WEISSER BIGFOOT, GESTANK, u. MISSING TIME / UPDATE

Datum 04.09.2007 08:50:00 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Aus Süd Ohio liegt ein Bericht vor über eine strange Bigfoot Begegnung..
Zwei Zeuginnen befanden sich im Dez. 2003, irgendwann nach 21.00 Uhr, auf dem Heimweg vom Krankenhaus , und waren nach ca. 15 Min des Weges gerade dabei, mit dem Wagen eine enge Kurve zu nehmen, als eine der Frauen eine tote Katze auf der Straße bemerkte. Im nächsten Augenblick erschien eine riesige, weiße Kreatur vor dem Auto. Sie konnten nicht bremsen, und fuhren die Kreatur um, und über sie herüber. Ein furchtbarer Geruch machte sich breit, den Frauen wurde übel und sie rasten davon.

Als sie an der nächsten Tankstelle ankamen, stellten sie völlig überrascht fest, dass sie für diese Strecke 90 Minuten benötigt hatten. Das war viel zu lange! Entgeistert fragten die Frauen sich, was in der einen fehlenden Stunde passiert war, an die sie sich nicht erinnern konnten? Später fand die Fahrerin vorne am Auto weiße Haare.

Lisa Shiel, Bigfootforscherin, geht davon aus, dass die Frauen auf einen weißen Bigfoot getroffen waren (ein Eisbär wird es wohl kaum gewesen sein) - der möglicherweise sogar eine Katze getötet hatte.


Was bedeutet ein Missing Time Erlebnis im Zusammenhang mit einem Bigfoot?

Bigfoot ist Teil des sog. UFO Phänomens, oder wie Harpur es nennt “der dämonischen Realität” ( Patrck Harpur: www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=417 ). Nähere Vermutungen darüber, was Bigfoot ist, und warum, habe ich in BIGFOOT und WESEN: PHÄNOMENALE FLECHTKUNST !! - 3. TEIL www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=806 und den vorangegangenen sowie nachfolgenden Berichten (Verlinkung siehe unten) ausgeführt.


Was den Gestank während der Begegnung angeht:

Es wurde immer wieder vom ausgesprochen unangenehmen Geruch/ Gestank während der Begegnungen mit zB UFOs oder seltsamen Wesen berichtet. So kennt man diesen Umstand auch bei Bigfoot Sichtungen bereits:

Im Dez. 1998 z.B. war ein 16jähiger Texaner mit dem Auto zu einem Konzert in Fort Worth unterwegs. Das Seitenfenster war geöffnet. Plötzlich nahm er einen schrecklichen Geruch wahr und bemerkte ein Wesen, das neben dem Straßengraben hockte. Als er mit dem Wagen herangekommen war, stand die Kreatur auf und entpuppte sich als etwa 2,80m groß, mit behaarten Körper und wahnsinnig langen Armen. Der Gestank war unerträglich geworden und der Jugendliche raste davon. Ein unheimlicher Schrei folgte ihm.

Der penetrante Geruch in den genannten Fällen hat wohl weniger mit Bigfoot als vielmehr mit dem Erlebnis an sich zu tun. Eine ausführliche Abhandlung über Gerüche in Verbindung mit UFO Aktivität oder Paranormalem erschien bereits im Juli 2000.

Meinen Artikel zum Thema "Gestank der Aliens" finden Sie hier:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=928

Corinna, 17.07.2007



UPDATE

Die Sache mit den Affenmenschen

Aus allen fünf Erdteilen werden - oftmals stinkende - große „Affenmenschen“ berichtet..

Die bekanntesten sind wohl der "Yeti“ im Himalaja, "Bigfoot“ in Nordamerika, "Sasquatsh", Kanada, "Orang-Pendek“ (wilder kleiner Mann) auf Sumatra und "Alma“ in der Mongolei. Als Affenmenschen gelten auch "Chuchunaa“ in Ostsibirien, "Nguoi Rung“ in Vietnam, "St. Loy’s Ape“ in Südamerika, "Yeren“ in China und "Yowie“ in Australien.

Das Affenphänomen tritt, wie das UFO Phönomen, natürlich weltweit auf.

Der Schneemensch „Yeti“ gilt jedoch zusammen mit dem schottischen nordamerikanischen Affenmenschen „Bigfoot“ als der bekannteste Großfußaffe der Erde und wird - wegen des Beinamens "Schnee" oft irrtümlicherweise für "weiß" gehalten.

In Wahrheit ist es so, dass der Yeti wie auch der Bigfoot (s. Beispiel oben) in schwarz, grau, braun, rötlich und weiß gesehen wird und Beschreibungen bzgl. seines Aussehens ohnehin variieren. Er wurde bereits im 15. Jahrhundert von einem europäischen Söldner beschrieben. Von den Sherpas werden zwei Typen des „Yeti“ z.B. wie folgt unterschieden: Die größere Variante wird als Mischung aus Mensch und Affe mit einer Körpergröße von mehr als 2 Metern und dunkelbrauner Farbe beschrieben. Die kleinere Variante soll kleiner als ein durchschnittlicher Mann sein und ein rötlich-braunes Fell tragen. Beide Formen gehen angeblich aufrecht und verbreiten zuweilen üblen Geruch.

1930 berichtete ein Brasilianer, der sich mit anderen auf einer Expedition befand, von Blutspuren und einem "duchdringend süßlichen Geruch", der ihm am Tag nach einer Begegnung mit einem menschenähnlichen Affen-Wesen auffiel.

