UFO KRANK: RESTLESS LEGS SYNDROM (RLS)

Datum 05.09.2008 11:38:38 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Da die meisten betroffenen Patienten nachts stĂ€ndig herumwandern mĂŒssen, werden sie auch als “Nightwalker” bezeichnet:
Das Restless-Legs-Syndrom (RLS)

..bzw. Syndrom der ruhelosen Beine (auch "Wittmaack-Ekbom-Syndrom“ und "Unruhige Beine“ genannt) ist eine neurologische Erkrankung mit GefĂŒhlsstörungen und Bewegungsdrang in den Beinen und weniger hĂ€ufig auch in den Armen, oft einhergehend mit unwillkĂŒrlichen Bewegungen. Die Patienten beschreiben die Sensationen als Kribbeln, Ziehen, Reißen, Stechen, Spannen, seltener als Schmerz.

Die GefĂŒhlstörungen werden in der Tiefe lokalisiert, so dass sie frĂŒher auch als "KnochenparĂ€sthesien" bezeichnet wurden. Viele Patienten klagen ĂŒber schwere oder mĂŒde Beine oder sogar ĂŒber eine allgemeine Antriebs-SchwĂ€che. Beschrieben sind auch Patienten mit diffusen RĂŒckenschmerzen.

Solange die Missempfindungen anhalten, ist es unmöglich die Beine ruhig zu halten, was als Ă€ußerst unangenehm und stressend geschildert wird. Die Folge der schlafraubenden Erkrankung sind daher hĂ€ufig NervositĂ€t, Depressionen und ErschöpfungszustĂ€nde. Gelegentlich wird darauf hingewiesen, dass es sich dabei aber auch um Krankheitssymptome handeln könnte, genau weiß man es nicht.

Es besteht ferner eine Verbindung zur Fibromyalgie. Parallelen zum Parkinson sind ebenfalls augenscheinlich, wobei Studien jedoch belegt haben sollen, dass RLS Patienten nicht hĂ€ufiger an Parkinson erkranken, als andere. Auch Narkolepsie Patienten berichteten hĂ€ufig, von RLS betroffen zu sein. Eine weiteren Zusammenhang sieht man zwischen RLS und dem chronischen MĂŒdigkeitssyndrom (CFS).

Das Erscheinungsbild des RLS wurde 1685 zum ersten Mal beschrieben und im Jahre 1861 vom Kliniker Theodor Wittmaack nach dem auffÀlligsten Symptom, den unruhigen Beinen, als 'Anxietas tibiarum' genannt. Die Bezeichnung 'Restless Legs' wurde 1945 von dem Stockholmer Neurologen Karl Ekbom geprÀgt.

Fragen, die bei der Diagnosefindung helfen sind z.B.:

Leiden Sie hĂ€ufig unter Missempfindungen an Ihren Beinen, wenn Sie sich hinsetzen oder hinlegen? Haben Sie dann das BedĂŒrfnis Ihre Beine stĂ€ndig zu bewegen? Werden die Missempfindungen besser, wenn Sie aufstehen und herumgehen? Sind die Störungen und das BedĂŒrfnis nach Bewegung abends und nachts am schlimmsten? Beobachten Sie geringe Bewegungen Ihrer FĂŒĂŸe und Zehen, wenn sie ruhig daliegen? Ist Ihnen langes Sitzen im Auto, Kino, bei FlĂŒgen ausgesprochen unangenehm? Leiden Sie unter Tages-MĂŒdigkeit? Haben ihre Angehörigen Ă€hnliche Symptome?

Es ist bekannt, dass Blutspender, schwangere Frauen und Patienten im Endstadium einer Niereninsuffizienz hĂ€ufiger unter RLS leiden, gemeinsam ist diesen Patienten ein Eisenmangel. 25–30% der Menschen mit Eisenmangel bei Schwangerschaften, bei Niereninsuffizienz sowie EisenmangelanĂ€mien entwickeln nach Untersuchungen ein RLS. Im Nervenwasser finden sich bei RLS-Patienten ein erniedrigter Ferritin- und ein erhöhter Transferrinspiegel, weswegen man annimmt, dass die Menge an Eisen im Gehirn von RLS-Patienten erniedrigt ist (Ferritin=Depot-Eisen, ein wasserlösliches, leicht mobilisierbares Speicherprotein des menschlichen Körpers, das in der Lage ist, Eisenionen zu binden und bei Bedarf wieder abzugeben). Bei Kerspin-Untersuchungen sowie Untersuchungen von Gehirnen Verstorbener hat sich ein solcher Eisenmangel im Gehirn bestĂ€tigt.

