ALIEN CHRONIK 2005 - TEIL 2
Datum 09.04.2007 00:43:26 | Thema: Artikel
| von Greyhunter
Fortsetzung Alienbild ohne Alienbild!
Auf greyhunter.org haben wir ja schon öfter darĂŒber gemosert, dass Alien- und UFO-Bilder âangekĂŒndigtâ oder âbehauptetâ werden, ohne dass sie jemals effektiv zu sehen sind! Entweder gibt es diese Bilder also nicht, oder aber es spielen finanzielle Interessen eine Rolle und man möchte die âBeweisbilderâ an den liquidesten Interessenten verhökern. Wie auch immer:
Anfang Juni 2oo5, will eine Frau aus Dorado, Puerto Rico, angeblich zwei Fotos von etwas âUngewöhnlichemâ gemacht haben: Gegen Mitternacht fotografierte sie zwei Lichtkugeln in der KĂŒche und einen âhalbenâ Alien im Vorhof des Hauses. Zeitgleich wurde die Frau auch von paranormalen Manifestationen und Poltergeistern heimgesucht.
GlĂŒhender Alien in Indiana
Im Juni 2oo5 begegnete ein Mann unweit Oolitic, Indiana, USA, zwei mal einer fremdartigen, stark leuchtenden âKreaturâ. Das âWesenâ stand in beiden FĂ€llen an Ăberlandstrassen. Es hatte einen groĂen Kopf und einen zierlichen Körper. Weitere Details der Erscheinung konnte der Mann aufgrund der Eigenstrahlung des âWesensâ nicht erkennen. Da die Begegnung in beiden FĂ€llen an einer Strasse stattfand [zwischen 20h45 und 21h], dass âWesenâ stark leuchtete und sich nicht bewegte [zumindest findet sich in dem Bericht kein Hinweis], ist nicht ganz unwahrscheinlich das ein Beleuchtungskörper fehlinterpretiert wurde.
Besucher aus Atlantis?!
Wenn es auf greyhunter.org ein âBenotungssystemâ fĂŒr CE3-Reporte geben wĂŒrde, hĂ€tte der âZeugeâ des nĂ€chsten Falles eine glatte â6â mit Stern verdient und die Versetzung in die nĂ€chst höhere UFO-Klasse wĂ€re problematisch bis unmöglich. Da wir aber auch ĂŒber Betrug und Schwindel berichten, darf dieser Report nicht fehlen: Es geschah unweit San Diego, Kalifornien, USA, im Juni 2oo5. Der Berichterstatter hörte LĂ€rm in seiner Garage und wollte nach dem rechten sehen. Dort eingetroffen erblickte er zwei kleine, multifarbene, âLichtwesenâ die scheinbar recht kommunikativ waren. Sie erzĂ€hlten ihm telepathisch etwas von einem âplanetarischen Gitterâ und davon, dass Atlantis bald wieder auftauchen wĂŒrde! [sic!]
Velociraptor in Oklahoma?
Nahe Tulsa, Oklahoma, USA, war ein Mann im Juni 2oo5 mit seinem Wagen auf einer Landstrasse unterwegs, als ein Wesen seinen Weg kreuzte, dass ihn an einen Velociraptor erinnerte, wie wir ihn aus dem Film âJurassic Parkâ her kennen. Das Wesen war klein, lief auf zwei Hinterbeinen und hatte beim rennen das Maul offen. Daneben hatte es recht ansehnliche FĂ€nge und verschwand bald auĂer Sicht.
Bigfoot oder SpaĂvogel?
In Indianapolis, Indiana, USA, spielte sich im Sommer 2oo5 ein kurioser âZwischenfallâ ab. Zwei Frauen waren gegen 22h auf dem Kessler Boulevard unterwegs, als sie plötzlich ein ca. 210 cm groĂes, behaartes âWesenâ mit roten Augen sahen, dass einem auf zwei Beinen laufenden Hund Ă€hnelte [sic!]. Das Wesen war gerade mal 6 Meter von ihnen entfernt und verschwand dann spurlos. Offenbar hat sich ein SpaĂvogel von denn sommerlichen Temperaturen nicht abhalten lassen und ist in ein HundekostĂŒm geklettert!
