ALB-DUCTED - Teil 3A

Datum 11.07.2007 06:20:00 | Thema: Artikel

Artikel von Corinna Bloess

A) UFO-krank !


Man muss, nach allem, was man weiß, davon ausgehen, das UFO Nahsichtungen und Begegnungserlebnisse mit Wesen aller Art - bzw. eine wie auch immer geartete Verstrickung in dieses PhĂ€nomen - krank machen können.
Chronische Krankheiten bei denjenigen, die in lebenslange PhĂ€nomene verstrickt sind, entwickeln sich nicht „sofort“. Sie können sich ĂŒber Jahrzehnte einschleichen. Andere Krankheiten, Verletzungen oder TodesfĂ€lle werden direkt mit der Sichtung ‚geliefert‘; sie treten zwar nicht zwangslĂ€ufig bei jedem UFO Zeugen auf, dennoch ist vor jedem Nahkontakt dringend zu warnen: Wer sich eines unbekannten zudem noch strahlenden Objektes gegenĂŒbersieht, ist gut beraten, wenn er das Weite sucht (sofern er noch kann).

Bereits in 1990 berichtete Jacques Vallee von 47 selbst untersuchten Ufo Begegnungen aus den USA, Brasilien, Argentinien und Frankreich. In zwölf FĂ€llen wurden die Zeugen so stark verletzt, dass sie noch innerhalb von 24 Stunden verstorben waren. Vallee warnte deutlich vor einer „tödlichen“ Kraft.

Mir ist allerdings nicht bekannt, dass Krankheiten als Folge von Ufo-Sichtungen und sog. EntfĂŒhrungen je so ausgiebig untersucht wurden, wie die Sichtungen/ Erlebnisse selbst. Das lĂ€sst sich insbesondere ĂŒber „Langzeitwirkungen“ so sagen. Was man an Material so findet spricht dafĂŒr, dass diesbezĂŒgliche Untersuchungen nur sehr sporadisch oder gar nicht erfolgten.

Damit muss man die UFO Forschung als absolut ungenĂŒgend bezeichnen, denn die Frage, was das „PhĂ€nomen“ von uns will, und welche Folgen es fĂŒr den Menschen hat - ist ohne Zweifel die Kernfrage der gesamten Ufologie. So wurde schon 1953 vom Weißen Haus verkĂŒndet, dass von den UFOs keine „direkte Bedrohung“ ausgehe, was sich wohl lediglich auf die militĂ€rische Situation bezog.

In der Regel befassen die meisten Ufoforscher sich auch mehr mit den Momenten der „klassischen“ und oft wenig spektakulĂ€ren UFO Sichtungen, als mit den Auswirkungen und Folgen von Nahsichtungen oder CE3/ 4 Begegnungen.

Zitat:

„FĂŒr UFO Opfer war es stets normal, im Stillen zu leiden. Niemals nahm jemand sie ernst, und die Presse tat ihr ĂŒbriges, damit dieses Thema ein Witz blieb. Der medizinische Nachweis ist aber extrem wichtig fĂŒr die UFO Forschung, daher mĂŒssen wir Daten sammeln! Auch andere, zunĂ€chst nebensĂ€chlich scheinende, paranormale Effekte gehören zu den wichtigen Punkten, die gesammelt werden mĂŒssen. Man weiß nicht, ob sie mit ausschlaggebend sind fĂŒr spĂ€tere ernsthafte Erkrankungen wie u.a. Herzinfarkt, oder Krebs. Oftmals vergessen die Zeugen ihre Erlebnisse selbst, und können spĂ€ter keinen Bezug zu dem UFO Vorfall mehr herstellen. Es ist Aufgabe des Ermittlers, die Zeugen diesbezĂŒglich zu betreuen.“ John F. Schuessler, MUFON

Dass Ufo-”Opfer” sich mit allerlei psychischen Störungen, Ängsten, Panikattacken herumschlagen, scheint in Ufokreisen als gegeben hingenommen zu werden (gerne werden ganze Erlebnisse auch ausschließlich auf psychische Störungen zurĂŒckgefĂŒhrt). Doch was ist - neben dem ungehörten Aufschrei der Seele - mit den Erkrankungen des Körpers? Können Krankheiten auf Ufo-PhĂ€nomene zurĂŒckgefĂŒhrt werden, und falls ja, welche?

Problem Beweise

Man kann wohl auch davon ausgehen, dass es fĂŒr Ufos als Ursache von Erkrankungen natĂŒrliche keine unmittelbaren „wissenschaftlichen“ Beweise gibt, und dass die meisten Zeugen dieses außerdem auch gar nicht “melden”..wo denn auch? Welchem Arzt kann man erzĂ€hlen, dass man Zeuge eines strahlenden Objekts war oder nachts von kleinen Wesen besucht oder umher gebeamt wird, dass man sich in anderen Dimensionen oder irrealen Umgebungen befunden hat, oder, diese Umgebung sich wie eine Glocke ĂŒber einen selbst gestĂŒlpt hat.

Noch weniger ratsam wĂ€re wohl die Aussage, dass man glaubt, es befinden sich irgendwelche Implantate im eigenen Körper ..(die möglicherweise pausenlos senden)? Wie will man teuflische Wesen als Urheber von Narben usw. beweisen - wie soll man angesichts des leider oft als psychotisch betrachteten PhĂ€nomens ĂŒberhaupt die eigene geistige Gesundheit beweisen?

Unberechenbar

UFO Ereignisse und besonders CE4 Erlebnisse sind unberechenbar. Sie können an jedem Ort und zu jeder Zeit passieren. Genauso unberechenbar verletzen sie Menschen, auch wenn nur wenige dieser FÀlle bekannt werden. Es liegt in der Natur dieser Vorkommnisse, dass sie sich wohl unseren Wissenschaften und damit auch der Medizin entziehen. Mediziner wissen gar nichts mit diesem Thema anzufangen - und wollen das auch gar nicht.

WĂ€hrend man meint, es gĂ€be mittlerweile derart viele Beweise, dass die Existenz von Ufo PhĂ€nomenen als gesichert gelten dĂŒrfte, gestaltet sich die ‘offizielle’ (wissenschaftliche) Beweislage eben nach wie vor schwierig - und ich erwarte auch nicht, dass sich das Ă€ndern wird.

Wie viel schwieriger dĂŒrfte es also sein, Unbeteiligte von Ufo-Krankheiten zu ĂŒberzeugen, wenn in unserer „auf- und abgeklĂ€rten“ Gesellschaft im allgemeinen nicht einmal das PhĂ€nomen an sich als gegeben angesehen werden. Durch das völlige Herunterspielen des gesamten PhĂ€nomens in der Öffentlichkeit (und das im besonderen Maße in Deutschland), ist es leider kaum möglich, die gesundheitlichen Gefahren zu erforschen!
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Tausende von Ufo Sichtungen u. EntfĂŒhrungen werden bekannt. Wissen die ermittelnden Ufologen, was - nach Jahren - aus den Zeugen geworden ist? Wohl kaum. Gerade DAS aber fĂ€nde ich höchst interessant und wichtig. Wenn dieser Aspekt unberĂŒcksichtigt bleibt, bleibt auch die Forschung des jeweiligen „Ufologen“ relativ unbedeutend!

Den UFOs zu nahe

1953 verschwanden die US Piloten Robert Wilson und Felix Moncla, die am 23. November 1953 von der “Kinross Air Force Base Michigan” in einem F-89 Scorpion Fighter losgeschickt worden waren, um einem riesigen UFO nahe der Grenze zu Kanada zu folgen. GemĂ€ĂŸ RadarĂŒberwachung “verschmolzen” beide Objekte miteinander, als sie sich ĂŒber dem Lake Superior befanden. Seither waren das Flugzeug und die Piloten spurlos verschwunden (s. www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=17).

Capt. Thomas F. Mantell befand sich auf einem Erkundungsflug in einem der insgesamt vier Flugzeuge, die am 7. Januar 1948 vom Fort Knox StĂŒtzpunkt in Kentucky losgeschickt worden waren, um einem unbekannten Flugobjekt zu folgen. Nur wenige Minuten, nachdem Mantell ĂŒber Funk erklĂ€rt hatte, sich dem Objekt noch weiter nĂ€her zu wollen, stĂŒrzte sein Flugzeug ab und er kam ums Leben (www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=25).
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Bei einem weiteren Unfall starben Pilot und drei Crew Mitglieder: Ein Air Force C-118 Transport Flugzeug wurde von einem unbekannten, fliegenden Objekt gerammt. Auch Col. Lee Merkel stĂŒrzte ab und starb - kurz nachdem er ein UFO gemeldet hatte. FlugzeugunglĂŒcke wĂ€hrend der Verfolgung von UFOs waren - und sind wohl - nicht wirklich eine Seltenheit. Dr Felix Zigel, Forscher am Luftfahrt-Institut Moskau erklĂ€rte, dass UFOs wahrscheinlich viele russische Kosmonauten wĂ€hrend ihrer Missionen erschreckt, belĂ€stigt, bedroht und auch getötet haben.

Ufos verfolgen Flugzeuge, verursachen mitunter AbstĂŒrze. So löste sich ĂŒber Kuba z.B. im MĂ€rz 1967 ein Pilot mitsamt seiner Maschine in Nichts auf, nachdem er Anweisung erhalten hatte eine Metallkugel unbekannter Herkunft zu verfolgen und abzuschießen.
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FĂŒr alle Zeiten ungelöst scheinen die RĂ€tsel um die zahlreichen, vermissten Flugzeuge und Schiffe in den sog. „Dragon“- und „Bermuda“ Triangels. Der bekannteste Fall dĂŒrfte der der Navy Luftpiloten sein, die am 5.Dez 1945 ĂŒber dem Bermuda Dreieck des Atlantik unweit der KĂŒste Floridas spurlos verschwanden.

