MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : DER LETZTE GANG IN NARRENSCHUHEN...
Erstellt am 08.02.2009 23:50:00 (3887 x gelesen)

Von Andrium

...ersetzt auf Wunsch die klassisch-triste Bestattung in schwarz...

...denn in Irland und den Niederlanden gibt es seit einiger Zeit einen clownesken Service für Trauernde mit ausgefallenem Geschmack und Angehörige mit Sinn für herbe Kontraste. Theatralische Krokodilstränen, Abschiedsreden zum totlachen und irrwitzige Slapsticknummern am Sarg und sogar im offenen Grab sollen laut Hobbyclown John Brady aus dem irischen Drimnagh in Zukunft auf Bestellung die traditionelle, christlich-trübsinnige Atmosphäre auf Begräbnissen ablösen oder zumindest gewaltig auflockern.

Brady, dessen derb-sentimentale Clownsrolle den Namen “Gerry Perry“ trägt, hofft, dass die Geschäftsidee des “Beerdigungsclowns“ sich für ihn finanziell irgendwann rechnen wird. Der schräge Einfall eines zirkusreifen Bestattungsdienstes kam dem Iren spontan, als er über die Machart seiner eigenen Beisetzung sinnierte.

"Ich plauderte mit ein paar Freunden und wir scherzten darüber, dass ich unbedingt in einem Clownskostüm eingesargt werden möchte. Dabei kam mir plötzlich die Idee, Clowns auf Beerdigungen einzusetzen.“

Ob die geistige Eingebung dem übermäßigen Genuss von irischen Malzgetränken mit zuzuschreiben war, ist der Redaktion leider nicht bekannt; aber nicht umsonst tragen alkoholische Getränke im englischen den Namen “spirits“, also “Geister“. John gibt zu, dass er sehr überrascht ob der großen Zahl von Interessenten gewesen sei, welche ihre eigene Bestattung oder die eines Angehörigen zu einer spaßigen Angelegenheit umkehren wollten.

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“Bestattungen sind im Allgemeinen eher traurige Veranstaltungen, aber bei einigen Leuten besteht der Wunsch, diesen Anlass frohen Herzens zu begehen,“ meint John, der mit seinen 27 Jahren momentan noch hauptberuflich als Verkaufsleiter arbeitet jedoch früher schon künstlerische Erfahrungen in der Musikbranche sammeln konnte. Er und sein Kollege Lee Cooke sind eher realistisch im Bezug auf die derzeitigen Marktchancen von Clowns auf Friedhöfen; aber dennoch gab es bisher nicht wenige Anfragen aus dem Umland von Fanagan und Massey.

Die von den beiden Männern gegründete Firma “Dead Happy Ireland“ (“totglückliches Irland“) hat bereits erste Kostenvoranschläge für ihre bizarren Dienste veröffentlicht. Ein Clownsauftritt wahlweise am Grab, in der Kapelle oder bei der heimischen Totenandacht wird einzeln mit etwa 150 Euro berappt. Sollte es doch ein wenig mehr der schwarzhumorigen Clownerie bedürfen, so ist es möglich den weißgesichtigen Faxenmacher bei mehreren oder sogar allen Abschnitten des Trauerzeremoniells dabei zu haben. Hierfür fallen dann nur noch 50 Euro pro weiterem Auftritt an und der Spaß findet praktisch kein Ende mehr...

Die ins Netz gestellte Werbe-Anzeige sagt wörtlich: "Wir bringen wasserspritzende Blumen mit, knoten Luftballon-Tiere zusammen und können sogar ins Grab hineinfallen, wenn Sie dass gerne möchten! Lassen Sie Ihre Lieben mit einem Lächeln hinunter!“ Es habe sich bereits eine eigene Art der Kleiderordnung in Kreisen potentieller Kunden entwickelt, nach der es erwünscht sei, zum betrüblichen Anlass des Kontrastes wegen möglichst in knallbunten oder zumindest in hellen, erfreulichen Farben gewandet zu erscheinen.

Auch wenn Konkurrenzprobleme noch Zukunftsmusik sind, möchte ich anmerken, dass das irische Jung-Unternehmen weder alleine auf dem europäischen Markt tätig, noch Urheber der Idee ist, auch wenn der selbstbewusste Geschäftsmann Brady sich gerne als Nabel der Originalität darzustellen weiß. Auch in anderen Ländern scheint sich langsam ein Angebot für den Spaß an der Trauer zu formieren bzw. existiert das Konzept unbemerkt schon längere Zeit im Kleinen - als eigenwillige und hartnäckige Sub-Kultur.

