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Artikel : KEINE SPUREN - KEIN BLUT
Erstellt am 20.05.2007 01:04:21 (4723 x gelesen)

von Greyhunter

Am 25. Mai 1987 wurde in den USA der Film A STRANGE HARVEST bundesweit gesendet, den die amerikanische Fernsehjournalistin Linda Moulten Howe für den Fernsehsender CBS produziert hatte..

Der Grund aus dem diese Produktion und anschließend das Buch an AN ALIEN HARVEST veröffentlicht wurden, war eine Reihe mysteriöser Tierverstümmelungen in den USA, Kanada, Westeuropa, Australien und Japan. Nahm Linda M. Howe zu Beginn ihrer Dreharbeiten noch an, dass hinter den Verstümmelungen ein Umweltskandal verborgen ist, musste sie ihre Meinung jedoch recht bald ändern, den die Vorfälle waren fremdartiger als zuerst gedacht.

“Strange” Spuren

Schon die ersten einlaufenden Mutilations- Fälle waren sehr merkwürdig und ließen sich kaum natürlich erklären. Am 9. September 1967 wurde in Almosa eine dreijährige Stute namens „Lady“ tot aufgefunden. Sie lag auf der Seite und war vom Hals aufwärts nur noch ein Skelett, Blutspuren waren nicht zu finden. Ein Pathologe aus Denver stellte fest, dass das Fleisch mit einer derartigen Präzision vom Skelett getrennt worden war, dass die Verwendung eines Messers ausgeschlossen werden musste.

Dieses Pferd, das unter „mysteriösen Umständen“ verendet war, wurde auf radioaktive Strahlung hin untersucht. Man stellte tatsächlich messbare Werte fest. Doch das war bei weitem nicht das einzig seltsame an dem Fall.

Bei einer Untersuchung des Areals um das getötete Tier, fand man heraus, das 30 Meter von der toten Stute entfernt, ihre Hufspuren abrupt endeten. Weiter fand man etwa 15 Meter vom Kadaver entfernt einen flachgedrückten Chico-Busch, umgeben von einem etwa 90 Zentimeter breiten Kreis von sechs oder acht, bis zu acht Zentimeter tiefen, in den Boden gedrückten Löchern, die jeweils zehn Zentimeter breit waren.

Einige Wochen später wurden die Spuren von Wissenschaftlern der Universität von Colorado untersucht und erhöhte Radioaktivität durch einen Geigerzähler gemessen. Außerdem wurden in unregelmäßigen Abständen Brandspuren gefunden, die ebenfalls erhöhte Radioaktivität aufwiesen. [Quelle: Linda M. Howe, A Strange Harvest & An Alien Harvest, Linda M. Howe Productions].

Am 1.Dezember 1974 berichtete ein Farmer in Meeker County, eines seiner Kälber sei verstümmelt worden. Untersucher stellten fast, dass die Schnauze des Kalbes von einem Zoll über der Nase, bis hinter das Ende des linken Kieferknochens abgeschnitten war. Die Zunge war entfernt und die Halsader aufgeschnitten worden. Interessanterweise befand sich am Boden nur etwa der Inhalt einer Tasse Blut, was darauf schließen ließ, dass jemand den Rest aufgefangen haben muss.

Die Spitze des linken Ohrs und die Fortpflanzungsorgane waren ebenfalls entfernt worden. Es habe keine Anzeichen für das Betreten oder Verlassen des Geländes gegeben und im Schnee sei nur ein runder, kahler Fleck entdeckt worden. [Quelle: UFO-REPORT, Vol. 1, No.4, Oktober – Dezember 1992].

Obwohl das FBI reihenweise Satanisten, die man der Tat bezichtigte, festnahm ereigneten sich immer neue Vorfälle und das Phänomen erstaunte mit der Zeit sogar Veterinäre. Der Veterinärmediziner Dr. Gary France aus Pea Ridge, Arkansas, der 1978 Kadaver untersuchte, wunderte sich, wie das Blut entfernt werden konnte, den er fand an dem Tier keine Punktierlöcher!

Sein Kollege L. Hoepper stellte im September 1980 fest, dass die Wundränder einer getöteten Kuh weder durch einen Schnitt noch durch einen Laserstrahl hätten erzeugt werden können, den es fanden sich keine zerstörten Zellen, auch nicht durch Brand zerstörte. Die Trennung der Fleischpartien verlief zwischen den Zellen!

In Huerfano County fand man 1975 zwei zerstückelte Tiere denen die Herzen herausgenommen worden waren. Die Direktorin der Trinidas Tierklinik, Dr. Susan Colter, erklärte sich außerstande, ein Tierherz in ähnlicher Weise aus einem Kadaver zu entfernen. Die Herzen waren durch ein 12 cm großes Loch unter dem Vorderfuß bzw. in der linken Schulter herausgeholt worden [Quelle: Illobrand von Ludwiger, MUFON-CES Band No. 10].

