MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : WER HAT AN DER UHR GEDREHT ?
Erstellt am 26.08.2007 01:41:57 (2148 x gelesen)

von Reptomaniac

Im Zusammenhang mit UFO- und Alienbegegnungen wird immer wieder von Manipulationen der Zeit berichtet..

Was ist Zeit?

"Wenn man mich nicht fragt, weiß ich es. Wenn man
mich fragt, weiß ich es nicht."
[Der Kirchenlehrer Augustinus von Hippo (13. 11. 354 bis 28. 08. 430)]

Den allermeisten Menschen wird es wohl so wie Augustinus gehen. Jeder glaubt zwar zu wissen, was Zeit ist, aber wenn es ans Erklären geht, sieht die Sache doch etwas anders aus. Noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts waren Raum und Zeit zwei unabhängige Begriffe, d.h. nach damaliger Auffassung existierten Raum und Zeit getrennt voneinander. Der Physiker Isaak Newton (1643-1727) ging von einer Absolutheit der beiden Begriffe aus und formulierte: "Die absolute, wahre mathematische Zeit fließt gleichmäßig an sich und ihrer Natur nach, ohne Beziehung auf irgendetwas Äußerliches."

[Newton stellte sich das Universum als einen riesigen Schuhkarton mit geraden Kanten und rechten Winkeln vor, der von einer gleichmäßig fließenden Zeit durchströmt wird, welche keinerlei Beziehung zu dem Inhalt des Kartons hat. Würde der Inhalt des Kartons entfernt, so bliebe nach Newton der Karton und die ihn durchfließende Zeit davon unbeeindruckt und bestehen..].

Erst Albert Einstein erkannte, dass Raum und Zeit keineswegs voneinander unabhängig sind, sondern eine Einheit, die Raumzeit bilden. Neben den drei räumlichen Dimensionen Länge, Breite und Höhe wird die Zeit als eine vierte Dimension angesehen, d.h. zur Beschreibung eines Ereignisses benötigen wir insgesamt vier Koordinaten (z.B. ein Flugzeug befindet sich auf einem bestimmten Längen- und Breitengrad, in einer bestimmten Höhe, zu einer bestimmten Uhrzeit).

Die Zeitdimension scheint allerdings im Gegensatz zu den drei räumlichen eine Sonderrolle zu spielen. Während wir uns frei im Raum bewegen können - vor und zurück, nach links und rechts, nach oben und unten - ist eine Bewegung in der Zeit anscheinend nur in eine Richtung, nämlich nach vorne in die Zukunft möglich. Wobei wiederum die Frage ist, ob wir uns in Richtung Zukunft auf die Ereignisse zu bewegen oder ob die Ereignisse wie ein Fluß an uns vorüberziehen.

[Eine Folge der Allgemeinen Relativitätstheorie ist, dass die Zeit auch von der Gravitation abhängig ist. Die Zeit vergeht um so langsamer, je stärker die Gravitation ist. So vergeht die Zeit in einem Flugzeug aufgrund der geringeren Schwerkraft schneller als auf dem Erdboden.Die Zeit wird durch die Gravitation beeinflusst. Je stärker die Gravitation, desto langsamer vergeht die Zeit. Das gleiche gilt für ein Objekt, das beschleunigt wird...]

Wir unterteilen die Zeit in drei Abschnitte: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Vergangenheit ist das Reich der unabänderlichen, feststehenden Tatsachen, die nicht mehr geändert werden können, die Gegenwart den Moment der Ereignisse und die Zukunft der nebelhafte Bereich der Möglichkeiten. Immer wieder haben Menschen davon geträumt, sich die Zeit untertan zu machen und sich frei in ihr bewegen zu können. Das Thema ist ein beliebter Stoff der Science-Fiction, berühmt wurde der Roman "Die Zeitmaschine" von H. G. Wells. Aber nicht nur Literaten, sondern auch ernsthafte Phsysiker denken über eine Manipulation der Zeit nach. Allerdings scheint es da, so es überhaupt realisierbar ist, einige ziemlich schwer zu nehmende Hürden geben.