NĂ€chtlicher Besuch?
Nahe Kingston, Ontario, Kanada, hatte im Sommer 2005 ein Mann Probleme beim einschlafen. Plötzlich hörte er ein merkwĂŒrdiges GerĂ€usch, etwa so, als ob eine Person auf den Boden herabfĂ€llt bzw. auf und ab hĂŒpft. Er öffnete die Augen und sah ein Licht, dass in etwa dem einer L.E.D.-Anzeige in der GröĂe einer Fingerspitze entspricht. Er hörte noch einen summenden Ton, bemerkte das er sich nicht mehr bewegen konnte und schlief ein.
âGreysâ erobern Russland!
Noch vor wenigen Jahren waren russische CE3 bzw. CE4-Berichte mit âGreysâ an Bord die völlige Ausnahme. Es gab lediglich eine Hand voll FĂ€lle mit kleinen EntitĂ€ten, in der Regel war Russland schon immer Territorium sehr groĂer Ufonauten, Riesen von mehr als 200 cm. Seit einiger Zeit jedoch, tauchen verstĂ€rkt diese gnomhaften Figuren auch dort auf, wie der folgende Bericht belegt:
In Sibirien, nahe Novolokti, Ishim-Gebiet, Tyumen-Region, war ein Mann im Sommer 2005, in der Zeit von 16h bis 18h, mit seinem LKW unterwegs, als ihm sein GefĂ€hrt den Dienst versagte. Er begab sich aus dem FĂŒhrerhaus um den Motor zu untersuchen, doch konnte er nichts finden. Seine Fehlersuche wurde ihm im ĂŒbrigen die ganze Zeit von einer KrĂ€he schwer gemacht, die ihn offenbar ins Visier genommen hatte und auf ihn einhackte, bzw. einen âFeindflugâ nach dem anderen gegen ihn startete.
WĂ€hrend der Mann seinen gefiederten Feind abwehrte, landete unweit ein ganz anderer âVogelâ. Ein konisch geformtes Objekt, das einen summenden Ton von sich gab, tauchte da plötzlich ĂŒber einem nahe gelegenen HĂŒgel auf. An dem Objekt waren rote und weiĂe âBlinklichterâ zu sehen. Das âDingâ landete, eine TĂŒr ging auf und zwei Gestalten erschienen: Sie waren 120 cm groĂ, hatten groĂe, schwarze Augen, graue Hautfarbe und trugen weiĂe Overalls die straff am Körper anlagen. Eines der Wesen trug einen âsilbernen Stabâ in der Hand. Sie holten eine Leiter herbei und stiegen aus!
Nun verging eine Stunde, in der sich die beiden Wesen mit dem Boden beschĂ€ftigten, hier und da ein paar Erdklumpen bewegten usw. wobei der silberne âStabâ immer nach unten gehalten wurde. Der Zeuge konnte sich die ganze Zeit nicht bewegen, er fĂŒhlte sich âgebanntâ, obwohl die âAliensâ immerhin gute 30 Meter entfernt waren. Dann, nachdem ihre Zeit gekommen war, gingen die Wesen an Bord, holten die Leiter ein, schlossen die TĂŒr und die Untertasse sauste mit einem lauten Pfeifen gen Himmel davon. Kurioserweise tauchte auch die KrĂ€he von vorhin wieder auf, verhielt sich aber sehr friedlich und auch der Motor des LKW sprang wieder an und der Zeuge fuhr erstaunt davon.
CE4 in Omsk?
In Omsk, Westsibirien, Russland, soll sich im Sommer 2005 ein âEntfĂŒhrungsfallâ abgespielt haben. Ein zwölfjĂ€hriger Junge sah beim Spielen mit Freunden einige âAliensâ [im Bericht wird nicht beschrieben wie diese aussahen] und wurde in ein UFO verschleppt. Zuvor wurde dem Jungen eine teigige Substanz in den Mund gesteckt, die an âZahnpastaâ erinnerte und er wurde âdeaktiviertâ â offenbar stand wohl ein lĂ€ngerer âRaumflugâ an. WĂ€hrend des âFlugesâ befand er sich in einigen ovalen und kreisförmigen RĂ€umen, dann wurde er diversen âbiomedizinischenâ PrĂŒfungen unterzogen [im Report steht nicht welche]. SpĂ€ter wurde er von den Fremden wieder am Ort der EntfĂŒhrung âausgesetztâ.
