MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRNDE VON PARANORMALEN UND RELIGISEN PHNOMENEN

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Artikel : DIE RAUHNÄCHTE
Erstellt am 31.12.2009 06:30:00 (4195 x gelesen)

Kurze Übersicht von Nali

Als Rauhnächte oder Zwölften bezeichnet man üblicherweise die zwölf Nächte zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar...

Es sind die sechs letzten Nächte des alten Jahres und die sechs ersten Nächte des neuen Jahres (aber zuweilen auch andere Zeiträume, beispielsweise zwischen dem Thomastag und Neujahr, oder schon früher). Als die vier wichtigsten Rauhnächte werden bezeichnet: 21./22. Dezember (Thomasnacht / Wintersonnenwende und längste Nacht des Jahres), 24./25. Dezember (Christnacht), 31. Dezember/1. Januar (Jahreswende/ Silvesternacht) und 5./6. Januar (Epiphaniasnacht, "Erscheinung des Herrn", zuweilen auch "Erscheinung der Frau Holle"). In Wahrheit aber haben diese Nächte nichts mit dem Christentum zu tun, da sie auf heidnische Opfertradtition (in anderen Kulturen auch auf andere, alte Volksglauben) zurückgehen. Vielmehr hat das jüngere Christentum seine "Tage" geschickt in diesem Zeitraum platziert. Der letzten Nacht vom 5. auf den 6. Januar, dem lärmend zu begehenden "Berchtenabend”, setzte das Christentum im Mittelalter die Umzüge der Sternsinger entgegen.

Die vom Spuk erfüllten Rauhnächte gehen vom Wortursprung wohl auf "ruch" (haarig) zurück, womit ein Tierfell gemeint war. In der Kürschnerei ist der Bezeichnung 'Rauhware' für Tierfelle noch heute ein gängiger Begriff. Die Wort-Verbindung zu Fell lässt also möglicherweise annehmen, dass man Dämonen bisweilen eine haarige Erscheinung zuschrieb (Bigfoot).

Im Artikel NIKOLAUS hieß es:


"Im Großen und Ganzen handelt es sich bei dem neuzeitlich so benannten Boogeyman um einen altertümlichen Dämonen, einen Teufel, ein vampiristisches Wesen aus der Zwischen- oder Anderwelt. 'Schwarz' hat übrigens nicht unbedingt mit der Haut- oder Fellfarbe zu tun, sondern bezieht sich besonders auf den Umstand, dass der Bogie (Boogey, Bogey, Boogie) sich an dunklen Orten und in Wäldern verbirgt, erscheint und verschwindet, oder sich unter dem Bett und in dem berühmten Einbauschrank versteckt (Das Monster im Schrank: Jedermann bekannt aus US Filmen!)

Man sagt über ihn auch, er sei eine ziemlich unangenehme Art von Gespenst. In England glaubte man u.a. er stehle Kinder. Er ist sehr gefährlich und greift jeden an, der ihm keinen Respekt zollt. Er wird gelegentlich als
klein, schwarz, behaart, ziemlich gedrungen mit hässlichem Gesicht (ein Alb?) beschrieben.

Bogies/ Boogeys galten früher als die Mächtigsten unter den Geistern, weil sie die Gehilfen des Teufels waren. Der Boogey hat die Fähigkeit, sich in jede beliebige Gestalt verwandeln zu können (Trickster!). Das Spiel, das wir alle(!) im Sportunterricht spielen mussten "Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann“ (Phantom: Man in Black?) dürfte ebenfalls auf diese Kreatur zurückzuführen sein!"

Was also: Fell oder nicht Fell? Anzunehmen ist, dass die Bezeichnungen, die für die Tage der geöffneten Tore gewählt wurden, sich auf beides bezogen haben, sowohl auf die teuflische Schwärze und Gefahr der Nacht, als auch auf das Aussehen der Kreaturen, so dass es wahrscheinlich verschiedene Namen gibt und in beide Richtungen gehende Beschreibungen verwendet wurden.

Diese Rauhnächte jedenfalls standen/stehen in enger Verbindung mit Ritualen rund um das bäuerliche Nutzvieh, aber auch Verwandlungen zwischen Tieren und Menschen oder haarigen mythischen Wesen, man denke beispielsweise an die Werwolfgeschichten (Verbindung: Skinwalker und Windigo). Zur Mitte der 'Zwölfnächte', nämlich zu Silvester, soll Wotan mit den Toten zur wilden Jagd aufbrechen; dabei tobt das 'Wilde Heer' durch die Nacht, geführt vom 'Wilden Jäger' dem Wode/Wotan und dringt in die Häuser ein, wenn Türen und Fenster nicht gut verschlossen sind. Vergleichbar damit ist die von Frau Holle (Holda) angeführte 'Percht' oder 'Wilde Jagd', der Reiterzug der bösen Geister und Dämonen.