Solche “Kuriositäten” finden sich auch bei den aktuelleren Fällen und werfen durchaus die Frage auf, wer oder was für das Phänomen verantwortlich sein könnte. Im Januar 1997 zum Beispiel, wurde ein schwarzer Angus Bulle auf einer Ranch in Kalifornien tot und verstümmelt aufgefunden. Bei einer Untersuchung stellte man fest, dass sich im Fell des Tieres merkwürdige, kunststoffartige Partikel befanden, die zu einer Analyse an Dr. W.C. Levengood geschickt wurden.

Das Ergebnis der Untersuchung war mehr als nur „strange“: es handelte sich bei den Proben um extrahiertes Hämoglobin des Bullen! Um an dieses zu gelangen bedarf es medizinischer Geräte, ein natürlicher Gerinnungseffekt ist ausgeschlossen. Ein ähnlicher Fall ereignete sich auch in Alabama: dort fanden sich solche Spuren an einer verstümmelten Kuh. Daneben fand sich nun auch in einem dritten Verstümmelungsfall, diesmal in Kanada, extrahiertes Hämoglobin, dass in dieser Form lediglich in einem Labor gewonnen werden kann.

Es scheint so zu sein, dass die „Verstümmler“ mit einem eigenen Labor unterwegs sein müssen, anders lassen sich solche Funde nicht erklären. Gerade die Tatsache, dass den Tieren das Blut völlig fehlt, legt nahe, dass die Verstümmellungen nicht an dem Ort stattfinden, an dem die Tiere entdeckt werden. Die Technologie die diesen unbekannten zur Verfügung steht ist auf jeden Fall auch sehr beachtlich, wenn man einen Fall aus Montana näher betrachtet:

Am 31. August 2001 entdeckte man auf dem Lande des Farmers Gerald Miller bei Conrad, Montana, USA, eine verstümmelte Kuh. Neben den „bekannten“ Merkmalen, tauchte bei diesem Fall eine Besonderheit auf, den das Tier war völlig dehydriert, also ganz und gar ausgetrocknet. So als ob es monatelang in der Sonne gelegen hätte, obwohl es noch vor einem Tag lebend gesehen wurde. Das Fell war hart wie Stein.

Animal Mutilations sind ein weltweit auftretendes Phänomen mit immer den gleichen Parametern. Das heißt, dass wir es hier immer wieder mit den gleichen „Verstümmlern“ zu tun haben, da sich die Hinterlassenschaften und die Arbeitsweise überall nachweisen lassen, so auch bei Vorfällen in Argentinien: Nahe der Ortschaft Salliquelo, Provinz Buenos Aires, ist es zum Beispiel um den 18. April 2002 zu Tierverstümmelungen gekommen, die sehr viele Parallelen zu den „klassischen“ Mutilations aufweisen.

Zum einen wurden dort in der Nähe mysteriöse „nächtliche Lichter“ am Himmel beobachtet, zum anderen sind die Spuren sehr signifikant. Offensichtlich wurden die drei verstümmelten Rinder mit etwas „heißem“ aufgeschnitten, den die Wundränder waren verbrannt und das umgebende Fleisch vertrocknet. Kurioserweise waren auch die Kadaver blutleer, lediglich im Herzen fand sich geronnenes Blut. Entnommen wurden den Tieren Teile des Verdauungstraktes, der Rachenhöhle, den Speicheldrüsen usw. Kampfspuren fanden sich nicht .

Im US-Bundesstaat Montana kam es seit Oktober 2001 wieder vermehrt zu mysteriösen Tierverstümmelungen. Gerade diese Fälle enthalten sehr fremdartige Aspekte. So fiel zum Beispiel einem Farmer auf, das Aasfresser die verstümmelten Kadaver mieden, ein Umstand der schon in der Vergangenheit immer wieder erwähnt wurde. Daneben gibt es nicht nur die „klassischen“ Schnitte und Organentnahmen, zum Teil wurde auch nur die Haut des Tieres entfernt.

Bei einer Kuh lag der gesamte Bauch und Beinbereich frei, sie wurde praktisch „professionell“ gehäutet. Im Regelfall fehlten den Tieren die Zunge, Augen, Geschlechtsorgane, der Anus und in einem Fall sogar die Zähne. Die Einschnitte sind zumeist oval oder rund und wurden offensichtlich mit hoher Präzision durchgeführt. Obwohl schon seit den 60ger Jahren immer wieder bewaffnete Nachtwachen unterwegs sind, gelang es nie die Täter zu erwischen – auch dieses Mal in Montana nicht. Kurioserweise finden sich auch keine Spuren – weder im Schnee noch im Schlamm. Stattdessen entdeckte man an den Tieren Verbrennungen, Quetschungen und „Würgemale“ – was auf „mechanische“ Einwirkung schließen lassen würde, was aber aufgrund des latenten Spurenmangels nicht verifizierbar ist.

Man weiß bis dato auch nicht genau, wie die Tiere seziert werden, jedoch entdeckt man immer wieder unerklärliche Veränderungen am Gewebe. So hatte eine Kuh an ihrer Schulter eine „Verhärtung“ – die Haut an der betreffenden Stelle hatte eine Konsistenz die an „Plastik“ erinnerte.

