MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRNDE VON PARANORMALEN UND RELIGISEN PHNOMENEN

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Artikel : ALB-DUCTED - Teil 3A
Erstellt am 11.07.2007 06:20:00 (5918 x gelesen)

Artikel von Corinna Bloess

A) UFO-krank !


Man muss, nach allem, was man weiß, davon ausgehen, das UFO Nahsichtungen und Begegnungserlebnisse mit Wesen aller Art - bzw. eine wie auch immer geartete Verstrickung in dieses Phänomen - krank machen können.

Chronische Krankheiten bei denjenigen, die in lebenslange Phänomene verstrickt sind, entwickeln sich nicht „sofort“. Sie können sich über Jahrzehnte einschleichen. Andere Krankheiten, Verletzungen oder Todesfälle werden direkt mit der Sichtung ‚geliefert‘; sie treten zwar nicht zwangsläufig bei jedem UFO Zeugen auf, dennoch ist vor jedem Nahkontakt dringend zu warnen: Wer sich eines unbekannten zudem noch strahlenden Objektes gegenübersieht, ist gut beraten, wenn er das Weite sucht (sofern er noch kann).

Bereits in 1990 berichtete Jacques Vallee von 47 selbst untersuchten Ufo Begegnungen aus den USA, Brasilien, Argentinien und Frankreich. In zwölf Fällen wurden die Zeugen so stark verletzt, dass sie noch innerhalb von 24 Stunden verstorben waren. Vallee warnte deutlich vor einer „tödlichen“ Kraft.

Mir ist allerdings nicht bekannt, dass Krankheiten als Folge von Ufo-Sichtungen und sog. Entführungen je so ausgiebig untersucht wurden, wie die Sichtungen/ Erlebnisse selbst. Das lässt sich insbesondere über „Langzeitwirkungen“ so sagen. Was man an Material so findet spricht dafür, dass diesbezügliche Untersuchungen nur sehr sporadisch oder gar nicht erfolgten.

Damit muss man die UFO Forschung als absolut ungenügend bezeichnen, denn die Frage, was das „Phänomen“ von uns will, und welche Folgen es für den Menschen hat - ist ohne Zweifel die Kernfrage der gesamten Ufologie. So wurde schon 1953 vom Weißen Haus verkündet, dass von den UFOs keine „direkte Bedrohung“ ausgehe, was sich wohl lediglich auf die militärische Situation bezog.

In der Regel befassen die meisten Ufoforscher sich auch mehr mit den Momenten der „klassischen“ und oft wenig spektakulären UFO Sichtungen, als mit den Auswirkungen und Folgen von Nahsichtungen oder CE3/ 4 Begegnungen.

Zitat:

„Für UFO Opfer war es stets normal, im Stillen zu leiden. Niemals nahm jemand sie ernst, und die Presse tat ihr übriges, damit dieses Thema ein Witz blieb. Der medizinische Nachweis ist aber extrem wichtig für die UFO Forschung, daher müssen wir Daten sammeln! Auch andere, zunächst nebensächlich scheinende, paranormale Effekte gehören zu den wichtigen Punkten, die gesammelt werden müssen. Man weiß nicht, ob sie mit ausschlaggebend sind für spätere ernsthafte Erkrankungen wie u.a. Herzinfarkt, oder Krebs. Oftmals vergessen die Zeugen ihre Erlebnisse selbst, und können später keinen Bezug zu dem UFO Vorfall mehr herstellen. Es ist Aufgabe des Ermittlers, die Zeugen diesbezüglich zu betreuen.“ John F. Schuessler, MUFON

Dass Ufo-”Opfer” sich mit allerlei psychischen Störungen, Ängsten, Panikattacken herumschlagen, scheint in Ufokreisen als gegeben hingenommen zu werden (gerne werden ganze Erlebnisse auch ausschließlich auf psychische Störungen zurückgeführt). Doch was ist - neben dem ungehörten Aufschrei der Seele - mit den Erkrankungen des Körpers? Können Krankheiten auf Ufo-Phänomene zurückgeführt werden, und falls ja, welche?

Problem Beweise

Man kann wohl auch davon ausgehen, dass es für Ufos als Ursache von Erkrankungen natürliche keine unmittelbaren „wissenschaftlichen“ Beweise gibt, und dass die meisten Zeugen dieses außerdem auch gar nicht “melden”..wo denn auch? Welchem Arzt kann man erzählen, dass man Zeuge eines strahlenden Objekts war oder nachts von kleinen Wesen besucht oder umher gebeamt wird, dass man sich in anderen Dimensionen oder irrealen Umgebungen befunden hat, oder, diese Umgebung sich wie eine Glocke über einen selbst gestülpt hat.

Noch weniger ratsam wäre wohl die Aussage, dass man glaubt, es befinden sich irgendwelche Implantate im eigenen Körper ..(die möglicherweise pausenlos senden)? Wie will man teuflische Wesen als Urheber von Narben usw. beweisen - wie soll man angesichts des leider oft als psychotisch betrachteten Phänomens überhaupt die eigene geistige Gesundheit beweisen?

Unberechenbar

UFO Ereignisse und besonders CE4 Erlebnisse sind unberechenbar. Sie können an jedem Ort und zu jeder Zeit passieren. Genauso unberechenbar verletzen sie Menschen, auch wenn nur wenige dieser Fälle bekannt werden. Es liegt in der Natur dieser Vorkommnisse, dass sie sich wohl unseren Wissenschaften und damit auch der Medizin entziehen. Mediziner wissen gar nichts mit diesem Thema anzufangen - und wollen das auch gar nicht.

Während man meint, es gäbe mittlerweile derart viele Beweise, dass die Existenz von Ufo Phänomenen als gesichert gelten dürfte, gestaltet sich die ‘offizielle’ (wissenschaftliche) Beweislage eben nach wie vor schwierig - und ich erwarte auch nicht, dass sich das ändern wird.

Wie viel schwieriger dürfte es also sein, Unbeteiligte von Ufo-Krankheiten zu überzeugen, wenn in unserer „auf- und abgeklärten“ Gesellschaft im allgemeinen nicht einmal das Phänomen an sich als gegeben angesehen werden. Durch das völlige Herunterspielen des gesamten Phänomens in der Öffentlichkeit (und das im besonderen Maße in Deutschland), ist es leider kaum möglich, die gesundheitlichen Gefahren zu erforschen!
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Tausende von Ufo Sichtungen u. Entführungen werden bekannt. Wissen die ermittelnden Ufologen, was - nach Jahren - aus den Zeugen geworden ist? Wohl kaum. Gerade DAS aber fände ich höchst interessant und wichtig. Wenn dieser Aspekt unberücksichtigt bleibt, bleibt auch die Forschung des jeweiligen „Ufologen“ relativ unbedeutend!

Den UFOs zu nahe

1953 verschwanden die US Piloten Robert Wilson und Felix Moncla, die am 23. November 1953 von der “Kinross Air Force Base Michigan” in einem F-89 Scorpion Fighter losgeschickt worden waren, um einem riesigen UFO nahe der Grenze zu Kanada zu folgen. Gemäß Radarüberwachung “verschmolzen” beide Objekte miteinander, als sie sich über dem Lake Superior befanden. Seither waren das Flugzeug und die Piloten spurlos verschwunden (s. www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=17).

Capt. Thomas F. Mantell befand sich auf einem Erkundungsflug in einem der insgesamt vier Flugzeuge, die am 7. Januar 1948 vom Fort Knox Stützpunkt in Kentucky losgeschickt worden waren, um einem unbekannten Flugobjekt zu folgen. Nur wenige Minuten, nachdem Mantell über Funk erklärt hatte, sich dem Objekt noch weiter näher zu wollen, stürzte sein Flugzeug ab und er kam ums Leben (www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=25).
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Bei einem weiteren Unfall starben Pilot und drei Crew Mitglieder: Ein Air Force C-118 Transport Flugzeug wurde von einem unbekannten, fliegenden Objekt gerammt. Auch Col. Lee Merkel stürzte ab und starb - kurz nachdem er ein UFO gemeldet hatte. Flugzeugunglücke während der Verfolgung von UFOs waren - und sind wohl - nicht wirklich eine Seltenheit. Dr Felix Zigel, Forscher am Luftfahrt-Institut Moskau erklärte, dass UFOs wahrscheinlich viele russische Kosmonauten während ihrer Missionen erschreckt, belästigt, bedroht und auch getötet haben.

Ufos verfolgen Flugzeuge, verursachen mitunter Abstürze. So löste sich über Kuba z.B. im März 1967 ein Pilot mitsamt seiner Maschine in Nichts auf, nachdem er Anweisung erhalten hatte eine Metallkugel unbekannter Herkunft zu verfolgen und abzuschießen.
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Für alle Zeiten ungelöst scheinen die Rätsel um die zahlreichen, vermissten Flugzeuge und Schiffe in den sog. „Dragon“- und „Bermuda“ Triangels. Der bekannteste Fall dürfte der der Navy Luftpiloten sein, die am 5.Dez 1945 über dem Bermuda Dreieck des Atlantik unweit der Küste Floridas spurlos verschwanden.