FĂŒnf Piloten und neun Besatzungsmitglieder sollten bestimmte Trainings Routen fliegen, verflogen sich (?), der Funkkontakt brach ab. Als dann noch fĂŒnf Stunden spĂ€ter ein Rettungsflugzeug mit 13 weiteren Besatzungsmitgliedern ebenfalls verschwand, war das RĂ€tsel komplett. Ein sich in der NĂ€he befindliches Schiff vermeldete strahlende Lichter am Himmel, die aussahen wie eine Explosion. Alle 27 Navy Angehörigen sind bis zum heutigen Tag verschollen.

Ob diverse Piloten an Verstrahlungen oder Schmerzen leiden mussten, bevor sie auf Nimmerwiedersehen verschwanden, was ihnen zugestoßen ist, weiß keiner.

Die Autoren Brad Steiger („Flying Saucers Are Hostile“) und Harold T. Wilkins („Flying Saucers On The Attack“) beschrieben UFOs als „böse“. In Afrika, so Steiger, sei ein komplettes Dorf von Ufo Strahlen zerstört worden. Jerome Clark, US Ufologe, behauptete, dass wahrscheinlich tausende von Menschen von „UFOs“ ermordet wurden.

UFOs und UFO-Wesen wĂŒrden Menschen in Schlafzimmern attackieren oder sie in ihren Autos verfolgen, sie verstrahlen, verbrennen, entfĂŒhren, ermorden. Es gibt keinen Anhaltspunkt oder Beweis fĂŒr irgendeine „freundliche“ UFO-Eigenschaft. Besonders Nahbegegnungen seien gefĂ€hrlich. Es komme zu diversen Verletzungen, bis hin zu Krebserkrankungen.
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Verschiedene Quellen berichten, dass Zeugen sich nach einer Ufo Sichtung “schlecht” fĂŒhlen, an Augenproblemen, Verbrennungen oder - nach sogen. EntfĂŒhrungserfahrungen - an blutenden Wunden u blutenden Nasen oder Narben leiden. Interessant ist, dass viele UFO Zeugen ihre unmittelbar auftauchenden Beschwerden oft nicht auf die meist kurz zuvor erlebte Sichtung zurĂŒckfĂŒhren, so als wĂ€re auch der Verstand vorĂŒbergehend blockiert.

John F. Schuessler (MUFON) sammelte haufenweise, weltweite Berichte ĂŒber gesundheitliche Folgen von UFO Nahbegegnungen. Venezuela, Brasilien, Australien, USA, Frankreich, Mexiko, Argentinien usw., aus allen LĂ€ndern wurden immer wieder die gleichen, sofort auftretenden Verletzungen gemeldet:

AugenschĂ€den, Hautverbrennungen 1.-3. Grades, Übelkeit, DurchfĂ€lle, Paralyse, Schwindel, Gehunsicherheit, Kopfschmerzen, SchwĂ€che, GedĂ€chtnis- und Zeitverlust, Traumata und Ängste, Haarausfall, Hautmarkierungen, blutende Wunden, BlutergĂŒsse, RĂŒckenschmerzen, OhrgerĂ€usche, Taubheit, Blindheit, Atemnot, LĂ€hmungen, Bewusstlosigkeit, Depressionen, ZusammenbrĂŒche, Zahnprobleme, Orientierungslosigkeit, Geschmacksverlust, Verwirrung, zerlöcherte Kleidung. Alle Opfer brauchten unterschiedlich lange, um zu heilen. Langzeiteffekte sind nicht bekannt.

Der Texas Fall

Einen hohen Bekanntheitsgrad in Ufokreisen entwickelte die Nahsichtung der 51jĂ€hrigen Betty Cash und der 57jĂ€hrigen Vicki Landrum sowie Vickys 7jĂ€hrigem Enkelsohn Colby, Zeugen aus Texas, die1980 kurz nach der Sichtung eines vielleicht 60 Meter entfernten und stark glĂŒhenden diamantförmigen Ufos zunĂ€chst an Verbrennungen, Augenverletzungen, Haarausfall, DurchfĂ€llen und anderen Symptomen litten, welche grob als „Verstrahlung“ diagnostiziert wurden.

Betty hatte es am schlimmsten getroffen. Sie musste ihr GeschĂ€ft aufgeben, erkrankte an Krebs und erlitt einen Schlaganfall. Sie starb schließlich 18 Jahre nach ihrer Nahbegegnung und zahllosen Krankenhausaufenthalten ohne je wieder gesund gewesen zu sein.

Übrigens hatten die Zeugen berichtet, dass kurz nach der Sichtung etwa 23 Hubschrauber aufgetaucht waren, die das UFO umkreisten und die sie fĂŒr Regierungshubschrauber hielten, was alle offiziellen Stellen jedoch abstritten. Nach Veröffentlichungen durch die Opfer in den Medien, soll einer der Hubschrauberpiloten sich zu Wort gemeldet haben. SpĂ€ter widerrief er seine Angaben.

Um eine Abfindung fĂŒr erlittene GesundheitsschĂ€den und damit entstandene Kosten zu erhalten, zogen die Opfer vor Gericht. Man vermutete, dass der US Bundesstaat Texas entweder mit einem geheimen MilitĂ€rprojekt oder anderweitigen Wissen in das Geschehene involviert, und damit zumindest mitverantwortlich war.

Das mehrere Jahre dauernde Verfahren wurde 1986 niedergeschlagen, da die KlĂ€ger nicht beweisen konnten, dass die Regierung am Vorfall beteiligt war. Viele UFO Forscher bezeichneten das Verfahren als einen „Witz“, da der Richter sich nie vom Zustand der Zeugen ĂŒberzeugt habe und verschiedene Zeugenaussagen (u.a. eines Polizeibeamten und seiner Frau) ignoriert wurden. Im allgemeinen heißt es nun, dass die drei Betroffenen Zeugen irgendeines militĂ€rischen Versuches wurden, der natĂŒrlich nicht zugegeben werden darf.

..und andere FĂ€lle..

Eine Zeugin aus Deutschland wurde 1995 Zeugin eines gleißend strahlenden, eiförmigen Objektes. Sie befand sich in ihrem Wagen und weniger als 20 Meter vom sehr niedrig schwebenden, lautlosen Objekt entfernt. Das Resultat: Eine HornhautverkrĂŒmmung, BlutanomalitĂ€ten, sowie diverse andere Erkrankungen, die sich teilweise in den nachfolgenden Jahren, in denen weitere UFO Sichtungen und nĂ€chtliche Erlebnisse mit „Wesen“ hinzukamen, einstellten.

Die damals ermittelnde UFO Gruppe hat jedoch niemals nachgefragt und das Objekt als landendes Flugzeug abgetan, und auch als solches in die Statistik aufgenommen, und das obwohl am gleichen Abend noch weitere Menschen Zeugen dieses strangen, nur wenige Meter ĂŒber dem Boden gleitenden Objektes wurden.
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Als ein Beispiel von Sichtungswellen mit Verletzten sei auch die Insel Colares (Brasilien) genannt: Dort wurden Bewohner von fliegenden Objekten und deren Strahlen regelrecht verfolgt und attackiert, erlitten brandĂ€hnliche Wunden. Wellaide Carvalho, die dort seinerzeit als Ärztin tĂ€tig war, behandelte 40 Zeugen, zwei ĂŒberlebten den UFO-Angriff nicht.

Die Sichtungswelle begann im April 1977 und reichte vom Bundesstaat MaranhĂŁo ĂŒber das Corales-Belem-Gebiet bis nach Manaus. Im Krankenhaus klagten die Opfer ĂŒber Verbrennungen, die wie kleine, eingebrannte Löcher in der Haut aussahen, Schwindel, Übelkeit, LĂ€hmungserscheinungen und nervösen Stress. Colonel Hollanda, der seinerzeit mit einer militĂ€rischen Untersuchung vor Ort beauftragte MilitĂ€r Oberst sagte dazu:

„Es gab Berichte von Menschen, die von einem Lichtstrahl getroffen wurden. Sie behaupteten, dass ihnen Blut abgesaugt wurde. Und wirklich! Wir ĂŒberprĂŒften einige FĂ€lle und entdeckten, dass Frauen seltsame Merkmale an ihren linken BrĂŒsten aufwiesen, wie zwei von Nadeln gestochene Löcher, und umgehen von einem braunen Fleck, wie eine Verbrennung oder VerfĂ€rbung. Sie nannten die Lichter Chupa-Chupa (Sauger). Ihre Geschichte war immer dieselbe: ein Licht tauchte aus dem Nichts auf und verfolgte sie, ein Strahl traf die Brust (Frauen), oder die Arme oder Beine (MĂ€nner). Von zehn FĂ€llen waren acht Frauen und zwei MĂ€nner.

Alles wurde von Ärzten dokumentiert. Ich wollte die ganze Geschichte eigentlich entmystifizieren und meinem Kommandanten sagen, dass es das nicht gab und es sich um eine kollektive Halluzination handle. Ich hielt es fĂŒr ausgeschlossen, dass Außerirdische dafĂŒr verantwortlich waren“,

und weiter:

„Die Regierung schickte Ärzte vom Gesundheitsamt zu den Leuten. Sie analysierten die verbrannten Stellen und nahmen Berichte auf – machten ansonsten nichts. Manche Opfer erholten sich schnell. Andere wiederum blieben lange in einer Art Schockzustand. Manche erklĂ€rten, ihnen sei tagelang ĂŒbel gewesen und sie seien schlapp.

Ein Zeuge sagte mir, dass in der NÀhe seines Hauses ein Licht erschien und einen Strahl direkt auf ihn richtete. Er lief vor Angst schnell ins Haus lief, griff sein Gewehr griff und zielte auf das Lichtobjekt. Sodann traf ihn ein noch stÀrkeres Licht, so dass er umfiel. Der Mann litt 2 Wochen unter Bewegungsprobleme.

Er war nicht etwa von einem Projektil getroffen worden, wie bei einem Schuss, sondern von einer sehr starken Energie, die ihn regelrecht lĂ€hmte. Ich glaube, dass die örtlichen AutoritĂ€ten davon wussten, habe aber keine Beweise.“
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Deutschland: Allen Höhlenforschern sei zur Warnung sei hier an das Schicksal des Musikanten Sauerbier aus Sandershausen erinnert, der einst in einer Himmelfahrtsnacht auf der Suche nach dem sagenhaften Schatz des Kaisers Rotbart auf den KyffhĂ€user in ThĂŒringen gestiegen war. Nach acht Tagen (!) kam Sauerbier blaß und dĂŒster mit zerrissenen Kleidern zurĂŒck.

