MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Ufos, Wesen & Co : KANADISCHES ERLEBNIS, SEROTONIN und MAGENKREBS
Erstellt am 20.03.2010 12:30:00 (3214 x gelesen)

In der Nacht zum 1. Juni 2008 passierte es wieder..

Es scheint, als sei es völlig egal - so die Zeugin - was sie auch tue: Nichts und Niemand könne die Besuche stoppen, die sie seit fast 40 Jahren erhalte. Was ist es, das sie so attraktiv macht, für diese 'Wesen'? Nach der operativen Entfernung der Gebärmutter vor 15 Jahren kann es jedenfalls nicht das Fortpflanzungssystem sein..

Die Zeugin war in der betreffenden Nacht vor dem Haus gewesen, um zu rauchen und am klaren Himmel die Sterne anzusehen. Plötzlich überfiel sie ein ängstliches Gefühl: 'Etwas' schien sie am weiteren Sternegucken hindern zu wollen. Sie ging ins Haus und wunderte sich über sich selbst - und begab sich schnell darauf ins Bett. Es war nach 1.00 Uhr, als die Zeugin es sich bäuchlings in ihrer Lieblingspostition bequem machte.

Als sie erwachte, war ihr Gesicht dem Ehemann zugewandt und sie spürte, dass sich 'Etwas' bzw. 'Jemand' neben dem Bett, hinter ihrem Rücken, befand und sie von hinten vorsichtig zudeckte und ihren Rücken berührte. Die Zeugin versuchte sich zu bewegen, konnte aber nicht. Ebenso waren Rufen oder Sprechen nicht möglich. Als sie sich nach einer Weile wieder bewegen konnte, und sich herumdrehte, war es ihr nicht möglich, irgendetwas unbekanntes im Raum auszumachen. Die Uhr zeigte 3.30.

Anders als bei den meisten anderen Besuchen konnte die Zeugin am Morgen keine Markierungen an ihrem Körper entdecken. Ein schlimmes Sodbrennen aber blieb zurück, was auch auf spezielle Behandlung nicht ansprach. Außerdem fühlte die Zeugin sich, als sei sie unter Drogen gesetzt worden. Es war fast, als wäre sie nicht ganz wach geworden und halb im Traum verblieben. Mehrmals habe sie anderntags daher beinahe das Bewusstsein verloren.

Bemerkung Corinna:

Dass wir zu Zeiten einfach 'serotoninarm' sind, fühlt fast jeder überdeutlich, wenn er sich mittags oder nachmittags für länger als eine halbe Stunde hinlegt und schläft. Danach kommt er nämlich für viele Stunden nicht mehr richtig 'auf die Beine' - fühlt sich wie gerädert:

Der Körper benötigt Serotonin, um daraus u.a. das Schlafhormon Melatonin herzustellen. Wenn also der Serotoninvorrat im zentralnervösen System groß ist, ist man nach dem Schlafen hellwach - und damit leistungsbereit.

Das könnte bei den immer wieder gemachen Aussagen von sog. 'Abductees', sich nach ihren Erlebnissen allgemein krank und geschwächt zu fühlen, ein Hinweis darauf sein, dass dem Körper (beim nächtlichen Besuch) Serotonin genommen wurde.

Kurzfristig führt die Unterversorgung mit zerebralem Serotonin außerdem zu mentalen Störungen und Funktionsausfällen, was eventuell mit erlebten Paralysen oder Wahrnehmungsstörungen im Zusammenhang steht.

Es besteht ferner eine Verbindung zwischen Magensäure und Serotonin: Serotonin wirkt Sodbrennen entgegen, steuert die Magensäureproduktion. Serotoninmangel hingegen kann Sodbrennen fördern (Sodbrennen kann zunächst zu Schleimhautveränderungen und einer sog. Vorstufe von Krebs - im ungünstigsten Fall später auch zu Krebs - führen).

Im Magen bfinden sich ferner sog. enterochromaffine Zellen (ECL-Zellen). Diese sind versprenkelt angeordnet im Magen-Darm-Trakt zu finden; sie machen 1-2% aller Zellen der Magenschleimhaut aus und unterscheiden sich von den anderen Schleimhautzellen durch ihre neuroendokrine Herkunft. Das heißt, sie sind verwandt mit den Zellen des Zentralnervensystems und haben die Fähigkeit Hormone zu produzieren [wozu Gastrin (Zollinger-Ellison-Syndrom), Histamin (atypisches Karzinoidsyndrom) und Serotonin (Karzinoidsyndrom) gehören].

Aus den ECL Zellen - (auch aus anderen neuroendokrinen Zellen) - entwickeln sich neuroenokrine Tumore, die später selbst Histamin und Serotonin ausschütten.

Schwächeartige Zustände und Sodbrennen nach nächtlichen Erlebnissen sind also insgesamt ein Hinweis auf einen eventuellen Eingriff am körpereigenen Serotonin [Vampirismus].

(Bitte lesen Sie dazu die Artikel "Ufo Krank" "Der Babyparasit" und "Hokuspokus". Ich habe u.a. dort auf den Zusammenhang zwischen Neurotransmittern - wie Serotonin - und verschiedenen chronischen Erkrankungen unbekannter Herkunft hingewiesen, sowie dem von mir vermuteten Zusammenhang dieser Krankheiten mit dem Besucher-Phänomen.)

Im allgemeinen könnte man wohl vorsichtig annehmen, dass nächtliche Eingriffe am körpereigenen Hormon- bzw Serotoninsystem langfristig für Magenkrebs mitverantwortlich sein können.

Zeugin ist persönlich bekannt

Corinna, 12. 06. 2008

www.net-register.org/wDeutsch/ ... dex.php?navanchor=1110008

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