Merkwürdige Apathie

Ein besonders mysteriöser Aspekt ist nun die Frage, weshalb sich die Tiere so „leicht“ verstümmeln lassen. Im Wesentlichen haben wir es bei den „Opfern“ ja mit ausgewachsenen Huftieren zu tun, etwa mit 2000 Pfund schweren Bullen, die „einfach so“ in ihrem Gehege getötet wurden, ohne Kampfspuren zu hinterlassen. Offensichtlich wird also auf die Tiere „eingewirkt“ womit kaum mit Gegenwehr zu rechnen ist.

Ein besonders signifikanter Fall in diese Richtung ereignete sich am 16. August 2001 in Mantarino, Saskatchewan, Kanada: Ein Farmer namens Bill Francis fand eine seiner Färsen stoisch auf seinem Land stehen. Die Augen geschlossen und den Kopf gesenkt, reagierte das Tier auch auf Zurufe nicht. Er informierte seinen Tierarzt und dieser meinte, das dass Tier dehydriert sein könnte und empfahl die Zuführung von Wasser. Der Farmer tat wie ihm geheißen und nahm ein Rohr das er dem Tier ins Maul schob und füllte so einige Gallonen Wasser ein – ohne jede Gegenwehr oder gar einen Fluchtversuch des Tieres.

Kurz vorher fand er auf seinem Grundstück eines seiner Tiere verstümmelt vor – es befand sich im umzäunten Gehege, was den Einsatz „schweren Gerätes“ ausschließt. An Ort und Stelle fanden sich weder Kampfspuren noch Blut. Der Färse wurden die Lippen, die Zunge, die Genitalien und der Uterus entfernt – dort klaffte nur noch ein sauberes Loch. Kurios an dem Kadaver war auch, das dass Maul noch geöffnet war, was bei einer toten Färse nie der Fall ist. Spuren auf die Täter fanden sich nicht, der Farmer konnte sich auch nicht vorstellen, welche natürliche Ursache in Frage käme.

Doch damit waren die Kuriositäten des 16. August nicht beendet. Bei der Wartung des Zauns ereignete sich ebenfalls merkwürdiges: Francis hielt sich mit seinem Sohn bei besagtem Zaun auf, als beide plötzlich bemerkten, dass ihnen die rund 160 Tiere entgegenliefen und dabei einen nervösen, verängstigten Eindruck machten, während sie alle den Kopf verzogen und in Richtung Himmel zu blicken schienen – ein dergestalt „verrücktes“ Verhalten hatte der Mann an seinen Tieren noch nie beobachten können.

Die Tiere blieben auch die kommenden Tage auffällig unruhig. Eine Woche später musste der Farmer die Nacht durcharbeiten und bemerkte gegen 4h morgens in einiger Entfernung einen „fallenden Stern“, recht groß und hell leuchtend, der seinen „Sinkflug“ kurz vor dem Boden aufhielt und plötzlich anfing pulsierend zu leuchten um dann hinter einem Hügel zu verschwinden. Womöglich waren in dem „fallenden Stern“ die „Täter“ an Bord?!

Ähnlich außergewöhnlich war auch ein Fall der sich am 24. August 2001 in Depuyer, Montana, USA, abspielte: Einem fünf Jahre alten und 2000 Pfund schweren Bullen wurde in seinem Gehege der Schweif abgeschnitten. Das erstaunliche an dem Fall war, dass sich zum einen keinerlei Kampfspuren fanden und auch an der völlig sauberen und trockenen Schnittstelle weder Blut noch Wundsekret zu finden waren.

Als der Farmer, dem das Tier gehörte, am Morgen den Bullen fand, wirkte dieser apathisch und konnte für den Zeitraum von rund einer Woche nichts mehr sehen – auch seine Augen waren blau verfärbt! Es stellt sich tatsächlich die Frage, wem es möglich ist in ein Gehege einzudringen und einem ausgewachsenen Bullen „einfach so“ eine solche Verletzung beizubringen!

Doch nicht nur Weidetiere sind betroffen – auch vor scharfen Wachhunden machen die „Verstümmler“ nicht halt: In der Nacht vom 11. auf den 12 März 2001 ereignete sich in der Stadt Calama,Chile, ein mysteriöser Tiermord in einem Gewerbegebiet. Auf dem Gelände der Firma MAPETA versehen sieben scharfe Wachhunde ihren Dienst. Als der Besitzer, Luis Farias Munoz am Morgen des 12. März zur Arbeit erschien, entdeckte er vor den Fabrikmauern einen seiner Hunde, der übel zugerichtet war.

Jemand hatte ihn auf der linken Körperhälfte [Bauch und Rücken waren davon ebenfalls betroffen] die Haut abgezogen! Auf dem Gelände der Firma als auch auf der Straße fanden sich weder Blutspuren noch irgendwelche Anzeichen die auf einen Kampf schließen ließen. Der Vorfall sorgte in dem Ort für einiges Aufsehen, da sich niemand erklären konnte, wie es möglich war in die Firma einzudringen, einen der Hunde über die Mauer zu schaffen und dann ohne Spuren zu hinterlassen die tödlichen Eingriffe an dem Tier durchzuführen. [Quelle: UFO Roundup Vol. 6, No. 17, 2001, auf http://www.ufoinfo.com ].