Wahrscheinlich liegt beim RLS eine Störung im sog. Transmitterstoffwechsel des Gehirns vor.

Untersuchungen an MĂ€usen sowie Studien mit bildgebenden Verfahren sollen dieses bestĂ€tigt haben. Dopamin zĂ€hlt wie Serotonin zu den Neurotransmittern! Beim gesunden Hirnstoffwechsel transportieren die Vesikel im Neuron Dopamin, welches ausgeschĂŒttet werden kann, beim gestörten sind die Vesikel leer, so dass eine Aktivierung dann ausbleibt. Was diese Störung verursacht, weiß man nicht, ebenfalls unbekannt ist bislang, ob die Störung durch eine VerĂ€nderung bestimmter Gehirnbereiche verursacht wird oder ob diese Erscheinungen doch nur sekundĂ€re PhĂ€nomene des Restless-Legs-Syndroms darstellen. Patienten sprechen fast ausnahmslos auf Medikamente an, die die Wirkung der Botenstoffe verbessern. UnglĂŒcklicherweise sind die am Markt zugelassenen Medikamente meist mit anderweitigen Nebenstoffen ausgestattet, die wiederum nicht unbedingt zu einer Gesamtverbesserung der Gesundheit fĂŒhren.

Untersuchungen haben weiterhin gezeigt, dass wĂ€hrend des Auftretens der Symptome eine Aktivierung der roten Nuclei und des Hirnstamms bzw. des Thalamus nahe der Formatio reticularis auftritt. Dieses weist auf eine Beteiligung subkortikaler Generatoren hin. Da aber nach wie vor kein einzelnes ErklĂ€rungsmodell bisher alle klinisch auftretenden Erscheinungen allein erklĂ€ren kann, nimmt man an, dass BeeintrĂ€chtigungen auf unterschiedlichen neuronalen Ebenen zu verschiedenen AusprĂ€gungen und Kombinationen der Symptome fĂŒhren.

RLS ist keine "Alte-Leute-Erkrankung“ und kann in jedem Lebensalter auftreten. Eine US Studie zeigte, dass insbesondere Kinder, die außerdem an Diabetes oder Epilepsie leiden, von RLS betroffen sind. Eltern, die an RLS leiden, geben die Erkrankung außerdem offenbar an ihre Kinder weiter.

Durch die einen in den Wahnsinn treibenden Missempfindungen (die ĂŒberwiegend zwischen 22.00 und 4.00 Uhr auftreten) entsteht bei dem RLS nicht selten ein unerhörter Leidensdruck. 90% der Betroffenen leiden an massiven Schlafstörungen, umgekehrt zeigte sich in Schlaflabors, dass 20% aller chronischen Schlafstörungen in Wirklichkeit durch ein RLS bedingt sind. In schweren FĂ€llen mĂŒssen die Patienten fast die ganze Nacht herumgehen und finden kaum Schlaf.

HĂ€ufige Begleiterscheinungen des RLS sind periodische Zuckungen von Beinen oder Armen sowie Sprechen im Schlaf, ohne dass diese dem Patienten bewusst sind, was wiederum zu wiederholtem, kurzen Aufwachen ('arousals') und plötzlichem „Nach Luft schnappen“ fĂŒhrt und gesundheitsschĂ€digend sein kann.

Das Ausmaß an Schlafmangel durch die Störungen des Schlafs kann bei RLS-Patienten erheblich sein. In der Folge kann es zu chronischer MĂŒdigkeit am Tage, Antriebslosigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, NervositĂ€t, Vergesslichkeit und einer Verschiebung des Tag-und-Nacht-Rhythmus kommen. Als hĂ€ufige SpĂ€tfolgen sind daher Leistungsabfall, soziale Isolation sowie Depressionen zu beobachten. Schwedische Studien belegten dieses.

Betroffene berichten bisweilen auch von anderen AuffĂ€lligkeiten, die mit dem gestörten Dopaminstoffwechsel oder den Folgen des Schlafmangels in Zusammenhang stehen könnten. Einige dieser AuffĂ€lligkeiten finden sich auch bei anderen von mir unter "UFO krank“ zusammengefassten Krankheiten wieder. Zu nennen sind z.B. nĂ€chtliche Heißhungerattacken, UnvertrĂ€glichkeit von Alkohol/Koffein, Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, RĂŒckenschmerzen, und Verschlimmerung des RLS nach Sport oder durch WĂ€rme. Viele RLS Patienten werden mit Antidepressiva behandelt. Zum einen wirken diese Medikamene, zum anderen muss man betonen, dass viele Ärzte nach wie vor psychische Komponenten als Ursache fĂŒr RLS ansehen. Die UnfĂ€higkeit vieler Mediziner, wenn es um die von mir in gen. Liste aufgefĂŒhrte Krankheiten geht, fĂ€llt unangenehm auf.