Fünf Piloten und neun Besatzungsmitglieder sollten bestimmte Trainings Routen fliegen, verflogen sich (?), der Funkkontakt brach ab. Als dann noch fünf Stunden später ein Rettungsflugzeug mit 13 weiteren Besatzungsmitgliedern ebenfalls verschwand, war das Rätsel komplett. Ein sich in der Nähe befindliches Schiff vermeldete strahlende Lichter am Himmel, die aussahen wie eine Explosion. Alle 27 Navy Angehörigen sind bis zum heutigen Tag verschollen.

Ob diverse Piloten an Verstrahlungen oder Schmerzen leiden mussten, bevor sie auf Nimmerwiedersehen verschwanden, was ihnen zugestoßen ist, weiß keiner.

Die Autoren Brad Steiger („Flying Saucers Are Hostile“) und Harold T. Wilkins („Flying Saucers On The Attack“) beschrieben UFOs als „böse“. In Afrika, so Steiger, sei ein komplettes Dorf von Ufo Strahlen zerstört worden. Jerome Clark, US Ufologe, behauptete, dass wahrscheinlich tausende von Menschen von „UFOs“ ermordet wurden.

UFOs und UFO-Wesen würden Menschen in Schlafzimmern attackieren oder sie in ihren Autos verfolgen, sie verstrahlen, verbrennen, entführen, ermorden. Es gibt keinen Anhaltspunkt oder Beweis für irgendeine „freundliche“ UFO-Eigenschaft. Besonders Nahbegegnungen seien gefährlich. Es komme zu diversen Verletzungen, bis hin zu Krebserkrankungen.
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Verschiedene Quellen berichten, dass Zeugen sich nach einer Ufo Sichtung “schlecht” fühlen, an Augenproblemen, Verbrennungen oder - nach sogen. Entführungserfahrungen - an blutenden Wunden u blutenden Nasen oder Narben leiden. Interessant ist, dass viele UFO Zeugen ihre unmittelbar auftauchenden Beschwerden oft nicht auf die meist kurz zuvor erlebte Sichtung zurückführen, so als wäre auch der Verstand vorübergehend blockiert.

John F. Schuessler (MUFON) sammelte haufenweise, weltweite Berichte über gesundheitliche Folgen von UFO Nahbegegnungen. Venezuela, Brasilien, Australien, USA, Frankreich, Mexiko, Argentinien usw., aus allen Ländern wurden immer wieder die gleichen, sofort auftretenden Verletzungen gemeldet:

Augenschäden, Hautverbrennungen 1.-3. Grades, Übelkeit, Durchfälle, Paralyse, Schwindel, Gehunsicherheit, Kopfschmerzen, Schwäche, Gedächtnis- und Zeitverlust, Traumata und Ängste, Haarausfall, Hautmarkierungen, blutende Wunden, Blutergüsse, Rückenschmerzen, Ohrgeräusche, Taubheit, Blindheit, Atemnot, Lähmungen, Bewusstlosigkeit, Depressionen, Zusammenbrüche, Zahnprobleme, Orientierungslosigkeit, Geschmacksverlust, Verwirrung, zerlöcherte Kleidung. Alle Opfer brauchten unterschiedlich lange, um zu heilen. Langzeiteffekte sind nicht bekannt.

Der Texas Fall

Einen hohen Bekanntheitsgrad in Ufokreisen entwickelte die Nahsichtung der 51jährigen Betty Cash und der 57jährigen Vicki Landrum sowie Vickys 7jährigem Enkelsohn Colby, Zeugen aus Texas, die1980 kurz nach der Sichtung eines vielleicht 60 Meter entfernten und stark glühenden diamantförmigen Ufos zunächst an Verbrennungen, Augenverletzungen, Haarausfall, Durchfällen und anderen Symptomen litten, welche grob als „Verstrahlung“ diagnostiziert wurden.

Betty hatte es am schlimmsten getroffen. Sie musste ihr Geschäft aufgeben, erkrankte an Krebs und erlitt einen Schlaganfall. Sie starb schließlich 18 Jahre nach ihrer Nahbegegnung und zahllosen Krankenhausaufenthalten ohne je wieder gesund gewesen zu sein.

Übrigens hatten die Zeugen berichtet, dass kurz nach der Sichtung etwa 23 Hubschrauber aufgetaucht waren, die das UFO umkreisten und die sie für Regierungshubschrauber hielten, was alle offiziellen Stellen jedoch abstritten. Nach Veröffentlichungen durch die Opfer in den Medien, soll einer der Hubschrauberpiloten sich zu Wort gemeldet haben. Später widerrief er seine Angaben.

Um eine Abfindung für erlittene Gesundheitsschäden und damit entstandene Kosten zu erhalten, zogen die Opfer vor Gericht. Man vermutete, dass der US Bundesstaat Texas entweder mit einem geheimen Militärprojekt oder anderweitigen Wissen in das Geschehene involviert, und damit zumindest mitverantwortlich war.

Das mehrere Jahre dauernde Verfahren wurde 1986 niedergeschlagen, da die Kläger nicht beweisen konnten, dass die Regierung am Vorfall beteiligt war. Viele UFO Forscher bezeichneten das Verfahren als einen „Witz“, da der Richter sich nie vom Zustand der Zeugen überzeugt habe und verschiedene Zeugenaussagen (u.a. eines Polizeibeamten und seiner Frau) ignoriert wurden. Im allgemeinen heißt es nun, dass die drei Betroffenen Zeugen irgendeines militärischen Versuches wurden, der natürlich nicht zugegeben werden darf.

..und andere Fälle..

Eine Zeugin aus Deutschland wurde 1995 Zeugin eines gleißend strahlenden, eiförmigen Objektes. Sie befand sich in ihrem Wagen und weniger als 20 Meter vom sehr niedrig schwebenden, lautlosen Objekt entfernt. Das Resultat: Eine Hornhautverkrümmung, Blutanomalitäten, sowie diverse andere Erkrankungen, die sich teilweise in den nachfolgenden Jahren, in denen weitere UFO Sichtungen und nächtliche Erlebnisse mit „Wesen“ hinzukamen, einstellten.

Die damals ermittelnde UFO Gruppe hat jedoch niemals nachgefragt und das Objekt als landendes Flugzeug abgetan, und auch als solches in die Statistik aufgenommen, und das obwohl am gleichen Abend noch weitere Menschen Zeugen dieses strangen, nur wenige Meter über dem Boden gleitenden Objektes wurden.
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Als ein Beispiel von Sichtungswellen mit Verletzten sei auch die Insel Colares (Brasilien) genannt: Dort wurden Bewohner von fliegenden Objekten und deren Strahlen regelrecht verfolgt und attackiert, erlitten brandähnliche Wunden. Wellaide Carvalho, die dort seinerzeit als Ärztin tätig war, behandelte 40 Zeugen, zwei überlebten den UFO-Angriff nicht.

Die Sichtungswelle begann im April 1977 und reichte vom Bundesstaat Maranhão über das Corales-Belem-Gebiet bis nach Manaus. Im Krankenhaus klagten die Opfer über Verbrennungen, die wie kleine, eingebrannte Löcher in der Haut aussahen, Schwindel, Übelkeit, Lähmungserscheinungen und nervösen Stress. Colonel Hollanda, der seinerzeit mit einer militärischen Untersuchung vor Ort beauftragte Militär Oberst sagte dazu:

„Es gab Berichte von Menschen, die von einem Lichtstrahl getroffen wurden. Sie behaupteten, dass ihnen Blut abgesaugt wurde. Und wirklich! Wir überprüften einige Fälle und entdeckten, dass Frauen seltsame Merkmale an ihren linken Brüsten aufwiesen, wie zwei von Nadeln gestochene Löcher, und umgehen von einem braunen Fleck, wie eine Verbrennung oder Verfärbung. Sie nannten die Lichter Chupa-Chupa (Sauger). Ihre Geschichte war immer dieselbe: ein Licht tauchte aus dem Nichts auf und verfolgte sie, ein Strahl traf die Brust (Frauen), oder die Arme oder Beine (Männer). Von zehn Fällen waren acht Frauen und zwei Männer.

Alles wurde von Ärzten dokumentiert. Ich wollte die ganze Geschichte eigentlich entmystifizieren und meinem Kommandanten sagen, dass es das nicht gab und es sich um eine kollektive Halluzination handle. Ich hielt es für ausgeschlossen, dass Außerirdische dafür verantwortlich waren“,

und weiter:

„Die Regierung schickte Ärzte vom Gesundheitsamt zu den Leuten. Sie analysierten die verbrannten Stellen und nahmen Berichte auf – machten ansonsten nichts. Manche Opfer erholten sich schnell. Andere wiederum blieben lange in einer Art Schockzustand. Manche erklärten, ihnen sei tagelang übel gewesen und sie seien schlapp.

Ein Zeuge sagte mir, dass in der Nähe seines Hauses ein Licht erschien und einen Strahl direkt auf ihn richtete. Er lief vor Angst schnell ins Haus lief, griff sein Gewehr griff und zielte auf das Lichtobjekt. Sodann traf ihn ein noch stärkeres Licht, so dass er umfiel. Der Mann litt 2 Wochen unter Bewegungsprobleme.

