MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : ALIEN CHRONIK 2005 - TEIL 2
Erstellt am 09.04.2007 00:43:26 (3815 x gelesen)

von Greyhunter

Fortsetzung

Alienbild ohne Alienbild!

Auf greyhunter.org haben wir ja schon öfter darüber gemosert, dass Alien- und UFO-Bilder ‚angekündigt’ oder ‚behauptet’ werden, ohne dass sie jemals effektiv zu sehen sind! Entweder gibt es diese Bilder also nicht, oder aber es spielen finanzielle Interessen eine Rolle und man möchte die ‚Beweisbilder’ an den liquidesten Interessenten verhökern. Wie auch immer:

Anfang Juni 2oo5, will eine Frau aus Dorado, Puerto Rico, angeblich zwei Fotos von etwas ‚Ungewöhnlichem’ gemacht haben: Gegen Mitternacht fotografierte sie zwei Lichtkugeln in der Küche und einen ‚halben’ Alien im Vorhof des Hauses. Zeitgleich wurde die Frau auch von paranormalen Manifestationen und Poltergeistern heimgesucht.

Glühender Alien in Indiana

Im Juni 2oo5 begegnete ein Mann unweit Oolitic, Indiana, USA, zwei mal einer fremdartigen, stark leuchtenden ‚Kreatur’. Das ‚Wesen’ stand in beiden Fällen an Überlandstrassen. Es hatte einen großen Kopf und einen zierlichen Körper. Weitere Details der Erscheinung konnte der Mann aufgrund der Eigenstrahlung des ‚Wesens’ nicht erkennen. Da die Begegnung in beiden Fällen an einer Strasse stattfand [zwischen 20h45 und 21h], dass ‚Wesen’ stark leuchtete und sich nicht bewegte [zumindest findet sich in dem Bericht kein Hinweis], ist nicht ganz unwahrscheinlich das ein Beleuchtungskörper fehlinterpretiert wurde.

Besucher aus Atlantis?!

Wenn es auf greyhunter.org ein ‚Benotungssystem’ für CE3-Reporte geben würde, hätte der ‚Zeuge’ des nächsten Falles eine glatte ‚6’ mit Stern verdient und die Versetzung in die nächst höhere UFO-Klasse wäre problematisch bis unmöglich. Da wir aber auch über Betrug und Schwindel berichten, darf dieser Report nicht fehlen: Es geschah unweit San Diego, Kalifornien, USA, im Juni 2oo5. Der Berichterstatter hörte Lärm in seiner Garage und wollte nach dem rechten sehen. Dort eingetroffen erblickte er zwei kleine, multifarbene, ‚Lichtwesen’ die scheinbar recht kommunikativ waren. Sie erzählten ihm telepathisch etwas von einem ‚planetarischen Gitter’ und davon, dass Atlantis bald wieder auftauchen würde! [sic!]

Velociraptor in Oklahoma?

Nahe Tulsa, Oklahoma, USA, war ein Mann im Juni 2oo5 mit seinem Wagen auf einer Landstrasse unterwegs, als ein Wesen seinen Weg kreuzte, dass ihn an einen Velociraptor erinnerte, wie wir ihn aus dem Film ‚Jurassic Park’ her kennen. Das Wesen war klein, lief auf zwei Hinterbeinen und hatte beim rennen das Maul offen. Daneben hatte es recht ansehnliche Fänge und verschwand bald außer Sicht.

Bigfoot oder Spaßvogel?

In Indianapolis, Indiana, USA, spielte sich im Sommer 2oo5 ein kurioser ‚Zwischenfall’ ab. Zwei Frauen waren gegen 22h auf dem Kessler Boulevard unterwegs, als sie plötzlich ein ca. 210 cm großes, behaartes ‚Wesen’ mit roten Augen sahen, dass einem auf zwei Beinen laufenden Hund ähnelte [sic!]. Das Wesen war gerade mal 6 Meter von ihnen entfernt und verschwand dann spurlos. Offenbar hat sich ein Spaßvogel von denn sommerlichen Temperaturen nicht abhalten lassen und ist in ein Hundekostüm geklettert!

Nächtlicher Besuch?

Nahe Kingston, Ontario, Kanada, hatte im Sommer 2005 ein Mann Probleme beim einschlafen. Plötzlich hörte er ein merkwürdiges Geräusch, etwa so, als ob eine Person auf den Boden herabfällt bzw. auf und ab hüpft. Er öffnete die Augen und sah ein Licht, dass in etwa dem einer L.E.D.-Anzeige in der Größe einer Fingerspitze entspricht. Er hörte noch einen summenden Ton, bemerkte das er sich nicht mehr bewegen konnte und schlief ein.

‚Greys’ erobern Russland!

Noch vor wenigen Jahren waren russische CE3 bzw. CE4-Berichte mit ‚Greys’ an Bord die völlige Ausnahme. Es gab lediglich eine Hand voll Fälle mit kleinen Entitäten, in der Regel war Russland schon immer Territorium sehr großer Ufonauten, Riesen von mehr als 200 cm. Seit einiger Zeit jedoch, tauchen verstärkt diese gnomhaften Figuren auch dort auf, wie der folgende Bericht belegt:

In Sibirien, nahe Novolokti, Ishim-Gebiet, Tyumen-Region, war ein Mann im Sommer 2005, in der Zeit von 16h bis 18h, mit seinem LKW unterwegs, als ihm sein Gefährt den Dienst versagte. Er begab sich aus dem Führerhaus um den Motor zu untersuchen, doch konnte er nichts finden. Seine Fehlersuche wurde ihm im übrigen die ganze Zeit von einer Krähe schwer gemacht, die ihn offenbar ins Visier genommen hatte und auf ihn einhackte, bzw. einen ‚Feindflug’ nach dem anderen gegen ihn startete.

Während der Mann seinen gefiederten Feind abwehrte, landete unweit ein ganz anderer ‚Vogel’. Ein konisch geformtes Objekt, das einen summenden Ton von sich gab, tauchte da plötzlich über einem nahe gelegenen Hügel auf. An dem Objekt waren rote und weiße ‚Blinklichter’ zu sehen. Das ‚Ding’ landete, eine Tür ging auf und zwei Gestalten erschienen: Sie waren 120 cm groß, hatten große, schwarze Augen, graue Hautfarbe und trugen weiße Overalls die straff am Körper anlagen. Eines der Wesen trug einen ‚silbernen Stab’ in der Hand. Sie holten eine Leiter herbei und stiegen aus!

Nun verging eine Stunde, in der sich die beiden Wesen mit dem Boden beschäftigten, hier und da ein paar Erdklumpen bewegten usw. wobei der silberne ‚Stab’ immer nach unten gehalten wurde. Der Zeuge konnte sich die ganze Zeit nicht bewegen, er fühlte sich ‚gebannt’, obwohl die ‚Aliens’ immerhin gute 30 Meter entfernt waren. Dann, nachdem ihre Zeit gekommen war, gingen die Wesen an Bord, holten die Leiter ein, schlossen die Tür und die Untertasse sauste mit einem lauten Pfeifen gen Himmel davon. Kurioserweise tauchte auch die Krähe von vorhin wieder auf, verhielt sich aber sehr friedlich und auch der Motor des LKW sprang wieder an und der Zeuge fuhr erstaunt davon.

CE4 in Omsk?

In Omsk, Westsibirien, Russland, soll sich im Sommer 2005 ein ‚Entführungsfall’ abgespielt haben. Ein zwölfjähriger Junge sah beim Spielen mit Freunden einige ‚Aliens’ [im Bericht wird nicht beschrieben wie diese aussahen] und wurde in ein UFO verschleppt. Zuvor wurde dem Jungen eine teigige Substanz in den Mund gesteckt, die an ‚Zahnpasta’ erinnerte und er wurde ‚deaktiviert’ – offenbar stand wohl ein längerer ‚Raumflug’ an. Während des ‚Fluges’ befand er sich in einigen ovalen und kreisförmigen Räumen, dann wurde er diversen ‚biomedizinischen’ Prüfungen unterzogen [im Report steht nicht welche]. Später wurde er von den Fremden wieder am Ort der Entführung ‚ausgesetzt’.