Drei Tage spĂ€ter folgte, auf einem Karren liegend und todkrank, sein Kamerad. Mit der Sprache wollten beide nicht heraus, aber schlimme Dinge hĂ€tten sie erlebt. Dem Alten (Teufel?) seien sie leibhaftig begegnet. Sauerbier blieb sein Leben lang krank, der andere behielt ein lahmes Bein. Handelt es sich da um die Überlieferung einer CE 4 Begegnung?

Auch die US Amerikaner Betty und Barney Hill sollen sich nach ihrem EntfĂŒhrungserlebnis 1961 krank gefĂŒhlt haben, beide litten u.a. an psychosomatischen Störungen, Panikattacken, Schlafstörungen und Barney unter einem DarmgeschwĂŒr. Steven Michalak, kanadisches Close-Encounter-Opfer von 1967, fing Feuer, als er sich einem gleißenden Objekt zu sehr nĂ€herte, bekam Kopfschmerzen, musste sich ĂŒbergeben. In den folgenden Wochen entwickelte er vielfache Krankheitssymptome und wurde von 27 ratlosen Ärzten untersucht... auch die kanadische Regierung ‚nahm‘ sich seines Erlebnisses an. Ergebnisse wurden aber nie veröffentlicht.
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Ende September 1965 war der der 25jÀhrige Geoffrey Maskey abends zusammen mit zwei Freunden, Michael Johnson und Mavis Fordyce, mit seinem Auto in der Gratschaft Essex/ England unterwegs. In der Walton Street (Felixtowe) hielt er kurz an. Plötzlich stieg Michael, ohne ein Wort zu sagen aus und verschwand in der Dunkelheit. Kurz darauf vernahmen die beiden anderen einen hohen Summton.

Als Geoffrey aus dem Auto schaute, sah er in ca. 30 Metern Entfernung ein ovales, orange-leuchtendes Objekt. Dann verschwand das Ufo wieder, aber der Summton blieb weiterhin zu hören. Geoffrey rief nach seinem Freund und als der nicht antwortete, fuhr er mit dem Auto ein StĂŒck rĂŒckwĂ€rts. Auf einmal kam Michael aus einer Hecke heraus, die HĂ€nde an Hals und Augen gepresst und brach dann auf der Straße bewusstlos zusammen.

Im Krankenhaus von Felixtowe diagnostizierte der behandelnde Arzt einen schweren Schock. Michael Johnson besaß außerdem Brandwunden am Genick und eine Beule unter seinem rechten Ohr Sicherheitshalber wurde er in das Krankenhaus von Ipswich ĂŒberfĂŒhrt.

Als Michael wieder entlassen wurde, erzĂ€hlte er seinem Freund von einer unsichtbaren Kraft, die in vom Auto wegzog und einem in Flammen stehenden "Mann", der auf ihn gedeutet hatte. Die Lokalzeitung von Ipswich berichtete ĂŒber das Ereignis, nahm es aber nicht ernst. Den Augenzeugen wurde unterstellt, sie hĂ€tten die Fackel aus dem dortigen Gaswerk mit einem Ufo verwechselt. Außerdem hĂ€tten sich die Ärzte insgeheim ĂŒber die Geschichte lustig gemacht.

Die Zeugen blieben jedoch bei ihrer Darstellung des Vorfalls. Wenige Tage zuvor hatte ein anderer Augenzeuge, der Ingenieur Paul Green, wĂ€hrend einer Motorradfahrt ebenfalls in Essex ein Ufo gesichtet und diesen merkwĂŒrdigen Summton gehört. Er sagte aus, das Objekt sei ihm ziemlich nahe gekommen und der Motor seines Fahrzeugs habe daraufhin ausgesetzt. Das Ufo habe blitzende, blaue, und Ă€ußerst schmerzhafte Strahlen gegen seine Brust gerichtet. Als das Objekt wieder verschwand, hatte er das GefĂŒhl, sein Kopf wĂŒrde eingeschnĂŒrt. Am anderen Tag waren seine Kleidung und seine Haare stark elektrisch aufgeladen.
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Der Bauer Arcadio Bermudez hatte sich am Abend des 4. Juli 1969 zusammen mit einigen Freunden - fĂŒnf Erwachsen und vier Kindern - in seinem Haus, etwa 65 km von Bogota in Kolumbien entfernt, aufgehalten. Auf einmal fing der damals 13jĂ€hrige Mauricio Gnecco, der mit seinem Freund Enrique Osorio im Freien spielte, laut zu rufen an. Die Gesellschaft eilte nach draußen und man sah in etwa 180 Metern Entfernung ein gelb-orangefarbenes, leuchtendes Objekt am Himmel. Gnecco schaltete seine Taschenlampe ein und machte damit Zeichen. Daraufhin bewegte sich das Objekt mit hoher Geschwindigkeit auf das Haus zu und blieb in ca. 45 Metern fĂŒnf Sekunden lang regungslos und ohne jegliches GerĂ€usch zwischen zwei BĂ€umen schweben.

Die Zeugen beschrieben das Ufo als ein bis zwei Meter hoch, umgeben von einem Ring aus Licht und mit zwei blauen, leuchtenden "Beinen" mit grĂŒnen "FĂŒĂŸen". Arcadio Bermudez nahm die Taschenlampe und lief auf das Objekt zu, nachdem es sich wieder zu bewegen begann.

Mauricio und einer seiner Freunde sahen dabei von einem HĂŒgel zu und gaben spĂ€ter an, das Ufo habe zuerst zu blinken begonnen und sei dann in Richtung Bogota geflogen. Einige Zeit spĂ€ter kam Bermudez wieder zum Haus zurĂŒck und teilte den anderen seine Beobachtungen mit. Er behauptete, bis auf sechs Meter an das Objekt herangekommen zu sein. Im Inneren habe er ein Wesen, dessen Oberkörper normal und dessen Unterleib wie ein "A" geformt gewesen sei, bemerkt..

Dann sei das Ufo wieder am Himmel verschwunden und wurde Minuten spÀter von anderen Augenzeugen, die etwa drei Kilometer entfernt wohnten, in 90 Metern Höhe gesichtet.

Zwei Tage nach seiner Sichtung erkrankte der Bauer schwer. Seine Körpertemperatur war auf 35 Grad abgesunken, sein Befinden wurde immer schlechter. Er hatte blutigen Durchfall und erbrach eine schwarze Substanz. Er wurde in ein Krankenhaus nach Bogota gebracht und dort von Dr. Luis Borda und Dr. Cesar Emeral untersucht. Keiner der beiden wusste von seiner Beobachtung.

Arcadio Bermudez starb kurz vor Mitternacht am 12. Juli 1969 an einer Magen-Darm-EntzĂŒndung - wie die die Diagnose offiziell hieß. Der APRO-Mitarbeiter (erste private UFO Forschungsorganisation) John Simhon sprach vier Tage spĂ€ter mit den Zeugen und veranlasste die Jugendlichen, Zeichnungen von der Sichtung anzufertigen. Sie wurden auch von Dr. Martinez von der NationaluniversitĂ€r von Kolumbien hypnotisiert, um mehr ĂŒber den Vorfall zu erfahren. Dabei blieben sie bei ihrer Aussage. Simhon und sein Kollege Elias Nessim suchten zusammen mit den Augenzeugen am 17. Juli die Stelle auf, an der das Ereignis stattgefunden hatte. Sie konnten aber keine Spuren entdecken. Bei ihren Recherchen fanden sie heraus, dass nur Arcadio Bermudez die Landung des Ufos beobachtet hatte.

Es wurde die Vermutung geĂ€ußert, bei dem Objekt habe es sich in Wahrheit um ein Flugzeug gehandelt, nachdem das Gehöft des Bauern in der Einflugschneise nach Bogota liege. Aber sĂ€mtliche Augenzeugen sagten einstimmig aus, es habe sich keineswegs um ein Flugzeug gehandelt.

Simhon schickte daraufhin die KleidungsstĂŒcke und die die Uhr des Toten, sowie die Unterlagen ĂŒber dessen Erkrankung an das Institut fĂŒr Nuklearforschung von Kolumbien. Inoffiziell antwortete man ihm, Bermudez hĂ€tte Ă€hnliche Symptome gehabt, wie sie bei Verseuchungen mit Gammastrahlen auftreten wĂŒrden.

Der Professor fĂŒr Strahlenphysik am Medizinischen Zentrum der UniversitĂ€t von Chicago, Dt. Horace C. Dudley erklĂ€rte, Bermudez Erkrankung könnte auf eine Strahlenverseuchung zurĂŒck zu fĂŒhren sein. allerdings könne man ohne Autopsie und pathologische Untersuchung die genaue Todesursache nicht ermitteln. Der medizinische Berater von APRO, Dr. Benjamin Sawyer, erklĂ€rte dazu, dass sich die beiden Krankheitsbilder ‚Strahlenverseuchung‘ oder ‚DĂŒnndarmentzĂŒndung‚- nur schwer voneinander unterscheiden lassen, somit ließe sich nicht mehr feststellen, woran Arcadio Bermudez letztlich gestorben war.
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Am 13. August 1967 gegen 16 Uhr befand sich der 41jĂ€hrige Rancharbeiter InĂĄcio de Souza zusammen mit seiner Frau auf dem RĂŒckweg vom Einkaufen zur Ranch bei Pilar de Goias, 240 km von Brasilia entfernt. In der NĂ€he der Ranch sahen die beiden drei "Personen" auf der Straße, sowie ein „merkwĂŒrdiges“ Flugzeug, das wie ein umgedrehtes Waschbecken aussah. Der Arbeiter bekam es mit der Angst zu tun und schoss mit seinem Gewehr auf das ihm am nĂ€chsten stehende Wesen. Im gleichen Augenblick traf ihn ein Strahl grĂŒnen Lichts, der von dem "FluggerĂ€t" ausging, an Oberkörper und Kopf, worauf er zu Boden fiel.