Der âSchwarze Mannâ ist wieder da!
Seit zwei Jahren haben wir auf greyhunter.org einen âEvergreenâ: In Argentinien geht ein recht groĂer, schwarz gekleideter âMannâ um, der vor allem durch sein gewaltiges Tempo und seine Vorliebe fĂŒr DĂ€cher von sich Reden macht. âĂber den DĂ€chern von Argentinienâ sozusagen. Nun ist er mal wieder gesehen worden, und zwar in Cordoba, im Juni 2oo5: Ein Zeuge beobachtete den âverschleiertenâ KapuzentrĂ€ger und bemerkte das dieser ein kalkweiĂes Gesicht hatte, das völlig âvergreistâ und âveraltetâ wirkte. Nagt der Zahn der Zeit an unserem Alien?
Brutale EntfĂŒhrung?
Bei der Beurteilung des folgenden Falles sind wir sehr vorsichtig, da bis dato nichts Vergleichbares gemeldet wurde und das ganze Szenario eher ausgesprochen Alptraumcharakter aufweist: In Duisberg, Belgien, hörte ein Zeuge am 2. Juni 2oo5, gegen 03h05, KĂŒhe auf seinem Bauernhof aufgeregt schreien und wollte nach dem rechten sehen. Hier setzte nun ein âBlackoutâ ein und er erwachte blutig und schweiĂdurchnĂ€sst. Schnitte fanden sich am RĂŒcken, und an seinem Penis schwarze âMarkierungenâ. SpĂ€ter konnte er sich erinnern das ein gorillaĂ€hnliches, groĂes Wesen mit groĂen, schwarzen Augen, das ein Cape trug, in seinen Raum kam. Es trat seinen Hund, der es angreifen wollte, zur Seite und packte den Mann um ihn, nach einer kurzen PrĂŒgelei, aus dem Haus zu schleifen. Er landete dann an einem wandartigen, rotierenden Gestell, an das er angebunden wurde. Dort wurde ihm etwas unter die ZehennĂ€gel geschoben, in seinen Penis gestochen und mit einer âDraht-Pistoleâ wurde etwas hinter sein linkes Ohr âgefeuertâ.
CE3 | Mutilations â Fall
In Mercer County, Pennsylvania, USA, ereignete sich am 4. Juni 2oo5, gegen 9h, ein recht interessanter Zwischenfall: Ein 14jĂ€hriger und sein Freund, der unweit vom Ort des Geschehens auf einer Farm lebte, waren gerade im Freien unterwegs, als sie eine âstrangeâ Kreatur sahen: Das âDingâ war um die 150 cm groĂ, ganz weiĂ, hatte einen groĂen Kopf, jedoch keine Augen, keinen Mund usw. [was letztlich an einen âHelmâ denken lĂ€sst. S.G.]. Nachdem der Fremde die irdischen Störenfriede bemerkte, rannte er mit auĂergewöhnlich hoher Geschwindigkeit ins Unterholz, wobei er zuvor noch einen Drahtzaun ĂŒberwand. [Der Hinweis ist im Ăbrigen interessant, da wir dieses Jahr schon einige FĂ€lle gemeldet haben, in denen von Aliens die Rede ist, die auĂergewöhnlich gut und schnell zu FuĂ unterwegs sind. Dieser âRoadrunner-Aspektâ ist relativ neu, frĂŒher âverschwandenâ die Wesen einfach oder âlösten sich in Luft aufâ. S.G.].