In LUCIFER's BRUT hieß es hierzu:


"In Österreich trat Lucia in Begleitung des Nikolaus als 'Budelfrau' oder an ihrem Festtag als weißgekleidete 'Lutscherl' auf, in anderen Gegenden auch als 'Schnabelpercht' (erinnert an den Riesenvogel, das große, geflügelte Wesen, das man u.a. auch Thunderbird nennt. Schnabelmasken sind übrigens besonders verbreitet zum Karneval in Venedig). Der Nikolausbegleiter wird hierzulande auch als Knecht Ruprecht bezeichnet, ein gar grausamer Verstümmeler. Die Percht kennt man als die Rauhnächte, in denen die von Frau Holle (Hel, Hölle) angeführte Wilde Jagd (Wildes Heer) - ein dem früheren UFO Phänomen zuzuordnendes Reitgefolge von Dämonen - umherzieht."..und:

"Lucia ist der Lichtbringer, Luzifer und Frau Holle (Holde Frau, Hell, Hölle) und sie erschien inmitten all der Dämonen in der dunkelsten, gefährlichsten Nacht (der in Schweden so genannten "Lusse Langnacht") der Rauhnächte (Perchtnächte) in denen übernatürliche Wesen aktiv waren und Menschen Opfer darbrachten, wenn der Wilde Jäger - die furchterregende, böse Maske hinter den Toten und Dämonen - auf Beutefang durch die Lüfte zog. Lucia ist zweifellos mit dem UFO Phänomen verwandt."

So sind diese Nächte eine Zeit der Wiederkehr der Seelen und des Erscheinens von Geistern. Dämonische Schreckgestalten können während dieser Zeit allerlei Unfug anstellen und Umzüge veranstalten. Die Schutzpatronin dieser Tage, die Frau Holle, die wahrscheinlich mit der germanischen Freyja (Freya) gleichzusetzen ist, mag es überhaupt nicht, wenn jemand faul herumsitzt und nichts tut.

In diesen zwölf Nächten allerdings möchte sie, dass der Mensch sich nach getaner Arbeit ausruht und sich auf sein inneres Wesen besinnt. Sie achtet sehr streng darauf, dass jeder nach seiner Bestimmung lebt und sich entwickelt. Aus diesem Grund sollte man genau darauf achten in diesen Tagen in seiner Wohnung und an sich selbst alles sauber und rein zu halten. Wer sich in dieser Zeit allerdings Fingernägel oder Haare schnitt, musste mit Fingerkrankheiten oder Kopfschmerzen rechnen. Dieser Glaube mag darauf zurückgehen, dass Fingernägel und Haare als Ersatz-Menschenopfer dienen, und wer diese von sich selbst "gab" musste mit Besessenheiten und Schaden rechnen (s. auch "ICH GEH MIT MEINER LATERNE.."). Man sollte eine Art Rückschau auf das vergangene Jahr halten und sich auf das kommende Jahr vorbereiten und sich gute Vorsätze machen.


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Perchtmaske. Nicht gerade ein Schönheitsideal, diese Wesen...( http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Perchtenmaske.jpg , MatthiasKabel)

Zu dem Brauchtum gehören noch andere Vorschriften die zu beachten sind, um kein (zusätzliches) Unglück heraufzubeschwören. So dürfen Frauen und Kinder nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine auf der Straße sein. Im Haus darf keine Unordnung herrschen. Auch soll keine Wäsche gewaschen und auf die Leine gehängt werden, damit sich das wilde Heer bei der Jagd nicht in der Wäscheleine verfängt. Man soll nicht verreisen, nicht fegen, nicht schwer arbeiten, nicht backen.

Während der Rauhnächte soll angeblich das Vieh im Stall um Mitternacht die menschliche Sprache sprechen und über die Zukunft erzählen. Wer die Tiere allerdings sprechen hört, soll unmittelbar darauf sterben. Es ist also nicht verwunderlich, daß es für diesen Vorgang niemals Zeugen gegeben hat

Zitat aus "LUCIFER's BRUT":


"Im Mittelalter wurden am Luciatag die Kinder beschert, was bereits einem umgewandelten Opfer entsprach. Der 24.Dezember wurde erst ab dem 16. Jahrhundert als Gabentag gefeiert, und hält in seiner missverstandenen und völlig verdrehten Bedeutung bis heute die Massen hypnotisch in seinem Bann. Der Weihnachtsbaum, der zur Wintersonnenwende üblicherweise mit kleinen Geschenken und Opfergaben behängt wurde, sowie die Geschenke auf dem weihnachtlichen Gabentisch zur Perchtnacht (heute z.B. 24./25. Dezember oder 6. Januar) waren einst den Dämonen vorbehalten (Überbleibsel: Julklapp), für sie musste auch der Tisch reichhaltig mit Speisen gedeckt werden.