Der ‚Schwarze Mann’ ist wieder da!

Seit zwei Jahren haben wir auf greyhunter.org einen ‚Evergreen’: In Argentinien geht ein recht großer, schwarz gekleideter ‚Mann’ um, der vor allem durch sein gewaltiges Tempo und seine Vorliebe für Dächer von sich Reden macht. ‚Über den Dächern von Argentinien’ sozusagen. Nun ist er mal wieder gesehen worden, und zwar in Cordoba, im Juni 2oo5: Ein Zeuge beobachtete den ‚verschleierten’ Kapuzenträger und bemerkte das dieser ein kalkweißes Gesicht hatte, das völlig ‚vergreist’ und ‚veraltet’ wirkte. Nagt der Zahn der Zeit an unserem Alien?

Brutale Entführung?

Bei der Beurteilung des folgenden Falles sind wir sehr vorsichtig, da bis dato nichts Vergleichbares gemeldet wurde und das ganze Szenario eher ausgesprochen Alptraumcharakter aufweist: In Duisberg, Belgien, hörte ein Zeuge am 2. Juni 2oo5, gegen 03h05, Kühe auf seinem Bauernhof aufgeregt schreien und wollte nach dem rechten sehen. Hier setzte nun ein ‚Blackout’ ein und er erwachte blutig und schweißdurchnässt. Schnitte fanden sich am Rücken, und an seinem Penis schwarze ‚Markierungen’. Später konnte er sich erinnern das ein gorillaähnliches, großes Wesen mit großen, schwarzen Augen, das ein Cape trug, in seinen Raum kam. Es trat seinen Hund, der es angreifen wollte, zur Seite und packte den Mann um ihn, nach einer kurzen Prügelei, aus dem Haus zu schleifen. Er landete dann an einem wandartigen, rotierenden Gestell, an das er angebunden wurde. Dort wurde ihm etwas unter die Zehennägel geschoben, in seinen Penis gestochen und mit einer ‚Draht-Pistole’ wurde etwas hinter sein linkes Ohr ‚gefeuert’.

CE3 | Mutilations – Fall

In Mercer County, Pennsylvania, USA, ereignete sich am 4. Juni 2oo5, gegen 9h, ein recht interessanter Zwischenfall: Ein 14jähriger und sein Freund, der unweit vom Ort des Geschehens auf einer Farm lebte, waren gerade im Freien unterwegs, als sie eine ‚strange’ Kreatur sahen: Das ‚Ding’ war um die 150 cm groß, ganz weiß, hatte einen großen Kopf, jedoch keine Augen, keinen Mund usw. [was letztlich an einen ‚Helm’ denken lässt. S.G.]. Nachdem der Fremde die irdischen Störenfriede bemerkte, rannte er mit außergewöhnlich hoher Geschwindigkeit ins Unterholz, wobei er zuvor noch einen Drahtzaun überwand. [Der Hinweis ist im Übrigen interessant, da wir dieses Jahr schon einige Fälle gemeldet haben, in denen von Aliens die Rede ist, die außergewöhnlich gut und schnell zu Fuß unterwegs sind. Dieser ‚Roadrunner-Aspekt’ ist relativ neu, früher ‚verschwanden’ die Wesen einfach oder ‚lösten sich in Luft auf’. S.G.].

Die beiden Jugendlichen verfolgten den Alien, bekamen jedoch bald ‚Muffensausen’, ganz geheuer war ihnen der kleine Raser nicht, ergo lief man schnell nach Hause um sich mit einem 22-Kaliber-Gewehr zu bewaffnen und so die heimische Gastfreundschaft zu unterstreichen. Der Fremde war jedoch schon weg, hinterließ aber sehr signifikante Spuren im Boden. In der darauf folgenden Nacht träumte der 14jährige Hauptzeuge vom nahen Tod eines guten Freundes. Am Tag darauf waren in der Farm der Bruder eines der Zeugen und seine Freundin mit Streiten beschäftigt. Irgendwann reichte es der jungen Dame dann und sie verließ das Haus um im Garten neue Kraft für den Zoff zu schöpfen. Hier kam es dann zu einer etwas ‚merkwürdigen’ Begegnung:

Ein Hirsch spazierte in den Garten und kam fast auf ‚Streichelnähe’ an die Zeugin heran. Sie beobachtete ihn gute 10 Minuten und ging dann wieder ins Haus um sich wieder dem Freund zu widmen. Der schien sich wieder durchgesetzt zu haben und abermals ging die junge Frau in den Garten, doch hier wartete eine extrem ungute Überraschung auf sie: Der fast ‚handzahme’ Hirsch lag da verstümmelt im Garten! Sie rannte ins Haus um ihren Freund zu holen, doch als beide im Garten standen war der Kadaver des Tieres weg, das Gras war an der fraglichen Stelle niedergewalzt und es fanden sich dort merkwürdige ‚Fußspuren’, die so aussahen wie jene, die der ‚Alien’ einen Tag zuvor hinterlassen hat!

Es war einmal: Ein ‚Nicht-Alien’ Alienfall

Bei einigen Reporten ist mir wirklich nicht klar, weshalb diese in einem CE3|4 Fallkatalog gelistet werden. Der folgende gehört sicherlich dazu: In Istebna, Polen, spazierte am 8. Juni 2oo5 ein Pärchen [Hänsel & Gretel waren es nicht! *g*] durch den Wald und sah dort ein Licht im Unterholz, lief dann aber weiter. Nun beschloss der Mann doch noch nachzusehen und sah vor Ort kein Knusperhäuschen, sondern einen Mann mit einem 'glänzenden Stock', einem Taktstock nicht unähnlich. Beide, also das Paar, gingen anschließend weiter. Wo ist hier nun ein Alien im Alienfall? *fg*

Den ‚lieben Gott’ beobachtet?

Einige CE3-Berichte sind recht lustig, der folgende gehört zweifellos dazu: Es war unweit von Bundaberg, Queensland, Australien, am 10. Juni 2oo5, als eine Frau gegen 10h morgens mit dem Auto unterwegs war. Sie fuhr durch Buschland und am Straßenrand stand nun eine Figur, die es der Zeugin wohl sehr angetan haben muss: ‚ER’ war gute 240 cm groß, hatte einen athletischen und muskulösen Körperbau und einen Torso wie ein Gott [sic!], so meinte das zumindest die Frau. Der einzige ‚Makel’ an ‚Mister Universum’ war sein Kopf – den der war insektenartig, klar das man diesen ‚Anhalter’ nicht mitnehmen wollte und rasch davonfuhr.

Modelflieger oder Alien?

Am 11. Juni 2oo5, gegen 15h, war ein Mann unweit von Los Angeles, Kalifornien, USA, mit seinem Auto unterwegs, als er links vom Fenster aus, eine senkrecht fliegende, humanoide Figur ausmachte, die über den Bäumen zu sehen war. Sie war metallisch und erinnerte an einen ‚Roboter’.

‘Alien’ fotografiert?

Der rührige Prof. Reinaldo Rios war nun im El Yunque Forest auf Puerto Rico – einem absoluten ‚Hotspot’ für Aliens, UFOs und den Chupacabra. Nun nahm während der ‚Expedition’, am 11. Juni 2oo5, ein Mitarbeiter gegen 22h‚ etwas merkwürdiges’ auf, das irgendwie ein Alien sein könnte, aber sicher ist man da nicht. Herr Rios hat uns ‚den Fall’ im Vorfeld schon per Mail zukommen lassen, freilich ohne das ‚Beweisbild’. Wir würden sagen: viel heiße Luft um nichts und wieder eine Gelegenheit mehr für den ‚Professor’ ufologisches Tagesgespräch zu werden!

‚Fliegender Alien’

Am 17. Juni 2oo5 filmte ein Zeuge über Mexiko City einen ‚fliegenden Alien’, der uns aufgrund seiner ‚Dynamik’ stark an einen Ballon erinnert.