Die Wesen bestiegen dann wieder das UFO, das bald darauf mit hoher Geschwindigkeit und mit summendem GerĂ€usch nach oben aufstieg. In den Tagen danach beklagte sich Souza ĂŒber ein Prickeln ĂŒberall am Körper, ein GefĂŒhl der Starrheit sowie ĂŒber starke Übelkeit und Kopfschmerzen. Er begann, am ganzen Köper zu zittern.

Sein Arbeitgeber, der erst jetzt von dem Vorfall erfuhr, flog ihn ins etwa 300 km entfernt gelegene Goiana. Dort entdeckte man an seinem Oberkörper und seinem Kopf kreisrunde Stellen von 15 cm Durchmesser. Souzas Chef erzĂ€hlte dem behandelnden Arzt von der Sichtung seines Arbeiters, aber der hielt das Ganze fĂŒr eine Halluzination und meinte, die Verletzungen seien durch den Kontakt mit einer giftigen Pflanze zustande gekommen.

In den nĂ€chsten fĂŒnf Tagen wurden an dem Kranken etliche Untersuchungen durchgefĂŒhrt und LeukĂ€mie bei ihm diagnostiziert. Die Ärzte gaben ihm noch zwei Monate zu leben. Souza bekam am ganzen Körper gelbe und weiße Flecken, verfiel immer mehr und verstarb schließlich am 11. Oktober 1967.
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Ein deutsche Zeugin fĂŒhrt ihre Autoimmun- und SchilddrĂŒsenerkrankung auf verschiedene UFO- und Alienerlebnisse zurĂŒck. Am Körper verfĂŒgt sie ĂŒber zahlreiche „Scoop-Marks“ und Narben, fĂŒr deren Entstehung sie keine ErklĂ€rung hat. Unmittelbar nach einer ihrer UFO Nahsichtung vor einigen Jahren bemerkte sie eines morgens ĂŒberall an ihren Beinen Milchkaffee-braune, groschengroße, und kreisrunde Flecken, ĂŒber die sie sich kurzfristig wunderte, diese dann einfach vergaß.

Mit der Zeit stellten sich vielfÀltige Störungen ein, von Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen, bis zu Schlafstörungen, Depressionen, Entfremdung und irgendwann chronischen Erkrankungen. Inzwischen ist die Zeugin arbeitsunfÀhig.Ž
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Im August 2002 kam es in Northumberland, PA/ USA möglicherweise zu einer Ufobegegnung mit tödlichem Ausgang. Todd Sees wollte gegen Mittag von der Jagd zurĂŒck sein, tauchte aber nicht auf. Man schickte einen riesigen Suchtrupp, fand seinen Wagen und erst nach zwei Tagen seine Leiche. Ein ganzes GebĂŒsch musste umstĂ€ndlich freigelegt werden, um zu ihm vorzudringen. Er wurde in UnterwĂ€sche, abgemagert, blass, und mit einem Ausdruck des Grauens im Gesicht aufgefunden, wies aber keine sichtbaren Verletzungen auf. Er muss schlimm ausgesehen haben, denn seine Frau man ließ nicht zu ihm. Todds Schuh wurde auf einem Baumwipfel gefunden. Die ganze Gegend wurde abgesperrt, Leute befragt.

Farmer und auch Fischer gaben an, zum Zeitpunkt von Todds Verschwinden ein großes, leuchtendes Objekt ĂŒber einer Stromleitung gesehen zu haben. Es stand lautlos 10 bis 15 Minuten still, bewegte sich, und stoppte wieder. Ein Lichtstrahl richtete sich nach unten und in ihm wurde etwas nach oben gezogen. Dann sei das Objekt aufgestiegen und verschwunden. Weitere Zeugen sollen die Aussage bestĂ€tigt haben. Die UFO Organisation „NUFORC“ kontaktierte den untersuchenden Polizeioffizier sowie eine lokale Kreiszeitung.

Eine offizielle ErklĂ€rung zur Todesursache erwartete man vergeblich. Irgendwann erklĂ€rte Polizeichef Gary Steffen dann, dass Todd Sees an einer Überdosis Kokain gestorben war. Derartige Vertuschungen nehmen Forschern natĂŒrlich jede Möglichkeit, etwas ĂŒber gesundheitliche oder tödliche Gefahren durch UFOs herauszufinden. Es ist aber ohnehin fraglich, ob es jemanden interessieren wĂŒrde....

Verstrahlt?

Verbrennungen nach UFO Sichtungen, welche auf unbekannte Ufo-Strahlungen zurĂŒckzufĂŒhren sein sollen, werden hĂ€ufig genannt. SpĂ€ter irgendwann einmal auftretende Krankheiten werden jedoch in der Regel kaum erwĂ€hnt. UFO Forscher rufen beim Zeugen nicht nach 10 Jahren noch einmal an, um sich zu erkundigen, was ich sehr nachlĂ€ssig finde, denn nur so könnte man herausfinden, ob das UFO PhĂ€nomen irgendwelche gesundheitlichen Langzeitwirkungen auf den Menschen hat. Wenn derart wichtige Angaben nicht erfragt werden, wie ernst kann es dann um die Forschung der Ermittler bestellt sein?

Eine Webpage aus Wisconsin berichtete, dass die hĂ€ufig bei Ufo-Begegnungen berichtete “fehlende Zeit“ sowie „stehengebliebene Uhren” auch bei den Überlebenden von Hiroshima eine Rolle gespielt haben sollen (nĂ€here Quellen sind mir nicht bekannt). Ist damit eine Verbindung zwischen dem PhĂ€nomen und eventuellen radioaktiven Strahlungen hergestellt?

Auch von Auswirkungen auf Auto-Elektronik durch Ufos wird berichtet. Was aber diese Strahlungen und/oder elektromagnetischen (oder sonst welche) Energien beim Menschen wirklich verursachen, wird sich vermutlich nur in den Leben derer finden lassen, die sich nach UFO oder Begegnungs-Erlebnissen mit falschen Diagnosen - nicht ernstgenommen, fĂŒr verrĂŒckt oder wehleidig erklĂ€rt - in ihren HĂ€usern, oder in Wartezimmern, herumquĂ€len. Und selbst da kann man noch davon ausgehen, dass den meisten ihre Erlebnisse möglicherweise nicht einmal bewusst sind.

Wir kennen ein elektromagnetisches (?) PhĂ€nomen aus der Kornkreis-Forschung. In dem Film des Norwegers Terje Toftenes (Crop Circle Film) wird von mehreren Personen prĂ€sentiert, dass sich auf den HandflĂ€chen weiße Flecken bilden, je nĂ€her diese an den Boden des Kornkreis heranbewegt werden. Viele berichten, dass es ihnen im Inneren der Kreise schlecht geht, oder fĂŒhren z.B. SchilddrĂŒsenerkrankungen auf den Aufenthalt im Kreis zurĂŒck, - andere sagen, ihnen ginge es besser. Die Pflanzen und das Pflanzenwachstum werden in Kornkreisen beeinflusst. Welche Energieform kann das wie verursachen?
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Atomare Strahlung verursacht diverse Erkrankungen, SchilddrĂŒsenkrankheiten, Gendefekte, Zellerkrankungen, insbes. Krebs. Sie dringt tief in den Menschen, an die Wurzel seiner Gesundheit, und wie ein Computer Virus verursacht sie mitunter einen totalen Kollaps im System und den Ausbruch diverser, zum Teil bizarrer Krankheiten.

Einem Aufruf der US UFO-Forscherin Lynn Taylor zufolge, bat sie 1997 dringend um Informationen bezĂŒglich Ufo-relevanter Erkrankungen. So hieß es auf ihrer Website, es ginge insbesondere um Mitteilungen ĂŒber Symptome, wie sie anzunehmenderweise auftreten, wenn man Strahlung wie RadioaktivitĂ€t ausgesetzt war, wie z.B. Bluterkrankungen, Funktionsstörungen des Immunsystems etc.

WĂ€hrend der letzten zwei Jahre hĂ€tten mehrere Menschen aus der Umgebung ihre Haustiere durch derartige Erkrankungen verloren. Alle Haustierbesitzer hĂ€tten vor Erkrankung ihrer Tiere eine „Nahbegegnung“ gehabt, bei denen sich auch die Tiere in ummittelbarer NĂ€he befunden hĂ€tten. Taylor zeigte sich Ă€ußerst besorgt (s. auch www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=143).

Es gibt also vereinzelt Ufologen, die feststellen, dass das UFO PhĂ€nomen ein echtes Gesundheitsrisiko ist, dennoch zeigt man sich seitens bekannter Ufo-Organisationen (besonders hierzulande) stets unbekĂŒmmert, verlacht Zeugen sowie das ganze Thema, nutzt die massenverblödenden Medien fĂŒr die Verbreitung falscher, beschwichtigender Informationen und fĂŒr das eigene Ego und trĂ€gt verantwortungslos dazu bei, dass die Bevölkerung in einen ufologischen Schlummerzustand gehĂŒllt wird, taub, blind, dumm und nichtsahnend.

Fremd-Artig

Die Amerikanerin Nancy teilte mir vergangenen Juli per Email folgendes mit:

„Hallo C., das gesamte UFO PhĂ€nomen ist so unerforscht, wer weiß schon, was da wirklich vorgeht. Ich denke, dass UFOs vielleicht eine Art elektromagnetische Impulse aussenden, so Ă€hnlich wie Mikrowellen.

Die Symptome, unter denen ich seit meinen Nahsichtungen leide, könnten darauf zurĂŒckzufĂŒhren sein. In beiden SichtungsfĂ€llen fĂŒhlte ich mich zuerst „heiß“ fĂŒr eine Nacht, dann - ein paar Tage spĂ€ter - wurde ich sehr krank. Ich hĂ€tte mich die ganze Zeit ĂŒber erbrechen können, versuchte aber, mich zu beherrschen.