Beim Essen durfte man sie nicht beobachten. (Percht = Mahr, Alb oder das "Mahl der Feen", zieht auch als Wildes Heer und Wiedergänger mit großem Lärm umher). Nur wenn es der Percht(a) mit ihrem Gefolge gut erging, konnte man mit einem friedlichen Jahr und guter Ernte rechnen. Weihnachtsgeschenke sind also lediglich stellvertretende Opfer an die Dämonen. Nach altgermanischem Brauch wurde während der Zeit der "Wilden Jagd“ vor den Haustüren Futter für Odins Pferd abgestellt."
..und:

"Die leuchtende Lucia spiegelt sich auch in anderen Formen wieder, wie z.B. dem Weißclown, der Trickstermaske des "mimus albus" (mimus = Mime, Schauspieler, Gaukler - albus = weiß). Die Bezeichnungen Albus, Alb, Elben, Elfen sind nicht zufällig gewählt. Síe charakterisieren die "Weiße Frau“, die Todesbotin "Fee Bawnshee", das „Weiße Volk der Feen“. Die Ahnen des Weißclowns wie z.B. der Arlecchino sind nichts anderes als der Harlekin (Hellequin, wovon sich "Halloween" ableitet, später: Clown und Joker), was von "Ellechinno" (kleiner Teufel) stammt. All diese Bezeichnungen gehen auf das altgermanische Wort "Hel" (die Göttin des Todes und zugleich der Name der Unterwelt "Hölle") zurück. Lucia kommt direkt von dort, und vermutlich wie alle anderen tricksenden Intelligenzen weder vom Himmel, noch aus der Erde, sondern aus der Luft, der Zwischenwelt, die sich jenseits unserer eingeengten Realität befindet.

Kein Wunder, dass traditionell Tiere und Menschen nach der anstrengenden Lucianacht, in der sie geritten und ausgesaugt wurden, "Extrafutter“ - ein reichhaltiges Frühstück wie in Schweden - benötigen. Das Schlachten übrigens sollte an Lucia abgeschlossen und die Vorratskammern sollten gefüllt sei. Dieser Brauch mag damit zusammenhängen, dass die Tiere dem 'Phänomen' vorbehalten waren, wie manch alte asiatische Kultur es ebenfalls lehrte."


Wikipedia meint:
"Bis in die jüngere Zeit war in weiten Teilen Europas der Glaube verbreitet, dass sich zauberkundige Menschen, die einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatten, zu dieser Zeit in Werwölfe (u. Hexen) verwandelten (Shapeshifter!) und in dieser Gestalt Mensch und Vieh bedrohten (etwa im Baltikum, in Westdeutschland, speziell in der Eifel und den benachbarten Ardennen, oder in Bulgarien und Griechenland). Diese Vorstellung spiegelt sich in den Perchtenläufen des Alpenraums wider. Auch der Brauch, zu Silvester Lärm zu erzeugen, soll die Unholde fernhalten. In Norddeutschland ist bis heute das Rummelpottlaufen verbreitet. Auch die Bräuche um die Winterauskehr am Ende des Faschings stehen in diesem Kontext: Die Geister, die sich doch eingenistet haben, können dann endlich und endgültig vertrieben werden."

Am Vorabend zum 6. Januar zogen dann die "Schiachen" durch Dorf und Flur. Ursprünglich handelte es sich dabei um zwölf Männer, die in dunkle Felle und Vermummungen gekleidet waren und Holzmasken trugen. Eine Anzahl vermummter Gestalten folgte ihnen im flackernden Licht von Fackeln und Windlichtern, während Trommeln dröhnten, Kuhglocken läuteten und Peitschen knallten. Die dämonischen Verkleidungen zeigen eine deutliche Verbindung zu Halloween und Maskenfesten (s. auch Artikel HALLOWEEN)

Die vielen und mannigfaltigen Volksgebräuche, besonders die Maskentänze, die verschiedenen Vermummungen, die Austreibungen von Tier- und Teufelsgestalten bedeuteten ursprünglich nichts anderes als den Sieg der Lichtkräfte, denen das Dämonenheer weichen mußte. Vielleicht stellen sie aber auch eine Huldigung, oder eine dem Wesen angepasste 'Gleichmachung' des Menschen dar ( s. dazu DÄMONISCHE FESTE). Vielfach räucherte man in den zwölf Nächten das Haus und die Viehställe mit Weihrauch und Beifuss aus, um Teufel und Dämonen zu vertreiben die um diese Zeit ihr Unwesen trieben und Haus und Hof einnehmen wollten.