Ältester Vertreter seiner Gattung ist der holländische Beerdigungsclown Roelof van Wijngaarden, der das Ein-Mann-Unternehmen “Gentle Clowning“ führt, und seit etwa zehn Jahren als Teil seines Programms auch den Dienst des Begräbnisclowns anbietet. Roelof begann seine Karriere als Musiker, unterrichtete an einer Clownsschule und fing sogar eine Ausbildung zum Bestatter an, welche er jedoch zugunsten seines Komikerdaseins abbrach.

In seinem Werdegang als Clown alberte Roelof zuerst professionell in einem Suchthilfe-Zentrum und engagierte sich später als Klinik- und Hospizclown für die niederländische (aber europaweit tätige) Organisation “CliniClowns“, wo er bis heute kranken und sterbenden Kindern in ihren schwersten Stunden Beistand leistet. Auch tritt er in Schwesternheimen, bei medizinisch-pädagogischen Fortbildungen, in Schulen und Behinderteneinrichtungen auf, spendet dort Trost und unterrichtet sein Publikum praktisch wie theoretisch im Leitfach “Mitmenschlichkeit“.

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Wijngaarden ist sich der Gegensätzlichkeit von Clownshumor und Totenandacht bewusst, und aus diesem Grunde möchte er keinesfalls grotesk-provozierend, anstößig oder verletzend auftreten, wenn er Sterbegeleitung oder gar seine Anwesenheit auf Beerdigungen anbietet. Es gehe ihm vielmehr darum, den finsteren Schleier der Trauer ein Stückchen anzuheben und etwas erleichternde Hoffnung hindurchscheinen zu lassen, wenn die Not am größten sei.

Der auf den ersten Blick unpassend wirkende Kontrast einer roten Clownsnase zum schwarzen Lack eines Sarges kann den Trauernden gerade dadurch einen Teil ihrer momentanen Hoffnungslosigkeit nehmen und zur Erinnerung an die freudigen Momente im Leben des Verblichenen auffordern.

Anders als die oben genannten irischen Clowns, stellt Roelof sich nicht laut und grell in den Mittelpunkt des Geschehens, sondern wirkt lediglich durch seine kaum wahrnehmbare, bescheidene Präsenz tröstend aus dem Hintergrund. Wijngaarden arbeitet nach seiner Methode des “gentle clowning“, d.h. ohne viele Worte, sondern primär durch warmherzige Blickkontakte, Gesten, Umarmungen und seine beruhigende, verständnisvolle Anwesenheit. "Wer mich auf der Trauerfeier nicht sehen möchte, wird mich auch gar nicht bemerken“, beschreibt der Holländer die demütige, respektvolle Art seiner Auftritte.

Roelof Wijngaarden verwendet für seinen Bestattungs-Service am liebsten die Bezeichnungen “Zeremonienclown“ oder “ritueller Clown“; beides Benennungen, welche die Wichtigkeit des Narren oder Tricksters in den uralten Riten und Festbräuchen vieler Kulturen erahnen lassen. Und Roelof betont in der Tat, dass er fasziniert von der Rolle des rituellen Clowns in zahlreichen, außereuropäischen Stammeskulturen sei und die Art bewundere, wie indigene Völker das Konzept des Narren hilfreich in die Trauerarbeit einflechten.

"Wir leben in einer hartherzigen Gesellschaft, in welcher die meisten Menschen gänzlich von der Vorstellung besessen sind, Kontrolle über ihr eigenes Leben zu haben“, meint Clownsdarsteller Wijngaarden zum Thema Tod, "und dass unser Leben vermessen, kontrolliert und abgesichert werden kann. Auf diese Art schaffen sich die Leute ihre eigene, imaginäre Welt, in welcher sie sich sicher fühlen. Aber das ist eine Illusion“, fährt er fort: "Indem wir unsere Ängste überspielen, werden wir zu selbstsicher und haben scheinbar einen Plan für jede Eventualität parat. Auf der Suche nach Garantien versichern wir uns sogar fein-säuberlich gegen den eigenen Tod. (...) Nur kommt der Tod auf jeden einzelnen von uns zu; unausweichlich, vielleicht unerwartet. Wir alle sind alleine auf die Welt gekommen und werden alleine von ihr scheiden. Der Clown ist dabei ein sanfter Begleiter, ein geduldiger Freund, der viel Trost zu spenden vermag.“

Zu obigem Zitat möchte ich zu Bedenken geben, dass Wijngaarden zwar die Ängste und die IIlusion der Sicherheit anspricht, aber nur einen Teilaspekt des Clown-Phänomens wiedergibt, wenn er die einfühlsame, freundschaftliche Seite seiner Rolle derart betont; ja sich selbst bzgl. des “alleine Sterbens“ in Bezug auf den Clown selbst zu widersprechen scheint. Dass der Narr ein dualistisches Wesen ist, welches z.T. mit den üblichen Beschreibungen zur Natur eines Halbgottes oder “Teufels“ gut unter einen Hut zu bringen wäre, wird wohlweislich schnell übergangen.