Stranger ‚Schlafzimmerbesuch’

Im amerikanischen Bundesstaat Indiana, ereignete sich am 19. Juni 2oo5, gegen Mitternacht, ein sehr interessanter Fall nächtlicher ‚Alienheimsuchung’: Der Augenzeuge schlief in seinem Bett als er plötzlich erwachte und sah das die Zimmertür offenen stand, obwohl er sie vor dem zu Bett gehen verschlossen hatte. Nun setzte bei ihm ein merkwürdig ängstliches Gefühl ein und er konnte sich nicht mehr bewegen. Zu seiner linken entdeckte er nun auch noch zwei Wesen die an seinem Bett standen. Sie waren sehr weiß anzusehen und schienen auch zu ‚strahlen’ bzw. zu ‚glühen’.

Sie hatten große schwarze Augen, sehr kleine Ohren und extrem lange Finger. Nun entdeckte er, das vor der Tür auch ein ‚Besucher’ stand, also waren sie nun zu Dritt in dem Raum. Eines der Wesen berührte ihn nun an den Rippen und glotzte dabei auch intensiv in seine Augen, während es sagte dass er keine Angst zu haben brauche. In der Zeit konnte er sich nicht bewegen. Das ganze muss wohl zwei oder drei Minuten gedauert haben und dann setzte ein ‚Blackout’ ein. Danach fand sich der Mann nackt auf dem Boden liegend vor und fror, es war gegen vier Uhr morgens und auch die Zimmertüre war wieder verschlossen. Er konnte kaum schlucken, da Mund und Rachenraum völlig trocken waren.

‚UFO-Geist’?

In Rimersburg, Pennsylvania, USA, waren am 21. Juni 2oo5, gegen 23h13, vier Jugendliche unterwegs. Am Himmel beobachteten sie plötzlich ein rundes Objekt mit pulsierenden gelben und roten Lichtern, das etwa eine Stunde lang [sic!] ‚herumschwebte’. Zwei der Zeugen meinen auch eine ‚geisterhafte’, weiße, Erscheinung im Unterholz gesehen zu haben.

‚Riesenvogel’ in Malaysia

In Seberang Jaya, Malaysia, sahen am 22. Juni 2005, gegen 19h30, ein 34 Jahre alter Zeuge und sein dreijähriger Sohn, einen ‚Riesenvogel’ am Himmel fliegen. Dieser war schwarzrot gefärbt und bewegte sich sonst ganz normal.

CE3-Schwindel in Puerto Rico?

Das Thema ‘nichtveröffentlichter’ UFO- und Alienaufnahmen hatten wir bei greyhunter.org ja schon öfter. Auch der folgende Fall enthält ‚sensationelle Beweise’, die jedoch niemals jemand zu Gesicht bekommen hat: Am 24. Juni 2oo5, gegen 11h24, war ein Mann mit drei Familienmitgliedern im El Yunque Regenwald unterwegs [das Areal ist an sich ein ziemlicher UFO-Hotspot und auch das Aufmarschgebiet des Chupacabra]. Die Familie war ordentlich am knipsen und als man zu Hause dann die Bilder in den Computer übertrug, erschienen auf einigen davon ‚erstaunliche’ Dinge:

Da stand im Gebiet des La-Koka-Wasserfalles eine metallischblaue, pyramidal geformte Scheibe. Daneben brillierten zwei glänzende Figuren mit Nase, großem Mund und Zähnen. Die Wesen hatten auch Brüste [sic!] und Flügel [eine eierlegende Wollmilchsau aus den Tiefen des Alls?] und wurden vom Fotografen auch gleich mal als ‚Zwitter’ geoutet – es ist wirklich erstaunlich, was man auf einem Bild so alles erkennen kann! Kein Wunder also, dass bis dato noch niemand auch nur einen kleinen Fetzen der Aufnahmen gesehen hat!

‚Missing Time’

In Pitcairn, Pennsylvania, USA, war ein Zeuge am 26. Juni 2oo5, gegen 1h morgens, auf dem Weg nach Hause, als ein grün-rotes ‚Licht’ direkt über ihm auftauchte und ihn das Bewusstsein verlieren ließ. Erst zwei Stunden später erwachte er ohne Erinnerung daran, was geschehen war.

Schattenwesen in ‚Angel Fire’

Im melodisch klingenden Ort Angel Fire, New Mexiko, USA, ereignete sich im Juli 2oo5 ein merkwürdiger Zwischenfall. Die Zeugin Angela S. kam nachts nach Hause und fand ihren Sohn völlig aufgelöst und verängstigt vor. Er gab an, dass er auf einem nahe gelegenen Feld [10 Meter vom Haus entfernt] eine schattenhafte, ca. 1 Meter große, Figur mit hoher Geschwindigkeit hat laufen sehen. Bevor das schwarze Wesen zum Spurt startete, sah er über dem Haus ein UFO schweben. Die Zeugin hatte selbst mehrfach das Gefühl einer ‚Präsenz’ in ihrer Nähe die sie überwacht.

‚Nächtlicher Besuch’

In Duhovnitskoye, Saratov-Region, Russland, erwachte im Juli 2005 ein Zeuge in seinem Schlafzimmer und entdeckte merkwürdige ‚Besucher’ im Raum. Es waren drei menschlich aussehende Gestalten mit silbernen Anzügen, um die 150 cm groß und asiatisch aussehend. Sie kamen ans Bett und begannen eine telepathische Kommunikation, allerdings kann sich der Zeuge in der Rückschau nicht mehr an den Inhalt des ‚Gespräches’ erinnern. Nur ein Detail wusste er noch: Sie baten darum, dass er seine Tochter an die Krim reisen lässt [sic!].

Knurrender Alien in Puerto Rico

In Humacao, Puerto Rico, waren am 4. Juli 2005, gegen 18h45, fünf Männer damit beschäftigt am Sperrzaun des Buena Vista Airport Unkraut zu jäten. Plötzlich hörten sie ein ‚Knurren’ und fauliger Geruch war zu bemerken. Anfänglich nahmen sie an, dass sich ein Tier in ihrer Nähe befindet und einer von ihnen sah sich danach um. Doch statt eines Vierbeiners entdeckten er etwas völlig anderes: Aus einem Busch ragte ein langer graugrüner Arm! Der Zeuge holte seine Kollegen zu Hilfe und sie sahen nun ein ca. 150 cm großes Wesen mit langen und dünnen Gliedmaßen, die Arme reichten bis zu den Knien. Die Augen waren groß und schwarz und blinzelten nicht. Als einer der Männer aufschrie drehte sich das Wesen um und deutete zum Mond [sic!] und versteckte sich sogleich im Gebüsch. Obwohl die Männer sofort mit der Suche nach dem Eindringling begannen, fanden sie ihn nicht mehr.

Unheimlicher ‚Flattermann’

In San Marcos, Kalifornien, USA, trug sich am 6. Juli 2005, gegen 23h30, ein recht unheimlicher Fall zu, in den ein ‚stranges’ Wesen involviert war. Der Zeuge trat aus dem Haus um eine Zigarette zu rauchen und bemerkte in einiger Entfernung das ‚etwas’ in der Luft hing, auf jeden Fall reflektierte es das Licht der Straßenbeleuchtung. ‚Es’ näherte sich ihm und nun erkannte er ein, geflügeltes Wesen mit großen Augen das ihn ‚fixierte’. ‚Ich sehe dich’ rief der Zeuge dem Wesen zu, was dazu führte das es langsam davonflatterte und nach einer Weile verschwand. Der Zeuge hatte auch den Eindruck, dass sich das Wesen auch nur sehr ungern beobachten ließ

‚Kosmischer Spanner’?