Er war nicht etwa von einem Projektil getroffen worden, wie bei einem Schuss, sondern von einer sehr starken Energie, die ihn regelrecht lähmte. Ich glaube, dass die örtlichen Autoritäten davon wussten, habe aber keine Beweise.“
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Deutschland: Allen Höhlenforschern sei zur Warnung sei hier an das Schicksal des Musikanten Sauerbier aus Sandershausen erinnert, der einst in einer Himmelfahrtsnacht auf der Suche nach dem sagenhaften Schatz des Kaisers Rotbart auf den Kyffhäuser in Thüringen gestiegen war. Nach acht Tagen (!) kam Sauerbier blaß und düster mit zerrissenen Kleidern zurück.

Drei Tage später folgte, auf einem Karren liegend und todkrank, sein Kamerad. Mit der Sprache wollten beide nicht heraus, aber schlimme Dinge hätten sie erlebt. Dem Alten (Teufel?) seien sie leibhaftig begegnet. Sauerbier blieb sein Leben lang krank, der andere behielt ein lahmes Bein. Handelt es sich da um die Überlieferung einer CE 4 Begegnung?

Auch die US Amerikaner Betty und Barney Hill sollen sich nach ihrem Entführungserlebnis 1961 krank gefühlt haben, beide litten u.a. an psychosomatischen Störungen, Panikattacken, Schlafstörungen und Barney unter einem Darmgeschwür. Steven Michalak, kanadisches Close-Encounter-Opfer von 1967, fing Feuer, als er sich einem gleißenden Objekt zu sehr näherte, bekam Kopfschmerzen, musste sich übergeben. In den folgenden Wochen entwickelte er vielfache Krankheitssymptome und wurde von 27 ratlosen Ärzten untersucht... auch die kanadische Regierung ‚nahm‘ sich seines Erlebnisses an. Ergebnisse wurden aber nie veröffentlicht.
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Ende September 1965 war der der 25jährige Geoffrey Maskey abends zusammen mit zwei Freunden, Michael Johnson und Mavis Fordyce, mit seinem Auto in der Gratschaft Essex/ England unterwegs. In der Walton Street (Felixtowe) hielt er kurz an. Plötzlich stieg Michael, ohne ein Wort zu sagen aus und verschwand in der Dunkelheit. Kurz darauf vernahmen die beiden anderen einen hohen Summton.

Als Geoffrey aus dem Auto schaute, sah er in ca. 30 Metern Entfernung ein ovales, orange-leuchtendes Objekt. Dann verschwand das Ufo wieder, aber der Summton blieb weiterhin zu hören. Geoffrey rief nach seinem Freund und als der nicht antwortete, fuhr er mit dem Auto ein Stück rückwärts. Auf einmal kam Michael aus einer Hecke heraus, die Hände an Hals und Augen gepresst und brach dann auf der Straße bewusstlos zusammen.

Im Krankenhaus von Felixtowe diagnostizierte der behandelnde Arzt einen schweren Schock. Michael Johnson besaß außerdem Brandwunden am Genick und eine Beule unter seinem rechten Ohr Sicherheitshalber wurde er in das Krankenhaus von Ipswich überführt.

Als Michael wieder entlassen wurde, erzählte er seinem Freund von einer unsichtbaren Kraft, die in vom Auto wegzog und einem in Flammen stehenden "Mann", der auf ihn gedeutet hatte. Die Lokalzeitung von Ipswich berichtete über das Ereignis, nahm es aber nicht ernst. Den Augenzeugen wurde unterstellt, sie hätten die Fackel aus dem dortigen Gaswerk mit einem Ufo verwechselt. Außerdem hätten sich die Ärzte insgeheim über die Geschichte lustig gemacht.

Die Zeugen blieben jedoch bei ihrer Darstellung des Vorfalls. Wenige Tage zuvor hatte ein anderer Augenzeuge, der Ingenieur Paul Green, während einer Motorradfahrt ebenfalls in Essex ein Ufo gesichtet und diesen merkwürdigen Summton gehört. Er sagte aus, das Objekt sei ihm ziemlich nahe gekommen und der Motor seines Fahrzeugs habe daraufhin ausgesetzt. Das Ufo habe blitzende, blaue, und äußerst schmerzhafte Strahlen gegen seine Brust gerichtet. Als das Objekt wieder verschwand, hatte er das Gefühl, sein Kopf würde eingeschnürt. Am anderen Tag waren seine Kleidung und seine Haare stark elektrisch aufgeladen.
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Der Bauer Arcadio Bermudez hatte sich am Abend des 4. Juli 1969 zusammen mit einigen Freunden - fünf Erwachsen und vier Kindern - in seinem Haus, etwa 65 km von Bogota in Kolumbien entfernt, aufgehalten. Auf einmal fing der damals 13jährige Mauricio Gnecco, der mit seinem Freund Enrique Osorio im Freien spielte, laut zu rufen an. Die Gesellschaft eilte nach draußen und man sah in etwa 180 Metern Entfernung ein gelb-orangefarbenes, leuchtendes Objekt am Himmel. Gnecco schaltete seine Taschenlampe ein und machte damit Zeichen. Daraufhin bewegte sich das Objekt mit hoher Geschwindigkeit auf das Haus zu und blieb in ca. 45 Metern fünf Sekunden lang regungslos und ohne jegliches Geräusch zwischen zwei Bäumen schweben.

Die Zeugen beschrieben das Ufo als ein bis zwei Meter hoch, umgeben von einem Ring aus Licht und mit zwei blauen, leuchtenden "Beinen" mit grünen "Füßen". Arcadio Bermudez nahm die Taschenlampe und lief auf das Objekt zu, nachdem es sich wieder zu bewegen begann.

Mauricio und einer seiner Freunde sahen dabei von einem Hügel zu und gaben später an, das Ufo habe zuerst zu blinken begonnen und sei dann in Richtung Bogota geflogen. Einige Zeit später kam Bermudez wieder zum Haus zurück und teilte den anderen seine Beobachtungen mit. Er behauptete, bis auf sechs Meter an das Objekt herangekommen zu sein. Im Inneren habe er ein Wesen, dessen Oberkörper normal und dessen Unterleib wie ein "A" geformt gewesen sei, bemerkt..

Dann sei das Ufo wieder am Himmel verschwunden und wurde Minuten später von anderen Augenzeugen, die etwa drei Kilometer entfernt wohnten, in 90 Metern Höhe gesichtet.

Zwei Tage nach seiner Sichtung erkrankte der Bauer schwer. Seine Körpertemperatur war auf 35 Grad abgesunken, sein Befinden wurde immer schlechter. Er hatte blutigen Durchfall und erbrach eine schwarze Substanz. Er wurde in ein Krankenhaus nach Bogota gebracht und dort von Dr. Luis Borda und Dr. Cesar Emeral untersucht. Keiner der beiden wusste von seiner Beobachtung.

Arcadio Bermudez starb kurz vor Mitternacht am 12. Juli 1969 an einer Magen-Darm-Entzündung - wie die die Diagnose offiziell hieß. Der APRO-Mitarbeiter (erste private UFO Forschungsorganisation) John Simhon sprach vier Tage später mit den Zeugen und veranlasste die Jugendlichen, Zeichnungen von der Sichtung anzufertigen. Sie wurden auch von Dr. Martinez von der Nationaluniversitär von Kolumbien hypnotisiert, um mehr über den Vorfall zu erfahren. Dabei blieben sie bei ihrer Aussage. Simhon und sein Kollege Elias Nessim suchten zusammen mit den Augenzeugen am 17. Juli die Stelle auf, an der das Ereignis stattgefunden hatte. Sie konnten aber keine Spuren entdecken. Bei ihren Recherchen fanden sie heraus, dass nur Arcadio Bermudez die Landung des Ufos beobachtet hatte.

Es wurde die Vermutung geäußert, bei dem Objekt habe es sich in Wahrheit um ein Flugzeug gehandelt, nachdem das Gehöft des Bauern in der Einflugschneise nach Bogota liege. Aber sämtliche Augenzeugen sagten einstimmig aus, es habe sich keineswegs um ein Flugzeug gehandelt.

Simhon schickte daraufhin die Kleidungsstücke und die die Uhr des Toten, sowie die Unterlagen über dessen Erkrankung an das Institut für Nuklearforschung von Kolumbien. Inoffiziell antwortete man ihm, Bermudez hätte ähnliche Symptome gehabt, wie sie bei Verseuchungen mit Gammastrahlen auftreten würden.

Der Professor für Strahlenphysik am Medizinischen Zentrum der Universität von Chicago, Dt. Horace C. Dudley erklärte, Bermudez Erkrankung könnte auf eine Strahlenverseuchung zurück zu führen sein. allerdings könne man ohne Autopsie und pathologische Untersuchung die genaue Todesursache nicht ermitteln. Der medizinische Berater von APRO, Dr. Benjamin Sawyer, erklärte dazu, dass sich die beiden Krankheitsbilder ‚Strahlenverseuchung‘ oder ‚Dünndarmentzündung‚- nur schwer voneinander unterscheiden lassen, somit ließe sich nicht mehr feststellen, woran Arcadio Bermudez letztlich gestorben war.
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Am 13. August 1967 gegen 16 Uhr befand sich der 41jährige Rancharbeiter Inácio de Souza zusammen mit seiner Frau auf dem Rückweg vom Einkaufen zur Ranch bei Pilar de Goias, 240 km von Brasilia entfernt. In der Nähe der Ranch sahen die beiden drei "Personen" auf der Straße, sowie ein „merkwürdiges“ Flugzeug, das wie ein umgedrehtes Waschbecken aussah. Der Arbeiter bekam es mit der Angst zu tun und schoss mit seinem Gewehr auf das ihm am nächsten stehende Wesen. Im gleichen Augenblick traf ihn ein Strahl grünen Lichts, der von dem "Fluggerät" ausging, an Oberkörper und Kopf, worauf er zu Boden fiel.