Zum Nikolaus und der Percht schrieben wir im Artikel DER KRAMPUS


"Manchmal fällt dieses Wesen mit dem Knecht Ruprecht zusammen, ist aber doch in Wahrheit eigenständig. Auch erscheint er oft in ganzen Gruppen - in Fellen und Teufelsmasken gehüllt - von Krampussen oder den sogenannten Perchten. Die Perchten fallen teils mit dem Krampus zusammen, sind aber oft eine eigenständige Erscheinung. Oft vermischen sich die Begriffe und es ist schwer, sie eindeutig voneinander zu trennen. Eigentlich repräsentieren die Perchten eher weibliche Dämonen, aber heute stecken auch zum großen Teil junge Burschen unter den Masken.

Der Name Perchte leitet sich von Berchta ab, ein anderer Name der Frau Holle, sprachlich verwandt mit Hel=Hölle, aber auch mit "hold". Seltsamerweise erschien die Frau Berchta in zwei Variationen, einmal als die (gute) Frau Holle (die holde Frau), das andere Mal als die böse (schiache) Perchte. Der Krampus versinnbildlicht den Satan, den Kinderverschlinger, der die unartigen Kinder holt. Der Name Krampus leitet sich von dem althochdeutschen Wort 'Krampen' = Kralle (die Kralle des Teufels) oder auch vom österreichischen 'Krampn' (Lebloses, Verdorrtes) ab."


Während der Rauhnächte sollen Orakel den Blick in die Zukunft erlauben und das zauberisches Wirken soll besonders machtvoll sein (wir praktizieren dieses z.B. in der Neujahrsnacht beim Bleigießen usw.), denn auch helfende Wesen wie Engel, sollen leicht erreichbar sein. Auch dem Wetter, speziell dem Sonnenschein an diesen Tagen, maß man eine besondere Bedeutung für das kommende Jahr bei.

So bedeutete Sonnenschein in der ... :
1. Rauhnacht (26.12.): Es wird ein glückliches, neues Jahr werden.
2. Rauhnacht (27.12.): Preiserhöhungen stehen an.
3. Rauhnacht (28.12.): Streitigkeiten kommen auf.
4. Rauhnacht (29.12.): Fieberträume werden plagen.
5. Rauhnacht (30.12.): Es wird eine gute Obsternte.
6. Rauhnacht (31.12.): Auch alle anderen Früchte gedeihen prächtig.
7. Rauhnacht (01.01.): Die Viehweiden tragen saftige Kräuter.
8. Rauhnacht (02.01.): Fische und Vögel sind zahlreich.
9. Rauhnacht (03.01.): Gute Kaufmannsgeschäfte stehen ins Haus.
10. Rauhnacht (04.01.): Unwetter kommen.
11. Rauhnacht (05.01.): Nebeltage treten vermehrt auf.
12. Rauhnacht (06.01.): Zwist und Hader kommt auf.

Man spricht übrigens von Sonnenschein IN bzw. WÄHREND der Nacht, deswegen, weil wir uns nach dem keltischen Jahreskreis in der Jahresnacht befinden. Somit ist während der Rauhnächte der ganze Tag "Nacht".


Nali, 31.12.2008



Einige typische Perchtgestalten:
Frau Bercht / Perchta, Bechtra, Sampa, Zamperin, Stampa (Niederösterreich), Rauweib, Pudelfrau (Oststeiermark, Burgenland), Lutzl (von Lucia, Burgenland), Hexen (Inneres Salzkammergut), Bechtrababa, Baba [- s. auch Nikolaus Artikel "Baba" und "Barbapapa" -] („Hexe Percht“, Unterkärnten, Slowenien), Berchtlmuada („Percht-Mutter“), Zampermuada, Pudelmuatta (Oststeiermark), Berschtln, Perschtln – Begleiter der Percht (Unterinntal), Berigln (Schirchperchten des Ausseerlands), Habergeiß, Hovangoas oder Hoabergoaß (vor allem in Kärnten, Salzburger Innergebirg und Steiermark), Hanswurst, Tamperer (Tiroler Unterland), Holzmandl, wie Moosmann / Aumann, oder Wurzelmann (Oberbayern, Salzburgerland), Scheller, Glöckler [- vrgl. die Schellen des Narrenkostüms...] (allgemein verbreitet), Schnabelpercht (Pongau) , Schönpercht (Ennstal), Tresterer (Schönpercht des Pinzgaus), Vogelpercht (Ennstal)

Quellen:
LUCIFER's BRUT
NIKOLAUS
DER KRAMPUS
HALLOWEEN
DÄMONISCHE FESTE

"ICH GEH MIT MEINER LATERNE.."
http://de.wikipedia.org/wiki/Perchten
u. weitere wikipedia
Internetrecherche

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