The Mutes - Die 89’ger Welle in Idaho

1989 ereigneten sich überproportional viele Mutilations-Vorfälle in dem amerikanischen US-Bundesstaat Idaho, die von Linda Moulton Howe untersucht worden sind. Sie schrieb hierzu folgenden interessanten Bericht:

Die Ernte geht weiter

1989 gab es so viele Viehverstümmelungen im Süden von Idaho, dass Bear Lake Conty Sheriff Brent Bunn mir sagte: “Wir haben hier noch nie so etwas gesehen wie das hier, seit den 70ger Jahren“. Sheriff Bunn schickte mir 16 ordentlich getippte Untersuchungsberichte über Viehverstümmelungen, die alle in seinem Zuständigkeitsbereich zwischen Mai und Dezember sich zugetragen haben.

Über die Hälfte der Vorfälle trugen sich in einem Gebiet namens Nounan zu. Es leben da nur acht Menschen. Landwirtschaft ist deren Haupteinnahmequelle und das Vieh spielt dabei die Hauptrolle. Krankheit und Tierverluste durch Raubtiere sind hier in der Gegend wohl bekannt. Doch die Vorkommnisse von 1989 wurden von den Farmern hier nicht verstanden. Unblutige und präzise Schnitte – das war, was die Menschen hier verstörte.

Officer Greg Athay schrieb in seinem Bericht über die Verstümmelungen: „Es gibt keinen sichtbaren Grund für den Tod der Tiere. Es stellte sich heraus, dass nur die Weichteile der Tiere [Nase, Lippen und Zunge] und die Euter herausgeschnitten waren. Und es war weder Blut auf dem Fell der Tiere noch auf dem Untergrund.“

Es wurden keine veterinärmedizinischen Gutachten über die Tiere verfasst. Aber einen Monat früher, untersuchte Dr. Charles Merrel am Bear Lake Animal Hospital eine tote Kuh. Dr. Merrel schrieb nach seiner Untersuchung:

„Irgendwann im Zeitraum zwischen 20h abends und 7h morgens am 1. September 1989 wurden dem Tier der After, die Vagina samt Gebärmutter und alle vier Zitzen [eine nur aufgeschnitten, die restlichen wurden abgeschnitten] mit einem Messerschnitt aus dem Gewebe geschnitten. Es wurden weder Anzeichen einer Verletzung noch Blut auf dem Untergrund gefunden. Eine Nachbarin, Bernice Laughter, sagte aus, dass sie Lichter in diesem Gebiet um etwa 2h morgens gesehen hätte.“

Scheiben gemeldet

Durch die ganze Geschichte der Tierverstümmelungen und das seit 1967, gab es immer wieder Augenzeugen, die große, glühende Scheiben oder lautlose Helikopter beobachteten, an Orten, wo Tierverstümmelungen auftraten.

Ein Texas Rancher sagte aus, dass er zwei, vier Fuß große, schlanke, hellgrün leuchtende Gestalten mit großen Augen dabei beobachtet habe, wie diese Gestalten ein Kalb fortgetragen hätten, dass man dann später verstümmelt gefunden hätte.

1983 beobachtete ein Pärchen aus Missouri durch ihre Ferngläser, wie zwei schlanke Gestalten in silbrigen, enganliegenden Anzügen, in ihrer Nähe auf der Weide an einer Kuh „arbeiteten“. Der Kopf der Aliens war groß und weiß. In der Nähe stand noch ein grüngesichtiger „Echsenmann“, welcher mit seinen krokodilartigen Augen Ausschau hielt.

Einige Hypnose-Regressionen mit UFO-Entführten haben ergeben, dass die außerirdischen Besucher das Gewebe und das Blut für genetische Experimente und als Nahrung nutzen sollen. Eine Frau aus Missouri, die mehrmals von Aliens, die klein waren und große schwarze Augen besaßen, entführt wurde, sagte unter Hypnose, dass die Außerirdischen ihr gesagt hätten, dass sie einige Substanzen von Kühen für wichtige biochemische Prozesse zum überleben bräuchten.

1989 ging die „Ernte“ immer weiter, über die hälfte der Tierverstümmelungen in Idaho betraf junge Kälber. Eines der Tiere, dass am 24. Dezember im Norden von Downey, Idaho, gefunden wurde, wurde der Nabel und die Genitalien messerscharf herausgetrennt, ohne dass auch nur die kleinste Spur von Blut auf seinem weißen Fell zu sehen war.

Dieses Stierkalb wurde zu einer Autopsie zu Dr. Chris Oats ins Hawthorne Animal Hospital gebracht. Dr. Oats untersuchte alle Organe und konnte die Todesursache nicht bestimmen! Während der Autopsie stellte Dr. Oats fest, dass die Hauptarterie im rechten Brustkasten zerschnitten war. Er war darüber sehr verwundert, dass das Stierkalb zwar eine Menge Blut verloren hatte, er sich jedoch nicht vorstellen konnte wohin es gekommen war. Es war weder Blut am Stierkalb noch auf dem Untergrund. Er stellte weiter fest, dass das Tier weder am Genick noch an den Beinen getragen wurde. Die Bewohner von Süd-Idaho waren mit ihrer Angst und ihrer Unsicherheit über die Tierverstümmelungen alleine gelassen worden.