In Franktown, Colorado, USA, fühlte sich eine junge Frau am 10. Juli 2oo5, in der Nacht, ‚unsittlich’ von einem ‚Alien’ beobachtet, der gierig durchs Fenster lugte. Angeblich soll der unbekannte Lüstling weder tierisch noch menschlich ausgesehen haben. Am 15. Juni soll über der Stadt auch ein dreieckiges Flugobjekt beobachtet worden sein. [Na ja, jetzt wissen wir ja warum 'Sie' kommen *g*].

CE4 nach Hurrikan?

Ein recht interessanter – möglicher – ‚Entführungsfall, wird uns aus Florida, USA, gemeldet. In Milton bewachte am 11. Juli 2oo5, gegen 20h, ein Mann, zusammen mit einigen Nachbarn, die Reste seines bzw. ihrer Häuser. Diese waren nach einem Hurrikan zerstört worden und Plünderungen sollten so vermieden werden. Er sah nun ein merkwürdiges Licht und hörte ein ‚Generatorengeräusch’, das von einem dreieckigen Objekt ausging, das keine 20 Meter [sic!] über ihm schwebte. Es war schwarz und hatte an seinen Spitzen jeweils ein dunkelrotes Licht. Am Boden des Objektes waren rohrartige Strukturen zu erkennen, es war also keinesfalls glatt. Er bemerkte nun, dass er nicht mehr sprechen konnte und sah, dass auch seine Nachbarn in den Himmel blickten. Er verlies seinen Posten und ging in Vorgarten, als er wieder das ‚Generatorengeräusch’ vernahm und das Objekt plötzlich weg war. Er fühlte sich sehr furchtsam und hatte einen ‚Blackout’, der ihn erst um 6h des folgenden Morgens erwachen ließ.

CE4 ‚Feldversuch’

Ein kurioser Bericht, zumindest was die ‚Rahmenhandlung’ betrifft, ereignete sich bei Winnipeg, Manitoba, Kanada, am 12. Juli 2005. Ein Zeuge lief dort gegen 02h30 morgens auf einem Feld herum [sic!] von wo aus er eine hellstrahlende Untertasse sah. Nun ging ein immer heller werdendes Licht vom Objekt aus und der Zeuge wurde ohnmächtig. Er wachte zwei Stunden später auf und das UFO war ‚futsch’. Leider geht aus dem Bericht nicht hervor, was der Mann zu dieser Uhrzeit auf einem Feld zu suchen hatte.

‚King Kong’ in Malaysia?

In Kota Bahru, Kelantan, Malaysia, nahm in der Nacht des 13. Juli 2005 eine auf einem Hochhaus montierte Kamera eine merkwürdige ‚Gestalt’ auf, die an einem Haus herumkletterte. Diese Gestalt war als ‚schwarze Masse’ sichtbar, die sich affenartig und sehr schnell bewegte und auf einem Dach auch auf ‚allen vieren’ lief. Da im Nachbarland Indonesien Orang Utan’s als exotische Haustiere gehalten werden und man das wohl auch für Malaysia annehmen kann, ist nicht auszuschließen das die ‚affenartige Gestalt’ tatsächlich ein Affe war, der auf der Hausfassade ‚rumturnte’.

‚Mr. Spurlos’ in Polen

Berichte über ‚Menschen’ die vor den Augen anderer plötzlich ‚verschwinden’ sind sehr zahlreich und ob nun unbedingt ein Zusammenhang zum UFO-Phänomen bestehen muss, ist schwer zu sagen. Wie auch immer: der jüngste Fall aus diesem Bereich ereignete sich in Jordanow, Polen, am 13. Juli 2oo5, gegen 22h. Zwei 15 Jahre alte Mädchen beobachteten eine dunkle, menschliche Figur, die sich ihnen sehr langsam näherte. Wie sich dann zeigte war es ein Mann, der ein umzäuntes Grundstück durch ein Tor betrat und sich dabei ‚in Luft auflöste’. Interessant ist vielleicht noch, das eines der Mädchen einen Tag zuvor ein ‚Licht’ am Himmel beobachtet hatte und keine 200 Meter vom Ort des Geschehens eine kreisförmig niedergedrückte Fläche am Boden entdeckte wurde.

‚Alienbegegnung’ beim Campen

In Beaver Creek, unweit von Oregon City, Oregon, USA, waren sieben Personen beim Campen in einem Wald. Es war der 17. Juli 2oo5, gegen 02h30, als sich zwei der Personen ins Gehölz absetzten und die restlichen beschlossen schlafen zu gehen. Als sie nun in den Zelten waren, sahen zwei der Zeugen, durch den Stoff der Bespannung, ein helles Licht über sich. Nun trafen auch die beiden Personen wieder ein, die vom Zeltplatz gegangen waren und sahen ebenfalls das merkwürdige Licht über dem Areal. Doch nicht nur das – da stand auch plötzlich ein merkwürdiger ‚Besucher’, der auch von den anderen im Zelt gesehen wurde. Das Wesen war sehr groß, um die 210 cm, schlank und hatte große Augen, die in der Dunkelheit glühten. Interessant ist der Hinweis der Zeugen, dass das Wesen die Zeit hat ‚still stehen lassen’ und ein ‚Vakuum’ entstand, ein Effekt den wir als ‚Oz-Faktor’ kennen. Es hat manchmal den Anschein, als ob die Objekte bzw. die Wesen einen Teil ihrer ‚Realität’ mitnehmen bzw. es zu einer ‚Überlagerung’ kommt, was zu einer völlig fremdartigen ‚Realitätswahrnehmung’ bei den Beobachtern führt.

Reptos am Flughafen

Wenn man sich die CE3-‚Berichte’ aus der Ukraine so ansieht, möchte man meinen, dass die dortigen ‚Forscher’ sich entweder einen Scherz erlauben oder groben Unfug treiben [bzw. die dortigen ‚Zeugen’, je nach dem]. Wie auch immer: Vorsicht ist geboten! In Komsomolskoye, gelegen an der Krim, taucht am 17. Juli 2005, gegen Nachmittag, im Büro des Alexandrovich Zdorov [direkt am Flughafen!] eine reptoide ‚Dreierbande’ auf. Der ‚Besuchte’ hatte sich zuvor in den Medien zum UFO-Phänomen geäußert. Eines der Wesen wies mit seinem krallenbewehrten Finger auf ihn und zischte ‚Sie wissen zu viel über UFOs’, sprachs und alle drei verschwanden wieder.

‚Nach Hause telefonieren’: CE4 in Australien?

Bei Ravenshoe, Queensland, Australien, war am 19. Juli 2oo5, gegen 3h30, eine Zeugin namens Dina Holdcroft mit ihrem Auto auf einer Landstrasse unterwegs, als sich merkwürdiges ereignete: Aus ihrem Autoradio drangen plötzlich merkwürdige Geräusche und ihr Handy fing an zu läuten, ohne das jemand am Telefon war. Ein helles Licht umgab sie und kurzzeitig versagte ihr Motor um gleich darauf wieder anzuspringen. Sie war von einem ‚hellen Nebel’ umgeben und ein ‚Blackout’ setze ein. Letztlich ‚fehlte’ ihr eine halbe Stunde, für die sie sich keine Rechenschaft abgeben konnte.

Zur Salzsäule erstarrt

Am 22. Juli 2005, gegen 22h30, war eine Zeugin nahe Bethesda, Tennessee, USA, mit dem Auto unterwegs. Die Gegend ist ländlich geprägt, mit viel landwirtschaftlich genutzter Fläche. Auf ihrer Fahrt fiel ihr plötzlich ‚etwas’ merkwürdiges auf, dass sich an einem Verkehrsschild befand. Es war groß und überragte sogar das Straßenschild, die Zeugin Schätzte es auf rund 240 cm. Es hatte einen überproportional wirkenden, dreieckigen Kopf und das Gesicht war ‚schattenhaft’ und nicht zu erkennen. Hals und Brustkorb wirkten normal, die Beine waren lang und schmal, fast mager. Die Arme waren dünn, ebenso die Hände, die vier oder fünf Finger aufwiesen – hier war sich die Zeugin nicht sicher.