Danach fĂŒhlte ich mich fĂŒr einen lĂ€ngeren Zeitraum total schwach (bekannt von EntfĂŒhrungserlebnissen, Anm Corinna), konnte nicht essen, war nur noch blass, zittrig und mĂŒde. Mir war schwindelig, und weiterhin schlecht.

..Nach dem ersten Erlebnis war es schlimmer als beim zweiten, als sollte ich mich langsam daran gewöhnen, was ich eigenartig fand. Ansonsten fehlt mir nicht wirklich etwas.

Ich habe allerdings schon mein ganzes Leben bizarre Augenkrankheiten und verschiedenen neurologische Probleme, die allesamt nicht diagnostiziert werden konnten. Ich habe außerdem Fibromyalgie, aber das hatte ich schon lange und das liegt auch in der Familie“ (Auch diese „Vererblichkeit“ kennt man von EntfĂŒhrungserlebnissen, Anm. Corinna).

Auf meine hellhörige Nachfrage bzgl. Der Fibromyalgie-Erkrankung berichtete Nancy dann das folgende:

„Ich habe schon ein paar Mal AusfĂŒhrungen zum Zusammenhang zwischen Fibromyalgie und EntfĂŒhrungen gelesen, aber Fibromyalgie - und auch Autoimmunerkrankungen - sind ja so unerforscht, wer kann schon sagen, wodurch sie entstehen.

Besonders die Fibromyalgie besteht aus so vielen Störungen, besonders Schlafstörungen, ich denke, da die Ursache meiner Erkrankung ganz klar im genetischen Bereich zu liegen scheint, dass das Ganze eher neurologisch zu betrachten ist, und nicht ufologisch.

Ich will aber nicht glauben, dass ich entfĂŒhrt wurde, obwohl ich Nahsichtungen und Missing Time Erlebnisse hatte. Wenn es eines gibt, was ich gelernt habe, dann, dass Mediziner und moderne Medizin keine allwissenden Götter in Weiß sind. Der biologische Organismus ist so komplex, wir werden wohl niemals begreifen, wie alles in Einzelheiten zusammenhĂ€ngt.

So könnten solche Erkrankungen wie Fibromyalgie und Autoimmunerkrankungen auch auf Umweltbelastungen zurĂŒckzufĂŒhren sein. Viele schĂ€dliche Dinge in unserer AtmosphĂ€re könnten krank machen. Allerdings waren meine Symptome nach den Sichtungen viel schlimmer als vorher.“

Strahlung elektrischer oder Elektromagnetischer Natur , radioaktive Strahlung, unbekannte, verschiedene RĂŒckstĂ€nde, chemische Verbindungen, seltsame GerĂŒche von Ufos oder Aliens werden berichtet. Was unbekannte(!) Strahlen oder unbekannte Techniken oder andere unbekannte auf den Zeugen wirkende UmstĂ€nde wĂ€hrend einer Ufo-Sichtung verursachen können, ist völlig ungewiss.

Was passiert, wenn man sogar strahlende (oder ‘sendende’) Objekte im Körper trĂ€gt, kann man nur mutmaßen (sogen. Alien-Implantate), ..ebenso weiß man nicht genug ĂŒber sogen. „Alien-Abductions“ und darĂŒber, was den Opfern wirklich widerfĂ€hrt, - es besteht aber die Möglichkeit, dass sie wĂ€hrend der VorgĂ€nge unbekannten Strahlungen, unbekannten dimensionsbedingten physischen UmstĂ€nden oder auch unbekannten Untersuchungen und Drogen ausgesetzt sind.

Der wie auch immer geartete Kontakt mit einem fremden - vielleicht aber die Menschheit zu allen Zeiten begleitendende - PhĂ€nomen, könnte total unbekannte und gleichermaßen unertrĂ€gliche Belastungen fĂŒr unseren Körper darstellen. Alles in allem können wir nicht mit Bestimmtheit sagen, ob und welche Erkrankungen tatschsĂ€chlich auf das Ufo PhĂ€nomen zurĂŒckzufĂŒhren sind. Man kann aber feststellen, dass gewisse Erkrankungen sich gerade bei UFO Opfern hĂ€ufen.

~CHRONISCH UFO KRANK~

Das RĂ€tsel Fibromyalgie

Das Fibromyalgie-Syndrom (FMS) gehört nach wie vor zu den großen RĂ€tseln der Medizin. HĂ€ufig berichteten UFO Zeugen ĂŒber eine langwierige sich stetig verschlimmernde MuskelschwĂ€che, die erst in jĂŒngerer Zeit als “Fibromyalgie” bekannt ist, und in aller Regel in den ZustĂ€ndigkeitsbereich von Rheumatologen fĂ€llt, obwohl es sich nicht wirklich um eine rheumatische Erkrankung handelt. Gem. ihrem Bericht aus 1997, wurde Kitty Miller krank, kurz nachdem sie erkannt hatte, ein EntfĂŒhrungsopfer zu sein:

”Ich litt unter schlimmen RĂŒckenschmerzen, Missing-Time-Episoden, vergaß Worte oder Ereignisse. Zwischen ‘91 und ‘94 wurde ich mehrmals wöchentlich (von Wesen) ‘besucht’ woraufhin sich derartige gesundheitliche Probleme einstellten, dass ich die nachfolgenden 3 Jahre fast nur im Bett verbringen konnte. Mir war die Verbindung zwischen den EntfĂŒhrungen und meiner Erkrankung klar. Die Ärzte untersuchten mich auf alles, was man sich vorstellen kann, aber sie fanden nichts, außer Fibromyalgie. Aufgrund dieser Erkrankung kann ich nicht mehr arbeiten“.

Kitty ist kein Einzelfall. Sie begann sich mit anderen “Abductees” auszutauschen, und fand, dass fast alle unter den gleichen Beschwerden litten, wie sie. Und in diese Richtung bewegten sich auch meine privaten Nachforschungen:

Was verbirgt sich hinter der Diagnose Fibromyalgie? „Faser-Muskel-Schmerz-Erkrankung“ ist die wörtliche Übersetzung dieser heimtĂŒckischen, relativ unbekannten und noch schwer diagnostizierbaren Erkrankung, an der bis zu 2.5 Mio Menschen alleine in Deutschland leiden und die Dunkelziffer ist wegen der schwierigen Diagnose vermutlich hoch. In Kanada betrĂ€gt die offizielle Zahl der Erkrankten mehr als 1,2 Millionen (5%), weitere ca. 500.000 sollen von CFS betroffen sein (mehr zu CFS spĂ€ter) - die Zahlen schwanken hier je nach Quelle.

Nach SchĂ€tzungen - gemessen an den Einwohnerzahlen, gibt es in Mexiko ca. 1,5 Mio FMS Erkrankte, 2,5 Mio in Brasilien, je etwa 1 Mio in England , Frankreich, Ägypten und der TĂŒrkei, je 2 Mio in Russland, Japan, Bangladesh und Pakistan, ĂŒber 10 Mio in Indien, in den USA geht man ‚mal von mind. 2% FMS-Erkrankten aus, ‚mal von 4 bis 10 Mio, zzgl. der hoch anzusetzenden Dunkelziffer. Man kann diese Liste beliebig fortsetzen, es gibt offenbar in allen LĂ€ndern der Erde - ohne Ausnahme - Millionen von Betroffenen, die Diagnosen und SchĂ€tzungen gestalten sich je nach Land und medizinischen Möglichkeiten unterschiedlich schwierig.
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Wir haben es hier offenbar mit einer Art „Pandemie“ unbekannten Ursprungs zu tun, die offenbar nichts mit Lebensweise, Klima, ErnĂ€hrung usw. zu tun hat. In der Mehrzahl der berichteten FĂ€lle (ca 80%) handelt es sich um weibliche Patienten (was zum Teil auch im Arztbesuch-Verhalten der MĂ€nner begrĂŒndet sein mag) zwischen etwa dem 30. und vielleicht 70. Lebensjahr, mit einer ganz bestimmten psychischen Konstellation: nicht etwa wehleidig, sondern dynamisch und im Haushalt oder Beruf und Gesellschaft engagiert.

Auch Kinder haben FMS, darĂŒber gibt es aber keine Daten. FMS tritt typischerweise familiengehĂ€uft auf, dennoch konnte eine genetische Komponente bisher nicht nachgewiesen werden.

Selbst bei vielen Ärzten ist diese Erkrankung noch nicht bekannt. Angesichts der genannten Zahlen stimmt das leicht nachdenklich......Ungenauerweise wird diese Krankheit auch generalisierte Tendomyopathie oder Weichteilrheuma genannt. Gerne werden Beschwerden als „Psychische Befindlichkeitsstörungen“ abgetan, da viel zu wenige Ärzte akzeptieren, dass es sich bei Fibromyalgie, so unterschiedlich sie sich auch im Einzelfall zeigen mag, um eine chronische Erkrankung handelt, die sich sowohl von rheumatischen Erkrankungen, als auch von anderen Schmerzkrankheiten, so auch von somatisierten Depressionen unterscheidet!

FMS Patienten stoßen aber nicht nur bei ihren Ärzten, sondern auch in ihrem Umfeld sehr oft auf UnverstĂ€ndnis, was letztendlich die Beschwerden verstĂ€rkt. Was folgt ist eine Quasi-Ausgrenzung der Betroffenen.

Wenn Patienten nach jahrelangen herumirren durch die Arztpraxen und Fehldiagnosen ĂŒberhaupt einmal als FMS Patient eingestuft werden, wird dennoch hĂ€ufig falsch behandelt. Die jĂ€hrlichen Kosten fĂŒr diese (falsche) Ă€rztliche Betreuung bewegen sich - je nach Möglichkeiten - im Milliardenbereich der jeweiligen LĂ€nder.

GrundsĂ€tzlich mĂŒssen zunĂ€chst organisch und psychisch fassbare Leiden wie z.B. entzĂŒndlicher Rheumatismus, Kollagenosen, psychiatrische Leiden oder endokrinologische Störungen ausgeschlossen werden. Nur ĂŒber diesen "Umweg" ist es möglich, FMS-Patienten zu erkennen und adĂ€quat zu behandeln, wobei ausdrĂŒcklich festgestellt werden muss, dass FMS nicht heilbar ist.