Die Wesen bestiegen dann wieder das UFO, das bald darauf mit hoher Geschwindigkeit und mit summendem Geräusch nach oben aufstieg. In den Tagen danach beklagte sich Souza über ein Prickeln überall am Körper, ein Gefühl der Starrheit sowie über starke Übelkeit und Kopfschmerzen. Er begann, am ganzen Köper zu zittern.

Sein Arbeitgeber, der erst jetzt von dem Vorfall erfuhr, flog ihn ins etwa 300 km entfernt gelegene Goiana. Dort entdeckte man an seinem Oberkörper und seinem Kopf kreisrunde Stellen von 15 cm Durchmesser. Souzas Chef erzählte dem behandelnden Arzt von der Sichtung seines Arbeiters, aber der hielt das Ganze für eine Halluzination und meinte, die Verletzungen seien durch den Kontakt mit einer giftigen Pflanze zustande gekommen.

In den nächsten fünf Tagen wurden an dem Kranken etliche Untersuchungen durchgeführt und Leukämie bei ihm diagnostiziert. Die Ärzte gaben ihm noch zwei Monate zu leben. Souza bekam am ganzen Körper gelbe und weiße Flecken, verfiel immer mehr und verstarb schließlich am 11. Oktober 1967.
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Ein deutsche Zeugin führt ihre Autoimmun- und Schilddrüsenerkrankung auf verschiedene UFO- und Alienerlebnisse zurück. Am Körper verfügt sie über zahlreiche „Scoop-Marks“ und Narben, für deren Entstehung sie keine Erklärung hat. Unmittelbar nach einer ihrer UFO Nahsichtung vor einigen Jahren bemerkte sie eines morgens überall an ihren Beinen Milchkaffee-braune, groschengroße, und kreisrunde Flecken, über die sie sich kurzfristig wunderte, diese dann einfach vergaß.

Mit der Zeit stellten sich vielfältige Störungen ein, von Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen, bis zu Schlafstörungen, Depressionen, Entfremdung und irgendwann chronischen Erkrankungen. Inzwischen ist die Zeugin arbeitsunfähig.´
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Im August 2002 kam es in Northumberland, PA/ USA möglicherweise zu einer Ufobegegnung mit tödlichem Ausgang. Todd Sees wollte gegen Mittag von der Jagd zurück sein, tauchte aber nicht auf. Man schickte einen riesigen Suchtrupp, fand seinen Wagen und erst nach zwei Tagen seine Leiche. Ein ganzes Gebüsch musste umständlich freigelegt werden, um zu ihm vorzudringen. Er wurde in Unterwäsche, abgemagert, blass, und mit einem Ausdruck des Grauens im Gesicht aufgefunden, wies aber keine sichtbaren Verletzungen auf. Er muss schlimm ausgesehen haben, denn seine Frau man ließ nicht zu ihm. Todds Schuh wurde auf einem Baumwipfel gefunden. Die ganze Gegend wurde abgesperrt, Leute befragt.

Farmer und auch Fischer gaben an, zum Zeitpunkt von Todds Verschwinden ein großes, leuchtendes Objekt über einer Stromleitung gesehen zu haben. Es stand lautlos 10 bis 15 Minuten still, bewegte sich, und stoppte wieder. Ein Lichtstrahl richtete sich nach unten und in ihm wurde etwas nach oben gezogen. Dann sei das Objekt aufgestiegen und verschwunden. Weitere Zeugen sollen die Aussage bestätigt haben. Die UFO Organisation „NUFORC“ kontaktierte den untersuchenden Polizeioffizier sowie eine lokale Kreiszeitung.

Eine offizielle Erklärung zur Todesursache erwartete man vergeblich. Irgendwann erklärte Polizeichef Gary Steffen dann, dass Todd Sees an einer Überdosis Kokain gestorben war. Derartige Vertuschungen nehmen Forschern natürlich jede Möglichkeit, etwas über gesundheitliche oder tödliche Gefahren durch UFOs herauszufinden. Es ist aber ohnehin fraglich, ob es jemanden interessieren würde....

Verstrahlt?

Verbrennungen nach UFO Sichtungen, welche auf unbekannte Ufo-Strahlungen zurückzuführen sein sollen, werden häufig genannt. Später irgendwann einmal auftretende Krankheiten werden jedoch in der Regel kaum erwähnt. UFO Forscher rufen beim Zeugen nicht nach 10 Jahren noch einmal an, um sich zu erkundigen, was ich sehr nachlässig finde, denn nur so könnte man herausfinden, ob das UFO Phänomen irgendwelche gesundheitlichen Langzeitwirkungen auf den Menschen hat. Wenn derart wichtige Angaben nicht erfragt werden, wie ernst kann es dann um die Forschung der Ermittler bestellt sein?

Eine Webpage aus Wisconsin berichtete, dass die häufig bei Ufo-Begegnungen berichtete “fehlende Zeit“ sowie „stehengebliebene Uhren” auch bei den Überlebenden von Hiroshima eine Rolle gespielt haben sollen (nähere Quellen sind mir nicht bekannt). Ist damit eine Verbindung zwischen dem Phänomen und eventuellen radioaktiven Strahlungen hergestellt?

Auch von Auswirkungen auf Auto-Elektronik durch Ufos wird berichtet. Was aber diese Strahlungen und/oder elektromagnetischen (oder sonst welche) Energien beim Menschen wirklich verursachen, wird sich vermutlich nur in den Leben derer finden lassen, die sich nach UFO oder Begegnungs-Erlebnissen mit falschen Diagnosen - nicht ernstgenommen, für verrückt oder wehleidig erklärt - in ihren Häusern, oder in Wartezimmern, herumquälen. Und selbst da kann man noch davon ausgehen, dass den meisten ihre Erlebnisse möglicherweise nicht einmal bewusst sind.

Wir kennen ein elektromagnetisches (?) Phänomen aus der Kornkreis-Forschung. In dem Film des Norwegers Terje Toftenes (Crop Circle Film) wird von mehreren Personen präsentiert, dass sich auf den Handflächen weiße Flecken bilden, je näher diese an den Boden des Kornkreis heranbewegt werden. Viele berichten, dass es ihnen im Inneren der Kreise schlecht geht, oder führen z.B. Schilddrüsenerkrankungen auf den Aufenthalt im Kreis zurück, - andere sagen, ihnen ginge es besser. Die Pflanzen und das Pflanzenwachstum werden in Kornkreisen beeinflusst. Welche Energieform kann das wie verursachen?
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Atomare Strahlung verursacht diverse Erkrankungen, Schilddrüsenkrankheiten, Gendefekte, Zellerkrankungen, insbes. Krebs. Sie dringt tief in den Menschen, an die Wurzel seiner Gesundheit, und wie ein Computer Virus verursacht sie mitunter einen totalen Kollaps im System und den Ausbruch diverser, zum Teil bizarrer Krankheiten.

Einem Aufruf der US UFO-Forscherin Lynn Taylor zufolge, bat sie 1997 dringend um Informationen bezüglich Ufo-relevanter Erkrankungen. So hieß es auf ihrer Website, es ginge insbesondere um Mitteilungen über Symptome, wie sie anzunehmenderweise auftreten, wenn man Strahlung wie Radioaktivität ausgesetzt war, wie z.B. Bluterkrankungen, Funktionsstörungen des Immunsystems etc.

Während der letzten zwei Jahre hätten mehrere Menschen aus der Umgebung ihre Haustiere durch derartige Erkrankungen verloren. Alle Haustierbesitzer hätten vor Erkrankung ihrer Tiere eine „Nahbegegnung“ gehabt, bei denen sich auch die Tiere in ummittelbarer Nähe befunden hätten. Taylor zeigte sich äußerst besorgt (s. auch www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=143).

Es gibt also vereinzelt Ufologen, die feststellen, dass das UFO Phänomen ein echtes Gesundheitsrisiko ist, dennoch zeigt man sich seitens bekannter Ufo-Organisationen (besonders hierzulande) stets unbekümmert, verlacht Zeugen sowie das ganze Thema, nutzt die massenverblödenden Medien für die Verbreitung falscher, beschwichtigender Informationen und für das eigene Ego und trägt verantwortungslos dazu bei, dass die Bevölkerung in einen ufologischen Schlummerzustand gehüllt wird, taub, blind, dumm und nichtsahnend.

Fremd-Artig

Die Amerikanerin Nancy teilte mir vergangenen Juli per Email folgendes mit:

„Hallo C., das gesamte UFO Phänomen ist so unerforscht, wer weiß schon, was da wirklich vorgeht. Ich denke, dass UFOs vielleicht eine Art elektromagnetische Impulse aussenden, so ähnlich wie Mikrowellen.

Die Symptome, unter denen ich seit meinen Nahsichtungen leide, könnten darauf zurückzuführen sein. In beiden Sichtungsfällen fühlte ich mich zuerst „heiß“ für eine Nacht, dann - ein paar Tage später - wurde ich sehr krank. Ich hätte mich die ganze Zeit über erbrechen können, versuchte aber, mich zu beherrschen.