Das Wesen hielt die Arme ausgestreckt, hier entdeckte sie dann zum ersten mal auch so was wie dunkle ‚Gurte’ an dem Wesen, wie bei einer ‚Springermontur’: sie waren an Handgelenken, den Knien, den Unterarmen usw. befestigt, die ‚Uniformfarbe’ war ‚leuchtendrot’. Das Wesen bewegte sich nicht, die Frau fuhr weiter, drehte noch einmal um dann festzustellen das der ‚Besucher’ verschwunden war. [Die Beschreibung erinnert sehr an eine Puppe bzw. an eine Figur aus einem Verkaufsladen, die dort jemand deponiert hat. Einen echten ‚Alien’ können wir in der Umschreibung nicht entdecken! greyhunter.org]

‘Kleiner Wicht mit einem Licht’

Am 31. Juli 2oo5 waren drei Personen, gegen 17h, in Capilla-del Monte, Cordoba, Argentinien, zu Fuß unterwegs. Aber auf keinem ‚normalen’ Weg, sondern auf dem "Camino-de-los-duendes" [‚Weg der Kobolde’], am Fluss von Cerro Uritorco. Einer von ihnen sah nun plötzlich zwei Lichter – ein weißes und ein oranges - und über sich, auf einer Klippe, eine gedrungene Kreatur mit Stiefeln. Mehr geht aus dem Report leider nicht hervor. Mit diesen ‚Duendes’ hatte ich auch einmal – indirekt – zu tun:

Vor einigen Jahren wurde mir von einem in Deutschland lebenden Bolivianer folgende Geschichte erzählt, die sein Großvater erlebt haben soll. Da der Zeuge jedoch schon seit Jahren tot ist, liegt also nur ein Bericht aus zweiter Hand vor.

Der Vorfall muss sich um das Jahr 1920 abgespielt haben: Er [der Großvater] befand sich mit einigen Begleitern in Zentral-Bolivien. Verkehrsverbindungen gab es damals in dem Andenstaat kaum, folglich blieb den Männern nur die unbequeme Reise auf Pferden und Mauleseln. Als sie den Fluss Arque erreichten, schlugen sie ein Zelt auf und legten sich schlafen.

In tiefer Nacht hörte der Mann auf einmal ein Geräusch in der Nähe des Zeltes und stand auf, da er annahm Diebe machten sich über ihre Sachen her. Als er dann aus dem Zelt trat, erblickte er ein kleines Wesen, dass er für sich als „Duende“ identifizierte, eine Art Kobold, wie er in der Mythologie des Andenraumes vorkommt. Das Wesen sagte auf Spanisch, dass es Feuer wolle. Der Mann war über den nächtlichen Besuch in Panik geraten und rief dem Wesen zu, es solle sich zum Teufel scheren. Das Wesen drehte sich um und sprang in den nahen Fluss.

Der Mann legte sich wieder hin und versuchte sich zu beruhigen, als er auf einmal bemerkte, dass irgendjemand Steine auf das Zelt warf. Er sah nach draußen und wurde auf einmal von zwei der Wesen ergriffen, die versuchten ihn zu verschleppen. Der Mann brüllte nach Leibeskräften und seine Begleiter eilten ihm zu Hilfe. Die koboldartigen Fremden ließen von ihm ab und verschwanden wieder im Fluss.

Templergeist in Skischuhen

Am Tempelberg, nahe Obrowiec, Polen, waren in der Zeit von Juli | August 2005 einige ‚Paranormalisten’ unterwegs um etwas Merkwürdiges zu erleben [Templer hausten dort einst]. Es kam, wie es kommen musste: ein 13jahre alter Knabe fotografierte mit seinem Handy eine weiß glänzende Gestalt die in Skischuhen steckte. Das war wohl ein zufälliger ‚Schuss’, denn gesehen hat den Gesellen zuvor niemand.

Alien Hologramm

Ein recht kurioser Fall wird auf ufoinfo.com aus Polen gemeldet. Dort berichtet eine Zeugin von Vorfällen, die wohl ein Zwischending aus ‚Spuk’ und UFO-Phänomen bilden könnten: Im Alter von vier oder fünf Jahren schlief sie mit ihrer Mutter im Bett, als sie mehrfach etwas am Ohr zog und sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete. Ihre Eltern konnten es nicht sein, da sie fest schliefen. Jahre später, schon im Berufsleben stehend, hatte sie die ‚Vision’ einer klassischen ‚Fliegenden Untertasse'. Und im August 2oo5 brachte sie ihren Sohn gerade zu Bett, als sich ihnen an der Zimmerwand eine Erscheinung zeigte, die anfänglich wie ein Totenkopf wirkte, sich dann jedoch zu einem Grey-Alien-Schädel ‚verwandelte’. Vor lauter Angst konnte sie sich nicht mehr rühren bis die Erscheinung verschwand.

‚Alien’ in Bibliothek?

Bei einigen ‘UFO-‚ bzw. ‚Alienzeugen’ fragt man sich was sie ‚eingeworfen’ haben – was auch immer es war, sie sollten es nicht mehr nehmen. Am 11. August 2oo5 ‚beobachtete’ eine ‚Zeugin’ in Edmonton, Alberta, Kanada, ein kleines Mädchen in einer Bibliothek, die sie sofort für einen ‚Alien’ hielt. Der Grund: Das Kind hatte mandelförmige Augen und hielt ein Buch verkehrt herum [sic!]. Weitere Kommentare zu dem Bericht kann man sich wohl ersparen.

‚Flussmonster’ in Pennsylvania

Nahe Wilmore, Pennsylvania, USA, gegen 21h30, waren am 16 August 2oo5, vier Zeugen beim Fischen. Sie saßen gerade am Fluss, gleich neben einem Lagerfeuer, als einer von ihnen eine starke Taschenlampe nahm und das gegenüberliegende Ufer ‚abstrahlte’. Dort entdeckten sie nun ein über zwei Meter großes, weißes Wesen, dessen Arme bis zum Boden reichten. Als sich das ‚Monster’ entfernte, schien es, als habe es die Kniegelenke hinten, statt wie beim Menschen vorne.

‚Bigfoot’ in der Ukraine?

Im Demerdzhi-Bergplateau, Krim, Ukraine, kam es am 21. August 2oo5 zu einer recht merkwürdigen Begegnung. 12 Touristen kampierten im Gebiet zwischen Demerdzhi und Stol-Gora. Einige der Männer setzten sich nun kurz ‚in die Büsche’ ab um kurz darauf erschreckt ins Camp zu strömen, den sie hatten die Bekanntschaft mit einigen haarigen Kreaturen gemacht. Diese waren ihnen auch noch gefolgt und umlagerten die Gruppe mit wildem Knurren. Die Wesen waren zwischen 200 und 250 cm groß, haarig, hatten dunkle Gesichter, die Augen waren nicht zu sehen. Der Kopf schien – halslos – mit dem Körper verwachsen zu sein und auch Buckel zierten die Unbekannten. Die ‚Belagerung’ dauerte sage und schreibe 40 bis 45 Minuten und alle Camper konnten die Wesen sehen.

‚Massensichtung’ in Serbien

An zwei Tagen im August des Jahres 2oo5, am 24. und 25., wurde in Serbien, genauer in Ljubovija, ein merkwürdiges Wesen beobachtet: Der Zeuge Milos Dokic arbeitete an seinem Haus, als er hörte das die nebenan Fußball spielenden Kinder riefen, einen ‚fliegenden Mann’ zu sehen. Er blickte auf das Dach eines nahe gelegenen Gebäudes und entdeckte dort einen kleinen Mann mit schwarzer Kappe auf dem Kopf. Da er annahm, dass dieser lediglich eine Antenne befestigen wollte, arbeitete er weiter und dachte sich nichts dabei.