Bei der FMS handelt sich um eine Mischung aus verschiedenen Beschwerden, und ist daher keine Diagnose im eigentlichen Sinne, sondern ein "PhĂ€notyp" - ein Merkmals- oder Erscheinungsbild -, der vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass die Patienten ĂŒber generalisierte muskulo-skelettale Schmerzen klagen, wie chronische, stechende, klopfende und versteifende Muskel-, Sehnen- und Gelenkbeschwerden, die in der Regel Phasenweise auftreten, sowie Schmerzen an immer wieder neuen Stellen am ganzen Körper, fĂŒr die es keinen Grund zu geben scheint.

"Pain-allover-patients"

...sagt man im Englischen auch, wo man im Zusammenhang mit FMS auch von Seelenrheumatismus spricht. Erkrankte leiden unter stĂ€ndigen, verschiedenen Schmerzen, beinahe tĂ€glichen Kopfschmerzen, Schwindel und Gehunsicherheit; einer morgendliche Steifheit; Schluckbeschwerden, Halsschmerzen, einem komischen Gang, fallen hin, HĂ€nde und FĂŒĂŸe schwellen an. Hinzu kommen so genannte autonome DysregulationsphĂ€nomene, d.h., alle vegetativen Funktionen - bspw. Atmen, Schlafen, Verdauen, - aber auch die Herz-Kreislauffunktionen können gestört sein.

FMS-Patienten haben daher zumeist neben den o.g. generalisierten Schmerzen einen Reizdarm, Katarrhe, Herz-Rhythmusstörungen, gestörte Temperaturempfindungen, Schlafstörungen und stĂ€ndige MĂŒdigkeit (Alpha EEG Anomalie!). Die Beschwerden gehen deshalb einher mit totaler körperlicher Erschöpfung - so dass Betroffene manchmal nicht mehr „kriechen„ können.

Hinzu gesellen sich kognitive Defizite, also Konzentrationsprobleme und GedĂ€chtnisschwĂ€chen, Panikattacken und Depressionen gepaart mit CFS (Chronic-fatique-Syndrom = Chronisches MĂŒdigkeitssyndrom - womit die FMS auch manches Mal verwechselt wird, wobei beide Erkrankungen hĂ€ufig nebeneinander bestehen), was selbst bei ausreichendem Schlaf bestehen bleibt. Betroffene sind psychisch und physisch leicht erschöpfbar.

Diese Symptome sind nicht an jedem Tag gleich stark ausgeprÀgt, aber immer vorhanden. Genaugenommen ist der ganze Körper, und alle Organe, mehr oder weniger befallen und teilweise funktionseingeschrÀnkt. Eine Ursache kann trotz modernster Apparatemedizin nicht gefunden werden.

Das Fibromyalgiesyndrom ist ein noch relativ neues Krankheitsbild - besser ausgedrĂŒckt: es gehört zur EntitĂ€t "chronischer Befindlichkeitsstörungen" - und wurde, obwohl die Chinesen Ă€hnliches bereits im 12. Jh. beschrieben, vor etwa 30 Jahren erstmals in den USA benannt. Nicht alle Patienten haben alle Symptome, aber die FMS schleicht sich ein, wird also immer schlimmer - verlĂ€uft stets chronisch.

Als auslösende Faktoren vermutet man vor allem belastende Ereignisse und Traumata. Dabei könnte es sich um „ein einzelnes, zeitlich abgegrenztes Ereignis handeln, wie den Verlust eines Angehörigen, eine Entlassung oder einen schweren Unfall“ - aber auch andauernde, nicht als einzelne belastende Situation zu beschreibende Ereignisse, wie z.B. Arbeitslosigkeit werden angenommen.

WĂ€hrend die Ursache fĂŒr die FMS also ĂŒberwiegend auf psychische Faktoren geschoben wird, ist die wahre Ursache weiterhin UNBEKANNT.

Feststellbar sind: UnregelmĂ€ĂŸige Blutzirkulation in gewissen Gehirn-Abschnitten, Störung der Kortisol-Produktion, eine bestimmte Form des niedrigen Blutdrucks sowie Störungen des Stoffwechsels oder eine sogenannte "Energiekrise" in der Muskulatur. Schmerzstimulierende Stoffe dringen aus den Muskelfasern hinaus und reizen die Schmerzfasern.

Man weiß ferner, dass Betroffenen der erholsame Tiefschlaf fehlt: Schlafforscher fanden heraus, Fibro-Patienten schlafen normalerweise schnell ein, erreichen jedoch die tiefste Schlafphase (REM) kaum, und werden konstant durch ungewöhnliche GehirnaktivitĂ€ten geweckt, sodass es nie zu einer echten Erholung kommt.....: Fibromylagie: Eine „Schlafkrankheit“ ?

Chronisches MĂŒdigkeits-Syndrom (CFS)

Das CFS („chronic fatigue syndrome“) kommt praktisch mit den gleichen, chronischen Symptomen daher, wie die FMS: LĂ€hmende körperliche und geistige Erschöpfung, auch hier: keine Erholung durch Schlaf (!) sowie Schlafrhythmusstörungen, Wortfindungsschwierigkieiten, Ganzkörper-Schmerzen, Halsschmerzen, Bewegungsstörungen, Lichtempfindlichkeit, Depressionen, Panik und Angst, Herzprobleme, Schwindel, Konzentrations- und GedĂ€chtnisstörungen, usw. bis zur ArbeitsunfĂ€higkeit.

Wie die FMS handelt es sich erklĂ€rterweise nicht um eine psychische Erkrankung, fĂŒhrt aber u.a. zu psychischen Problemen. In Deutschland sind etwa 1 Mio Menschen mit CFS diagnostiziert, wie gehabt gilt: Die Dunkelziffer muss hoch sein.

Die erste grĂ¶ĂŸere Studie zur PrĂ€valenz von CFS/CFIDS der DePaul-UniversitĂ€t in den USA, bei der die Teilnehmer aus einer ethnisch und sozio-ökonomisch unterschiedlich zusammengesetzten stĂ€dtischen Bevölkerung ausgewĂ€hlt wurden, kam zu dem Ergebnis, dass CFS in allen ethnischen Gruppen vorkommt. CFS betrifft zudem alle Altersgruppen. Am hĂ€ufigsten erkranken Menschen im Alter zwischen 30-45 Jahren.

Es ist bisher nicht so bekannt, aber CFS wurde bereits bei Kindern von gerade 5 Jahren festgestellt! Eine australische Studie berichtet von 5,5 CFS-FĂ€llen pro 100 000 Kindern bis zum Alter von 9 Jahren und von 47,9 FĂ€llen pro 100 000 Kindern im Alter von 10-19 Jahren. CFS kann nicht geheilt werden. Wie die FMS tritt auch die CFS meistens schubweise auf.

UnerklÀrliches Krankheits-Misch-Masch

Ebenfalls wie bei der FMS ist die Ursache fĂŒr CFS völlig unbekannt. Man vermutet auch hier eventuell einen Zusammenhang mit traumatischen Erlebnissen. Mehrere neuere Forschungen stufen CFS als eine neuroimmunologische Regulationsstörung ein, das heißt, das Zusammenspiel zwischen Immunsystem, Nervensystem und Hormonsystem gerĂ€t aus der Balance.

FMS und CFS werden hĂ€ufig verwechselt oder treten zusammen auf, ĂŒberlappen sich und es handelt sich m.E. möglicherweise um dieselbe Grunderkrankung, wenn nicht sogar um eine noch mehr Diagnosen umfassende, einzelne Grunderkrankung. Eine BestĂ€tigung hierfĂŒr fand ich in einem Buch von Dr. med Thomas Weiss, der erklĂ€rte, dass FMS, CFS, Autoimmunerkrankungen u. SchilddrĂŒsenerkrankungen wahrscheinlich zusammenhĂ€ngen. Als Ursache wird eine Fehlfunktion in der Hypothalamus-Hypophysen-Regulation vermutet.

Auch die Beschwerden der MCS („Multiple Chemische SensibilitĂ€t“) ĂŒberschneiden sich zum Teil mit denen andere Erkrankungen wie FMS usw. Bis zu 50% der MCS Patienten sollen auch an der FMS - und damit auch an CFS - erkrankt sein...
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FMS und CFS gehen außerdem nachweislich hĂ€ufig mit einer Auto-Immunstörung, einer Schlafkrankheit oder einer SchilddrĂŒsenerkrankung (hormonell) einher. Manche Patienten haben von allen diesen Krankheiten etwas. Mehrere Forscher haben bei CFS VerĂ€nderungen des Gehirns festgestellt, andere eine Art „ZellschwĂ€che“. Der Zusammenhang zwischen den Krankheiten - man rĂ€t den Erkrankten ĂŒbrigens von Blutspenden ab - ist deutlich:

„Der DĂŒsseldorfer Immunologe und Molekularbiologe Arnold Hilgers behandelt Patienten auf der Grundlage eines von ihm entwickelten immunologischen Therapieansatzes. Seine Studien legen nahe, dass das CFS weder durch einen alleinigen Krankheitserreger ausgelöst wird noch durch psychische Ursachen. Untersuchungen an mehreren Hundert CFS-Patienten zeigte bei diesen eine VerĂ€nderung immunologischer Parameter, ein chronisch aktiviertes Immunsystem und eine Tendenz zu Autoimmunerkrankungen (die wiederum weitere ernste Erkrankungen auslösen kann, Anm. Corinna)“ [wikipedia.de]

b]Die genannten Krankheiten haben wahrscheinlich einen gemeinsamen Nenner: Eine zentrale Fehlregulation im Gehirn unbekannter Ursache. Besonders auffÀllig hierbei: Der Serotoninstoffwechsel ist gestört. Hierzu unten mehr![/b]


Übrigens: „Erstmals hat eine gerichtliche Untersuchung in Großbritannien das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) als Todesursache festgestellt. Am 13. Juni 2006 fand am Coroner’s Court in Brighton ein Verfahren zur Ermittlung der Todesursache der 32-jĂ€hrigen EnglĂ€nderin Sophia Mirza statt. Diese litt sechs Jahre lang an einer sehr schweren Form des CFS und verstarb im November 2005.

