŒst und fand unsere biologische Zusammensetzung nĂŒtzlich? Oder nutzt man uns vielmehr zum Abernten derjenigen Elemente, die man in uns angelegt, an uns erprobt hat und immerfort wachsen lĂ€sst? SchĂŒren, zĂŒchten und Abholen von Angst und Emotionen?

Das Abduction PhĂ€nomen kann nicht erklĂ€rt oder verstanden werden. Es ist der Beweis, fĂŒr Nichtbeweisbarkeit. Man mĂŒsste uns keine falschen Hinweise liefern. Man könnte uns einfach perplex zurĂŒcklassen OHNE Bilder von Greys, ĂŒbergroße Insekten, UFOs oder EindrĂŒcke von Operationen und Hybridenbabies. OHNE Mythen, Mariensichtungen, vermeintliche UFOabstĂŒrze. Das tut man aber nicht. Ich sehe darin eine Art (perversen) Humor der handelnden Macht, die wiederum exakt dem menschlichen VerstĂ€ndnis angepasst ist(!) Denn sie wissen (beabsichtigen), dass wir uns diese Fragen irgendwann stellen werden.

Ich vermute daher zum einen, dass in dem puren Wissen um Wesenheiten bereits ReligiösitĂ€t steckt, die die sich zunutze machen - wir wissen ja, dass sie gesehen, angehimmelt, beachtet werden wollen (sie wĂŒrden sich sonst nicht zeigen) - zum anderen, dass diese Wesen uns besser kennen, als wir uns selbst. Als wĂ€ren sie unsere Mutter. Ist also ihr Treiben in einer Mischung aus 'Futterbeschaffung' und Machtgehabe zu sehen? Und an wen erinnert uns ein solches Verhalten?

An uns. Und damit befinden wir uns in einer weiteren Verwirrung. Beeinflussen das PhĂ€nomen und wir uns gegenseitig? Hat der Mensch das PhĂ€nomen geschaffen? Oder sind wir ‘eins’ - die Lebenden und die Toten? Denn auch Erlebnisse wĂ€hrend Nahtoderfahrungen weisen auf gewisse Ähnlichkeiten mit UFO Erlebnissen hin und könnten andeuten, dass die Grenze zwischen dem Diesseits und dem Jenseits womöglich gar nicht so verlĂ€uft, wie wir uns das vorstellen... Das PhĂ€nomen, wer auch dahintersteckt, leistet stets ganze Arbeit. In jedem Paket, das es uns zuwirft, befindet sich ein RĂ€tsel.“


Und hier ein Zitat aus dem vom April 2007 stammenden Artikel HELL‘s ANGEL‘s:

"Man muss sich, im Verlaufe der Ufoforschung, ernsthaft fragen, wer oder was wir eigentlich sind... und, ob wir es ĂŒberhaupt begreifen wĂŒrden, denn die Frage nach dem freien Willen schallt mir lauter denn je in den Ohren. Denn auch wenn unsere GefĂŒhle 'echt' sind, sind sie möglicherweise nicht freiwillig gefĂŒhlt.

Das, was uns bewegt kommt im Falle des Alienproblems von außen und dringt in uns ein, vereinigt sich mit uns. Wir werden bewegt, und das bewegt uns. Wir werden benutzt, und das nutzt uns ab. Wir werden veranlasst, dieses oder jenes zu denken und zu tun, und das lĂ€sst uns nicht los. Es ist schwer, wenn nicht fast unmöglich, ein derartiges Einmischen in unser Verhalten und FĂŒhlen zu akzeptieren, aber wer sich in einer Abductionkonstellation wiederfindet, muss sich mit dieser Möglichkeit auseinandersetzen.

NatĂŒrlich stĂ¶ĂŸt ein solches Denkmodell auf totale Ablehnung. Die Behauptung, Aliens machten uns zu willenlosen Marionetten, kĂ€me einem Bewusstseins- und Persönlichkeisverlust gleich, und das ist völlig inakzeptabel. Was aber, wenn es wahr ist? Das Erlebte verĂ€ndert definitv die Denk- und Handlungsweise der Betroffenen. Das muss so beabsichtigt sein, und das lĂ€sst nichts gutes erahnen: Wir haben die (Klang) Körper - sie dirigieren.."


Der Mensch könnte grundsĂ€tzlich fremdbestimmt und in allen seinen Gedanken "be-geistet“ ('in-spiriert‘) sein, und wĂ€re damit nicht 'sein eigenes‘ Eigentum, sondern uneingeschrĂ€nkter Besitz einer stĂ€ndig spielenden, göttlichen Macht, einem in seinem von Raum- und Zeit freiem Dasein zu Tode gelangweiltem Kind, sozusagen. Das Bewusstsein - wie auch unsere physikalische Welt - wĂ€ren ein Trick, ein Programm. Die auferlegten Krankheiten wĂ€ren Teil und Ausdruck eines Zeitablaufs, einem anhand eines prall gefĂŒllten Katalogs von Eigenschaften ausgewĂ€hlten Umstandes, gezogene 'Ereigniskarten‘ und ein von oberster Macht ausgeklĂŒgeltes Spiel, das sich fĂŒr den Menschen in seinem Bewusstsein und Leben ausprĂ€gt, bis die Bestimmung - der Rausschmiss der Spielfigur - letztlich und unausweichlich eintritt.