William Veenhuizen wachte am 17. Juli 1989 auf und fand seine beste Kuh ungefähr 200 Yards entfernt von seiner Farm verstümmelt auf [Maple Valley, Washington, südwestlich von Seattle]. Die sechs Jahre alte Kuh sollte in kürze kalben. Die Verstümmelungen betrafen einen ovalen Bereich am Mund des Tieres – es wurde ein Teil des Kinnbackens mit Zähnen entfernt, die Zunge und das gesamte Euter des Tieres, die Vagina und Teile im Gesäßbereich.

Herr Veenhuizen konnte sich erinnern, dass ihn irgendetwas um ungefähr 1h nachts aufweckte. Er zog daraufhin seine Schuhe an und ging nach draußen, konnte aber nichts Verdächtiges feststellen. Nach dem Vorfall war er so aus seiner Ruhe gebracht, dass er daraufhin alle seine Tiere im Stall hielt.

Geheimnisvolle Technologie

Eine weitere, wichtige Frage ist: Wurde das Blut bei den Tieren vor der eigentlichen Verstümmelung abgesogen? Falls außerirdische Lebensformen möglich sind und diese Aliens Blut für ihr Überleben brauchen – haben sie dann eine Technologie entwickelt um aus lebenden Organismen Blut zu transferieren und danach die mysteriösen Kadaver zurückzulassen? Die gleiche Frage stellt sich bei den Hunderten toten Pferden die 1989 in Nevada aufgefunden wurden.

Im November 1989 fand der Rancher Ron Barels in Red Cloud, Nebraska, eine 1000 Pfund schwere chinesische Kuh verstümmelt auf. Das Franklin County Sheriff Department untersuchte den Fall und der Tiermediziner Carl Cuthrie, wurde gefragt, ob er ein veterinärmedizinisches Gutachten anfertigen könnte.

In seinem Bericht führt er auf, dass ein 4 Inch großer Schnitt entlang der Luftröhre beim Tier gemacht wurde. Hinter dem Schnitt wurden insgesamt 8 Inch der Luft- und Speiseröhre chirurgisch entfernt, dass kein Muskel verletzt wurde – bemerkte er in seinem Bericht. Ebenfalls wurde die Vagina herausgenommen, samt Geburtskanal. Dr. Guthrie schließt Raubtiere als Verursacher eindeutig aus.

Raubtiere scheiden aus

Wie sind nun die Schnitte gemacht? In meinem Buch AN ALIEN HARVEST, erschienen 1989, zeigte ich zum ersten Mal, dass die Gewebeschnitte von verstümmelten Kühen in Arkansas [11-03-1989], alle unter einer mikroskopischen Analyse folgende Merkmale zeigen:

1. Die Schnittfläche ist hauchdünn.

2. Die Schnittlinie wurde unter hoher Temperatur ausgeführt, vielleicht 300F oder höher und hinterlässt eine scharfe, dunkle Kante.

3. Die Schnitte wurden extrem schnell ausgeführt, wahrscheinlich innerhalb von zwei Minuten oder weniger, weil keine Zellverbrennungen auftreten. Diese treten typischerweise nach ein paar Minuten auf, wenn das Gewebe solchen Temperaturbelastungen ausgesetzt ist.

Weitere Fälle von Tierverstümmelungen traten 1989 in Idaho, Washington, Nebraska und Arkansas auf, weitere Vorfälle ereigneten sich in Colorado, Oklahoma, Missouri und Florida. Weiter aufzuführen ist der Tod von 800 [!] Wildpferden in Nevada. In Tustin, Kalifornien wurden ungefähr 70 Hauskatzen tot aufgefunden, verstümmelt und blutleer und weitere 30 Katzen in East Bay in San Franzisko. Weiter wurde mir der Fall vom Tod von einem Dutzend Waschbären, Opossums, Hunden und Katzen unweit von Long Island, NY, in East Bay berichtet, wo wieder Verstümmelungen mit Blutleerheit das typische Kennzeichen waren. Dabei wurden Schnitte an den Tieren durchgeführt, die ähnlich den Schnitten an Kühen sind.

Nach Veröffentlichung von AN ALIEN HARVEST, Juni 1989, erreichte mich der Brief von einem Security Guard aus Denver, Colorado. Er berichtete von einem Patrouillengang auf einem Gelände am Stadtrand. Von seinem Lastwagen aus, konnte er einen großen hellen Lichtkreis am nächtlichen Himmel sehen. Das Licht schien unbeweglich nur ein paar hundert Meter vom Beobachtungspunkt über einer Weide zu schweben. Er traute sich nicht, dass unidentifizierte fliegende Objekt zu melden, da UFO-Sichtungen lächerlich gemacht werden und er Angst hatte seine Arbeit zu verlieren.

Aber er füllte sich irgendwie schuldig, als er am nächsten Morgen erfuhr, dass der Farmer auf seiner Weide mehrere Kühe mit Verstümmelungen gefunden hatte, gerade an der Stelle, wo er das Licht beobachtet hatte. Während der Sichtung hörte er kein Geräusch und sah keinen Lichtstrahl, absolut nichts. [Quelle: „UFO“, Vol.5, No.4, 1990].