Daher wird mir seine Assoziation von Clowns mit der Eigenschaft eines “sanften Begleiters“ auch nicht ganz klar. Aber verständlicherweise kann man von einem Berufsclown kaum erwarten, dass er mit den verborgenen Schattenseiten seines Charakters hausieren geht. Die Selbst-Präsentation als rasender, selbstherrlicher Kinderschreck wäre wohl auch nicht so toll für das Geschäft...

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Die Reaktionen der Niederländer auf Wijngaardens Trauerarbeit sind zwar - was abzusehen war - recht gemischt; jedoch überwiegen die unzähligen, positiven Rückmeldungen von Patienten, Angehörigen und dem medizinischen Personal.

Generell liegt eine Abkehr vom festgefahrenen und wenig individualistischen Begräbnis nach kirchlicher Manier in Holland stark im Trend. Anbieter für ausgefallene Bestattungen aller Couleur gibt es alleine in den Niederlanden mittlerweile über Einhundert und man hat sogar einen eigenen Interessenverband der “komischen Bestatter“ gegründet. Allein der Bedarf für Clowns in der Klinik- bzw. Hospizarbeit und bei der alternativen Trauerbewältigung ist derart angestiegen, dass Roelof nun in speziellen Seminaren eine zertifizierte Ausbildung zum “Ritual-Clown“ -basierend auf den Grundsätzen des “gentle teaching“ nach Dr. John McGee - für jeden Interessenten anbietet.

Der Clown als vermenschlichte Form des Trickster-Konzeptes dient in unzähligen Kulturkreisen als Katalysator zum Abreagieren mächtiger Gefühle wie Trauer, Angst und Hilflosigkeit und steht wie der griechische Himmelsbote Hermes als Vermittler zwischen den Menschen und der Götterwelt, in welche er die Sterbenden zu geleiten vermag. Aus einer Studie zu den Bräuchen von 136 Stammeskulturen geht z.B. hervor, dass mindestens 40 unabhängige Traditionen den Clown als festen Bestandteil im rituellen Repertoire verankert haben. Ein besonders hoher Stellenwert kommt dem Clownsritus in den Überlieferungen vieler Indianerstämme Nordamerikas zu.

Als gotteslästerlicher, quertreiberischer und polarisierender Rebell gegen die festgefügte Moral und Ordnung einer Gesellschaft ist der Narr ein Sprachrohr und die Hand des göttlich-schöpferischen Chaos, - dient Menschen als Projektionsfläche für seelische Ambivalenzen und ist Sündenbock bzw. Ventil für kollektive, sozial-unterdrückte Triebhaftigkeit und tierhafte Aggression. Der Narr spricht als einziger Unaussprechliches straffrei aus und vollbringt Undenkbares ohne dafür je büßen zu müssen.

Daher findet die Narretei in Sachen Tod und Sterben - den Zentralmotiven menschlicher Angst - einen fruchtbaren Acker für Schabernack, Tabubrüche und somit auch für die Möglichkeit einer morbide-humorigen Transzendenz, also einem "über dem Tod stehen".

Da mit der wüsten Kreativität und animalisch-eruptiven Art des kosmischen Narren immer auch das Element des Destruktiven und Todbringenden einhergeht, obliegt ihm nicht von Ungefähr die Aufgabe des kultischen Übermittlers zwischen diesseitiger Existenz und der geistigen Ebene der Ahnen. Die Leichtigkeit, mit der die Trickstergestalt die Grenzen beider Welten zu überscheiten vermag und mit ihnen spielt - Leben und Tod, wie es ihm gefällt, ineinander verwebt und wilde Muster erzeugt - wird äußerlich durch seinen historisch durchgängigen und zudem internationalen Auftritt im meist bunt-scheckigen Frack eines frivolen und ironischerweise quicklebendigen, fidelen "Todesboten" deutlich.

Der Narr ist es, der die Polaritäten zwischen Leben und Tod, Gut und Böse, Diesseits und Jenseits, sprich Schwarz und Weiß als Grundstoff für seine Malpalette nimmt, mit der er die Farben dieser Welt anmischt und dann nach Lust und Laune auf die universale Leinwand aufbringt. Selbst das in Europa erst nach der großen Pestepidemie im Mittelalter geprägte Bild des schwarz-verhüllten, gesichtslosen Sensemannes, als Ikone des “Gevatter Tod“ schlechthin, mag daher seinen eigentlichen Ursprung evtl. in der Figur eines kunterbunten, knüppelschwingenden und schamanischen Narren aus vorchristlicher Zeit haben.