Manche Wissenschaftler sind der Ansicht, dass diese Hürden unüberwindbar sind und die Natur der Reise durch die Zeit einen Riegel vorgeschoben hat. Ein weiteres Problem ist das der möglichen Paradoxa, die durch eine Reise in die Vergangenheit und deren möglicher Veränderung hervorgerufen werden kann. Dieses Dilemma könnte dadurch gelöst werden, dass eine Reise in die Vergangenheit immer auch eine Reise in ein paralleles Universum ist. Das wiederum hängt aber davon ab, ob Paralleluniversen überhaupt existieren.

Die theoretischen Konzepte zu Realisierung einer Zeitmaschine sind vielfältig und reichen von der Nutzung negativer Materie (nicht zu verwechseln mit Antimaterie!) bis hin zu endlos langen, sehr dünnen Zylindern, die fast mit Lichtgeschwindigkeit rotieren und die Raumzeit verwirbeln, und Reisen eines Raumschiffs entlang sogenannter zeitartiger Schleifen (eine Hypothese, die auf Kurt Gödel zurückgeht und jetzt von dem israelischen Wissenschaftler Professor Amos Ori neu aufgegriffen wurde). Siehe dazu den Bericht:
"Zeitmaschine made in Israel" www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=943

Jedenfalls ist es so, alle diese Vorstellungen sind noch reine Zukunftsmusik und mit unseren gegenwärtigen Möglichkeiten nicht zu verwirklichen, sofern sie überhaupt realisierbar sind. Viele Physiker sind der Ansicht, dass die Naturgesetze eine Reise durch die Zeit (insbesondere in die Vergangenheit) grundsätzlich verbieten.


Manipulation des Zeitempfindens

Etwas ganz anderes ist die Manipulation des Ablaufs der Zeit, d.h. die Verlangsamung oder Beschleunigung des individuellen Zeiterlebens. Vom Film her kennen wir alle die Zeitlupe oder den Zeitraffer, die Frage ist, ob so etwas nicht nur im Film, sondern auch in der Realität denkbar ist. Vieles deutet darauf hin, dass die Frage mit "Ja" beantwortet werden müsste. Manche Indizien sprechen dafür, dass jene Wesenheiten, die wir als Aliens bezeichnen (in Wirklichkeit identisch mit den Gestalten unserer Mythologie) in der Lage sind, den Zeitablauf ganz nach Belieben zu verändern, zu beschleunigen, zu verlangsamen oder gar ganz zum Stillstand zu bringen [oder, dass wir das zumindest so empfinden].

Bei vielen Abductions oder Begegnungen mit fremden Wesen wurde über eine Veränderung des Zeitablaufs berichtet. Die Zeugen glaubten, dass das Ereignis nur ganz kurze Zeit gedauert hätte, in Wirklichkeit waren Stunden oder Tage. in einigen Fällen sogar ein noch längerer Zeitraum verstrichen. Bei einigen Begegnungen gewannen die Betroffenen sogar Zeit hinzu. Vielleicht ist das Phänomen der verlorenen Zeit aber auch auf (durch diese Wesen verursachten) Erinnerungslücken zurück zu führen. Einen ausgezeichneten Artikel dazu - "MISSING MEMORY UND HYPNOSE" - finden sie unten verlinkt.

Das Empfinden bezüglich der Geschwindigkeit des Zeitablaufs hat auch sehr viel mit den individuellen Verhältnissen zu tun. Je mehr Ereignisse wir innerhalb eines bestimmten Zeitraums aufnehmen, je mehr Informationen wir verarbeiten, desto kürzer erscheint uns die vergangene Zeit. Wenn sich dagegen kaum etwas ereignet, dann ziehen sich die Minuten endlos lang dahin.


