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Ufos, Wesen & Co : DIE PHANTOM LUFTSCHIFFE VON 1913 - TEIL 2
Erstellt am 07.12.2007 14:57:04 (3105 x gelesen)

In der Abenddämmerung des 29. Juni 1913 segelte ein Luftschiff am Himmel über der Pferderennbahn in Lansing, Michigan, während gerade ein Rennen stattfand..

[Lansing ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates Michigan, liegt etwa 350km von Kecksburg, Pennsylvania, und weist in der Neuzeit häufige Ufosichtungen und auch Sichtungen des legendären „Dogman“ (Shapeshifter) auf. Überhaupt ist Michigan, was Bigfoot Sichtungen und dergl. angeht nicht gerade jungfräulich].

Im "Lansing State Journal“ wurde das längliche Lansing Luftschiff als sehr schnell beschrieben. Nach etwa drei Minuten war das lichtlose Objekt außer Sichtweite. Lloyd L. Arnold, der 1913 in Lansing gelebt hatte, erzählte dem Ufologen Gary Larreategui in 1968 von seiner eigenen Sichtung, die er während des Sommers 1913 gemacht hatte:

Die Sonne war noch nicht ganz hinterm Horizont verschwunden. Arnold war sechs oder sieben Jahre alt und befand sich draußen vor dem Haus und wartete darauf, dass die Gaslaternen an der Straße angezündet werden würden. Als er nach oben sah, war er sehr überrascht, am Himmel über sich ein goldenes, ovales, schnell und lautlos fliegendes Objekt vorzufinden. Arnold gelang es, auch seine Eltern und die Nachbarn auf das vielleicht über 60m breite Objekt aufmerksam zu machen.

Was sie auch waren, die Phantom Luftschiffe von 1913 waren keine deutschen Zeppeline, wie die Geschichte derselben bestätigt. Eine Serie von Luftschiffsichtungen aus einer 50- 60 Jahre währenden Zeitperiode hat Länder wie Groß Britannien, Neuseeland und Südafrika überzogen. Immer wieder wurden unheimliche, gesteuerte Objekte beschrieben, die von gelassenen Männern oder menschenähnlichen Wesen geflogen wurden, für jeweils nationale Panik, Verwunderung und Gerüchte sorgten, solange, bis sie irgendwann einfach ausblieben.

Gem. des frühen Luftfahrt-Experten Charles H. Gibbs-Smith sollten die Luftschiffe, die nicht mit dem damaligen wissenschaftlichen Stand der Luftfahrt-Technik zusammenpassten, im UFO-bezogenen Sinne betrachtet werden. Was man wirklich über die Herkunft dieser Dinger wisse, sei nahezu "nichts".

Als es bereits in 1896 und 1897 zu einer solchen Luftschiff Welle über den USA gekommen war, hatten Immigranten aus Schweden und Deutschland gesagt, dass ähnliche Objekte über ihren europäischen Heimatländern um 1850 herumgeflogen seien. Europäische Ufologen haben diese Fälle nie näher untersucht und nur wenige Details wurden überhaupt bekannt.

Am 25. Januar 1878 berichtete die "Denison Daily News" (leider ist mir nicht bekannt, um welches "Denison" es sich gehandelt hat...Ohio? Iowa?...) von dem ansässigen Farmer John Martin, der ein langes, dunkles, Ballonartiges Flugobjekt gemeldet hatte. Es soll mit wundersamer Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein.

Das wahrscheinlich nächste in den USA berichtete derartige Luftschiff wurde am 26. März 1880 über Galisteo Junction (nun Lamy), New Mexiko, berichtet. Die zehn Insassen sollen normal ausgesehen haben und eine Blume, eine Tasse, sowie feines Seidenpapier über Bord geworfen haben. Am nächsten Tag soll ein - wie er sich selbst nannte - "Sammler kurioser Vorfälle" am Ort erschienen sein und dann mit den physikalischen Beweisen verschwunden sein.

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Luftschiff Sacramento, Nov. 1896

Nach der Mammut UFO Welle von 1897 war es weiterhin zu vereinzelten Sichtungen gekommen. Am 17. März 1903 sah die Familie Brosius aus Helmer, Indiana, USA, ein sehr merkwürdiges, riesiges und gurkenförmiges, glühendes Objekt über dem Nachbargrundstück schweben.

An den Seiten besaß es Fenster. Nach etwa fünf Minuten sei es aufgestiegen und habe sich dann zick-zackartig davonbewegt.