Als die Kinder zum zweiten Mal riefen, kam die Frau des Zeugen aus dem Haus gelaufen und entdeckte das Männchen, das nun frei in der Luft, zwischen zwei Gebäuden, schwebte. Der Körper des ‚Fliegers’, als auch seine Augen, glühten rätselhaft. Die Frau wollte sich dem ‚Flieger’ nähern, doch dieser wich sofort in dem gleichen Maße zurück wie sie im nahe kam. Das ‚Spiel’ ging dann noch einige Zeit so hin und her. Blieb sie stehen, tat es ihr der Fremde gleich. Plötzlich drehte sich der Fremde in der Luft um und verschwand hinter einigen Pappelbäumen.

Am nächsten Tag, gegen 15h, tauchte das Wesen abermals auf. Es flog erst in Richtung des ‚Kik’-Hügels und dreht dann ab gen Nemic. Zu dieser Zeit waren viele Menschen auf der Strasse, die diesen ‚Auftritt’ beobachten konnten. In der Nähe stand ein voller Buss und unweit wartete eine größere Menschenmenge auf den Einlass in ein Fußballstadion. Die Zeugenaussagen waren stimmig, unter anderem hatte der Unbekannte auf seinem Rücken scheinbar einen ‚Apparat’ angebunden. Die Polizei untersuchte den Fall zwar, kam aber zu keinem Ergebnis.

Darauf meldete sich ein Mann namens Dule Lazarovic, der berichtete, dass seine Kinder die gleiche Figur im Sommer gesehen hätten, er ihre Schilderungen aber anfänglich nicht ernst genommen habe. Die Sichtung ereignete sich im Dorf Lokanj, nahe Zvornik, etwa 50 Kilometer von Ljubovija entfernt. Seine beiden Kinder und andere aus dem Dorf, sahen an drei Nächten diesen fliegenden Mann und trauten sich zum Schluss nicht mehr das Haus zu verlassen.

‚Alientraum’?

Ein etwa merkwürdiger Fall wird aus Lexington Park, Maryland, USA, überliefert, der sich im September 2005 ereignet haben soll und ggf. lediglich auf einen Traum zurückzuführen ist:

Die Zeugin schlief gerade in ihrem Bett, als sie plötzlich aufwachte und sich ‚versetzt’, auf einer Strasse stehend, vorfand. Die Gegend erinnerte sie an ihre alte Heimat in North Dakota. Neben ihr stand eine junge Frau, beide schienen auf etwas zu warten. Über sich entdeckte sie ein dunkles Objekt am Himmel, die genaue Form konnte sie jedoch nicht erfassen. Hier bricht die erste Erinnerung ab.

Sie findet sich dann in einem verdunkelten Raum wieder, dass Mädchen von vorhin ist weg, stattdessen sieht sie einen weiblichen Alien mit einer blonden Perücke auf dem Kopf, wie man sie in den 60ger Jahren getragen hat [sic!]. Sie war gut 160 cm groß, sehr dünn und schien guter Dinge zu sein. Der Zeugin erklärte sie, dass sie nicht träumt, sondern das alles real sei.

Beide marschierten nun aus dem Raum durch einen silberfarbenen, hellen, Korridor. Das Umfeld war großzügig gestaltet, so was wie Aufzüge waren zu sehen und Pflanzen [sic!]. Nun erreichten sie einen großen Raum, der Hunderte von Stühlen enthielt die aus Metal zu sein schienen und ‚S-artig geformt waren und sich in der Raummitte befanden. An den ‚Wänden’ schienen Glasfenster oder Metallflächen zu sein.

Auf den Stühlen befanden sich Bilder von Menschen, aller Rassen und jeden Alters. ‚Die’ Alien fragte die Zeugin nun, ob sie die Menschen darauf erkennen würde, doch sie verneinte. Ganz offensichtlich gefiel ‚der’ Alien diese Antwort nicht, denn ihre Laune wurde spürbar schlechter [was natürlich impliziert das ‚Aliens’ und vergleichbare Emotionen haben die wir auch ‚deuten’ können, an sich keine sehr realistische Annahme! S.G.].

Nun wurde es ‚ungemütlich’. Ein paar Aliens Marke ‚Grey’ tauchten auf, drückten sie zu Boden und verpassten ihr eine Spritze [in dieser war eine orange Flüssigkeit zu erkennen] und die Zeugin erwachte wieder in ihrem Bett, mit einer Quetschung auf der Schulter und einer Einstichstelle.

‚Schattenwesen’ in Puerto Rico

Am 2. September 2oo5 waren, gegen 16h, einige Untersucher in Lajas, Puerto Rico, im Hause von Enrique Ortiz und warteten auf ihre Kollegen, um dann gemeinsam eine Recherche in La Parguera durchzuführen. Die Zeugin Cindia Medina gab an, dass sie zwischen dem Haus und dem ‚Gazebo’ [ein Haus mit einem besonderen Ausblick], wo die Gruppe saß, eine schattenhafte Figur mit großem Kopf und spitzem Kinn sah. Später erblickte sie im Osten einen ‚Schatten’ vor einer Wolke und filmte diesen mit einer Videokamera. Bei der Untersuchung des Tapes, konnte man später erkennen, dass der ‚Schatten’ diamantförmig war und wahlweise in die Wolke eindrang und wieder aus ihr herauskam.

‚Alienqualle’ in Polen

Am 2. September 2005, gegen 17h, beobachtete ein Zeuge in Warschau, von seinem Balkon aus, ein quallenartiges, ‚in der Luft schwimmendes’ Wesen von weißer Farbe. Nachdem es eine gewisse Entfernung zurückgelegt hatte hielt es kurz an und verschwand darauf gen Himmel.

Alien in Sao Paulo

In der Nacht des 4. September 2005, wurde ein elfjähriger Junge durch Lärm im Hinterhof geweckt. Er blickte aus dem Fenster und erkannte über sich – in einer geschätzten Höhe von 50 Metern – eine rund drei Meter große Gestalt am Himmel, die offensichtlich mittels Handzeichen mit ihm kommunizieren wollte. In unmittelbarer Nähe war auch heller Lichterglanz zu sehen. Beide Erscheinungen verschwanden kurz darauf.

Alien in Thailand

In Chieng Mai, Thailand, wurde zwischen dem 8. und 9. September 2oo5 ein ziemlich stranger Alien beobachtet. Auf einem Reisbauernhof beobachteten vier bis fünf Zeugen eine Gestalt mit großem Kopf und gelbem Körper, die sich dann gen Himmel verdrückte.

‚Däumling’ in Kanada ‚gesichtet’

In russischen Märchen spielt die Gestalt des ‚Däumlings’ immer wieder eine Rolle und ganz offensichtlich hat dieser nun auch die ‚neue Welt’ erreicht. Am 11. September 2005 saß der Zeuge in seinem Haus in Peterborough, Ontario, Kanada, als er eine auf dem Lampenschirm [sic!] stehende Gestalt sah. Diese hatte Kleidung, wie sie auch in den revolutionären USA des 18. Jahrhunderts getragen wurde. Nun fragte der Zeuge erstaunt seine Mutter, wer den das sei und sie antwortete ziemlich cool ‚Hr. LaCourt’ [sic!], so als ob ein Dreikäsehoch im Wohnzimmer das normalste von der Welt sei. Das Männchen nannte nun den Namen eines Freundes und sagte, es werden in den nächsten fünf Tagen vier Dinge wahr werden wobei seine Augen freudig funkelten [sic!]. Und da soll noch einer sagen, dass Berichte über Grey’s strange sind!

Schlurfender Alien

In Collings Lakes, New Jersey, USA, beobachtete eine Zeugin am 18. September 2005, gegen 21h30, eine strange Kreatur an ihrem Haus, die sich in Richtung Unterholz bewegte. Das Wesen war klein, hatte einen großen Kopf und große schwarze Augen, eine kleine Nase, runzlige gräulichweiße Haut und trug eine ‚Robe’. Der Bruder der Zeugin gab an, der Kreatur ebenfalls begegnet zu sein.

CE3 ‚Hotspot’ Orizaba

An einzelnen Orten in der Welt scheinen sich die ‚Aliensichtungen’ zu häufen. So ein ‚Hotspot’ scheint der Ort Orizaba in Veracruz, Mexiko, zu sein. Denn aus diesem Ort werden immer wieder ‚Humanoidenberichte’ vermeldet.

