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Ufos, Wesen & Co : MYSTERIÖSER KINROSS FALL
Erstellt am 05.03.2007 08:00:00 (4005 x gelesen)

Am 30. August berichtete ich in einem Artikel, der nicht mehr online ist, über die beiden USAF (United States Air Force) Piloten Robert Wilson und Felix Moncla, die am 23. November 1953 von der “Kinross Air Force Base Michigan” in einem F-89 Scorpion Fighter losgeschickt worden waren, um einem riesigen unbekannten Flugobjekt nahe der Grenze zu Kanada zu folgen.

Gemäß Radarüberwachung “verschmolzen” beide Objekte miteinander, als sie sich über dem Lake Superior befanden. Seither waren das Flugzeug und die Piloten spurlos verschwunden.

Im letzten Jahr sind Taucher der "Great Lakes Dive Company" (GLDC) - wie sie selbst angaben - auf dem Grund der kanadischen Seite des Sees auf ein halb-intaktes Flugzeug, sowie ein weiteres unbekanntes Objekt gestoßen. Sonar Aufnahmen von dem Flugzeugwrack wurden kürzlich veröffentlicht. Man ging davon aus, dass es sich um die vermisste F-89 handelt. Das mögliche Auffinden der Maschine sorgte für neue Aufruhr. Seit 1953 bereits hatten UFO Forscher spekuliert, was mit dem Flugzeug und seinen Insassen geschehen sein könnte. Offiziellen US Angaben zufolge, sei es nur einem kanadischen Fluzeug gefolgt. Kanada stritt dieses ab. Sinn würde das auch keinen ergeben...

Sollte die Maschine mit einem UFO zusammengestoßen und dann in den See gestüzt sein, wieso ist die F-89 dann nicht in tausend Teile zerbrochen? UfO Forscher Gord Heath unterhält eine Webpage zu dem mysteriösen Fall ( http://www.ufobc.ca/kinross/ ). Er hält nach wie vor eine Entführung der Maschine mit späterem absichtlichen Versenken des Flugzeugs für möglich und wahrscheinlich. Auch hält er es für möglich, dass es sich bei der Meldung des Auffindens um ein Fake handeln könnte.

Am 5. Oktober 2006 nun berichtete ufodigest.com über den momentanen Stand der Dinge. Jedermann würde auf weitere Untersuchungen, sowie z.B. das Vordringen der GLDC zum Fluzeug warten, um Antwort zu erhalten auf die Frage: Was ist Moncla und Wilson zugestoßen? Die kanadische Regierung hat dafür jedoch bisher keine Genehmigung erteilt.

Während der letzten Wochen wurden neue Sonar Bilder gezeigt, die Anlass zu der Annahme rechtfertigten, dass große Teile des unbekannten in Wracknähe gefundenen Objekts sich verborgen im Sand des Grundes befinden und es sich bei dem Teil, das man sehen könne, lediglich um die obere Kuppel desselben handeln könnte.

Auf ufodigest.com wundert man sich ferner darüber, dass die USA offenbar nicht auf der Suche nach den beiden Air Force Piloten besteht. Da das Cockpit weitestgehend unbeschödigt sein soll, bestünden immerhin gute Chancen, die beiden Leichen zu bergen und ihnen dann ein Begräbnis im Kreise ihrer Familien zu ermöglichen.

Ungefähr Anfang Oktober verschwand dann eigenartigerweise die Webpage der Tauchfirma ( http://www.greatlakesdive.com ) komplett aus dem Netz. Die Adresse ist aufrufbar, die Page völlig leer. Der Sprecher der Firma, Adam Jimenez, der bis zum August 2007 auch die Internet Domain besitzt, reagiert nicht mehr auf Emails oder Anrufe.

Unbeabsichtigt (?) geriet das Tauchunternehmen mitten in einen mysteriösen UFO- und Militär Fall. Denn in der Zwichenzeit sollen sich mehrere Fremde, darunter wohl Autoren, Produzenten, UFO Forscher usw. gemeldet haben und hohe Summen für Partnerschaften, Dokumentations- und Filmrechte an dem Fall geboten haben.

Eine Gruppe von wohl einflussreichen Personen aus dem UFO-Forschungsbereich meldete sich bei dem Autoren von ufodigest.com, bekräftigte ihr Interesse an der Bergung des Flugzeugs und des Objekts. Sie behauptete sehr beunruhigt zu sein wegen der Möglichkeit, dass die Regierungen der USA oder Kanada die Objekte inzwischen unbemerkt bergen könnten.

Nach einigen Emailkontakten wurden diese dann an Adam Jimenez von der GLDC weitergeleitet. Von dort entschied man sich offenbar, die Interessenten um Bedenkzeit zu bitten, bevor man sich zu irgendeiner Zusammenarbeit entschließe, was diese Gruppe aber nicht zu akzeptieren schien. Man begann Jimenez angeblich einzuschüchtern, woraufhin dieser dem ufodigest.com-Autoren mitteilte, dass die GLDC nicht mehr interessiert sei an der Zusammenarbeit mit der weitergeleiteten Gruppe, die sich selbst zunächst etwas anders dargestellt hatte. Auch hätte sie anfangs nicht deutlich gesagt, wem sie angehören würde. Der GLDC sei sogar gedroht worden.

Ist die ganze Sache ein Schwindel? Hat die GLDC das ganze vielleicht nur wegen dem Medienrummel eingefädelt ? Wurden "ufodigest", Linda Moulton Howe und Gord Heath auf eine falsche Fährte gelockt?
Dirk Vander Ploeg, Brichterstatter für ufodigest.com glaubt Adam Jimenez. Er denkt, die Website wurde einfach für den Winter geschlossen, um der Tauchvereinigung etwas Ruhe zu verschaffen, da diese nie und nimmer mit einer derart regen Aufmerksamkeit bzgl. ihres Fundes gerechnet hatte.

Super interessanter Fall, wie ich meine.
Flugzeugunglücke während der Verfolgung von UFOs waren nicht wirklich eine Seltenheit. Dass damals etwas ungewöhnliches passiert ist - so meine ich- steht außer Frage. Ob die Vertuschung sich jetzt fortsetzt, oder ob das ganze nur eine merkwürdige Hoax Geschichte ist, bedarf nach wie vor der Aufklärung.

Übersetzung Reptomaniac / Corinna v. 30.08 und 12.10.2006

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