"Entsorgt"

Wir wissen bisher zwar nicht genau, wer oder was für die Verstümmelungen verantwortlich ist, doch manchmal gewinnt man den Eindruck, dass die „Täter“ nicht sehr darauf bedacht sind unauffällig zu arbeiten. So finden sich oftmals Kadaver und noch lebende Tiere an den merkwürdigsten Orten wieder, so als ob sie aus großer Höhe „abgesetzt“ wurden:

Im Sommer 2002 hatte Argentinien mit einer UFO – Welle zu tun, die begleitet ist von Humanoiden - Sichtungen und Tierverstümmelungen. Ein besonders bizarrer Vorfall hat sich im Juni 2002 in der südlichem Cordoba Provinz ereignet. Insgesamt 19 Tiere wurden innerhalb eines großen Wassers - Tanks gefunden! Neun Tiere waren tot, die restlichen aufgrund der Winterkälte fast erfroren. Was niemand erklären konnte, ist, wie die 19 Tiere in diesen Tank gelangt sind. Zum einen hätte man einen elektrische Barriere und dann ein 1,5 Meter hohen Zaun überwinden müssen, um dann die Tiere einzeln in den Tank zu wuchten.

Im Ocale National Forest, Illinois, USA, häufen sich im Jahr 2000 die Berichte über scheibenförmige Flugkörper und Tierverstümmelungen. Der wohl sicherlich bizarrste Vorfall betraf ein Pferd, dass im Geäst eines Palmetto – Baumes, auf einer Höhe von rund fünf Metern tot aufgefunden wurde. Wie das Pferd im Wald auf den Baum gelangte ist unbekannt, jedoch schließen die Bewohner des Gebietes nicht aus, dass es aus großer Höhe abgeworfen wurde! Kurios war auch der Fund eines noch lebenden Kalbes, das sich mitten im Waldgebiet befand, obwohl sich in dem Areal keine Ranch befindet. Es fand sich auch weit und breit kein Muttertier. Was das Kalb bewog seine Herde zu verlassen und den weiten Marsch in den Wald anzutreten ist unbekannt. [Quelle: Filer’s Files 15-2001, auf http://www.ufoinfo.com ].

Auf frischer Tat ertappt!

Die Diskussion über die möglichen „Täter“ hält so lange an, wie das Phänomen seine „Ernte“ einbringt. Die unterschiedlichsten Hypothesen wurden vorgebracht und wieder verworfen – doch, so fortschrittlich die Verstümmler auch sein mögen, so ganz unbeobachtet waren sie bei ihren Aktionen nicht immer. Es gibt zahlreiche Zeugenaussagen, die ziemlich eindeutig sind:

Im Mai 1973 konnte die Amerikanerin Judy Doraty beobachten, wie ein Kalb in einem Lichtstrahl in ein UFO gesogen worden ist. Sie befand sich mit ihrer Tochter gerade auf einer Überlandfahrt und wurde Zufällig zur Zeugin. Nachdem die Wesen, die sich in der Nähe befanden bemerkten dass es Zuschauer gab, verschleppten sie die Frau und ihre Tochter ebenfalls an Bord des Objektes. Dort konnte sie beobachten, wie die Lebewesen mit einem boxartigen Instrument dem noch lebenden Kalb Organe entnahmen! [Quelle: Linda M. Howe, A Strange Harvest & An Alien Harvest, Linda M. Howe Productions].

Im April 1980 berichtete ein Farmer, er habe zwei “nichtmenschliche” Kreaturen beobachtet, die ein Kalb trugen. Die Wesen waren etwa 120 cm groß und hatten überproportional große Köpfe. Erschreckt lief der Farmer wieder zurück ins Haus. Zwei Tage später kehrte er in das betreffende Gebiet zurück und fand die Reste des Kalbs, von dem nur noch der Kopf, die Füße und Hufe vollständig übrig blieben, der Rest fehlte. [Quelle: Illobrand von Ludwiger, MUFON-CES Band No. 10, Eigenverlag.] In unserer Humanoiden – Datei [HUMDAT] finden sich zwischenzeitlich zehn Augenzeugenberichte, aus denen hervorgeht, dass UFO-Besatzungen Tiere getötet bzw. verstümmelt haben.

In der Stadt Wayne, West Virginia ereignete sich am 1. August 2001 gegen 6h morgens höchst merkwürdiges: Ein Farmer betrat seine Scheune, die er wegen der besseren Luftzirkulation über nacht offen gelassen hatte, um seine Tiere zu versorgen. Dabei entdeckte er ein sehr fremdartiges, quadratisches, schwarzes Objekt, dass über einer seiner Kühe in der Luft „hing“. Es war ca. 20 cm dick und rund 90 cm breit, pechschwarz und hatte graue „Markierungen“ auf seiner Oberfläche.

Als sich der Farmer dem „Eindringling“ näherte, steuerte dieser zielsicher und lautlos aus der Scheune nach draußen und verschwand spurlos. Nun überprüfte der Mann das betroffene Tier und stellte fest, dass an einem Ohr eine blutige Einstichstelle zu sehen war und ein Auge wies ein geplatztes Blutgefäß auf.