Als offizielle Todesursache wurde ein akutes Nierenversagen festgestellt, ausgelöst duch Dehydrierung. Nach Meinung der ermittelnden Ärzte war dies eine direkte Folge ihres CFS-Leidens. Das renommierte Wissenschaftsmagazin New Scientist sieht darin eine klare körperliche Manifestation des CFS.“ [ebenfalls wikipedia.de]

Schlaf

Glaubt man dem www, dann ist es so, - abgesehen davon, dass man nicht ganz genau weiß, was Schlaf ist, - dass nicht jedes Lebewesen auf der Erde schlĂ€ft (kommt allerdings darauf an, wie man Schlaf definiert). Nur einige Vogelarten und die große Gruppe der SĂ€ugetiere, zu der auch der Mensch gehört, kennen diesen körperlichen Zustand und TrĂ€ume. Auf den ersten Blick scheint der Schlaf eine reduzierte Form der Wachheit zu sein. Wir bewegen uns kaum, sind nicht ansprechbar, nicht mehr bei klarem Verstand.

Mit der im 19. Jahrhundert aufkommenden Naturphilosophie rĂŒckten vorĂŒbergehend vermehrt mystische Konzepte in den Vordergrund. So meinte Philipp Franz von Walther, Prof. fĂŒr Physiologie und Chirurgie: „Der Schlaf ist eine Hingebung des egoistischen Seins in das allgemeine Leben des Naturgeistes, ein Zusammenfließen der besonderen Seele des Menschen mit der allgemeinen Naturseele.“

Schlafforschung
 
Bis vor kurzem wurde Schlaf als ein weitgehend unzugÀnglicher Vorgang kaum wissenschaftlich untersucht. Es ist zwar möglich Körperstellungen, Atmung, Puls und Körpertemperatur von Schlafenden zu registrieren, diese Erhebungen beziehen sich aber auf Begleiterscheinungen des Schlafes, die die grundlegenden Prozesse nicht erklÀren.

Dennoch gaben solche Versuche im 19. Jh. die ersten Hinweise auf den Ablauf des Schlafprozesses. Man stellte fest dass der Schlaf in den ersten Stunden am tiefsten ist und spÀter oberflÀchlicher wird.

Das Messen der elektrischen Ströme (EEG) brachte die Schlafforschung dann voran. WÀhrend des Schlafens laufen die KörpervorgÀnge wie Blutdruck, Atmung und Puls auf Sparflamme. Misst man im Blut das in der Nebennierenrinde produzierte Stresshormon Cortisol, so findet man tiefere Werte nach dem Einschlafen. Umgekehrt verhÀlt es sich mit dem Wachstumshormon, welches in der ersten Tiefschlafphase extrem hohe Werte erreicht. Es ist möglich, dass diese hormonellen VerÀnderungen nach Schlafbeginn eine Aktivierung von AufbauvorgÀngen im Stoffwechsel bewirken.

WĂ€hrend der REM Phase („Rapid Eye Movement“) kommt es zu einer Aktivierung von KörpervorgĂ€ngen. Mit dem Beginn einer REM-Schlafepisode wird die Atmung unregelmĂ€ĂŸig, Puls und Blutdruck zeigen kurzfristige Schwankungen, das Gehirn wird aktiver als im Wachzustand, - es werden wohl GedĂ€chtnisinhalte verarbeitet - es finden die meisten TrĂ€ume statt, an die man sich beim Aufwachen allerdings in der Regel nicht erinnern kann.

Sinnesreize werden in TrĂ€ume eingebaut. Ausreichender Tiefschlaf ist fĂŒr die Erholung des Körpers wichtig, und nur wenn der Schlaf-Zyklus mit seinem Wechsel von Leicht-, Tief- und REM-Phasen ungestört ablĂ€uft, kann sich der Körper optimal erholen.

AlptrÀume

Bei AlptrĂ€umen soll es sich um angsterfĂŒlltes Traumerleben handeln, das sich gewöhnlich im REM Schlaf abspielt und mit plötzlichem Aufschrecken endet. Man erinnert sich an den Traum, weiß aber, es war nur ein Traum war. Anders verhĂ€lt es sich beim sogenannten „Pavor Nocturnes“ (AlpdrĂŒcken!), der in der Tiefschlafphase des Non-REM-Schlafes vorkommt.

Der TrĂ€umende schreckt hechelnd, schweißbedeckt und angsterfĂŒllt (mit einem Schrei) aus dem Schlaf. Selbst nach dem Erwachen ist er noch nicht ganz bei sich und kann das Traumerlebnis nicht mitteilen. Bei Kindern kann es fĂŒnf bis zehn Minuten dauern, bis sie sich vom Schreckerlebnis beruhigen. Morgens ist die Erinnerung an dieses Vorkommnis verschwunden!

Beide Arten von AngsttrĂ€umen zeigen typische Unterschiede, die fĂŒr das Erwachen aus dem REM-Schlaf und aus der Tiefschlafphase des Non-REM-Schlafs charakteristisch sind. Erwacht man aus einer REM-Schlafepisode, so ist man sofort prĂ€sent und orientiert. Dem Erwachen aus dem Tiefschlaf folgt dagegen eine Phase der Schlaftrunkenheit, mangelnder Orientierung und eingeschrĂ€nkter ErinnerungsfĂ€higkeit.

In von mir beschriebenen FĂ€llen des AlpdrĂŒckens ( s.www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=96) konnten die Personen sich nach dem Aufstehen jedoch gut an die Erlebnisse der Nacht (ein Wesen saß auf ihnen, quĂ€lte sie) erinnern [Der Alb (Inkubus, Sukkubus) setzt sich auf das Opfer, quĂ€lt es, saugt eventuell Lebensenergie (Blut) aus dem Opfer!!]. Zu dieser Erkenntnis gelangte auch der Autor D. Hufford: Albgeplagte schwören, dass es sich NICHT um eine Traum gehandelt habe, und von „Vergessen“ kann keine Rede sein.

In neuerer Zeit denkt man, dass sich das Traumgeschehen nicht auf Sinnesreize sondern durch im Gehirn selbst entstehende VorgĂ€nge stĂŒtzt.

Zitat: „ So machten die beiden amerikanischen Psychiater und Schlafforscher Robert McCarley und Allan Hobson den Vorschlag, dass fĂŒr die Traumbilder und ihre sprunghaften VerĂ€nderungen im REM-Schlaf die Aktivierung jener Nervenbahnen verantwortlich sei, die mit der Sehfunktion und Blickbewegung zusammenhĂ€ngen. BewegungseindrĂŒcke im Traum sind, gemĂ€ĂŸ dieser Hypothese, auf Erregungen in motorischen Hirngebieten zurĂŒckzufĂŒhren, wĂ€hrend gefĂŒhlsmĂ€ĂŸige Komponenten und GedĂ€chtnisinhalte des Traums mit anderen Gebieten des Vorderhirns in Zusammenhang gebracht werden.

Der bizarre Charakter von Traumerlebnissen wird der gleichzeitigen Aktivierung verschiedener Systeme und den sich daraus ergebenden widersprĂŒchlichen Informationen zugeschrieben. Der Traum als Ganzes wird als Synthese aus diesen einzelnen Elementen betrachtet. Leider lĂ€ĂŸt sich diese Hypothese nur schwer experimentell ĂŒberprĂŒfen und ist im ĂŒbrigen auch nur auf TrĂ€ume im REM-Schlaf zugeschnitten.

Bezeichnend fĂŒr diesen neurobiologischen KlĂ€rungsversuch bleibt, dass der Traum als eine grundsĂ€tzlich sinnlose Begleiterscheinung von Gehirnprozessen verstanden wird, wobei die Analyse des Trauminhalts bestenfalls dazu dienen kann, RĂŒckschlĂŒsse auf die Funktionsweise des Gehirns zu erlangen.“
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„Der Traum ist der beste Beweis dafĂŒr, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.“ Zitat Friedrich Hebbel. TrĂ€ume galten stets als Tor zu einer anderen Welt. In Homers Ilias und Odyssee erscheinen im Traum Götter in Menschengestalt, um den Sterblichen einen Auftrag oder eine Warnung zukommen zu lassen.

In vielen Kulturen vertritt man die Ansicht, TrĂ€ume ermöglichten den Kontakt mit einer anderen Wirklichkeit; in altindischer vedischer Literatur wurden TrĂ€ume als Zwischenzustand der Seele zwischen Diesseits und Jenseits verstanden: “Es wurde angenommen, die Seele verlasse im Schlaf den Körper im Schutze des Atems und schwebe in einem Raum, von dem aus sie beide Welten ĂŒberblickt.“

Inzwischen aber betrachtet man jene „andere“ Wirklichkeit nicht mehr als einen Bereich außerhalb des Körpers, sondern als ein Teil der Seele selbst. Das einzige, was als gesichert angesehen werden kann, ist, dass man es alles nicht so genau weiß.
GrundsĂ€tzlich stellt sich die Frage, inwieweit der Schlaf ĂŒberhaupt als ein isoliertes PhĂ€nomen untersucht werden kann und ob das Problem des Schlafes „... nicht fĂŒr sich allein, sondern nur aufgrund einer Analyse der ganzen Funktionsstruktur des Organismus zu lösen ist.“

Was Schlafkrankheiten angeht wÀre es vorstellbar, dass die Störung nicht durch die BeeintrÀchtigung der Schlafsteuerung zustandekommt, sondern infolge der VerÀnderung der Gehirnfunktionen.

Was passiert wÀhrend der REM Phase?

Die Funktion des REM-Schlafes ist nach wie vor ungeklĂ€rt. Er wird offenbar u.a. gesteuert durch Schlafregulationzentren des vorderen Hypothalamus (dort, wo man auch die Fehlfunktion als Entstehung all der oben genannten Krankheiten vermutet) und des medialen Thalamus. Eine Reizung dieser Kerngebiete fĂŒhrte zur Schlafinduktion. Es ist daher nicht verwunderlich, dass alle beschriebenen Krankheiten auch Schlafkrankheiten umfassen,- s. unten.