Das An-/Aus-Universum

Im allgemeinen wird davon ausgegangen, dass Raum und Zeit ein Kontinuum bilden, d.h. sie sind beliebig (unendlich oft) unterteilbar. Diese Vorstellung brachte übrigens manche Philosophen der griechischen Antike auf die Idee, sich gewisse Paradoxa auszudenken. Beühmt ist das Paradoxon vom Wettlauf von Achilles mit einer Schildkröte. Achilles, der schnellste Läufer und eine Schildkröte, die doppelt so langsam ist, bestreiten einen Hundertmeter-Lauf. Achilles gibt der Schildkröte einen Vorsprung von sagen wir zehn Metern. Jetzt wird behauptet, dass Achilles das Tier niemals einholen, geschweige denn überholen wird.

Warum? Nun, Achilles muß die Strecke bis zu dem Punkt zurücklegen, an dem sich die Schildkröte gerade befindet. Bis er den erreicht hat, ist sie aber schon ein Stück weiter gelaufen. Also muß er jetzt diese Strecke überwinden. In der Zwischenzeit ist das Tier aber schon wieder weiter, also muss Achilles...usw...d.h. er wird sie niemals einholen.

Wir wissen natürlich, dass der gute Achilles die Schildkröte sehr bald eingeholt und abgehängt hat, und zwar nach genau 20 Metern. Wenn er die zehn Meter gelaufen ist, ist das Tier fünf Meter weiter, hat er diese Strecke überwunden, ist sie 2,50 Meter gelaufen. Hat Achilles das geschafft, ist sie 1,25 Meter weiter und so fort. Nehmen wir die zehn Meter als eine Einheit so ergibt sich die unendliche Summe von 1 + 1/2 + 1/4 +1/8 .....,was wie jeder noch aus dem Mathematikunterricht weiß, gleich 2 ist. Davon hatten die alten Griechen aber noch keine Ahnung.

Neuere physikalische Theorien wie die Schleifen-Quantengravitation postulieren dagegen, dass die Raumzeit keineswegs kontinuierlich ist. Danach hat die sie eine diskrete, körnige Struktur und besteht aus winzigsten elementaren Einheiten. Die kleinste Zeiteinheit wäre demnach die sogenannte Planck-Zeit - ein Zeitraum von 10 hoch minus 43 Sekunden. Weiter gedacht hieße das, die Zeit verläuft nicht kontinuierlich, sondern in kleinen Sprüngen. D.h. unsere Universum ist für einen winzigen Zeitraum "eingeschaltet", dann wieder "ausgeschaltet", wieder "an", und so weiter.

Und an was erinnert uns das? Richtig, an einen Computer. Sollte sich diese Theorie im Laufe der Zeit erhärten, wäre dies ein weiteres Indiz dafür, dass unser Universum in Wirklichkeit eine von außeruniversellen Entitäten generierte Simulation ist. Die Vorstellung, einen winzigen Zeitraum zu existieren, dann wieder nicht usw. hat schon etwas bizarres, geradezu unheimliches an sich.

Hier drängt sich aber auch eine weitere interessante, aber auch beunruhigenden Frage auf. Sollte es zutreffen, dass unser Universum eine Simulation ist, wer sind dann seine Schöpfer? Sind es "unsere" übersinnlichen Wesenheiten (Aliens, Frendem) oder sind sie vielleicht auch nur wie wir ein Teil dieser Simulation und stecken vielleicht noch ganz andere Wesenheiten dahinter?


Veränderter Zeitablauf - etwas Reales?

Verlorene Zeit ist etwas das durch Erinnerungslücken verursacht wird. d.h. den Betroffenen wurde die Erinnerung an das Erlebte geraubt, bzw. andere Erinnerungen wurden ihnen aufgespielt. Dennoch gibt es einige Beispiele dafür, dass es tatsächlich so etwas wie einen veränderten Ablauf der Zeit geben könnte. Wieder einmal können wir uns hier aus dem reichhaltigen Fundus der Mythen und Sagen bedienen.

