CATTLE MUTILATIONS ARGENTINIEN
Datum 04.08.2007 09:53:36 | Thema: Ufos, Wesen & Co
| Mehrere Tierverstümmelungen sollen berichtete worden sein.. Einer der Betroffenen von den nie abreißenden argentinischen Vorfällen, ein Farmer aus Macia/ Rosario del Tala, war höchst besorgt, ein 7 Monate altes Kalb mit perfektem Schnitt am Kiefer, tot und geschunden aufgefunden zu haben. Dem Tier, das zuvor noch quicklebendig und gesund war, hatte "man" außerdem den Nacken und den Schwanz enthäutet. Einige Körperteile und Drüsen waren entfernt worden.
Erst im Mai war ein totes Tier entdeckt worden, - ebenfalls im Juni war eines mit den typischen Mutilations Merkmalen gemeldet worden: Genitalien, Kiefermuskel, Augen, Zunge, Ohren und Euter waren abgetrennt worden.
Argentinien zählt zu den Hot Spots der Kuhverstümmelungs Regionen. Den oft außerhalb der Einzäunungen und in unnatürlicher Körperhaltung aufgefundenen Tieren fehte meist das komplette Blut, immer wieder wurden die gleichen Körperteile (u.a. auch die Hornhäute, Euter) oder Organe (wie z.B Gebärmutter) sowie innerliegende Muskelregionen oder Drüsen entfernt, meist mit chirurgischer Präzision. Trächtigen Kühen waren mitunter die Föten entnommen worden. Viele Tiere wiesen Brüche auf, als seien sie aus einiger Höhe abgeschmissen worden.
Um oder an den Tieren waren gelegentlich elektromagnetische Strahlungen oder unbekannte chemische Verbindungen festgestellt worden, die teilweise krankmachende Wirkung am untersuchenden Menschen oder anderen Tieren besitzen würden. In den Atemwegen und Verdauungsorganen fand man Verbrennungen. Einige Tiere schienen während der Attacke erblindet zu sein.
Der Verwesungsprozess würde bei den mutilierten Tieren bis zu 3 Wochen auf sich warten lassen, die anderen Herdentiere würden um die betreffenden Kadaver einen weiten Bogen machen. Man fand teilweise kegelförmige bis sechseckig aussehende Abdrücke unbekannter Herkunft (das ist mir auch neu, Anm. Corinna) am Boden verteilt. Die Abdrücke waren etwa 10cm breit und 15cm tief. Außerdem sei an den betreffenden Plätzen eine Veränderung oder das Ausbleiben des Pflanzenwachstums festgestellt worden.
Die Todesursache der Tiere bleibt unbekannt, man vermutet eventuell plötzliche Herzinfarkte. Kadaver aus der La Pampa Region wiesen Formaldehyd auf, was vermutlich zu dem ungewöhnlichen Gestank führte. In wenigen Fällen hatten Tiere zunächst überlebt, waren dann aber später gestorben.
Inexplicata - The Journal of Hispanic Ufology
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