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Ufos, Wesen & Co : CATTLE MUTILATIONs
Erstellt am 14.11.2007 12:02:49 (1775 x gelesen)

Berichte von grausam verstümmelten Kadavern werden mit Sichtungen von leisen Hubschraubern, seltsamen fliegenden Lichtern und Alienwesen in Verbindung gebracht..

In wie weit darf man solchen Sichtungsberichten glauben?

Im ‚Yates Center Farmer‘s Advocate‘ fand sich am 23. April 1897 ein Bericht, wonach der Farmer Hamilton (aus Kansas), sein Sohn und ein weiterer Zeuge - zur Zeit der Luftschiffwelle über den USA - beobachtet haben wollen, dass ein über ihrer Weide schwebendes Luftschiff ein rotes Kabel herabließ und mit diesem, wie mit einem Lasso, ein Kalb einfing. Erfolglos versuchten die Männer das Kalb zu befreien und sahen dann hilflos zu, wie das Luftschiff mitsamt dem Kalb langsam durch die Lüfte davon segelte. In 1982 wurde dann behauptet, es habe sich damals lediglich um eine ausgedachte Geschichte gehandelt, mit der die Farmer versucht hatten einen Wettbewerb zu gewinnen.

Im September 1967 war ‚Lady‘ - ein junges Fohlen aus Colorado, tot und vom Nacken an abwärts enthäutet aufgefunden worden. Dr. John Altshuler, der das Tier untersuchte, war überrascht herauszufinden, dass das Gehirn, die Wirbelsäule und die Organe aus dem Brustraum - inkl. Herz - mit unbeschreiblicher Präzision entfernt worden waren. Noch mehr überraschte ihn, dass das gesamte Tier - das nun fast wie ein hohler Körper vor ihm lag - kein Blut mehr besaß. Weder an der Fundstelle noch am Tier selbst hatte man Blutreste entdeckt.

Gewebeproben zeigten, dass das dunkel gefärbte Fleisch des Tieres mit einem Präzisionswerkzeug und großer Hitze - wie mit einem Laser - zerschnitten worden war. Obwohl diese Technik Anfang der 60‘er Jahre entwickelt worden war, gab es bis dahin keine Möglichkeit, sie für Operationen oder derartige Schnittwunden, wie an Lady entdeckt, einzusetzen.

Mysteriös war auch, dass weder menschliche noch tierische Spuren gefunden werden konnte,- ebenso wenig wie Reifen- oder Kampfspuren. Die einzigen vorhandenen Spuren stammten vom Fohlen selbst und sie endeten nach 30 Metern.

Der Fall ‚Lady‘ war nur Vorbote für eine dann beginnende, unheimliche Welle von Tierverstümmelungen in Colorado und später in Pennsylvania, Alabama, Iowa und Texas - schließlich überall in den USA - die bis heute anhält. Ähnliche Berichte stammen aus Kanada, Zentral- und Südamerika, Australien, und Europa (insbes. England).

In den allermeisten Fällen sind Rinder, Pferde, Schafe, Ziegen, Hunde und Katzen betroffen. Es gibt niemals Kampfspuren oder andere Abdrücke, die auf einen Täter schließen lassen. Offenbar werden die Tiere vom Boden abgehoben und später aus großer Höhe fallengelassen. In der unheimlichen Regel fehlen dann diverse Organe und Körperteile wie Augen, Ohren, Kiefer, Zungen, Euter, Geschlechtsteile. Sie weisen mit chirurgischer Sorgfalt verursachte kreisrunde Löcher auf und die Körper besitzen klassischerweise kein Blut mehr. Gelegentlich verlaufen die Schnitte an den Kadavern zwischen den Zellen, oder haben das Fleisch an den Rändern geradezu ‚gekocht‘.

Untersucher, private Ufoforscher und Pathologen haben sich seit Beginn des Phänomens die Köpfe zerbrochen: Wer oder was steckt hinter diesen merkwürdigen Attacken - und: welchem Zweck dienen sie? Raubtiere scheiden als Täter aus, auch wenn manche es gelegentlich als solche Fälle darstellen wollen. Auch satanistisch-okkulte Rituale werden mitunter für verstümmelte Tiere verantwortlich gemacht. Die Hubschrauber oder UFO Sichtungen konnten damit nicht erklärt werden, auch nicht das fehlen jeglicher Spuren oder der Einsatz von offenbar unbekannten Operations-Instrumenten. Letztlich konnte durch die Ermittlungsbehörden niemals ein konkreter Hinweis gefunden werden, der auf okkulte Gruppen als Täter schließen ließe.

Die anhaltenden Berichte über niedrig fliegende, leise, nicht markierte und schwarze Hubschrauber über Verstümmelungsgelände nährten eine andere Theorie: Die Hubschrauber, die auch dabei beobachtet wurden, wie sie die Weiden besprühen, würden Teil eines geheimen, biologischen Regierungsprojektes sein. Zeugen, die versucht hatten, diese Hubschrauber zu fotografieren, gaben später an, von MiB‘s belästigt worden zu sein. Ebenfalls Mitglieder eines geheimen Regierungsprojektes?

