1 MIO BRIEFE FÃœR DIE UFO WAHRHEIT - UPDATE

Datum 27.10.2008 07:00:00 | Thema: Ufos, Wesen & Co

..oder zumindest das, was die Exopolitiker und ihre angeschlossenen Gruppen für die Wahrheit halten..
Mr. Stephen Bassett, wichtiger, selbsternannter Direktor der wichtigen, selbstgegründeten US "Paradigm Research Group" (ebenfalls wichtiger, selbsternannter Direktor des wichtigen, selbstgegründeten "Extraterrestrial Phenomenon Political Action Committee's", und als solcher schrieb er bereits letzten April einen wichtigen, offenen UFO Brief an Senatorin Hillary Clinton...) ruft für die Zeit vom 5. November bis 20. Januar zu einer Million Briefe (Faxe, Emails) an die zukünftige US Regierung (McCain und/oder Obama) auf, in denen man das sofortige Beenden der ALIEN-Geheimhaltung fordern soll.

Ich bin einigermaßen verwirrt: Normalerweise regeln die EXO's sowas doch per Gebet?
(s. GALACTIC FREEDOM DAY)

Corinna



Mehr INFO's

Exopolitische Faxenmacher


Eine Million Telefaxe sollen das Weiße Haus in Washington zur Freigabe der Ufo-Geheimnisse überreden - zumindest, wenn alles gemäß der amerikanischen “Paradigm Research Group“läuft, welche eng mit den galaktischen Botschaftern von Exopolitics zusammenarbeitet.

Man beruft sich mit dem allgemeinen Aufruf zu der 77-tägigen Fax-Aktion auf eine ähnliche Ufo-Brieflawine, mit welcher sich Präsident Jimmy Carter 1977 ein Jahr nach seiner Wahl konfrontiert sah:

Im Jahr 1976 erwähnte Carter dummerweise wiederholt seine Ufo-Sichtung von 1969, die er ´73 beim internationalen Ufo-Büro meldete. Um sich Wählerstimmen zu sichern, versprach Carter später im Wahlkampf blauäugig, er würde – sobald er Präsident sei - der Öffentlichkeit und der Wissenschaft sämtliche Regierungsinformationen zum Thema Ufos verfügbar machen.

Nachdem er tatsächlich gewählt wurde, hatte Jimmy Carter sein Versprechen offenbar vergessen, wurde dann aber unsanft in Form von ca. zehntausend Protestbriefen an dieses erinnert. Wütende Ufo-Fans aus dem ganzen Land sorgten damals für einigen Wirbel im Weißen Haus und der Präsident gab schließlich zwei Ufo-Studien in seinem Namen in Auftrag. Da der kalte Krieg und die Bekämpfung des “Weltkommunismus“ aber damals beim Verteidigungsministerium Vorrang hatten, verloren sich Carters naive Bemühungen mit den Jahren in der zähen Bürokratie und an den Widerständen des Militärs, sich mit derlei Nichtigkeiten zu befassen.

Um diese Tradition ufologischen Protestes Wiederzubeleben und den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten gleich “auf Linie“ zu bringen, was Aliens angeht, ruft die exopolitische Gemeinde nun über eine Seite der “Paradigm Research Group“ zum erneuten Sturm auf die Pressestelle in Washington auf. Man soll mit seiner Teilnahme und Versendung eines Form-Protestbriefes per Fax oder E-Mail mitwirken, die Regierung endlich von der Notwendigkeit einer großangelegten Ufo-Enthüllung und uneingeschränkter Aktenfreigabe zu überzeugen.
Das “Embargo gegen die Wahrheit“ müsse endlich aufhören, so die Veranstalter der Aktion.

Da der nächste Präsident sonst keine Probleme haben wird und es auch wirtschaftlich keinerlei Handlungsbedarf in Amerika gibt, wird dieser bestimmt gerne seine gesamte, viel zu unausgefüllte Amtszeit dem dringlichen Alien-Thema widmen. „Versprochen!“

Zur Teilnahme am Irrsinn geht es übrigens hier: http://faxonwashington.org/

Andrium

Quellen:
www.x-ppac.org/
www.paradigmresearchgroup.org/



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