Danach fühlte ich mich für einen längeren Zeitraum total schwach (bekannt von Entführungserlebnissen, Anm Corinna), konnte nicht essen, war nur noch blass, zittrig und müde. Mir war schwindelig, und weiterhin schlecht.

..Nach dem ersten Erlebnis war es schlimmer als beim zweiten, als sollte ich mich langsam daran gewöhnen, was ich eigenartig fand. Ansonsten fehlt mir nicht wirklich etwas.

Ich habe allerdings schon mein ganzes Leben bizarre Augenkrankheiten und verschiedenen neurologische Probleme, die allesamt nicht diagnostiziert werden konnten. Ich habe außerdem Fibromyalgie, aber das hatte ich schon lange und das liegt auch in der Familie“ (Auch diese „Vererblichkeit“ kennt man von Entführungserlebnissen, Anm. Corinna).

Auf meine hellhörige Nachfrage bzgl. Der Fibromyalgie-Erkrankung berichtete Nancy dann das folgende:

„Ich habe schon ein paar Mal Ausführungen zum Zusammenhang zwischen Fibromyalgie und Entführungen gelesen, aber Fibromyalgie - und auch Autoimmunerkrankungen - sind ja so unerforscht, wer kann schon sagen, wodurch sie entstehen.

Besonders die Fibromyalgie besteht aus so vielen Störungen, besonders Schlafstörungen, ich denke, da die Ursache meiner Erkrankung ganz klar im genetischen Bereich zu liegen scheint, dass das Ganze eher neurologisch zu betrachten ist, und nicht ufologisch.

Ich will aber nicht glauben, dass ich entführt wurde, obwohl ich Nahsichtungen und Missing Time Erlebnisse hatte. Wenn es eines gibt, was ich gelernt habe, dann, dass Mediziner und moderne Medizin keine allwissenden Götter in Weiß sind. Der biologische Organismus ist so komplex, wir werden wohl niemals begreifen, wie alles in Einzelheiten zusammenhängt.

So könnten solche Erkrankungen wie Fibromyalgie und Autoimmunerkrankungen auch auf Umweltbelastungen zurückzuführen sein. Viele schädliche Dinge in unserer Atmosphäre könnten krank machen. Allerdings waren meine Symptome nach den Sichtungen viel schlimmer als vorher.“

Strahlung elektrischer oder Elektromagnetischer Natur , radioaktive Strahlung, unbekannte, verschiedene Rückstände, chemische Verbindungen, seltsame Gerüche von Ufos oder Aliens werden berichtet. Was unbekannte(!) Strahlen oder unbekannte Techniken oder andere unbekannte auf den Zeugen wirkende Umstände während einer Ufo-Sichtung verursachen können, ist völlig ungewiss.

Was passiert, wenn man sogar strahlende (oder ‘sendende’) Objekte im Körper trägt, kann man nur mutmaßen (sogen. Alien-Implantate), ..ebenso weiß man nicht genug über sogen. „Alien-Abductions“ und darüber, was den Opfern wirklich widerfährt, - es besteht aber die Möglichkeit, dass sie während der Vorgänge unbekannten Strahlungen, unbekannten dimensionsbedingten physischen Umständen oder auch unbekannten Untersuchungen und Drogen ausgesetzt sind.

Der wie auch immer geartete Kontakt mit einem fremden - vielleicht aber die Menschheit zu allen Zeiten begleitendende - Phänomen, könnte total unbekannte und gleichermaßen unerträgliche Belastungen für unseren Körper darstellen. Alles in allem können wir nicht mit Bestimmtheit sagen, ob und welche Erkrankungen tatschsächlich auf das Ufo Phänomen zurückzuführen sind. Man kann aber feststellen, dass gewisse Erkrankungen sich gerade bei UFO Opfern häufen.

~CHRONISCH UFO KRANK~

Das Rätsel Fibromyalgie

Das Fibromyalgie-Syndrom (FMS) gehört nach wie vor zu den großen Rätseln der Medizin. Häufig berichteten UFO Zeugen über eine langwierige sich stetig verschlimmernde Muskelschwäche, die erst in jüngerer Zeit als “Fibromyalgie” bekannt ist, und in aller Regel in den Zuständigkeitsbereich von Rheumatologen fällt, obwohl es sich nicht wirklich um eine rheumatische Erkrankung handelt. Gem. ihrem Bericht aus 1997, wurde Kitty Miller krank, kurz nachdem sie erkannt hatte, ein Entführungsopfer zu sein:

”Ich litt unter schlimmen Rückenschmerzen, Missing-Time-Episoden, vergaß Worte oder Ereignisse. Zwischen ‘91 und ‘94 wurde ich mehrmals wöchentlich (von Wesen) ‘besucht’ woraufhin sich derartige gesundheitliche Probleme einstellten, dass ich die nachfolgenden 3 Jahre fast nur im Bett verbringen konnte. Mir war die Verbindung zwischen den Entführungen und meiner Erkrankung klar. Die Ärzte untersuchten mich auf alles, was man sich vorstellen kann, aber sie fanden nichts, außer Fibromyalgie. Aufgrund dieser Erkrankung kann ich nicht mehr arbeiten“.

Kitty ist kein Einzelfall. Sie begann sich mit anderen “Abductees” auszutauschen, und fand, dass fast alle unter den gleichen Beschwerden litten, wie sie. Und in diese Richtung bewegten sich auch meine privaten Nachforschungen:

Was verbirgt sich hinter der Diagnose Fibromyalgie? „Faser-Muskel-Schmerz-Erkrankung“ ist die wörtliche Übersetzung dieser heimtückischen, relativ unbekannten und noch schwer diagnostizierbaren Erkrankung, an der bis zu 2.5 Mio Menschen alleine in Deutschland leiden und die Dunkelziffer ist wegen der schwierigen Diagnose vermutlich hoch. In Kanada beträgt die offizielle Zahl der Erkrankten mehr als 1,2 Millionen (5%), weitere ca. 500.000 sollen von CFS betroffen sein (mehr zu CFS später) - die Zahlen schwanken hier je nach Quelle.

Nach Schätzungen - gemessen an den Einwohnerzahlen, gibt es in Mexiko ca. 1,5 Mio FMS Erkrankte, 2,5 Mio in Brasilien, je etwa 1 Mio in England , Frankreich, Ägypten und der Türkei, je 2 Mio in Russland, Japan, Bangladesh und Pakistan, über 10 Mio in Indien, in den USA geht man ‚mal von mind. 2% FMS-Erkrankten aus, ‚mal von 4 bis 10 Mio, zzgl. der hoch anzusetzenden Dunkelziffer. Man kann diese Liste beliebig fortsetzen, es gibt offenbar in allen Ländern der Erde - ohne Ausnahme - Millionen von Betroffenen, die Diagnosen und Schätzungen gestalten sich je nach Land und medizinischen Möglichkeiten unterschiedlich schwierig.
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Wir haben es hier offenbar mit einer Art „Pandemie“ unbekannten Ursprungs zu tun, die offenbar nichts mit Lebensweise, Klima, Ernährung usw. zu tun hat. In der Mehrzahl der berichteten Fälle (ca 80%) handelt es sich um weibliche Patienten (was zum Teil auch im Arztbesuch-Verhalten der Männer begründet sein mag) zwischen etwa dem 30. und vielleicht 70. Lebensjahr, mit einer ganz bestimmten psychischen Konstellation: nicht etwa wehleidig, sondern dynamisch und im Haushalt oder Beruf und Gesellschaft engagiert.

Auch Kinder haben FMS, darüber gibt es aber keine Daten. FMS tritt typischerweise familiengehäuft auf, dennoch konnte eine genetische Komponente bisher nicht nachgewiesen werden.

Selbst bei vielen Ärzten ist diese Erkrankung noch nicht bekannt. Angesichts der genannten Zahlen stimmt das leicht nachdenklich......Ungenauerweise wird diese Krankheit auch generalisierte Tendomyopathie oder Weichteilrheuma genannt. Gerne werden Beschwerden als „Psychische Befindlichkeitsstörungen“ abgetan, da viel zu wenige Ärzte akzeptieren, dass es sich bei Fibromyalgie, so unterschiedlich sie sich auch im Einzelfall zeigen mag, um eine chronische Erkrankung handelt, die sich sowohl von rheumatischen Erkrankungen, als auch von anderen Schmerzkrankheiten, so auch von somatisierten Depressionen unterscheidet!

FMS Patienten stoßen aber nicht nur bei ihren Ärzten, sondern auch in ihrem Umfeld sehr oft auf Unverständnis, was letztendlich die Beschwerden verstärkt. Was folgt ist eine Quasi-Ausgrenzung der Betroffenen.

Wenn Patienten nach jahrelangen herumirren durch die Arztpraxen und Fehldiagnosen überhaupt einmal als FMS Patient eingestuft werden, wird dennoch häufig falsch behandelt. Die jährlichen Kosten für diese (falsche) ärztliche Betreuung bewegen sich - je nach Möglichkeiten - im Milliardenbereich der jeweiligen Länder.

Grundsätzlich müssen zunächst organisch und psychisch fassbare Leiden wie z.B. entzündlicher Rheumatismus, Kollagenosen, psychiatrische Leiden oder endokrinologische Störungen ausgeschlossen werden. Nur über diesen "Umweg" ist es möglich, FMS-Patienten zu erkennen und adäquat zu behandeln, wobei ausdrücklich festgestellt werden muss, dass FMS nicht heilbar ist.