Die Chemie der Lebenslust

Nicht einfach - aber kurz ausgedrĂŒckt: Serotonin ist ein sogenannter Neurotransmitter, ein Bote, der u.a. im Gehirn Informationen von Zelle zu Zelle ĂŒbertrĂ€gt. Eine ganze Reihe solcher chemischer Botenstoffe sind schon bekannt. Serotonin beeinflusst den Schlaf-Wach-Rhythmus, unser Sexualverhalten, die Motorik, das GedĂ€chtnis, die Aggressionen, ImpulsivitĂ€t, Selbstmordneigung, Appetit, Angst, Gesundheit, und natĂŒrlich unser LebensgefĂŒhl, reduziert Schmerzen.

Serotonin wirkt im im Zentralnervensystem, Darmnervensystem, Herz-Kreislauf-System und im Blut und ist die Komponente des Serums, die den Tonus (Druck) in den BlutgefĂ€ĂŸen reguliert. Es wird u.a. in den BlutplĂ€ttchen (Thrombozyten) gespeichert. Ein Mangel an Serotonin fĂŒhrt zu Schlaf-Störungen, VerĂ€nderungen der ZustĂ€nde im Gehirn, Depressionen usw. usw.

Bei der FMS wurden im Zentralnervensystem (Gehirn und RĂŒckenmark) ein Mangel an Serotonin festgestellt. Da gleiche gilt fĂŒr die anderen oben und auch noch weiter unten beschriebenen Krankheiten.

Serotonin ist ein Bote im Gehirn, der uns Wohlbefinden vermittelt. Im ĂŒbertragenen Sinne meldet Serotonin die guten Nachrichten. Wieviel Serotonin sich im Gehirn befindet, hĂ€ngt unter anderem davon ab, was wir essen. Wenn wir z.B. Zucker naschen, so schĂŒttet der Körper Insulin aus. Das lnsulin sorgt dafĂŒr, dass im Gehirn Serotonin entsteht. Es wird also nicht aus Zucker gebildet, sondern aus einem Eiweissbaustein, der AminosĂ€ure Tryptophan.

Doch bevor daraus Serotonin entstehen kann, muss das Tryptophan erst einmal ins Gehirn gelangen, und das ist gar nicht so einfach. Denn es benötigt an der „Grenze“ - der Blut-Hirn-Schranke - erst einmal eine Transporthilfe, eine Art Taxi zum Gehirn - und dieses transportiert nun nicht nur Tryptophan, sondern auch noch andere AminosĂ€uren. Gewöhnlich ist Tryptophan ein selten gesehener Fahrgast, weil unser Nahrungseiweiss davon nur anderthalb Prozent enthĂ€lt.

Das eben Ă€ndert sich, wenn wir SĂŒĂŸes naschen. Dann stellt unser Körper Insulin bereit, um den rasch ins Blut strömenden Zucker zu verarbeiten. Das Insulin entfernt nicht nur den Zucker aus dem Blut, sondern versorgt auch die Muskeln mit AminosĂ€uren. Dadurch sinkt deren Gehalt im Blut, und es drĂ€ngeln sich nicht mehr so viele an der Blut-Hirn-Schranke ins Taxi.

Eine Ausnahme bildet das Tryptophan. Es wird im Blut zurĂŒckgehalten, so dass seine Konzentration gleich bleibt. Deshalb kann nun das Tryptophan mehr SitzplĂ€tze im Taxi ergattern. In der Folge gelangt mehr Tryptophan ins Gehirn, und dadurch wird mehr Serotonin gebildet > mehr GlĂŒcksgefĂŒhl. Essen wir nun statt Kohlenhydraten viel Eiweiss, so tritt genau der gegenteilige Effekt ein. Dann erhöht sich die Masse an AminosĂ€uren. Das seltene Tryptophan hat nur noch wenig Chancen, ins Gehirn zu gelangen.

Depressive leiden an einem Mangel an Serotonin, und fast alle Psychopharmaka manipulieren den Serotoninstoffwechsel und damit die GehirntÀtigkeit. Auch im Labor funktioniert das: die Serotoninvorstufe Tryptophan, in Verbindung mit Zucker verabreicht, löst eine milde Euphorie aus.

Schlafgestörte leiden nicht nur an einem Serotonin Ungleichgewicht, sondern weisen ĂŒbrigens auch Störungen der Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin auf. Dadurch sind die Weiterleitungsaufgaben im Gehirn gestört. Die Stoffe beeinflussen in unterschiedlicher Weise; Serotonin beeinflusst im wesentlichen die Stimmung -wĂ€hrend Dopamin sich auf die körperliche AktivitĂ€t und Noradrenalin auf die FĂ€higkeit zur Aufmerksamkeit bezieht. Alles zusammen genommen sind hier also Seele, Körper u. Geist betroffen.

Heisshunger auf Serotonin?

Was tritt bei den körperlichen Störungen zuerst auf: Die Fehlfunktion im Gehirn, oder der Serotoninmangel? Die vielen Millionen an den oben und unten beschriebenen . „unerklĂ€rlichen“ Krankheiten erkrankten Erwachsenen und Kinder aller Kontinente leiden an offenbar ĂŒberwiegend gleichen Symptomen, an Ă€hnlichen Schlafstörungen, und u.a. an einem gemeinsamen Serotonin-Mangel.

Wer oder was ist dafĂŒr verantwortlich? Wer oder was klaut Serotonin, unsere Gesundheit, unsere Lebenslust? Oder etwas gewagter gefragt: Wird an Neurotransmittern manipuliert, dadurch Schlaf herbeigefĂŒhrt, verhindert oder manipuliert, folglich irgendwie die Gehirnstörungen und die seltsamen Ganz-Körper-Erkrankungen verursacht?

Die Bedeutung des Schlafes

"Die landlĂ€ufige Meinung ĂŒber den Sinn des Schlafens entspricht wohl der Annahme, dass Schlaf er Erholung dient. Aber so selbstverstĂ€ndlich diese Annahme aus subjektiver Sicht erscheint, so wenig lĂ€sst sie sich wissenschaftlich belegen oder erklĂ€ren. Im Jahre 1932 schrieb W. R. Hess:

„Die speziellen Mechanismen, die im Schlaf Erholung bringen, sind in den Geweben verborgen und noch nicht vollstĂ€ndig erklĂ€rbar. Obwohl sich ihre Existenz bloß aus ihren Wirkungen ableiten lĂ€sst, bilden sie das Kernproblem des Schlafes. Das Ruhen der Sinnesorgane, Muskeln und psychischer Funktionen sind nur sekundĂ€re Faktoren, welche die Erholung in den Geweben ermöglichen.“

Ein halbes Jahrhundert spĂ€ter ist man der Lösung des Problems kaum nĂ€hergekommen. Die hohe Konzentration des Wachstumshormons zu Schlafbeginn sowie die niedrige Konzentration des an AbbauvorgĂ€ngen beteiligten Hormons Cortisol sprechen fĂŒr die Annahme, dass im Schlaf Aufbauprozesse stattfinden könnten. Die entscheidenden Erholungsmechanismen sind indessen nach wie vor verborgen.

So unterscheidet sich denn auch die Schlafforschung von den meisten anderen Forschungsdisziplinen darin, dass nicht nur der zu erforschende Vorgang selbst, sondern auch dessen Funktion völlig im Dunkeln liegen. Licht in diese Dunkelheit zu bringen ist eines der Hauptziele der Schlafforschung.

Der Stoff aus dem die TrÀume sind

Neulich sah ich zufĂ€llig einen RTL-Extra Bericht ĂŒber Schlafkrankheiten. Ein 9jĂ€hriger Junge, der sich nachts mit Kissen und Decken in seinem Bett verbarrikadiert, weil ihm „nĂ€chtliche Einbrecher stĂ€ndig wehtun“ , begann irgendwann wĂ€hrend des Essens oder in der Schule plötzlich einzuschlafen oder mit Muskelerschlaffungen und in sogen. Schlafparalysen in sich zusammen zu fallen. „Narkolepsie“ so die Diagnose. Auch bei dieser Erkrankung liegt- wie bei der FMS- ein Mangel an nĂ€chtlicher Tiefschlafphase vor. TrĂ€ume ohne Traumphasen...

Eigenartige Narkolepsie

Die - ebenfalls nicht heilbare - Narkolepsie ist eine Störung des Wachzustandes, die durch SchlafanfĂ€lle tagsĂŒber gekennzeichnet wird. Der Name wird von dem Wort „Narkose“ (BetĂ€ubung) abgeleitet. Obwohl die Narkolepsie keine hĂ€ufige Krankheit ist (etwa ein Fall pro 1000 bis 2000 Personen), ist die Gesamtzahl der weltweit betroffenen Personen doch betrĂ€chtlich (in den USA etwa 100.000). Auch die Narkolepsie tritt gehĂ€uft innerhalb Familien auf, so dass eine vererbbare Veranlagung angenommen wird (vergleiche: wie bei FMS, CFS etc, sowie bei Abductions).

Das Schlafmedizinische Zentrum in Bad Lippspringe bietet eine „Checkliste“ an, und listet typische Narkolepsie-Anzeichen auf:

SchlĂ€frigkeit, Muskelprobleme, Schlafparalysen, Schlafstörungen, Schlafwandeln, wirklichkeitsnahe AlbtrĂ€ume, Aufmerksamkeitsprobleme und Konzentrationsstöungen, Verspannungen...Die abnorme SchlĂ€frigkeit kann aber auch durch Verhaltensweisen wie AggressivitĂ€t, HyperaktivitĂ€t oder sozialem RĂŒckzug ĂŒberlagert sein. Zum anderen treten REM-Schlaf assoziierte Symptome auf.

Am meisten Aufsehen erregen hier die der Narkolepsie zugeordneten sogenannten Parasomnien: Das sind abnorme Ereignisse, die entweder wĂ€hrend des Schlafs oder an der Schwelle zwischen Wachsein und Schlafen auftreten. Nachfolgend eine Übersicht in Stichworten:

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