Man schĂ€tzt, dass bis zu 10% der Bevölkerung in Deutschland vom RLS betroffen sind, und damit handelt es sich um eine der hĂ€ufigsten neurologischen Erkrankungen ĂŒberhaupt, was kaum bekannt sein dĂŒrfte. Auch ist es umso befremdlicher, dass der Normal-Mediziner - oder Normal-Neurologe - ĂŒber RLS nicht einmal das weiß, was Sie hier gerade lesen. 'Man' fĂ€hrt gut damit, Betroffene mit Antidepressiva vollzustopfen, - ein bequemes Vorgehen, das sich bei vielen Krankheiten bewĂ€hrt hat, weshalb so manches Mal die Frage erlaubt sein muss, was einen Mediziner eigentlich zum Mediziner macht, denn Wissen ĂŒber Krankheiten und deren Heilung ist es oft nicht :)

60 % der RLS Patienten sind Frauen. Das Risiko, als Frau an RLS zu erkranken, hat offenbar etwas mit Schwangerschaften zu tun: Frauen, die nie schwanger waren haben dabei das kleinste Risiko. Bei Frauen welche EINE Schwangerschaft hatten steigt das Risiko fast auf das doppelte, nach zwei Schwangerschaften auf das dreifache, - nach drei oder mehr Schwangerschaften um einen Faktor 3.5. 20-30% aller Schwangeren sollen wÀhrend der Schangerschaft RLS Bschwerden haben, was die Annahme der hormonellen UrsÀchlichkeit bzw. Beteiligung bestÀtigt.

Die Behandlung des RLS mit Nervenbotenstoffen bzw. solchen Stoffen, die auf diese Botenstoffe wirken, scheint im Moment die vielversprechendste zu sein.

Auszug aus meinem Artikel Hokuspokus 2:

UFOs UND MEDIZIN

Medizinische UFO Forschung ist m.M. nach der wichtigste Aspekt der UFO Forschung ĂŒberhaupt, denn wenn Ufos oder Wesen und dergleichen 'langzeitlich' gesehen folgenlos blieben fĂŒr Menschen, könnten sie ruhig 'umherfliegen' und hoppeln, - man könnte sich dem PhĂ€nomen sorglos und aus reiner Neugier zuwenden. Leider sehe ich - insbesondere aus medizinischer Sicht - einen Grund zur Sorglosigkeit nicht!

Dennoch ist gerade dieses Gebiet der medizinischen Folgen des PhĂ€nomens (bislang) völlig unerforscht, nicht zuletzt wegen der großen Diskrepanz zwischen Wissenschaft und Paranormalem im Allgemeinen-, und Medizin und Paranormalem im Speziellen. Die Folgen dieser EinschrĂ€nkung sind nicht nur teuer, sondern tödlich.

Die gesundheitlichen Folgen von einmaligen oder lÀnger anhaltenden 'Alien Attacken' lassen sich auch mit den Folgen von DÀmonenbesessenheiten vergleichen. Das plötzliche Ausbrechen von chronischen, psychischen oder bösartigen Krankheiten sei bei Besessenheit typisch.

WĂ€hrend MilitĂ€r Ex‘e auf Podiumsdiskussionen vielleicht die atomare ET Gefahr erlĂ€utern und Autoren sich einen Wolf schreiben...wĂ€hrend ganze Ufo Organisationen sich monatelang völlig sinnlos und getrieben von Etwas, was niemand mehr nachvollziehen kann, ĂŒber Filme oder Fotos von Punkten am Himmel streiten, oder Datensammlungen von Ufos und IFOs anlegen, die zu nichts fĂŒhren, habe ich mich mit den wirklichen Langzeit Folgen fĂŒr sogen. Abductees befasst und bin wegen eigener Erfahrungen und auch dank der Angaben Betroffener sowie einiger Personen, die mir medizinische Studien zugĂ€nglich gemacht haben, auf Erstaunliches gestoßen.[..]


Meine Liste von Erkrankungen, die meines Erachtens und Ermittlungen nach auf das gelegentlich als ‚UFO- bzw. Alienerlebnisse‘ bezeichnete PhĂ€nomen - was sich u.a. auch in Poltergeisterlebnissen und Nachtalpattacken ausdrĂŒcken kann - zurĂŒckgefĂŒhrt werden könnten [aber nicht ausnahmslos mĂŒssen], und die ich in UFO KRANK 1 und UFO KRANK 2 vorgestellt und erlĂ€utert habe, muss nun also um den Punkt "Restless Legs Syndrom (RLS)“ erweitert werden. Ein User unseres Forums brachte mich darauf! An dieser Stelle: Vielen Dank!