Bei der FMS handelt sich um eine Mischung aus verschiedenen Beschwerden, und ist daher keine Diagnose im eigentlichen Sinne, sondern ein "Phänotyp" - ein Merkmals- oder Erscheinungsbild -, der vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass die Patienten über generalisierte muskulo-skelettale Schmerzen klagen, wie chronische, stechende, klopfende und versteifende Muskel-, Sehnen- und Gelenkbeschwerden, die in der Regel Phasenweise auftreten, sowie Schmerzen an immer wieder neuen Stellen am ganzen Körper, für die es keinen Grund zu geben scheint.

"Pain-allover-patients"

...sagt man im Englischen auch, wo man im Zusammenhang mit FMS auch von Seelenrheumatismus spricht. Erkrankte leiden unter ständigen, verschiedenen Schmerzen, beinahe täglichen Kopfschmerzen, Schwindel und Gehunsicherheit; einer morgendliche Steifheit; Schluckbeschwerden, Halsschmerzen, einem komischen Gang, fallen hin, Hände und Füße schwellen an. Hinzu kommen so genannte autonome Dysregulationsphänomene, d.h., alle vegetativen Funktionen - bspw. Atmen, Schlafen, Verdauen, - aber auch die Herz-Kreislauffunktionen können gestört sein.

FMS-Patienten haben daher zumeist neben den o.g. generalisierten Schmerzen einen Reizdarm, Katarrhe, Herz-Rhythmusstörungen, gestörte Temperaturempfindungen, Schlafstörungen und ständige Müdigkeit (Alpha EEG Anomalie!). Die Beschwerden gehen deshalb einher mit totaler körperlicher Erschöpfung - so dass Betroffene manchmal nicht mehr „kriechen„ können.

Hinzu gesellen sich kognitive Defizite, also Konzentrationsprobleme und Gedächtnisschwächen, Panikattacken und Depressionen gepaart mit CFS (Chronic-fatique-Syndrom = Chronisches Müdigkeitssyndrom - womit die FMS auch manches Mal verwechselt wird, wobei beide Erkrankungen häufig nebeneinander bestehen), was selbst bei ausreichendem Schlaf bestehen bleibt. Betroffene sind psychisch und physisch leicht erschöpfbar.

Diese Symptome sind nicht an jedem Tag gleich stark ausgeprägt, aber immer vorhanden. Genaugenommen ist der ganze Körper, und alle Organe, mehr oder weniger befallen und teilweise funktionseingeschränkt. Eine Ursache kann trotz modernster Apparatemedizin nicht gefunden werden.

Das Fibromyalgiesyndrom ist ein noch relativ neues Krankheitsbild - besser ausgedrückt: es gehört zur Entität "chronischer Befindlichkeitsstörungen" - und wurde, obwohl die Chinesen ähnliches bereits im 12. Jh. beschrieben, vor etwa 30 Jahren erstmals in den USA benannt. Nicht alle Patienten haben alle Symptome, aber die FMS schleicht sich ein, wird also immer schlimmer - verläuft stets chronisch.

Als auslösende Faktoren vermutet man vor allem belastende Ereignisse und Traumata. Dabei könnte es sich um „ein einzelnes, zeitlich abgegrenztes Ereignis handeln, wie den Verlust eines Angehörigen, eine Entlassung oder einen schweren Unfall“ - aber auch andauernde, nicht als einzelne belastende Situation zu beschreibende Ereignisse, wie z.B. Arbeitslosigkeit werden angenommen.

Während die Ursache für die FMS also überwiegend auf psychische Faktoren geschoben wird, ist die wahre Ursache weiterhin UNBEKANNT.

Feststellbar sind: Unregelmäßige Blutzirkulation in gewissen Gehirn-Abschnitten, Störung der Kortisol-Produktion, eine bestimmte Form des niedrigen Blutdrucks sowie Störungen des Stoffwechsels oder eine sogenannte "Energiekrise" in der Muskulatur. Schmerzstimulierende Stoffe dringen aus den Muskelfasern hinaus und reizen die Schmerzfasern.

Man weiß ferner, dass Betroffenen der erholsame Tiefschlaf fehlt: Schlafforscher fanden heraus, Fibro-Patienten schlafen normalerweise schnell ein, erreichen jedoch die tiefste Schlafphase (REM) kaum, und werden konstant durch ungewöhnliche Gehirnaktivitäten geweckt, sodass es nie zu einer echten Erholung kommt.....: Fibromylagie: Eine „Schlafkrankheit“ ?

Chronisches Müdigkeits-Syndrom (CFS)

Das CFS („chronic fatigue syndrome“) kommt praktisch mit den gleichen, chronischen Symptomen daher, wie die FMS: Lähmende körperliche und geistige Erschöpfung, auch hier: keine Erholung durch Schlaf (!) sowie Schlafrhythmusstörungen, Wortfindungsschwierigkieiten, Ganzkörper-Schmerzen, Halsschmerzen, Bewegungsstörungen, Lichtempfindlichkeit, Depressionen, Panik und Angst, Herzprobleme, Schwindel, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, usw. bis zur Arbeitsunfähigkeit.

Wie die FMS handelt es sich erklärterweise nicht um eine psychische Erkrankung, führt aber u.a. zu psychischen Problemen. In Deutschland sind etwa 1 Mio Menschen mit CFS diagnostiziert, wie gehabt gilt: Die Dunkelziffer muss hoch sein.

Die erste größere Studie zur Prävalenz von CFS/CFIDS der DePaul-Universität in den USA, bei der die Teilnehmer aus einer ethnisch und sozio-ökonomisch unterschiedlich zusammengesetzten städtischen Bevölkerung ausgewählt wurden, kam zu dem Ergebnis, dass CFS in allen ethnischen Gruppen vorkommt. CFS betrifft zudem alle Altersgruppen. Am häufigsten erkranken Menschen im Alter zwischen 30-45 Jahren.

Es ist bisher nicht so bekannt, aber CFS wurde bereits bei Kindern von gerade 5 Jahren festgestellt! Eine australische Studie berichtet von 5,5 CFS-Fällen pro 100 000 Kindern bis zum Alter von 9 Jahren und von 47,9 Fällen pro 100 000 Kindern im Alter von 10-19 Jahren. CFS kann nicht geheilt werden. Wie die FMS tritt auch die CFS meistens schubweise auf.

Unerklärliches Krankheits-Misch-Masch

Ebenfalls wie bei der FMS ist die Ursache für CFS völlig unbekannt. Man vermutet auch hier eventuell einen Zusammenhang mit traumatischen Erlebnissen. Mehrere neuere Forschungen stufen CFS als eine neuroimmunologische Regulationsstörung ein, das heißt, das Zusammenspiel zwischen Immunsystem, Nervensystem und Hormonsystem gerät aus der Balance.

FMS und CFS werden häufig verwechselt oder treten zusammen auf, überlappen sich und es handelt sich m.E. möglicherweise um dieselbe Grunderkrankung, wenn nicht sogar um eine noch mehr Diagnosen umfassende, einzelne Grunderkrankung. Eine Bestätigung hierfür fand ich in einem Buch von Dr. med Thomas Weiss, der erklärte, dass FMS, CFS, Autoimmunerkrankungen u. Schilddrüsenerkrankungen wahrscheinlich zusammenhängen. Als Ursache wird eine Fehlfunktion in der Hypothalamus-Hypophysen-Regulation vermutet.

Auch die Beschwerden der MCS („Multiple Chemische Sensibilität“) überschneiden sich zum Teil mit denen andere Erkrankungen wie FMS usw. Bis zu 50% der MCS Patienten sollen auch an der FMS - und damit auch an CFS - erkrankt sein...
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FMS und CFS gehen außerdem nachweislich häufig mit einer Auto-Immunstörung, einer Schlafkrankheit oder einer Schilddrüsenerkrankung (hormonell) einher. Manche Patienten haben von allen diesen Krankheiten etwas. Mehrere Forscher haben bei CFS Veränderungen des Gehirns festgestellt, andere eine Art „Zellschwäche“. Der Zusammenhang zwischen den Krankheiten - man rät den Erkrankten übrigens von Blutspenden ab - ist deutlich:

„Der Düsseldorfer Immunologe und Molekularbiologe Arnold Hilgers behandelt Patienten auf der Grundlage eines von ihm entwickelten immunologischen Therapieansatzes. Seine Studien legen nahe, dass das CFS weder durch einen alleinigen Krankheitserreger ausgelöst wird noch durch psychische Ursachen. Untersuchungen an mehreren Hundert CFS-Patienten zeigte bei diesen eine Veränderung immunologischer Parameter, ein chronisch aktiviertes Immunsystem und eine Tendenz zu Autoimmunerkrankungen (die wiederum weitere ernste Erkrankungen auslösen kann, Anm. Corinna)“ [wikipedia.de]

b]Die genannten Krankheiten haben wahrscheinlich einen gemeinsamen Nenner: Eine zentrale Fehlregulation im Gehirn unbekannter Ursache. Besonders auffällig hierbei: Der Serotoninstoffwechsel ist gestört. Hierzu unten mehr![/b]


Übrigens: „Erstmals hat eine gerichtliche Untersuchung in Großbritannien das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) als Todesursache festgestellt. Am 13. Juni 2006 fand am Coroner’s Court in Brighton ein Verfahren zur Ermittlung der Todesursache der 32-jährigen Engländerin Sophia Mirza statt. Diese litt sechs Jahre lang an einer sehr schweren Form des CFS und verstarb im November 2005.