In der Nacht des 2. August 1905, um 1.30 Uhr, beobachtete J. A. Jackson aus Silshee, Kalifornien, zusammen mit weiteren Zeugen ein etwa 25m langes Luftschiff, das Suchscheinwerfer und ein paar andere Lichter besaß. Es wies außerdem Propeller und riesige, schlagende Flügel auf, dessen Bewegungen dazu führten, dass es aufstieg und abfiel, wie ein Vogel.

Ein Jahr später, in 1906, wurde der Junge Herbert DeMott aus Mitchell, Süd Dakota, Zeuge eines gelandeten Luftschiffes und soll an Bord gegangen sein. Auch die Familie soll sich in der Nähe des Objekts aufgehalten haben. Nach Aussage des Jungen sei eine Tür am Objekt aufgegangen und zwei Insassen, die auf Campingstühlen saßen, hätten ihn Willkommen geheißen. Sie sahen völlig normal aus und sprachen fließend Englisch, wollten aber nicht verraten, woher sie gekommen waren.

Die Hülle des Schiffes, so erklärten sie Herbert, sei mit Helium gefüllt und wenn man einen Hebel umlegte, wurde damit die Erdanziehungskraft abgeschnitten. Die Insassen nahmen Wasser vom Pferdetrog einer Farm mit, das sie bräuchten, um Elektrizität erzustellen.

Die komplette Auflistung einer erneuten Luftschiff Welle aus 1909 und 1910 kann hier nicht ausführlich beschrieben werden. Wie auch immer, die erste Sichtung dieser Luftschiff Reihe stammte vom 8. September 1909 und ereignete sich auf Long Island, New York. Bis Dezember war halb New England verblüff über Geschichten und Gerüchte von Luftschiffen, die von einem gewissen Wallace E. Tillinghast aus Worcester erfunden worden sein sollten. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass Tillinghasts diesbezügliche Behauptung ein Schwindel gewesen war, verschwand er von der Bildfläche. Was blieb waren Luftschiffe, die größer waren, als alles, was zu der Zeit je hätte fliegen können.

Tausende von Zeugen beobachteten am 23. Dezember 1909 über Providence, Rhode Island, ein zigarrenförmiges Luftschiff, das Lichter, Suchscheinwerfer und riesige Flügel besaß. Das "Providence Journal" berichtete, dass die Geschwindigkeit dermaßen unglaublich gewesen sein soll, dass die Menschen mit großer Angst auf das Gerät reagierten. Bis Januar 1910 hatten auch die Bewohner von Arkansas, Alaska und Tennessee riesige Luftschiffe kennen gelernt. Eine zunächst letzte Sichtung hatte am 30. August 1910 stattgefunden, als Hunderte von Zeugen ein langes, schwarzes Objekt und das Geräusch von Motoren über Manhattan berichteten.

Wie bereits erwähnt, wurde England in 1909 von Luftschiffen „heimgesucht“. Auch über Neuseeland wurden ab Juli 1909 solche Objekte mysteriöser Eindringlinge beobachtet. Am 24. Juli beobachtete ein Zeuge aus Riwaka ein zick-zack fliegendes Licht. Ein ähnliches Licht sorgte vier Tage später für Verwirrung in Dunedin und Mosgiel. Hinter dem Licht meinte man einen dunkles Objekt ausgemacht zu haben. Ein Siedler am Kauroo Hügel erzählte von Bootsförmigen Objekten, die oben flach seien und mit 50km/h fliegen würden. Ein auf- und ab fliegendes Licht wurde am 29. Juli über Greymouth gesehen. Es sei gegen starke Winde gegenan geflogen.

Etwas, das wie ein Luftschiff mit großen Propellern aussah, wurde am 31. Juli 1909 über den "Blue Mountains“ beobachtet. Ein anderes, grau und torpedoförmig, wurde über Kaikora gesehen. Drei Männer seien an Bord gewesen, die dem Zeugen in unbekannter Sprache zugerufen hatten. Das Schiff schien perfekt durch die Lüfte zu gleiten.

Den ganzen August 1909 über wurden Luftschiffe gesehen und gemeldet. Mindestens bis zum 9. September waren über Neuseeland teils absurde Luftschiffe unterwegs. 1914, kurz nach der Luftschiff Welle über England (s. vor allem im ersten Artikel), wurden bis dahin von Luftfahrt völlig unbehelligte Südafrikaner mit Luftschiffen konfrontiert.