Seien wir gespannt, wann die närrische Bestattungsmode in unsere Gefilde überschwappt und wie der Joker als alternative Totenwache bei deutschen Angehörigen so ankommen wird. Es lässt sich jedenfalls trotz aller begrüßenswerter Aspekte des Phänomens “Totenclown“ ein merkwürdiger Beigeschmack nicht leugnen, bedenkt man, wie sich die vieldeutige Clownsymbolik in alle Lebensabschnitte bzw. alle Höhen und Tiefen unseres Daseins einschleicht bzw. regelrecht hineindrängt:

Man begegnet Clowns am Kindergeburtstag, im Kinderzimmer, auf Volksfesten und beim Karneval, man trägt blutrote Nasen bei Wohltätigkeitsveranstaltungen, wirbt dafür bis zum Erbrechen in den Massenmedien, man erfindet Dutzende, sich seltsam gleichende Stiftungs-Logos mit selbiger Nase; betuchte Senioren schließen sich in Clownkult- Geheimbünden zusammen; man fürchtet sich vor amoklaufenden Jokern an Schulen; man hofiert die Liga der Tröste-Clowns mit Begeisterung wahlweise ans Kranken-, Wochen- oder gar ans Sterbebett; und schlussendlich etabliert man den sowieso omnipräsenten Harlekin noch als "barmherzigen" Begleiter auf dem Weg über den Jordan bzw. erwählt ihn zum Wächter über die letzte, ewige Ruhe. Fehlt nur noch, dass man der Ehrlichkeit halber dazu ein “Joker Unser“ betet....

Fast scheint es, als verlange der Archetyp des Narren seine ureigenen Domänen - sprich die Schirmherrschaft über unsere ganze Existenz, Leben wie Tod - auf diese sehr direkte Art von unserer mediengeprägten, religionsfernen Gesellschaft zurück. Die westliche Zivilisation, welche sich zwar mehrheitlich von jeglichem religiösen Glauben unüberlegt freispricht (man hat sich exklusiv dem freien Markt verschrieben), zelebriert trotz aller Leugnung und ständiger Betonung des Individualismus - ohne es zu ahnen - einen kontinuierlichen Massenkult, welcher seine Emotionen, seine Exzesse und seine blutigen Opfer nicht mehr vornehmlich in Tempeln oder auf heiligen Bergen auslebt, sondern jene archaischen Zwangsabgaben ans Dämonische in Krisengebiete, in Schlachtereien, in Abtreibungskliniken und in die Schlagzeilen der Massenmedien verlagert hat.

Dass wir - früher bewusst, heute meist unwissentlich - schon immer eine gewaltige, globale Opferkultur aktiv mitbetreiben, wird entweder gar nicht wahrgenommen oder jeglicher Hinweis auf den unbehaglichen Gedanken sofort ins Reich der Fantasie verdrängt: "Kann nicht sein!", denn es wäre einfach zu schrecklich und man müsste meist eine gewisse Mitschuld einräumen, da jeder in irgendeiner Form am großen Totentanz teilgenommen hat. Vielleicht ist dies auch letztendlich die Wahrheit hinter dem biblischen Begriff der sog. “Erbsünde“, also der kollektiven Schuld, die mit der Verführung durch die Schlange (=Trickster) ihren Anfang nahm.

Was unsere Recherchen und Artikel zum Clowns- und Medienopfer-Thema bereits vielfach aufzuzeigen versuchten, findet sich in vorliegenden Betrachtungen bekräftigt. Die massenhafte Huldigung des Clowns und seiner unbewusst agierenden Symbolsprache beinhaltet die gleichen Grundelemente, welche stets bei der Bildung von opferlastigen Religionen und Glaubensrichtungen am Werk waren und sind.

Tritt das Phänomen nicht kulturbegründend und mythenbildend (z. B. als Alien, Maria oder Mottenmann getarnt) sondern direkt als Clown auf, so zeigt es sich als das, was es wirklich ist: Ein Trickster im Kostüm eines Narren – ein ewiges Chamäleon!

Andrium. 08.02.2009

Inspirationen:
- Dead Happy Ireland
- Gentle Clowning
- Cliniclowns.nl
- American journalist
- the Herald
- Lewis Hyde: Trickster makes this World
- Joseph Durwin: Coulrophobia and the Trickster

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