Die US Regierung hat regelmäßig alle diese Anschuldigungen von sich gewiesen und die Hubschrauber würden nicht einmal existieren- zumindest gem. FAA nicht als Regierungshubschrauber. Stattdessen erklären offizielle Stellen in der Regel, dass natürliche Ursachen die Gründe für die Mutilations seien. Bereits 1979 hatte das FBI derartige Fälle untersucht und war in einem 297-seitigen Report zu dem Schluss gekommen, dass in den allermeisten Fällen Raubtiere für die Verletzungen verantwortlich waren. Dass kein Blut in den Kadavern zu finden war, erklärte man mit der langen Austrocknungsperiode , bis die Tiere - meist Tage oder Wochen später - aufgefunden wurden, und mit Parasiten. Dass Parasiten keine Organe stehlen muss aber wohl nicht diskutiert werden. Betroffene Farmer und Untersucher regten sich über die offizielle Ignoranz auf.

UFO Autor Timothy Good will einen geheimen FBI Bericht gelesen haben, demzufolge ein Polizist aus New Mexiko eine mutilierte Kuh begutachtet hatte. Am Boden fand dieser dreieckige Eindrücke, was ihn annehmen ließ, ein Raumschiff sei dort gelandet. Eine unbekannte, ölig-gelbliche Substanz war ebenfalls entdeckt worden. In anderen Fällen hatte man andere unbekannte Substanzen sowie fluoreszierende Rückstande an den Tieren gefunden. Farmer sahen darin die Bestätigung dessen, was sie seit langem vermutet hatten: Außerirdische Kreaturen stehlen und morden ihre Tiere.

Der Tod des Fohlens Lady im September 1967 fiel in einen Zeitraum, als eine Reihe von UFO Sichtungen stattfanden. Und die darauf folgenden Tierverstümmelungsfälle waren ebenfalls von ortsnahen UFOsichtungen begleitet. Natürlich ließ das für Ufoforscher ebenfalls nur den einen Schluss zu: Außerirdische sind verantwortlich für die UFOsichtungen sowie Tierverstümmelungen, und würden sich als schwarze Hubschrauber tarnen.

Wie die US Ermittlerin Linda Moulton Howe im Zuge ihrer Mutilation-Forschung erklärte, waren im Juli 1993 in Missouri silbergekleidete Aliens dabei beobachtet worden, wie sie neben einer paralysierten oder ohnmächtigen Kuh standen, diese dann schweben ließen und in ein spiegelndes, fast unsichtbares Raumschiff verfrachteten und abflogen.

Sollten Aliens [gemeint sind hier Außerirdische] für die Mutilations verantwortlich sein, dann will man natürlich wissen, wozu das ganze gut sein soll? Viele Ufologen glauben, dass Tierverstümmelungen im Zusammenhang stehen mit Alienentführungen der Menschen. Verantwortlich für dieses Dinge seien offenbar die kleinen ‚Grauen‘ - eine Spezies mit großen Augen. Howe zum Beispiel [hat ein ausgesprochen offenes Ohr für Gerüchte über vermeintliche Regierungsverschwörungen] will Informationen von Regierungsangehörigen darüber erhalten haben, dass eine dieser außerirdischen Grey-Gruppierungen ein medizinisches Problem habe und daher auf das Blut (u. Hämoglobin) usw. von unseren Tieren angewiesen sei, was natürlich von offiziellen Behörden verschleiert würde. Ein US amerikanischer Spezialagent soll zu Howe gesagt haben, dass die Bevölkerung die Verbindung zwischen Ufos und Tierverstümmelungen nicht sehen wolle, denn dann müsse man davon ausgehen, dass die UFO Besatzungen gefährlich und böse seien. Sehr wahrscheinlich scheint das aber ohnehin nicht, dass eine technisch enorm fortgeschrittene Zivilisation all diese Entfernung und diesen Aufwand auf sich nehmen würde, um sich hier über unsere Haustiere her zu machen...Fakt ist und bleibt: Wir kennen den Täter und die Gründe für Tierverstümmelungen nicht.

Tony Dodd, britischer UFO-Ermittler und Ex Polizist, hat seit Beginn der 90‘er Jahre viele Berichte von englischen Mutilations gesammelt, die denen aus der USA und Kanada gleichen, wobei auch Rehe, Füchse, Seehunde, Dachse und Vögel betroffen waren. Seine Mitteilungen an die Nationale Veterinärvereinigung und die Nationale Famervereinigung ergaben, dass beiden Organisationen solche Fälle angeblich unbekannt waren, obwohl es Untersuchungen durch Tierärzte an organ- und blutlosen, mutilierten Schafen gegeben hatte.

Judy Doraty aus Houston, Texas, hatte im Mai 1973 ein Missing-Time und UFO- Erlebnis: Durch eine Hypnoseregression in 1980 will man herausgefunden haben, dass sie ein Tier gesehen hatte, welches in ein Raumschiff verbracht wurde. Das Kalb sei nicht sofort tot gewesen. Mit messerartigen Instrumenten sei es dann von kleinen Männern mit langen Krallen und großen Augen ‚operiert‘ worden, Nadeln hätten in dem Tier gesteckt. Die Männer sagten, dieses alles sei notwendig und die Menschheit würde davon profitieren. Später sei es von oben zurück auf den Boden fallen gelassen worden. Die Zeugin, die zwar auf der Straße stand, hatte angegeben, in der Lage gewesen zu sein, auch die Vorgänge in dem oben schwebenden UFO beobachten zu können.

Quelle:
X Factor Magazine (UK)
Ãœbersetzt von Corinna
Hinweis: Die Schlussfolgerungen aus übersetzten Texten decken sich nicht zwangsläufig mit meinen


TIERVERSTÃœMMELUNGEN

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