Berichten über Menschen, die von Feen oder Elfen in deren Reich entführt wurden, bzw. sich dorthin vorwagten, entnehmen wir, dass dort ein im Vergleich zu unserer normalen Welt ein verlangsamter Zeitablauf zu herrschen scheint.

Betroffene, die sich nur ein paar Tage in diesem Bereich aufhalten, müssen nach ihrer Rückkehr feststellen, dass in ihrer normalen Welt inzwischen ein wesentlich größerer Zeitraum verstrichen ist. Das können Monate, Jahre oder sogar noch mehr sein. Einen Hinweis auf einen andersartigen Ablauf der Zeit finden wir übrigens auch in der Bibel, nachdem für Gott tausend Jahre wie ein einziger Tag ist.

Es gibt alte Sagen, nach denen Menschen, die nur eine kurze Zeit im Feenreich verbrachten, nach ihrer Rückkehr in die Welt der Menschen eine ihnen völlig fremde Umwelt vorfanden. Alles hatte sich verändert. Nicht einmal mehr Vertrautes gab es. Alle Verwandten, Bekannten und Freunde waren längst verstorben. Und oft hörten sie die Geschichte ihres eigenen Verschwindens vor Jahrzehnten. Waren während bei ihrem Aufenthalt in der Anderswelt nur einige Tage oder Woche vergangen, so waren in unserer Welt Jahre, Jahrzehnte oder ein ganzes Jahrhundert vergangen.

Alles nur Märchen und Folkore? Vielleicht. Aber wir wissen, in jeder Sage steckt ein wahrer Kern. Und diese Sagen sind ein starkes Indiz dafür, dass es eben doch so etwas wie verschieden ablaufende Zeiten gibt - oder eben ein "Herausgenommen-werden" aus dem üblichen Zeitrahmen von einzelnen Personen, während die Zeit unverändert weiterlief.

Wenn ich erwähnte, jede Sage hat einen wahren Kern, so will das sagen, Menschen haben gewisse reale Erfahrungen und Erlebnisse gehabt. Diese wurden dann weiter erzählt, im Laufe der Zeit ausgeschnmückt und auch teilweise verändert und gingen schließlich in den Sagenschatz ein. Aber dennoch bleibt trotz allen legendenhaften Beiwerks ein reales Erlebnis im Zentrum [Der französische Historien- und Mythologieforscher Claude Lecouteux stellte hierzu fest, dass Glaubensvorstellungen der Menschen (welche KEINE Aberglauben sind) sich i.d.R. auf rationale Erlebnisse zurückführen lassen].


Ausblick

Vielleicht gibt es so etwas wie Zeit gar nicht, vielleicht ist sie nur eine Illusion, die unserem Bewußtsein vorgegaukelt wird (Vom wem?), aber eine ziemlich hartnäckige, wie Albert Einstein meinte. Sollte die Theorie von dem oben erwähnten An-/Aus-Universum sich erhärten, so würde das bedeuten, dass das, was wir unter Zeit verstehen, in Wirklichkeit nichts anderes als die sich ständig veränderndenn Zustände eines kosmischen Computers sind.

Bleibt nur zu fragen, was die Ursprungsintelligenz dahinter wäre. Werden wir das jemals erfahren? In unserem Leben sicherlich nicht, vielleicht nach unserem Tod, falls wir dann überhaupt noch existieren und unser Programm nicht einfach beendet wird.
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Quellen:
Paul Davies - Die Unsterblichkeit der Zeit
Henning Genz - Wie die Zeit in die Welt kam
William Shanley - Alice zwischen den Welten
"MISSING MEMORY UND HYPNOSE":
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=937

Infos:
www.wasistzeit.de/wasistzeit/a7.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit
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