Als offizielle Todesursache wurde ein akutes Nierenversagen festgestellt, ausgelöst duch Dehydrierung. Nach Meinung der ermittelnden Ärzte war dies eine direkte Folge ihres CFS-Leidens. Das renommierte Wissenschaftsmagazin New Scientist sieht darin eine klare körperliche Manifestation des CFS.“ [ebenfalls wikipedia.de]

Schlaf

Glaubt man dem www, dann ist es so, - abgesehen davon, dass man nicht ganz genau weiß, was Schlaf ist, - dass nicht jedes Lebewesen auf der Erde schläft (kommt allerdings darauf an, wie man Schlaf definiert). Nur einige Vogelarten und die große Gruppe der Säugetiere, zu der auch der Mensch gehört, kennen diesen körperlichen Zustand und Träume. Auf den ersten Blick scheint der Schlaf eine reduzierte Form der Wachheit zu sein. Wir bewegen uns kaum, sind nicht ansprechbar, nicht mehr bei klarem Verstand.

Mit der im 19. Jahrhundert aufkommenden Naturphilosophie rückten vorübergehend vermehrt mystische Konzepte in den Vordergrund. So meinte Philipp Franz von Walther, Prof. für Physiologie und Chirurgie: „Der Schlaf ist eine Hingebung des egoistischen Seins in das allgemeine Leben des Naturgeistes, ein Zusammenfließen der besonderen Seele des Menschen mit der allgemeinen Naturseele.“

Schlafforschung
 
Bis vor kurzem wurde Schlaf als ein weitgehend unzugänglicher Vorgang kaum wissenschaftlich untersucht. Es ist zwar möglich Körperstellungen, Atmung, Puls und Körpertemperatur von Schlafenden zu registrieren, diese Erhebungen beziehen sich aber auf Begleiterscheinungen des Schlafes, die die grundlegenden Prozesse nicht erklären.

Dennoch gaben solche Versuche im 19. Jh. die ersten Hinweise auf den Ablauf des Schlafprozesses. Man stellte fest dass der Schlaf in den ersten Stunden am tiefsten ist und später oberflächlicher wird.

Das Messen der elektrischen Ströme (EEG) brachte die Schlafforschung dann voran. Während des Schlafens laufen die Körpervorgänge wie Blutdruck, Atmung und Puls auf Sparflamme. Misst man im Blut das in der Nebennierenrinde produzierte Stresshormon Cortisol, so findet man tiefere Werte nach dem Einschlafen. Umgekehrt verhält es sich mit dem Wachstumshormon, welches in der ersten Tiefschlafphase extrem hohe Werte erreicht. Es ist möglich, dass diese hormonellen Veränderungen nach Schlafbeginn eine Aktivierung von Aufbauvorgängen im Stoffwechsel bewirken.

Während der REM Phase („Rapid Eye Movement“) kommt es zu einer Aktivierung von Körpervorgängen. Mit dem Beginn einer REM-Schlafepisode wird die Atmung unregelmäßig, Puls und Blutdruck zeigen kurzfristige Schwankungen, das Gehirn wird aktiver als im Wachzustand, - es werden wohl Gedächtnisinhalte verarbeitet - es finden die meisten Träume statt, an die man sich beim Aufwachen allerdings in der Regel nicht erinnern kann.

Sinnesreize werden in Träume eingebaut. Ausreichender Tiefschlaf ist für die Erholung des Körpers wichtig, und nur wenn der Schlaf-Zyklus mit seinem Wechsel von Leicht-, Tief- und REM-Phasen ungestört abläuft, kann sich der Körper optimal erholen.

Alpträume

Bei Alpträumen soll es sich um angsterfülltes Traumerleben handeln, das sich gewöhnlich im REM Schlaf abspielt und mit plötzlichem Aufschrecken endet. Man erinnert sich an den Traum, weiß aber, es war nur ein Traum war. Anders verhält es sich beim sogenannten „Pavor Nocturnes“ (Alpdrücken!), der in der Tiefschlafphase des Non-REM-Schlafes vorkommt.

Der Träumende schreckt hechelnd, schweißbedeckt und angsterfüllt (mit einem Schrei) aus dem Schlaf. Selbst nach dem Erwachen ist er noch nicht ganz bei sich und kann das Traumerlebnis nicht mitteilen. Bei Kindern kann es fünf bis zehn Minuten dauern, bis sie sich vom Schreckerlebnis beruhigen. Morgens ist die Erinnerung an dieses Vorkommnis verschwunden!

Beide Arten von Angstträumen zeigen typische Unterschiede, die für das Erwachen aus dem REM-Schlaf und aus der Tiefschlafphase des Non-REM-Schlafs charakteristisch sind. Erwacht man aus einer REM-Schlafepisode, so ist man sofort präsent und orientiert. Dem Erwachen aus dem Tiefschlaf folgt dagegen eine Phase der Schlaftrunkenheit, mangelnder Orientierung und eingeschränkter Erinnerungsfähigkeit.

In von mir beschriebenen Fällen des Alpdrückens ( s.www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=96) konnten die Personen sich nach dem Aufstehen jedoch gut an die Erlebnisse der Nacht (ein Wesen saß auf ihnen, quälte sie) erinnern [Der Alb (Inkubus, Sukkubus) setzt sich auf das Opfer, quält es, saugt eventuell Lebensenergie (Blut) aus dem Opfer!!]. Zu dieser Erkenntnis gelangte auch der Autor D. Hufford: Albgeplagte schwören, dass es sich NICHT um eine Traum gehandelt habe, und von „Vergessen“ kann keine Rede sein.

In neuerer Zeit denkt man, dass sich das Traumgeschehen nicht auf Sinnesreize sondern durch im Gehirn selbst entstehende Vorgänge stützt.

Zitat: „ So machten die beiden amerikanischen Psychiater und Schlafforscher Robert McCarley und Allan Hobson den Vorschlag, dass für die Traumbilder und ihre sprunghaften Veränderungen im REM-Schlaf die Aktivierung jener Nervenbahnen verantwortlich sei, die mit der Sehfunktion und Blickbewegung zusammenhängen. Bewegungseindrücke im Traum sind, gemäß dieser Hypothese, auf Erregungen in motorischen Hirngebieten zurückzuführen, während gefühlsmäßige Komponenten und Gedächtnisinhalte des Traums mit anderen Gebieten des Vorderhirns in Zusammenhang gebracht werden.

Der bizarre Charakter von Traumerlebnissen wird der gleichzeitigen Aktivierung verschiedener Systeme und den sich daraus ergebenden widersprüchlichen Informationen zugeschrieben. Der Traum als Ganzes wird als Synthese aus diesen einzelnen Elementen betrachtet. Leider läßt sich diese Hypothese nur schwer experimentell überprüfen und ist im übrigen auch nur auf Träume im REM-Schlaf zugeschnitten.

Bezeichnend für diesen neurobiologischen Klärungsversuch bleibt, dass der Traum als eine grundsätzlich sinnlose Begleiterscheinung von Gehirnprozessen verstanden wird, wobei die Analyse des Trauminhalts bestenfalls dazu dienen kann, Rückschlüsse auf die Funktionsweise des Gehirns zu erlangen.“
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„Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.“ Zitat Friedrich Hebbel. Träume galten stets als Tor zu einer anderen Welt. In Homers Ilias und Odyssee erscheinen im Traum Götter in Menschengestalt, um den Sterblichen einen Auftrag oder eine Warnung zukommen zu lassen.

In vielen Kulturen vertritt man die Ansicht, Träume ermöglichten den Kontakt mit einer anderen Wirklichkeit; in altindischer vedischer Literatur wurden Träume als Zwischenzustand der Seele zwischen Diesseits und Jenseits verstanden: “Es wurde angenommen, die Seele verlasse im Schlaf den Körper im Schutze des Atems und schwebe in einem Raum, von dem aus sie beide Welten überblickt.“

Inzwischen aber betrachtet man jene „andere“ Wirklichkeit nicht mehr als einen Bereich außerhalb des Körpers, sondern als ein Teil der Seele selbst. Das einzige, was als gesichert angesehen werden kann, ist, dass man es alles nicht so genau weiß.
Grundsätzlich stellt sich die Frage, inwieweit der Schlaf überhaupt als ein isoliertes Phänomen untersucht werden kann und ob das Problem des Schlafes „... nicht für sich allein, sondern nur aufgrund einer Analyse der ganzen Funktionsstruktur des Organismus zu lösen ist.“

Was Schlafkrankheiten angeht wäre es vorstellbar, dass die Störung nicht durch die Beeinträchtigung der Schlafsteuerung zustandekommt, sondern infolge der Veränderung der Gehirnfunktionen.

Was passiert während der REM Phase?

Die Funktion des REM-Schlafes ist nach wie vor ungeklärt. Er wird offenbar u.a. gesteuert durch Schlafregulationzentren des vorderen Hypothalamus (dort, wo man auch die Fehlfunktion als Entstehung all der oben genannten Krankheiten vermutet) und des medialen Thalamus. Eine Reizung dieser Kerngebiete führte zur Schlafinduktion. Es ist daher nicht verwunderlich, dass alle beschriebenen Krankheiten auch Schlafkrankheiten umfassen,- s. unten.