Nicht immer jedoch werden die entführten und sezierten Tiere auch wiederentdeckt, in vielen Fällen kann lediglich die “Verschleppung” beobachtet werden, wie die folgenden Fälle illustrieren:

Im Jahr 1972, auf einer Farm unweit der Stadt Alegre, Brasilien, hatten die Viehirten Pedro Machado und sein Sohn Euripides gegen 16h viel zu tun, sie mussten 18 Rindern eine Spritze geben, was sie routinemäßig machen mussten.

Sie sonderten zu diesem Zweck eine Kuh ab, die ein vier Wochen altes Kalb bei sich hatte, dass etwa 20 Kg. wog. Das Kalb entfernte sich bei dieser Gelegenheit etwa fünf Meter von dem Muttertier. Die Hirten kümmerten sich nicht darum, weil sie wussten, dass das Kalb sich nicht weiter entfernen würde. Sie bemerkten jedoch, dass alle Tiere unruhig waren, wohl deswegen, weil es eine Herde war, die normalerweise nicht an eine Umzäunung gewöhnt war. Am unruhigsten war die Kuh, die gerade behandelt wurde: sie brüllte und schaute sich immer nach ihrem Kalb um.

Auch der ältere Hirte schaute nach dem Jungtier, das ebenfalls laut brüllte. Groß war seine Verblüffung, als er sah, wie dieses in die Luft gehoben wurde. Es stand etwa einen Meter über dem Boden, die Beine nach unten, wie wenn es laufen wollte. Er rief seinen Sohn und beide sahen erstaunt zu, wie das Tier nach der Seite gezogen wurde, immer noch im Abstand von einem Meter vom Boden. Sie waren wie gelähmt und konnten die Sache nur mit den Blicken verfolgen.

Die Herde brüllte und das Kalb wurde zur Umzäunung in der Nähe der offenen Tür des Pferches gezogen. Es hing nun etwas höher und war schon etwa 20 Meter weit weg von den beiden. Plötzlich wurde es langsam nach oben gezogen, die Beine noch der Erde zugekehrt. Sie schauten zu, bis das Kalb nach einiger Zeit verschwand – sie konnten nicht sagen in welcher Höhe, aber sicher noch unterhalb der Wolkendecke.

Dann begaben sich die Hirten wieder an ihre Arbeit – sie waren sehr verängstigt. Sie hatten weder ein Geräusch gehört, noch Wind oder eine Temperaturänderung verspürt. [Quelle: UFO-REPORT, Vol. 2, No.3, Juli-September 1993.]

Am 25. September 1976 sahen vier Zeugen, die sich kurz vor Mitternacht auf dem Heimweg befanden, etwa sechs Kilometer südlich von Karawinna bei Mildura, Victoria, Australien, eine Gruppe roter Lichter, die auf dem Boden zu ruhen schienen. Die Lichter begannen zu blinken, stiegen in die Höhe, schwebten davon und verschwanden mit einer Reihe von Blinkzeichen.

Einige der Zeugen kamen drei Tage später wieder an diese Stelle und fanden das Gras in einer Kreisfläche von 23 Metern Durchmesser ausgebleicht. Ein Busch am Rande des Kreises war auf der dem Kreis zugewandten Seite versengt. Der Bauer, dem das Land gehörte, berichtete, dass am Morgen nach dem Vorfall, eines seiner Rinder fehlte. Ein weiteres war eine Woche vorher verschwunden. [P. Delgado & C. Andrews, Kreisrunde Zeichen, 2001 Verlag.]

Am Donnerstag, den 25. Februar 1999, kurz vor Mittag, waren drei Waldarbeiter in den Bergen des Staates Washington unterwegs, um frische Baumsetzlinge auszubringen. Dabei beobachteten sie ein kleines, diskusförmiges Objekt langsam über eine nahe Hügelkette im Süden herankommen und in einem Tal im Norden ihrer Position herabsteigen. Dies lief völlig geräuschlos ab, wobei das Objekt aber irgendwie leicht im Fluge „wackelte“.

Zunächst dachten die Männer an einen herabkommenden Fallschirm, aber bald schon merkten sie, dass das nicht sein konnte. Daraufhin riefen sie elf weitere Kollegen aus dem Umkreis zu sich herbei, die weiter nördlich an einem Hang arbeiteten und soweit nichts mitbekommen hatten. Nun kamen sie alle bei den ersten drei Männern zusammen und beobachteten mit der ganzen Mannschaft das Objekt drei bis fünf Minuten lang.

Schon beim Anflug hatten die Männer gesehen, dass das Objekt sich einer Elch - Herde angenähert hatte, die man jeden Morgen in dieser Gegend sehen kann. Nun aber näherte sich das Objekt dieser Herde, die bisher völlig teilnahmslos darauf reagiert hatte. Die Tiere wurden dann bei der direkten Annäherung der Untertasse aufgeschreckt und liefen nach Osten weg. Doch eines der Tiere trennte sich von der Herde ab und lief wie in Panik nach Norden davon, vielleicht wollte es auf einen Feldweg dort. Doch das Objekt bewegte sich schnell über den Elch und holte ihn an Bord! Dabei sah man aber nicht, wie und mit welchen Mitteln das Tier angehoben und schwebend an Bord geholt worden ist. Lichter oder irgendwelche sichtbaren Strahlen gab es dabei jedenfalls nicht.

