MISSING 411

Datum 05.02.2013 19:00:00 | Thema: Sonstiges

"The CanAm Missing Project"...
hat sich zur Aufgabe gemacht, nach Personen zu suchen, die offenkundig unter mysteriösen Umständen in Kanada und den USA verschwunden sind:

http://www.canammissing.com/page/page/8396197.htm
"The first website dedicated to understanding the complexity and issues of searching, rescuing and investigating people missing in the wilds of north America."

'CanAm' ist eine Gruppe von ehemaligen Polizisten und Rettungsexperten, die sich auf Fälle von verloren gegangenen Personen im nordamerikanischen Raum - insbesondere der Wildnis - spezialisiert hat. Wie sich nämlich herausgestellt hat, sind die Umstände, unter denen Personen verschwinden, teilweise mehr als bizarr, um nicht zu sagen unheimlich. In außerdem nicht wenigen Fällen, denken Familienangehörige und Freunde von Vermissten, dass eine Entführung stattgefunden haben muss, z.B. während Familienangehörige sich selbst in unmittelbarer Nähe zum Verschwundenen aufgehalten haben.

Es sind einfach zu viele Fälle, so heißt es auf der Internetseite, die in den Medien kaum oder nicht erwähnt werden. Bundebehörden würden Berichte unter den Tisch fallen lassen, und sogar Statistiken manipulieren.

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Nach "Missing 411-Western United States" und "North America and Beyond" berichtet David Paulides in seinem 3. "Missing 411"-Buch (472 Seiten / s. auch http://www.unknowncountry.com/dreamla ... ple-are-going-missing-why ) über solche Fälle - aus Australien, England, Frankreich, Island, USA und Indonesien - und stellt Vergleiche zu Fällen aus Nordamerika an, wobei interessante Parallelen (um nicht zu sagen 'Muster') zutage treten.

Ferner wird die Auffälligkeit vom häufigen Verschwinden von Personen und Personengruppen insbesondere aus vielen US-Nationalparks (wie z.B. dem Mount Rainier National Park) beleuchtet, die in der Regel von der jeweiligen Parkverwaltung nicht einmal aufgelistet werden. Auch in Kanada gibt es Fälle von Gruppenverschwinden.

David Paulides berichtet außerdem von Fällen aus dem frühen 19. Jahrhundert, die merkwürdige Begleitumstände aufweisen. Es gibt, so der Autor, offenbar u.a. historische Aspekte und geographische Besonderheiten im Phänomen des Verschwindens, die sich in all den ungewöhnlichen Fällen wiederfinden.

Im Buch erläutert Paulides ...das Verhalten der Nationalparkaufsichten hinsichtlich der Vermisstenfälle, ...sich wiederholende Merkmale von Fällen aus unterschiedlichen Gegenden, ...Fälle vermisster Kinder, die nirgendwo registriert sind, ...das merkwürdige Verhalten von Suchhunden, ...die Rolle von Stürmen, Beeren, Sümpfen, Felsen und Behinderungen der Betroffenen, ...Denkfehler in bestehenden Suchstrategien.

Die ganz oben verlinkte Webpage gestattet einen Einblick in ein paar ältere und neuere solcher Vermissten-Fälle, mit denen "etwas nicht stimmt".

Corinna, 05. Februar 2013

Menschen auf indonesischer Insel Sulaweisi verschwinden, wenn sie auffällige Farbe tragen:
http://www.unknowncountry.com/insight/abduction-wave-indonesia
Sulaweisi: Flugzeug verschwunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Adam-Air-Flug_574

s.auch Bericht Greyhunter:
http://ufo-alarm.blog.de/2013/10/26/9642-spurlos-16688700/



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