EIN SPUKHAUS IN CHICAGO

Datum 25.10.2007 02:55:45 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Eine Frau berichtet über seltsame Vorkommnisse in ihrem Haus..
Die Zeugin und ihr Ehemann kauften das Haus, von dem die Nachbarn behaupteten, dass es darin spukt, im Jahre 1993 und bisher gab es keine außergewöhnlichen Ereignisse, bis auf einmal, als es sich während einer Fernsehsendung so anhörte, als ob jemand die Treppe von zweiten Stockwerk herunterging. Es war niemand außer den beiden im Haus und die Katze schlief auf dem Sofa. Die beiden sprachen noch kurz darüber, aber bald vor der Vorgang vergessen.

Einige Jahre später auf einer Party in einem anderen Haus kam das Gespräch auf ein Spukhaus und einer der Gäste zeigte auf das Haus des Ehepaares. Dann erwähnte er, dass eine Vorbesitzerin, die einige Geschichten darüber wüsste, anwesend war. Die Zeugin begab sich zu der Dame und diese erzählte.

Ein Geist lebte zusammen mit ihrer Familie. Ihr Mann lachte drüber, aber sie war regelmäßig wegen der Streiche des Geistes nervlich am Ende. Es war ein typischer Poltergeist-Stoff. Zum Beispiel hörte sie Jemanden die Treppe herunterkommen, aber als sie nachsah, war niemand da. Eines Tages hörte sie, wie alle vier Türen im Schlafzimmer gleichzeitig geschlossen wurde, aber als sie dem nachging, standen sie wieder offen, so wie sie sie verlassen hatte.

An einem anderen Tag hatten sie Gäste zum Abendessen. Sie saßen alle beieinander und unterhielten sich, als sich plötzlich mehrere Bücher aus dem Regal bewegten, in der Luft schwebten und dann herunterfielen. Sie wurde dieser Vorkommnisse leid und bat einen Priester, das Haus zu segnen. Danach hörten alle diese Ereignisse auf.

Vor zehn Jahren adoptierten die Zeugin und ihr Mann ein 14 Monate altes Mädchen. Als es heranwuchs und zu sprechen anfing, merkte die Zeugin, dass das Kind Personen im Haus sah, die sie nicht sehen konnte. Das Mädchen sah immer verlegen aus, wenn es davon erzählte. All das geschah, als das Kind im Alter zwischen zwei und vier Jahren war.

Fast bis zum Alter von drei Jahren sprach die Adoptivtochter nur einzelne Worte. Als sie etwa zweieinhalb Jahre alt war, zeigte sie, während die Zeugin und sie die Treppen herunter gingen, auf die Südmauer des Kellers und meinte: "Mann!" Die Zeugin sagte ihr, dass kein Mann anwesen war und fragte sie, ob sie einen sähe. Das Mädchen bestätigte und die Zeugin wurde beunruhigt - sie dachte an die Geschichten der Vorbesitzerin - und fragte, wie der Mann aussähe. Das Kind antwortete.: "Bart." Die Zeugin versichterte noch einmal, dass niemand anwesen war.

Das zweite Mal - damals war die Tochter dreieinhalb - waren die beiden auf dem Weg zu Küche, als das Mädchen sagte: "Santa Claus ist im Esszimmer...Oh jetzt kommte er hier herein!" Sie lief mit einem verstörten Ausdruck zu der Zeugin. Wiederum versicherte sie dem Mädchen, dass keiner da war.

Ein anderes Mal, als das Kind etwa vier Jahre alt war, saßen sie alle am Esszimmertisch. Plötzlich, wie aus heiterem Himmel ,sagte das Mädchen: "Ich bin kein Junge." Die Zeugin entgegnete: "Ich weiß, dass du kein Junge bist. Wer sagt, dass du einer bist?" Die Tochter antwortete: "Er war´s." "Wer?" "Der Junge hier." Und sie deutete auf einen Stuhl gegenüber der Zeugin. Die Zeugin fragte: "Du siehst einen Jungen auf dem Stuhl sitzen?" und als das Mädchen es bestätigte, sagte sie: "Ich sehe keinen Jungen." Dann fragte sie, was er für Kleidung trüge. Das Mädchen beschrieb so etwas Ähnliches wie eine Latzhose.

Das letzte Mal ereignete sich, als sie sich im Auto vor ihrem Haus befanden. Die Tochter war auf ihrem Kindersitz eingeschlafen und die Zeugin ließ sie noch etwas weiter schlummern. Als es dunkel wurde, weckte sie das Mädchen auf. Dieses blickte auf den vorderen Hof und fragte: "Wer sind all die Leute?" Die Zeugin wollte wissen, welche Leute. "Die Leute, die unter den Büschen sitzen." Die Zeugin sagte ihr, dass niemand unter den Büschen sitzt. Nach einigem Getue stimmte die Tochter zu. Die Zeugin hält es für möglich, dass ihre Tochter diesmal geträumt hat, fügt diese Episode in Anbetracht der früheren Vorkommnisse aber hinzu.

Danach schien das Mädchen nie mehr etwas in Haus zu sehen (was die Zeugin nicht sehen konnte). Anscheinend verlor sie, je älter sie wurde, die Fähigkeit, irgendetwas zu entdecken. Jetzt ist sie elf und erinnert sich an nichts. Die Zeugin hat auch nie mit ihr darüber gesprochen, vielleicht wird sie es tun, wenn ihre Tochter älter ist.

Quelle:
www.hbccufo.org
Reptomaniac



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