Am 22. September 2oo5 ging die Zeugin Rossana Tejeda früher als üblich zu Bett. Gegen 23h30 erwachte sie, da sie das Gefühl hatte das Wasser auf ihre rechte Hand tropfen würde. Sie drehte sich um und entdeckte, durch das Moskitonetz hindurch, einen grauen, ‚schwebenden Kopf’ mit großen, schwarzen Augen. Das Gesicht hatte weder Mund noch Nase, sondern schien nur aus Augen zu bestehen. Statt in Panik auszubrechen blieb die Frau cool und sagte dem Wesen, dass sie am nächsten Morgen früh aufstehen müsse und es sich doch nun bitte aus dem Staub machen möchte.

Zeitgleich erschien ihre Mutter, da sie den Eindruck gehabt hat, von ihrer Tochter gerufen zu werden. Beide bemerkten eine ungewöhnliche Kälte im Raum, der Kopf war nun nicht mehr zu sehen. Die Mutter forderte das Wesen auch auf sich zu entfernen und scheinbar wich der Alien tatsächlich der geballten Frauenpower, wobei sich die Kälte im Raum sofort in große Hitze verwandelte.

Unbekannter Ziegenkiller in Mexiko

Am 22. September 2005 meldete ein Rancher den Behörden in Juarez, Nuevo Leon, Mexiko, den Tod sechs seiner Ziegen. Die Tiere wiesen tiefe Wunden am Hals auf und waren kurioserweise völlig blutleer. Der Rancher gab an, unlängst ein merkwürdiges Tier beobachtet zu haben, dass hinter dem Vorfall stecken könnte. Es sei ca. 120 cm groß und hätte eine Flügelspannweite von sage und schreibe vier Metern. Tatsächlich entdeckte man am ‚Tatort’ Abdrücke von Klauen, die jedoch keinem bekannten Raubtier zugeordnet werden konnten. Daneben verschwanden auch noch einige Hunde vom Grundstück.

Fallschirmspringer oder Alien?

Am frühen Morgen des 23. September 2005, sah der Zeuge Rich Giordano einen blutroten ‚Gegenstand’ am Himmel über Phoenix, Arizona, USA, denn er mittels Fernglas näher betrachten wollte. Dabei entdeckte er, dass dieser ‚Gegenstand’ eine menschliche Form hatte. Das ‚Wesen’ war von roter Farbe und schien eine goldgelbe, achteckige, Spitze [Helm?] zu haben. Links am Körper hatte es so was wie ein ‚Düsenaggregat’ [Sauerstoffflaschen?] und die Beine – inklusive passender Schuhe – waren ebenfalls zu sehen. Das ‚Wesen’ flog in geraden Flugbahn über den Himmel und verschwand.

‚Schräger Vogel’ in Argentinien

In Charbonier, Capilla-del Monte, Argentinien, ereignete sich am 1. Oktober 2005 ein kurioser Zwischenfall auf einem Bauernhof. Nachdem seine Tiere ‚durchdrehten’ und Kampfgeräusche zu hören waren, ging ein Bauer nach draußen um nach dem rechten zu sehen. Dabei lief er fast in ein ca. 100 cm großes, vogelartiges Wesen, dass sich offenbar an einer seiner Ziege vergriffen hatte – das Tier lag tot neben dem Täter. Als der Mann nun die Taschenlampe auf den Eindringling richtete, explodierte diese in seiner Hand und das Wesen flog davon. Kurioserweise wies die tote Ziege keinerlei Verletzungen auf.

Unentschlossene Ufonauten

In Comerio, Puerto Rico, ereignete sich am 9. Oktober 2oo5, gegen 17h45, ein recht interessanter Zwischenfall: Der Zeuge Roberto C., saß gerade auf seinem Balkon, als er in geringer Entfernung einen grauen, ovalen Gegenstand am Himmel erblickte. Das Objekt landete und eine Tür öffnete sich, diese wurde jedoch gleich wieder geschlossen und das Objekt flog davon und verschwand hinter den Wolken.

‚Pterodaktylus’ in den USA?

Ein Geschöpf das wie ein Pterodaktylus ausgesehen haben soll, wurde am 9. Oktober 2005 in Mount Vernon, USA, von einem Zeugen gesichtet. Der grauhäutige ‚Überflieger’ sei größer als ein Falke gewesen und hätte einen ‚sonderbar’ geformten Kopf gehabt. Das Wesen hatte einen langen Schwanz mit ‚ballförmiger’ Spitze.

‘Grünes Männchen’ gesichtet!

Ein ‚klassisches’ ‚grünes Männchen’ wurde offensichtlich in San Lorenzo, Puerto Rico, am 16. Oktober 2005 von zwei Zeugen gesehen. Die Zeugen, ein Erwachsener und ein Jugendlicher, sahen es zwei Mal [am Tag und in der Nacht]. Es sei dünn und grün gewesen und hätte kleine, schrägstehende rote Augen gehabt. Der Fall wird zur Zeit [Stand: Januar 2006] untersucht. Der Jugendliche soll angeblich einen Nervenzusammenbruch erlitten haben.

Spielzeugballon sorgt für ‚Alienalarm’

Ein Zeuge aus Nancy, Toul, Frankreich, filmte am 23. Oktober 2005, gegen 18h, ein schwarzes Objekt am Himmel, dass geformt war wie ein Mensch mit sehr großem Kopf und sich langsam fortbewegte. Es stellte sich letztlich als Ballon heraus.

Begegnung an der Mülltonne

In Vaudreuil-Dordon, Quebec, Kanada, ereignete sich am 26. Oktober 2005 ein kurioser Zwischenfall. Ein junger Mann brachte gegen 21h30 den Müll nach draußen, als er kurz darauf völlig panisch wiederkehrte. Angeblich begegnete ihm dort ein rund 240 cm großes Wesen, das leider nicht ausführlicher beschrieben wurde. Sein Bruder gab an, im Sommer 2004 zwei ähnlichen Kreaturen begegnet zu sein. Ein guter Vorwand um sich vor der Hausarbeit zu drücken

Versuchte Entführung

In Albion, Indiana, USA, arbeitete am 31. Oktober 2005, gegen 11h32, ein Mann gerade an seinem Jeep, als er ein helles und blendendes Licht am Himmel wahrnahm. Daneben war plötzlich ohrenbetäubender Lärm zu vernehmen der von der Erscheinung ausging. Nun tauchte auch noch ein auf den Zeugen gerichteter Lichtstrahl auf, der ihn ‚ansog’. Dieser jedoch klammerte sich an seinem Wagen fest und war offenbar stärker als das Objekt, denn kurz darauf lies es von ihm ab und zog wieder ab.

Freier aus dem All

Bisher habe ich immer angenommen, dass mich bei UFO-Berichten nichts mehr erstaunen kann. Doch der folgende Fall aus der Ukraine bewies mir, dass man selbst nach Jahrzehnten der Beschäftigung mit dem Phänomen noch sein ‚blaues Wunder’ erleben kann:

Eine Frau aus dem Borschagovka-Gebiet, Kiew, Ukraine, hatte sich dazu entschlossen den Beruf zu wechseln und in die Prostitution zu gehen. Der erste ‚Diensttag’ war der 1. November 2005 und begann gegen 20h. Sie stand also auf der Straße, als auch schon der erste ‚Interessent’ vor ihr anhielt. Doch die Dinge nahmen nicht ihren üblichen lauf: Plötzlich tauchte ein Licht von ‚oben’ auf und hüllte die Frau in gleißendes Licht. Der Freier in Spe geriet in Panik, fing an zu zappeln wie bei einem epileptischen Anfall und lief davon.