Der tibetanische Lama Lobsang Rampa beschreibt in seinem Buch "Das dritte Auge" die Begegnungmit dem Yeti im Hochland von Chang-Tang/ Nord Tibet (Der Begriff „Yeti“ "Yeh-Teh" stammt aus der Sprache der Sherpas („Mann in den Felsen“ oder „Tier in den Felsen“):

Er (Lobsang) war gerade dabei Kräuter zu sammeln, als irgend etwas ihn aufblicken ließ. Da stand in kaum 10m Enfernung eines dieser Geschöpfe vor ihm. In Tibet drohen Eltern ihren Kinder: "Sei folgsam, sonst holt dich der Yeti". Also dachte Lobsang der Yeti würde ihn nun holen. Er und der Yeti sahen einander an - der Yeti reckte seinen Arm nach ihm und gab ein Miauen von sich.

Das Wesen hatte kein Stirnbein und einen derben Kiefer mit großen, vorstehenden Zähnen. Der Schädel entsprach in der Größe dem eines Menschen und Hände und Füße waren groß und "ungeschlacht", des Yetis Beine waren krumm, die Arme affenüblich lang, beim Gehen setzte er die Füße mit der Außenkante auf, was Affen und Menschen nicht tun.

Mit Riesenschritten lief der Yeti davon, gleiches tat Lobsang. Später will er noch weitere Yetis aus größerer Entfernung beobachtet habe. Der Yeti, so heisst es in dem gen. Buch, sei einer frühe Abart der menschlichen Rasse, die sich nur anders entwickelt habe und in einsamen Gebieten lebe.

Einmal soll eine Ordensschwester von einem Yeti geraubt worden sein. Vielleicht, so heisst es ferner, versuche der Yeti seiner Art neues (Menschenblut) zuzuführen?

Was soll das sein? Hybridenzucht unter Affen? Oder vielmehr eine weitere Begegnung mit dem Unbekannten in einer der vielen Entführungsverpackungen?

Eingehende wissenschaftliche Untersuchungen des Buches des Rampa haben Zweifel an dessen Authentizität aufkommen lassen. Man kann bei der Yeti Begegnung daher nicht von einem Zeugenbericht ausgehen.

Laut wikipedia ist Lobsang Rampa lediglich das Pseudonym des englischen Schriftstellers Cyril Henry Hoskin (* 1911 in Plympton, Devonshire, England; † 1981), der sich in "Das dritte Auge" Dr. Tuesday Lobsang Rampa nannte und als hochrangiger tibetischer Lama ausgab. Er behauptete, ein drittes Auge, das ihm in einer schmerzhaften Operation geöffnet worden sei, verliehe ihm esoterische Fähigkeiten.

Dennoch bewirken solche massenhaft publizierten Aussagen, dass in der Öffentlichkeit der Gedanke hängenbleibt, es handele sich bei dem Yeti (Bigfoot etc.) um ein reales Affenwesen, denn als solches wurde es auch im besagten Buch hingestellt.


Grundsätzlich zeichnet sich ab, dass Begegnungen mit dem Riesenaffen - wie auch Alien Begegnungen - in der Regel von seltsamen, physikalischen Spuren sowie einem Gefühl der "Realtitätsveränderung" begleitet werden. Daher sollten z.B. Missing Time Erlebnisse in unmittelbarer Bigfoot-Umgebung, oder spätere wie frühere UFO Sichtungen und andere paranormale Erlebnisse, gar nicht so selten sein. Wenn Zeugen so etwas nicht berichten, oder sogar mit Videos aufwarten, würde ich von einer Fäschung ausgehen. Der Bigfoot ist wohl - wie auch verschiedenste berichtete Monstervogelformen - eine bizarre "wiederbelebte" Form irgendeiner früher ähnlich aussehender Tierart. Offenbar bedient sich das "Phänomen" hier alter, ursprünglicher Tierarten, und verändert diese. Eine mögliche Erklärung könnte eine beabsichtigte Verwirrungstaktitk oder eine Art "Humor" sein.

So ist auch der typische Außerirdische trotz aller seltsamen Attribute letztenendes immer menschenähnlich, was in vergangenen Zeiten wohl zu der Annahme führte, es handele sich bei den vorwiegend nächtlich auftretenden Wesen und Dämonen um "Wiedergänger" (Verstorbene). Wahrscheinlich ist es vielmehr so, dass intelligente, körperlose Wesenheiten bewusst solche Gestalten annehmen, die zumindest eine Ähnlichkeit mit uns selbst oder den Tieren aufweisen - weil es vielleicht das ist, was wir am ehesten erkennen.

Vielleicht ist es aber auch nur das, was wir sehen (wollen oder sollen) - und das, was wir sehen, muss nicht automatisch das sein, was da ist.

Das UFO- und Begegnungsphänomen zeigt uns eindringlich, wie es um unsere Wahrnehmung innerhalb einer Realtität, die wir hinnehmen, obwohl wir sie gar nicht beurteilen können - und mit unserem Begreifen von Wissenschaft und Nicht-Wissenschaft und uns selbst bestellt ist.
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Quelle:
http://bigfootquest.blogspot.com Homepage der in letzter Zeit hier öfter erwähnten Bigfootforscherin Lisa Shiel, "Michigan Upper Peninsula Bigfoot Organization" (MUPBO).

"Das dritte Auge", Lobsang Rampa
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MEHR ZUM THEMA BIGFOOT - und VERSTÜMMELUNGEN

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