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Obwohl man von offizieller Stelle darauf hinwies, dass das lächerlich sei, denn es würden dort keine Flugzeuge fliegen, man hatte noch nicht einmal einen Flughafen, fanden diese bizarren Begegnungen statt. Im Januar wurde ein an einem Unbekannten Flugobjekt befestigtes Suchlicht beobachtet, als dieses mit einem zischenden Geräusch über Pretoria herumflog. Am 20. August wurden die Gegenden um Cape Town von zwei Objekten besucht, die wie riesige Holzstücke aussahen.

Während der folgenden zehn Tage konnten Tausende von Südafrikanern innerhalb eines etwa 1200km umfassenden Gebietes unbekannte Flugobjekte beobachten. Gegen Ende des Monats wurde ein Golf-Spiel in Cape Town unterbrochen, da ein Luftschiff sich zu den Spielern gesellt hatte. Bewaffnete Soldaten zogen über den Golfplatz. Das hoch oben schwebende Objekt rührte sich nicht von der Stelle und verschwand erst mit der Dunkelheit.

Ende Oktober hörten die Sichtungen über Südafrika auf. Offizielle Stellen berichteten, von den Luftschiffen und erwähnten, dass diese gem. Zeugen mit Torpedos bestückt gewesen sein sollen. Natürlich wurden diese Sichtungen von den Behörden als Illusionen bezeichnet.

Jahre später interviewte Edgar Sievers (Autor des Buches „Flying Saucer über Südafrika“) einen alten Farmer aus Greytown, Natal, der ausgesagt hatte, an einem Abend im September 1914 ein gelandetes, deutsches Luftschiff gesehen zu haben, denn es sah so aus wie jene, über die er in der Zeitung gelesen hatte. Das Objekt hätte auf der Grasfläche herumgestanden und nicht weit davon seien zwei deutsche Spione damit beschäftigt gewesen, mit einem Eimer Wasser aus einem Bach zu entnehmen.

Die weltweite sog. 'Luftschiff' Ära endete wohl am Abend des 14. Februar 1915, als Einwohner aus Brockville, Ontario, Kanada, drei unbekannte Flugobjekte dabei beobachteten, wie sie den St. Lawrence River aus der USA kommend überflogen. Eines der Flugschiffe besaß einen sehr starken Suchscheinwerfer mit dem es die Straßen ausleuchtete. Die Objekte zogen Richtung Ottawa ab und der kanadische Premier gab diese Meldungen zuständigkeitshalber an das Militär ab.

Die Befürchtung, die unbekannten Flieger würden ein Attentat auf die Herzogin von Connaught und Prinzessin Patricia planen, die Kanada zu dieser Zeit besuchten, führten dazu, dass die Straßenlampen und die Beleuchtungen an Regierungsgebäuden ausgestellt wurden. Man befand sich sozusagen in militärischer Bereitschaft. Umsonst, wie sich dann herausstellte: Die Ufos kamen nie in Ottawa an. Sie verschwanden irgendwo auf dem Weg dorthin, um später auf der gleichen Strecke wieder zurück nach Brockville zu fliegen.

[Anmerkung Corinna: Die Luftschiffe, ob nun aus 1850, 1896 oder 1913, sind ein faszinierender Bestandteil der Ufologie, und verraten eine ganze Menge über das Phänomen. Das Flugverhalten, das weiter entwickelte Technik vorgaukelte, mag ja für Erdenbewohner zu den meisten Sichtungszeiten noch fast unmöglich ausgesehen haben, aber dass es deshalb auf außerirdische Technik zurückzuführen wäre, ist wohl kaum wahrscheinlich. Es ist anzunehmen, dass diese Zeppelinartigen, 'mal laut und 'mal leise fliegenden, mit Propellern und Flügeln bestückten Teile, wohl eher nicht tauglich für interstellare Raumfahrt waren (das Phänomen muss daher insgesamt als Trickster-Phänomen eingeordnet werden).

Vielmehr zeigt sich, nicht nur anhand der meist gewählten "Zeppelinform“ sondern auch anhand des teils absurden Verhaltens der Luftschiff-Insassen, die Wasser aus Pferdetrogs stehlen, Menschen zuwinken, oder auf Campingstühlen sitzen.., wie stark das "Unbekannte Phänomen" auf unsere Wahrnehmung einwirken kann. Ob die Luftschiffe und Wesen dabei tatsächlich, physikalisch messbar und objektiv - für jeden sichtbar - am Himmel standen, oder ob die jeweiligen Gehirne der Zeugen in diese Richtung manipuliert wurden, ist beinahe irrelevant. In beiden Fällen handelt es sich um eine Inszenierung.