Bald darauf fühlte sie sich in die Luft gehoben und schloss furchtsam die Augen. Als sie die Augen wieder öffnete fand sie sich in einem Raum in dem Instrumente standen die in allen Farben blinkten und funkelten. Um sich herum nahm sie noch eine grüne Aura wahr. Was weiter geschah bleibt jedoch unklar, da sich die Zeugin noch kaum an etwas erinnern konnte. Sie bemerkte schattenhafte Wesen um sich, die sie mit Gegenständen untersuchten und offenbar auch Gewebeproben nahmen. Nach einiger Zeit stand sie plötzlich wieder auf der Straße und fuhr mit dem nächsten Bus nach Hause.

‚Engel’ in Colorado

Die religiöse ‚Rückbesinnung’ in den USA schlägt sich offenbar auch auf die ‚Alienberichte’ nieder. Wie anders ist es zu erklären, dass nun auch schon ‚Engel’ über den amerikanischen Himmel flattern?! Am 5. November 2005 beobachtete ein Mann in Wild Horse Mesa, Colorado, am Himmel eine ‚biblische’ Gestalt: eine goldfarbene Kreatur mit Uniform und schwarzem Haar, die wie Supermann über den Himmel sauste und noch dazu Flügel hatte!

CE3-Report aus Malaysia

In Kelang, Selangor, Malaysia, beobachtete am 11. November 2005, gegen 6h50, ein Student, der gerade sein Haus verlassen hatte, ein schwarzes, rötlich glühendes, scheibenförmiges Flugobjekt. Das UFO hatte eine transparente Kuppel, in der ein Wesen zu erkennen war. Der Zeuge beobachtete das Objekt eine Weile, bis es davon flog. Leider liegt keine genauere Beschreibung des Wesens vor.

Unschönes Erwachen

In Leesport, Pennsylvania, USA, erwachte am 25. November 2005 ein 14jähriger Junge und sah neben einem Küchenschrank [sic!] einen ‚Alien’ stehen, eine rund 150 cm große Gestalt mit großen, schwarzen Augen. Er zog die Bettdecke über den Kopf [sic!²] und hörte allerlei Geräusche, offenbar war der ‚Besucher’ umtriebig und durchsuchte die Einrichtung. Nun war noch ein ‚Klatschen’ zu hören und es herrschte Ruhe – nach einer Weile kam der Junge unter seiner Bettdecke hervor und der Alien war verschwunden.

Man spricht Deutsch!

Schon seit Jahren wird diskutiert wo UFOs herkommen. Der folgende Fall ‚beweist’, dass die ‚Fliegenden Untertassen’ aus Deutschland stammen J : Am 25. November 2005, gegen 22h30, war ein Zeuge aus Wichita, Kansas, USA, gerade beim Abendessen mit seiner Familie, als er durchs Fenster am Horizont drei Lichter wahrnahm die sich rasch näherten. Nun verließ er das Haus und erblickte am Himmel ein zigarrenförmiges UFO, dass sich in vertikaler Richtung auf und ab bewegte. Mit dabei waren seine zwei Hunde, der eine kläffte wie verrückt, der andere zog winselnd von dannen. Nun tauchte ein gerade mal 150 cm ‚großer’ Mann auf, der ihn in deutscher Sprache [sic!] anredete! Ab hier hat der Zeuge nun einen ‚Filmriss’, denn er erwachte am nächsten Tag in seinem Bett, seine Familienangehörigen waren bereits gegangen.

Ufologe sorgt für ‚Alienalarm’

In Puerto Rico haben wir einen echten Spaßvogel zum Kollegen: Am 15. Dezember 2oo5, beobachteten die Besucher eines Einkaufszentrums in San Juan, denn – dort scheinbar recht bekannten – Ufologen Andrew Alvarez. Einer von ihnen, ein junger Mann, näherte sich Alvarez, dieser zückte jedoch seine Sonnebrille von der Nase und präsentierte ‚Reptilienaugen’ [wahrscheinlich einfache Kontaktlinsen mit buntem Muster], was dazu führte das der Jugendliche wie ‚erstarrt’ stehen blieb und sich nicht mehr bewegen konnte [sic!]. Während sich ‚Reptilienauge’ aus dem Staub machte und später natürlich leugnete, vor Ort gewesen zu sein. Allerdings ist die Methode recht effektiv, wenn man in aller Ruhe einkaufen gehen möchte und eine Person den ‚öffentlichen Interesses’ ist.

Fallschirmspringer ist gleich Fallschirmspringer!

In Norwalk, Kalifornien, USA, beobachteten zwei Zeugen am 17. Dezember 2005, gegen Mittag, einen Fallschirmspringer. Zumindest beschrieben sie das, was am Himmel zu sehen war so und mir ist nicht ganz klar, weshalb ein ‚Gegenstand’ der mit den Füssen baumelt und an einem Fallschirm hängt etwas anderes sein sollte. Weshalb dieser Bericht in einen CE3|4-Fallkatalog aufgenommen wurde, ist mir schleierhaft ...

‚Gästezimmerbesuch’ in Kanada

In der UFO-Abduction-Forschung kennen wir ja die nächtlichen ‚Schlafzimmerbesuche’, die nun durch ein Subphänomen erweitert werden können: den ‚Gästezimmerbesuch’: Am 19. Dezember 2oo5 erwachte ein Mann in Burlington, Ontario, Kanada, gegen 3h morgens. Er vernahm Lärm in der Wohnung und wollte nach dem Rechten sehen. Im Gästezimmer [wie passend!] erblickte er nun drei bronzefarbene Geschöpfe mit großen Köpfen und zierlichem Körper. Die Eindringlinge schienen zuerst nicht auf ihn zu reagieren, doch schon kurz darauf konnte er seine Beine nicht mehr bewegen, in seinem Körper breitete sich ein kribbelndes Gefühl aus und er fiel in Ohnmacht. Gegen 3h11 erblickte er wieder das Licht der Welt und fand an seinem Brustkorb eine ‚Markierung’ in Form eines Rechtecks, dass in drei ‚Abschnitte’ eingeteilt war. An seinem Rücken war ein dreieckiges Zeichen. Leider erfährt man im Bericht nicht mehr über diese ‚Wundmale’.

‚Steinschlacht’ mit Aliens

Es gibt CE3-Berichte die sind einfach nur ‚krass’. Da wir auf greyhunter.org allerdings keine ‚Zensur’ ausüben, veröffentlichen wir auch Reporte, die nicht in das ‚Mainstreambild’ zu passen scheinen. Kommen wir nun also zu einem ‚etwas’ ungewöhnlichen Fall, der sich am 29. Dezember 2oo5 in Barrio Antartida, Parana, Entre Rios, Argentinien zugetragen haben soll. Es begann ab 20h:

Unweit einer lokalen Mülldeponie beobachteten zahlreiche Zeugen – Erwachsene und Kinder – kleine, weiße ‚Gnome’, die einen Weihnachtsbaum bestiegen [sic!] und sich eine Steinschlacht mit Kindern lieferten. Beim direkten Vergleich sahen die ‚Gnome’ allerdings besser aus, sie warfen zielsicherer und trafen immer: 1:0 an die Besucher also! Als die Einwohner sich daran machten den Baum zu demontieren, fiel über sie ein regelrechter ‚Steinhagel’ – die kleinen hingen offenbar an ihrem Bäumchen.

Nun tauchte die Polizei auf und richtete einen Scheinwerfer auf den Baum, jedoch wurde das Licht wie von einem Spiegel reflektiert. Einige der Beamten zogen ihre Waffen und schossen, allerdings wurde das von den kleinen Wesen mit Steinen honoriert, die kurioserweise nur die Herren in den Uniformen trafen, nicht aber das Volk um sie herum. Alles in allem wurden sieben ‚Gnome’ gezählt. Sie waren völlig weiß, hatten kleine Hände und streckten ihre Zungen nach den Zeugen aus! An sich klingt das ganze nach einem Bericht von Trollen und Zwergen die mit ihren ‚magischen Fähigkeiten’ die Menschen necken und ärgern. Man darf sich aber auch fragen, weshalb keiner vom ‚kleinen Volk’ gefilmt oder fotografiert wurde – zumindest die Polizisten hätten das Geschehen auf Zelluloid bannen können

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