Als der Elch wie erstarrt hoch schwebte begann das Objekt wieder zu „wackeln“, wobei dies deutlicher ausfiel als zuvor. Gleichsam stieg das Objekt etwas an und sie sahen, dass der Elch unterhalb des UFOs leicht zu rotieren begann und immer näher der Haut des Objektes kam. Wie alle Zeugen angaben, sei dann die Größe des UFOs angeschwollen und dann erst das Tier an Bord genommen worden.

Dann stieg es langsam hoch und über den Hügelkamm im Osten dahin. Dabei streifte es Baumwipfel, woraufhin es seinen Kurs zurücknahm und die entgegen gesetzte Richtung nach Westen einschlug, immer noch Höhe gewinnend. Dann wieder zog es gegen Osten bei, nahm schnelle Fahrt auf und stieg in einem Winkel hoch, um dann außer Sicht zu verschwinden. Wie nun der Elch dann an Bord gelangte ist nicht sicher, da man keine Öffnung oder Türe an dem Körper der Untertasse ausgemacht hatte.

Resümee

Natürlich ist klar, dass nur ein minimaler Bruchteil der Mutilations dergestalt fremdartig ist, wie die hier zitierten Fälle darlegen. Die meisten Todesfälle bei Nutztieren gehen sicherlich auf Raubtiere, Blitzschlag oder aber menschliche Tierquäler zurück. Doch ein geringer Prozentsatz der Fälle weißt darauf hin, dass auch das UFO-Phänomen seine Schattenseiten aufweist – und der praktizierte Tiermord belegt, dass „sie“ offensichtlich nicht „besser“ oder „moralischer“ sind als wir!

Ein, wie ich finde sehr unangenehmer Gedanke, dass jemand mit unserer „Moral“ und „Ethik“ [bzw. dem Mangel derselben] irgendwo „dort draußen“ ist, jedoch mit einem viel höheren „technologischen“ [?] Standart als den, der uns zur Verfügung steht. Wenn man sich mit dem Phänomen beschäftigt, stellt sich auch die Frage, ob Menschen Opfer solcher Verstümmelungen geworden sein können. Gerade Berichte wie dieser hier, legen solche Gedanken vielleicht nahe:

Die 50jährige Elaine King aus Tetney Lock, in Grimsby, Lincolnshire, GB, ist davon überzeugt, dass sie von ihrem Bett aus in ein außerirdisches Raumschiff, welches aus einem stahlähnlichen Material bestand, transportiert wurde. Es passierte am 24. März 2000 um 09h30. Miss King erklärte: „Ich befand mich in meinem Bett und fühlte mich so, als ob ich wacher und wacher werde. Das Nächste, an was ich mich erinnere, ist, dass ich in diesem Gang war“.

Während sie an Bord des Raumschiffes war, öffnete sie eine Tür und war schockiert, was sie sah. Sie erblickte einen Mann, der auf einem Tisch gefesselt war, während die Aliens ihm “seine Haut abzogen, um sein Innenleben zu sehen.

Dort war ein weibliches Wesen, das ziemlich menschlich aussah, aber kein Mensch war. Sie kommunizierte mit mir und erzählte mir, dass ich mir keine Sorgen um meine Haustiere machen solle, weil ich sie später wieder sehe. Sie sprach aber nicht in Worten zu mir, sondern packte irgendwie diese Gedanken in meinen Kopf. Ich erschrak nicht mehr vor ihr, da ich denke, dass sie mir nur helfen wollte“, so Miss King.

Sie erzählte weiter, dass sie dachte, das sie sterben müsse, aber das Nächste, an das sie sich erinnern kann, ist, dass sie sich wieder in ihrem Bett befand. Insgesamt sind nur 11 Minuten vergangen. „Ich war schockiert wieder zurück zu sein“, sagte sie. Sie behauptete viele Alien - Begegnungen, UFO-Sichtungen sowie außersinnliche Erfahrungen gehabt zu haben. [Quelle: UFO-REPORT, Vol.10, No.2, April-Juni 2001]

Von einem “seriösen” UFO-Untersucher würde man nun wohl erwarten, dass er solche Gedanken verwirft, doch wenn ich an die tödlichen UFO-Begegnungen in Brasilien und Indien denke [“Chupa-Chupa” & „Muhnochwa“], schließe ich nicht aus, dass die Intelligenz hinter dem Phänomen nicht unbedingt pazifistischer Natur ist – da müsste man schon die diversen Datensätze alle ignorieren, die das aggressive Verhalten der Objekte und Entitäten belegen.

Letztlich ist ein „mörderischer“ Aspekt des Phänomens jedoch bis dato nicht beweisbar – verstümmelte Menschen etwa können genauso gut ihrer eigenen Spezies zum Opfer gefallen sein – gerade in den Staaten der „Dritten Welt“ spielt der illegale Organhandel zum Beispiel eine wichtige Rolle. Es bleibt uns also nur, das Phänomen zu beobachten und das beste zu hoffen!
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