MUTILATIONS & CHUPACABRA are BACK

Datum 26.05.2007 11:09:47 | Thema: Ufos, Wesen & Co

In 2002 soll es eine Welle von Tierverstümmelungen in Argentinien gegeben haben. Mehr als 3000 Tiere aus sieben Provinzen (besonders LaPampa und RioNegro) sollen nach behördlichen Angaben betroffen gewesen sein..
Nun gibt es wieder Fälle von "unbekannten Tiertoden" in Argentinien und Chile.

Wie auf earthfiles.com, der Page der Forscherin Linda Moulton Howe, berichtet wird, tauchten 50km von Sumampa und 300m von einer Farm entfernt fünf mutilierte Rinder auf. Es handelte sich um vier Färsen und ein Kalb, denen man allesamt die Zungen, Augen, Schwänze und Euter abgetrennt hatte. Der Farmer erklärte, dass die Tiere innerhalb einer Woche noch keine Verwesungsanzeichen zeigen würden. Raubvögel fingen gerade erst an die Gegend zu 'ertasten'. Man hatte - wie üblich - keine Blut- oder Kampfspuren gefunden. Das sei insbesondere interessant, da die ganze Gegend vom Dulce River überflutet gewesen war, und deshalb sehr matschig ist.

Die argentinische Regierung machte bereits in 2002 Rotnasenmäuse für die Killerattacken verantwortlich Andere Erklärungen bezeichneten sie als "Panikmache". Farmer haben dann natürlich kaum noch Verstümmelungen gemeldet, wozu, wenn man ihnen sagte, schuld seien die "Hamster". Betroffene Farmer wollten nicht auch noch Probleme mit der Regierung bekommen.

Ebenfalls Chile war von Tierverstümmelungsfällen betroffen. In 2003 oder 2004 sei dort eine Bäuerin von einer 2m großen, grotesk aussehenden, geflügelten Kreatur (Chupacabra) angegriffen worden. Am nächsten Tag fand sie den Hund tot auf, mit Einstichstellen am Hals. Der Chile Chupacabra soll - so meint man inzwischen - seine Attacken jeweils im April beginnen, und das vermutlich regelmäßig - alle paar Jahre. Der Chupacabra hinterlässt die Tiere i.d.R. nicht verstümmelt, so dass viele Forscher von verschiedenen Phänomenen ausgehen. Wobei man natürlich berücksichtigen muss, dass die Möglichkeit besteht, dass das Phänomen (der Angreifer) seine Erscheinung und Vorgehensweise zur Tarnung ändert bzw. bestehenden Erwartungen anpasst.

Die Blutrunst und mögliche Zusammenhänge haben wir auf dieser Page mehrfach erwähnt, Artikel zu diesem Thema sind unten verlinkt.

Besonders in Argentinien habe man festgestellt, dass es in besonderen Gegenden nicht nur zu außergewöhnlich vielen Tierverstümmelungen sondern auch erhöhtem UFO-Aufkommen und einer Reihe anderer Phänomene gekommen sei. Ähnlich verstärkte Paranormale Aktivität kennt man zB aus der Amazonas Region in Brasilien.

Quelle:
www.earthfiles.com
Corinna

Mehr Infos zu Tiertoden und Blutdurst - Vampirismus is REAL:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=608
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=518
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ews/article.php?storyid=9
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=325
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=170
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=533
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=239
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=100
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=19
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=476
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=273
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