Die Chemie der Lebenslust

Nicht einfach - aber kurz ausgedrückt: Serotonin ist ein sogenannter Neurotransmitter, ein Bote, der u.a. im Gehirn Informationen von Zelle zu Zelle überträgt. Eine ganze Reihe solcher chemischer Botenstoffe sind schon bekannt. Serotonin beeinflusst den Schlaf-Wach-Rhythmus, unser Sexualverhalten, die Motorik, das Gedächtnis, die Aggressionen, Impulsivität, Selbstmordneigung, Appetit, Angst, Gesundheit, und natürlich unser Lebensgefühl, reduziert Schmerzen.

Serotonin wirkt im im Zentralnervensystem, Darmnervensystem, Herz-Kreislauf-System und im Blut und ist die Komponente des Serums, die den Tonus (Druck) in den Blutgefäßen reguliert. Es wird u.a. in den Blutplättchen (Thrombozyten) gespeichert. Ein Mangel an Serotonin führt zu Schlaf-Störungen, Veränderungen der Zustände im Gehirn, Depressionen usw. usw.

Bei der FMS wurden im Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) ein Mangel an Serotonin festgestellt. Da gleiche gilt für die anderen oben und auch noch weiter unten beschriebenen Krankheiten.

Serotonin ist ein Bote im Gehirn, der uns Wohlbefinden vermittelt. Im übertragenen Sinne meldet Serotonin die guten Nachrichten. Wieviel Serotonin sich im Gehirn befindet, hängt unter anderem davon ab, was wir essen. Wenn wir z.B. Zucker naschen, so schüttet der Körper Insulin aus. Das lnsulin sorgt dafür, dass im Gehirn Serotonin entsteht. Es wird also nicht aus Zucker gebildet, sondern aus einem Eiweissbaustein, der Aminosäure Tryptophan.

Doch bevor daraus Serotonin entstehen kann, muss das Tryptophan erst einmal ins Gehirn gelangen, und das ist gar nicht so einfach. Denn es benötigt an der „Grenze“ - der Blut-Hirn-Schranke - erst einmal eine Transporthilfe, eine Art Taxi zum Gehirn - und dieses transportiert nun nicht nur Tryptophan, sondern auch noch andere Aminosäuren. Gewöhnlich ist Tryptophan ein selten gesehener Fahrgast, weil unser Nahrungseiweiss davon nur anderthalb Prozent enthält.

Das eben ändert sich, wenn wir Süßes naschen. Dann stellt unser Körper Insulin bereit, um den rasch ins Blut strömenden Zucker zu verarbeiten. Das Insulin entfernt nicht nur den Zucker aus dem Blut, sondern versorgt auch die Muskeln mit Aminosäuren. Dadurch sinkt deren Gehalt im Blut, und es drängeln sich nicht mehr so viele an der Blut-Hirn-Schranke ins Taxi.

Eine Ausnahme bildet das Tryptophan. Es wird im Blut zurückgehalten, so dass seine Konzentration gleich bleibt. Deshalb kann nun das Tryptophan mehr Sitzplätze im Taxi ergattern. In der Folge gelangt mehr Tryptophan ins Gehirn, und dadurch wird mehr Serotonin gebildet > mehr Glücksgefühl. Essen wir nun statt Kohlenhydraten viel Eiweiss, so tritt genau der gegenteilige Effekt ein. Dann erhöht sich die Masse an Aminosäuren. Das seltene Tryptophan hat nur noch wenig Chancen, ins Gehirn zu gelangen.

Depressive leiden an einem Mangel an Serotonin, und fast alle Psychopharmaka manipulieren den Serotoninstoffwechsel und damit die Gehirntätigkeit. Auch im Labor funktioniert das: die Serotoninvorstufe Tryptophan, in Verbindung mit Zucker verabreicht, löst eine milde Euphorie aus.

Schlafgestörte leiden nicht nur an einem Serotonin Ungleichgewicht, sondern weisen übrigens auch Störungen der Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin auf. Dadurch sind die Weiterleitungsaufgaben im Gehirn gestört. Die Stoffe beeinflussen in unterschiedlicher Weise; Serotonin beeinflusst im wesentlichen die Stimmung -während Dopamin sich auf die körperliche Aktivität und Noradrenalin auf die Fähigkeit zur Aufmerksamkeit bezieht. Alles zusammen genommen sind hier also Seele, Körper u. Geist betroffen.

Heisshunger auf Serotonin?

Was tritt bei den körperlichen Störungen zuerst auf: Die Fehlfunktion im Gehirn, oder der Serotoninmangel? Die vielen Millionen an den oben und unten beschriebenen . „unerklärlichen“ Krankheiten erkrankten Erwachsenen und Kinder aller Kontinente leiden an offenbar überwiegend gleichen Symptomen, an ähnlichen Schlafstörungen, und u.a. an einem gemeinsamen Serotonin-Mangel.

Wer oder was ist dafür verantwortlich? Wer oder was klaut Serotonin, unsere Gesundheit, unsere Lebenslust? Oder etwas gewagter gefragt: Wird an Neurotransmittern manipuliert, dadurch Schlaf herbeigeführt, verhindert oder manipuliert, folglich irgendwie die Gehirnstörungen und die seltsamen Ganz-Körper-Erkrankungen verursacht?

Die Bedeutung des Schlafes

"Die landläufige Meinung über den Sinn des Schlafens entspricht wohl der Annahme, dass Schlaf er Erholung dient. Aber so selbstverständlich diese Annahme aus subjektiver Sicht erscheint, so wenig lässt sie sich wissenschaftlich belegen oder erklären. Im Jahre 1932 schrieb W. R. Hess:

„Die speziellen Mechanismen, die im Schlaf Erholung bringen, sind in den Geweben verborgen und noch nicht vollständig erklärbar. Obwohl sich ihre Existenz bloß aus ihren Wirkungen ableiten lässt, bilden sie das Kernproblem des Schlafes. Das Ruhen der Sinnesorgane, Muskeln und psychischer Funktionen sind nur sekundäre Faktoren, welche die Erholung in den Geweben ermöglichen.“

Ein halbes Jahrhundert später ist man der Lösung des Problems kaum nähergekommen. Die hohe Konzentration des Wachstumshormons zu Schlafbeginn sowie die niedrige Konzentration des an Abbauvorgängen beteiligten Hormons Cortisol sprechen für die Annahme, dass im Schlaf Aufbauprozesse stattfinden könnten. Die entscheidenden Erholungsmechanismen sind indessen nach wie vor verborgen.

So unterscheidet sich denn auch die Schlafforschung von den meisten anderen Forschungsdisziplinen darin, dass nicht nur der zu erforschende Vorgang selbst, sondern auch dessen Funktion völlig im Dunkeln liegen. Licht in diese Dunkelheit zu bringen ist eines der Hauptziele der Schlafforschung.

Der Stoff aus dem die Träume sind

Neulich sah ich zufällig einen RTL-Extra Bericht über Schlafkrankheiten. Ein 9jähriger Junge, der sich nachts mit Kissen und Decken in seinem Bett verbarrikadiert, weil ihm „nächtliche Einbrecher ständig wehtun“ , begann irgendwann während des Essens oder in der Schule plötzlich einzuschlafen oder mit Muskelerschlaffungen und in sogen. Schlafparalysen in sich zusammen zu fallen. „Narkolepsie“ so die Diagnose. Auch bei dieser Erkrankung liegt- wie bei der FMS- ein Mangel an nächtlicher Tiefschlafphase vor. Träume ohne Traumphasen...

Eigenartige Narkolepsie

Die - ebenfalls nicht heilbare - Narkolepsie ist eine Störung des Wachzustandes, die durch Schlafanfälle tagsüber gekennzeichnet wird. Der Name wird von dem Wort „Narkose“ (Betäubung) abgeleitet. Obwohl die Narkolepsie keine häufige Krankheit ist (etwa ein Fall pro 1000 bis 2000 Personen), ist die Gesamtzahl der weltweit betroffenen Personen doch beträchtlich (in den USA etwa 100.000). Auch die Narkolepsie tritt gehäuft innerhalb Familien auf, so dass eine vererbbare Veranlagung angenommen wird (vergleiche: wie bei FMS, CFS etc, sowie bei Abductions).

Das Schlafmedizinische Zentrum in Bad Lippspringe bietet eine „Checkliste“ an, und listet typische Narkolepsie-Anzeichen auf:

Schläfrigkeit, Muskelprobleme, Schlafparalysen, Schlafstörungen, Schlafwandeln, wirklichkeitsnahe Albträume, Aufmerksamkeitsprobleme und Konzentrationsstöungen, Verspannungen...Die abnorme Schläfrigkeit kann aber auch durch Verhaltensweisen wie Aggressivität, Hyperaktivität oder sozialem Rückzug überlagert sein. Zum anderen treten REM-Schlaf assoziierte Symptome auf.

Am meisten Aufsehen erregen hier die der Narkolepsie zugeordneten sogenannten Parasomnien: Das sind abnorme Ereignisse, die entweder während des Schlafs oder an der Schwelle zwischen Wachsein und Schlafen auftreten. Nachfolgend eine Übersicht in Stichworten:

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