Das manche dabei dem Tod von Anfang an nĂ€her zu stehen scheinen, als andere, beschreibt womöglich nur die WillkĂŒr und KreativitĂ€t des oft so abgrĂŒndig-humorvollen PhĂ€nomens. Die Erkenntnis, die mancher durch oft sonderbar und zumeist beĂ€ngstigende Erlebnisse gewinnt, wird sehr oft mit Gesundheit bezahlt, manchmal offenbar sogar mit dem Leben, lange bevor man damit gerechnet hĂ€tte.

Etwas, das einen so hohen Preis besitzt, zudem noch aus praktisch nichts besteht als aus unsichtbaren Gedanken und Erkenntnis, muss wahrlich wertvoll sein, - kostbarer als das Leben? Ein Narr, wer darauf verzichten wollte...? Das Sterben und Abstreifen der "menschlichen Körperlichkeit“ mag eine RĂŒckkehr in die Welt der Spirits sein... immerhin haben schon Ă€lteste Religionen das Sterben als das "von Gott aufgenommen werden“ bzw. "ewiglich bei Gott sein“ gesehen, was die Annahme, das PhĂ€nomen (Gott) sei dort, wo das Jenseits liegt, beinhaltet.

"Der Abductionforscher Johannes Fiebag fĂŒgte dieser Ohnmacht noch eine weitere Schreckenserkenntnis hinzu und beschreibt die Ansicht einer Welt, die so wie wir sie zu kennen glauben, nicht existiert. Sie ist lediglich eine Illusion unseres Bewusstseins:

>Nie werden wir gleichzeitig den Ort und den Impuls eines Elektrons feststellen können, nie gleichzeitig seine doppelte Natur des Teilchens und der Welle beobachten können, weil die Anzeige des einen die Anzeige des anderen unmöglich macht. Elektronen haben daher keinen Ort und existieren in 'Wahrscheinlichkeitswolken‘, die um den Kern eines Atoms aus Protonen und Neutronen verteilt sind. Subatomare Teilchen sind sogar so ‚'flĂŒchtig‘, dass sie im Grunde nur die 'Tendenz‘ haben, zu existieren. Gibt es also ĂŒberhaupt eine vom Beobachter unabhĂ€ngige Natur?<

Wahrscheinlich, so Fiebag, gibt es da draußen etwas, jenseits unser Sinnesorgane, die uns ĂŒber empfindliche Nervenbahnen elektrische Impulse ins Gehirn schicken, aus denen dann das Bild derjenigen Welt konstruiert wird, das mit unseren Erfahrungen am besten kompatibel ist. Wenn wir glauben, Dinge wahrzunehmen, dann nehmen wir in Wahrheit nur Beobachtungsdaten wahr, die von außen ĂŒber unsere sensorischen Empfangsstationen (Sinne) nach innen gelangen.

Unser Universum scheint also irgendein Modell zu sein, dessen, was wir im Kopf entstehen lassen, - was wir erkennen ist nur die glĂ€nzende, spiegelnde OberflĂ€che, die uns den Blick auf das, was dahinter liegt, nicht freigibt und unser Gehirn ist gar nicht in der Lage, die Wirklichkeit, die voller paralleler Vergangenheiten, ZukĂŒnften und Universen steckt, zu erkennen. In Wahrheit ist dadurch alles möglich, aber nichts beweisbar. Nicht einmal wir selbst. Da ist die Frage berechtigt: Spielt es dann ĂŒberhaupt eine Rolle, wer'‚unsere Rolle' spielt? Wir denken, also sind wir?“,


...so meinte ich außerdem im Artikel HELL‘s ANGEL‘s, in dem ich dann abschließend andeutete, dass all des Menschen Leid und Schmerz am Ende nur seinem eigenen, höheren Geist dienen mag:

Der tief verwurzelte Wunsch des Menschen, seine Sehnsucht nach einem Leben ĂŒber den Tod hinaus, wirkt fast bizarr, - wenn man eventuell sogar die Möglichkeit in Betracht ziehen mĂŒsste, dass wir - wenn wir unsere irdische Körperlichkeit erst einmal abgelegt haben - selbst zu jenen substanzlosen Gestaltenwandlern werden könnten, die einst nach unseren Gedanken und Schmerzen lechzten - und dann unsererseits in unendlichen, zeit- und raumlosen, parallelen Welten wandeln, um nach blutigen und emotionalen Befriedigungen streben zu mĂŒssen.

Corinna, 10.06.2009

Update, 8. Aug. 2010

Eine neue Dissertation zum Thema "Narkolepsie" kann HIER aufgerufen werden. Einmal mehr versucht die medizinische Wissenschaft einer bisher unheilbaren und merkwĂŒrdigen Erkrankung auf den Grund zu gehen. Das im Text erwĂ€hnte "Orexin A" (ein Im Gehirn produziertes Neuropeptid Hormon, das sowohl bei der Schlafregulation als auch beim Stoffwechsel eine Rolle spielt) hĂ€ngt mit dem Botenstoff Serotonin zusammen. Auf Wiki wird darauf hingeweisen, dass die TagesmĂŒdigkeit u.a. mit trizyklischen Antidepressiva oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmern behandelt werden kann.

Nach einer in 'Nature' veröffentlichten genomweiten Assoziationsstudie handelt es sich bei der Narkolepsie ĂŒbrigens möglicherweise um eine Autoimmunerkrankung. Das Überlappen sĂ€mtlicher Symptome mit Symptomen anderer oben aufgefĂŒhrter Krankheiten, wĂŒrde die Verwandtschaft mit jenen Krankheiten ebenfalls nahelegen. Wie ich schon seit Jahren behaupte, gehören alle oben aufgefĂŒhrten Erkrkankungen zur gleichen, ĂŒbergeordneten 'Systemerkrankung'.

Corinna



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