Denn wenn es sich also nicht um vom Menschen gebauten Flugschiffe handelte - und das kann zumindest für die allermeisten der Sichtungen (die noch stattfanden, bevor es Zeppeline gab) behauptet werden, - und wenn es sich auch nicht um außerirdische Raumschiffe handelte (ich glaube, man muss nicht näher erklären, warum interstellare Raumfahrer wahrscheinlich keinen Pelz tragen und nicht auf Campingstühlen sitzen etc...)..was bleibt dann - nach menschlichem Ermessen - übrig?

Wenn die Luftschiffe weder von Lebewesen dieses - noch von Lebewesen anderer Planeten gebaut und gesteuert wurden, dann kann es sich wohl nur um ein nichtphysikalisches Rätsel handeln. Möglicherweise um eines, dass sehr viel mit unserer Wahrnehmung und einer - diese unsere Wahrnehmung manipulierenden - Macht zu tun hat.

Die Absurdität des Phänomens, - ob es sich um grinsende Clowns, Luftschiffe mit Ankern, deren Insassen Seidenpapier und Tassen abwerfen, oder Ufonauten handelt, die mit Eimern um Wasser bitten oder mit Sandplatzschaufeln Bodenproben aufnehmen - lässt es zu, dem Phänomen eine gewisse Art von Humor zu unterstellen.

Sie spielen mit uns, Sie zerlegen unsere Realität und Wahrnehmung und wissen alles. Sie zeigen uns, was wir erfinden werden, und leiten unsere Erwartungen an. Sie tricksen und schrauben an unserer Wirklichkeit und steuern unsere Welt. Sie können jedes nur denkbare Kostüm tragen, und müssen in enger Beziehung und möglicherweise Wechselwirkung zu dem Menschen stehen. Sie fliegen nicht wirklich auf Campingstühlen sitzend in der Gegend herum, sondern sie erscheinen so, weil das den Menschen verwirrt oder beeinflusst.

Zusätztlich sorgen 'sie' mit Absurdität dafür, dass das eigentlich durch ihre Fähigkeiten bereits bewiesene Über-Physikalische, Jenseitige, Übersinnliche in unseren Gesellschaften als unmöglich hingestellt wird. Wenn wir das, was wir erleben, gleichzeitig als unmöglich einstufen, dann disqualifizieren wir unsere Intelligenz durch Inkonsequenz und sind in Wahrheit dumm. Der von "denen“ angewandte Humor ist möglicherweise gar nicht witzig, sondern gefährlich. Wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten.

Das, was sich ganz klar unserer Physik und unserem wissenschaftlichen Weltbild entzieht, kann nicht mit genau diesem erklärt werden. Es erklärt sich nur durch sich selbst, wie bereits Charles Fort erklärt hatte, der bereits Anfang des 20. Jahrhunderts neben etliche anderen Phänomen auch Hunderte von Ufosichtungen aufgelistet hatte. Ufos sind demnach der einzige Beweis für Ufos, den wir haben - wir sollten ihn ernst nehmen...Diesen letzten Satz würde ich allerdings wie folgt einschränken:

Wie wäre es beweisbar, dass es Menschen gibt?

..gegenüber Menschen, dessen Existenz gar nicht bewiesen ist und noch zu beweisen ist?

Da nur Menschen, überhaupt in der Lage wären, einen Beweis zu fordern, ohne aber fähig zu sein, sich selbst gegenüber sich selbst zu beweisen, muss man eine Möglichkeit eines "Beweises" an sich in Frage stellen. Einen Beweis - gegenüber einem Menschen, der sich selbst nicht beweisen, kann, da er ja erst noch bewiesen werden muss, bevor er bewiesen hat, dass er etwas beweisen kann, kann es eigentlich nicht geben.

Übertragen auf das UFO Phänomen könnte das wohl nur eines bedeuten: Man kann einem Menschen niemals beweisen, dass es ein UFO Phänomen gibt. Man kann einem Menschen aber auch niemals das Gegenteil beweisen. Alles klar?]


Corinna

Quelle / Info's:
www.mimufon.org

Luftschiffe 1896-1897:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=628
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=907

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