MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRNDE VON PARANORMALEN UND RELIGISEN PHNOMENEN

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Ufos, Wesen & Co : BEGEGNUNG mit ROTÄUGIGEM WESEN / u. UPDATE
Erstellt am 26.08.2007 09:40:00 (2333 x gelesen)

Die Zeugin aus Crosby, Texas (Nähe Houston), berichtet über ein Erlebnis mit einem “flügellosen Mothman” vom 16. Dezember 2006...

Am Abend verließ die Zeugin mit ihrem kleinen Sohn die Weihnachtsparty im Hause der Cousine, von wo aus es 15-20 Min. dauerte, bis sie an einen schmalen unbefestigten Weg und einige Stallungen in ihrer Nachbarschaft kommen würde. Dort wollte sie noch ihr Pferd füttern. Der 6jährige Sohn schlief auf dem Rücksitz und bereits als die Zeugin auf den matschigen Sandweg einbog, hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden.

Sie kannte dieses Gefühl bereits, verdrängte es aber, denn häufiger zuvor hatte sie Rehe am Straßenrand beobachtet. Es gibt in der Gegend außerdem Gürteltiere, Kaninchen, Wildschweine usw.. es kann also immer ‘mal ein Tier “da draußen” sein.

Bei den Ställen angekommen, kümmerte sich die Zeugin schnell um das Pferd, denn der Sohn sollte so schnell wie möglich ins Bett. Als sie den Stall verließ, fühlte sie sich immer noch beobachtet. Die Wege waren matschig, es hatte in letzter Zeit viel geregnet, - auch das Autofahren war äußerst mühselig bei den schlechten Wegebedingungen. Ständig mit dem Fuß auf der Bremse fuhr die Zeugin langsam den kurvenreichen Matschweg entlang.

Kurz bevor sie zur Hauptstraße und damit in Richtung Wohngebiet kam, sah sie etwa 1,60-1,70m über dem Boden vor sich zwei rote 'Leuchtpunkte'. Zunächst dachte sie, ein Reh würde über die Straße laufen wollen, aber die roten Augen waren zu rot für ein Reh...also tröstete die Zeugin sich damit, dass es sich um ein Opossum handeln könnte, das auf einem Ast saß.

Als sie näher heran gekommen war, realisierte sie, dass es sich nicht um ein Opossum handelte, da die roten Punkte nun die Form von Tränen zeigten, und ein Ast, auf dem man sitzen könnte, war dort auch nicht. Schließlich musste die Zeugin fast stoppen, da sie auf einen kleinen Abhang stieß, wo die Straße vom Regen abgesunken war.

Das Wesen mit den roten Augen stand an der Straßenseite, etwa 2m von der Fahrerseite des Autos entfernt. Es war etwa 1,80m groß, sehr dünn und schwarz. Die Hände wiesen zwei Fingerartige Ansätze und einen Daumen auf und es starrte die Zeugin für fast eine Minute lang an. Der Kopf der Kreatur, die die Zeugin als “weder menschlich noch tierisch” beschreibt, war oben breit und nach unten hin schmaler. Je mehr die Frau jedoch versuchte, irgendwelche Details des Gesichts auszumachen, umso undeutlicher wurde dieses.

Nachdem sie an dem Wesen vorbei- und um die letzte Kurve herum war, drehte sie sich herum, überlegte einen Moment, ob sie noch einmal zurückfahren sollte, entschied sich dann aber dagegen, und fuhr dann Heim.

Drei Dinge bereiten ihr seit dem Erlebnis Kopfzerbrechen:

1. Trotz des kurzen Stopps an den Ställen hätte sie fast zwei Stunden früher zuhause ankommen müssen. Es war aber bereits 00.30 Uhr als sie eintraf. Die Kreatur hatte sie etwa gegen 22.30 gesehen, von dort dauere es nicht länger als 10 Minuten, nach hause zu kommen.

2. Seit ca. 4,5 Jahren hatte die Zeugin unter Schlafstörungen gelitten. Sie war stets um 22.00 oder 23.00 Uhr ins Bett gegangen, aber regelmäßig zwischen 3.00 und 3.30 Uhr wieder aufgewacht. Seit diesem Erlebnis geht die Zeugin bereits um 21.30 zu Bett und kommt morgens um halb sechs kaum aus den Federn. Auch sei sie schon mitten am Arbeitsplatz, während sie am Computer tätig war, eingeschlafen.

3. Seit dem Vorfall lässt ihr Pferd sie kaum noch an sich heran. Wenn die Zeugin mit Futter kommt, drängt das Pferd sich an den hinteren Teil des Stalls, so als würde es sich fürchten.

Bericht: 23. Juli 2007

UPDATE

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Foto links zeigt Ort des Geschehens:

Die Kreatur stand an der linken Fahrbahnseite neben dem matschigen Aufwurf. Es waren nicht so viele Blätter an den Bäumen.

Unten: Zeichnung der Zeugin

Der Kopf des Wesens soll oben breiter als unten gewesen sein.
Ansonsten seien nur die Augen gut zu erkennen gewesen.
Je genauer die Zeugin hinschaute, umso verschwommener erschien der Rest des Gesichts.

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Quelle:
www.ufosnw.com
Corinna

Mothman:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=69

www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=371

Die Augen der Aliens:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=641

www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=646

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