LISTE DER ERKRANKUNGEN

- Autoimmunerkrankung als Grunderkrankung
( ..und alle dadurch ausgelösten Folgeerkrankungen wie z.B. Diabetes Typ I, Multiple Sklerose usw. (Wie viele Autoimmunerkrankungen existieren, kann nicht genau definiert werden. Bei einigen Krankheiten, besteht bislang nur der Verdacht, das sie autoimmun verursacht sind. Die aktuelle Liste umfasst jetzt weit mehr als 60 Erkrankungen.)

- Fibromyalgie

- SchilddrĂŒsenerkrankungen

- Tourette Syndrom (inkl. aller Zwangserkrankungen und sog. 'Tics')

- Asperger Syndrom (Autismus)

- ADHS (ADS, HyperaktivitÀt)

- Hyposomnie, Insomnie (abnorme Schlafstörungen) u. verwandte Erkrankungen

- CFS (Chronisches MĂŒdigkeitssysndrom)

- Narkolepsie

- Andere Schlaferkrankungen, Schlafparalysen

- Krebs

- Morgellons

- Schizophrenie

- Depressionen

- Suchterkrankungen

- wahrscheinlich Parkinson's

- Panikstörungen

- der plötzliche Kindstod

- Restless Legs Syndrom (RLS, „Unruhige Beine„)

- Beziehungsprobleme
(..gehören natĂŒrlich auch dazu, sollen aber nicht in meine Beurteilung chronischer Systemstörungen mit einfließen und sind teilweise eher als mögliches Folgesymptom einer der genannten Erkrankungen zu betrachten - s. Interview mit Eve Lorgen)

Bei allen den angefĂŒhrten Krankheiten handelt es sich um Störungen der Körpergrundsystems und Immusystems und/oder des Gehirnstoffwechsels. Alle die genannten Krankheiten treten entweder bereits in der Kinder- oder Jugendzeit auf oder brechen zumeist recht plötzlich aus. Alle werden in Verbindung mit familiĂ€rer HĂ€ufung, Traumata, insbes. Serotoninmangel („GlĂŒckshormon“) - Dopaminstörungen - und Schlafparalysen/ Schlafproblemen genannt.

Serotonin wird neben der Stimmungskontrolle auch mit anderen Funktionen in Verbindung gebracht, zum Beispiel mit der Regulierung von Schlaf, Schmerzwahrnehmung, Körpertemperatur, Blutdruck und hormonellen AktivitĂ€ten. Die Ursachen der gen. Krankheiten sind unbekannt, die Symptome meistens ĂŒberwiegend gleich oder Ă€hnlich. Eine Heilung ist nicht oder nur schwer möglich.


Zitat UFO KRANK:

"Überall sieht man hingegen ein Wirrwarr, einen Brei von weltweit verbreiteten, ineinander verschmolzenen und bizarren Krankheiten, deren Ursachen nur gemutmaßt werden und deren Symptome sich irgendwie alle Ă€hnlich Ă€ußern. Manche Patienten werden zunĂ€chst mit der einen, dann mit der anderen Krankheit, dann mit zweien oder mehreren diagnostiziert, als wenn es ‚nicht so darauf ankĂ€me‚, weswegen es einem schlecht ginge, heilbar sind diese Störungen sowieso so gut wie gar nicht.

Ich halt das nicht fĂŒr einen Zufall, sondern fĂŒr ein sich vielfĂ€ltig Ă€ußerndes - im Grunde aber einheitliches - Krankheitsbild. Es handelt sich ‚irgendwie‘ um eine einzige Ganzkörper-System-Erkrankung unter Beteiligung des Gehirns und der Neurotransmitter im Blut, und als hĂ€ufigen Ursprung vermute ich Eingriffe von unbekannten (dĂ€monischen) Wesenheiten, Aliens, unbekannte ‚Dimensions-Strahlen‚, UFO Nahbegegnungen, Begegnungen mit dem Unbekannten, [Vampiristischen Lebensenergie-Attacken]. Man findet die Ursache nicht, weil es diese Ursache nicht geben KANN und niemand darĂŒber reden DARF!“


Corinna

UFO KRANK 1
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UFO KRANK 2
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Wikipedia.de
www.neurologie.uni-goettingen.de
http://adam.about.com/reports/Restles ... and-related-disorders.htm
www.restless-legs.ch/de/index.cfm

Tipp: Online Sprechstunde Fibromyalgie:
www.gesundheitsberatung.de/Sprechstunde/fibromyalgie



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