Die beiden Jugendlichen verfolgten den Alien, bekamen jedoch bald âMuffensausenâ, ganz geheuer war ihnen der kleine Raser nicht, ergo lief man schnell nach Hause um sich mit einem 22-Kaliber-Gewehr zu bewaffnen und so die heimische Gastfreundschaft zu unterstreichen. Der Fremde war jedoch schon weg, hinterlieĂ aber sehr signifikante Spuren im Boden. In der darauf folgenden Nacht trĂ€umte der 14jĂ€hrige Hauptzeuge vom nahen Tod eines guten Freundes. Am Tag darauf waren in der Farm der Bruder eines der Zeugen und seine Freundin mit Streiten beschĂ€ftigt. Irgendwann reichte es der jungen Dame dann und sie verlieĂ das Haus um im Garten neue Kraft fĂŒr den Zoff zu schöpfen. Hier kam es dann zu einer etwas âmerkwĂŒrdigenâ Begegnung:
Ein Hirsch spazierte in den Garten und kam fast auf âStreichelnĂ€heâ an die Zeugin heran. Sie beobachtete ihn gute 10 Minuten und ging dann wieder ins Haus um sich wieder dem Freund zu widmen. Der schien sich wieder durchgesetzt zu haben und abermals ging die junge Frau in den Garten, doch hier wartete eine extrem ungute Ăberraschung auf sie: Der fast âhandzahmeâ Hirsch lag da verstĂŒmmelt im Garten! Sie rannte ins Haus um ihren Freund zu holen, doch als beide im Garten standen war der Kadaver des Tieres weg, das Gras war an der fraglichen Stelle niedergewalzt und es fanden sich dort merkwĂŒrdige âFuĂspurenâ, die so aussahen wie jene, die der âAlienâ einen Tag zuvor hinterlassen hat!
Es war einmal: Ein âNicht-Alienâ Alienfall
Bei einigen Reporten ist mir wirklich nicht klar, weshalb diese in einem CE3|4 Fallkatalog gelistet werden. Der folgende gehört sicherlich dazu: In Istebna, Polen, spazierte am 8. Juni 2oo5 ein PĂ€rchen [HĂ€nsel & Gretel waren es nicht! *g*] durch den Wald und sah dort ein Licht im Unterholz, lief dann aber weiter. Nun beschloss der Mann doch noch nachzusehen und sah vor Ort kein KnusperhĂ€uschen, sondern einen Mann mit einem 'glĂ€nzenden Stock', einem Taktstock nicht unĂ€hnlich. Beide, also das Paar, gingen anschlieĂend weiter. Wo ist hier nun ein Alien im Alienfall? *fg*
Den âlieben Gottâ beobachtet?
Einige CE3-Berichte sind recht lustig, der folgende gehört zweifellos dazu: Es war unweit von Bundaberg, Queensland, Australien, am 10. Juni 2oo5, als eine Frau gegen 10h morgens mit dem Auto unterwegs war. Sie fuhr durch Buschland und am StraĂenrand stand nun eine Figur, die es der Zeugin wohl sehr angetan haben muss: âERâ war gute 240 cm groĂ, hatte einen athletischen und muskulösen Körperbau und einen Torso wie ein Gott [sic!], so meinte das zumindest die Frau. Der einzige âMakelâ an âMister Universumâ war sein Kopf â den der war insektenartig, klar das man diesen âAnhalterâ nicht mitnehmen wollte und rasch davonfuhr.
Modelflieger oder Alien?
Am 11. Juni 2oo5, gegen 15h, war ein Mann unweit von Los Angeles, Kalifornien, USA, mit seinem Auto unterwegs, als er links vom Fenster aus, eine senkrecht fliegende, humanoide Figur ausmachte, die ĂŒber den BĂ€umen zu sehen war. Sie war metallisch und erinnerte an einen âRoboterâ.
âAlienâ fotografiert?
Der rĂŒhrige Prof. Reinaldo Rios war nun im El Yunque Forest auf Puerto Rico â einem absoluten âHotspotâ fĂŒr Aliens, UFOs und den Chupacabra. Nun nahm wĂ€hrend der âExpeditionâ, am 11. Juni 2oo5, ein Mitarbeiter gegen 22hâ etwas merkwĂŒrdigesâ auf, das irgendwie ein Alien sein könnte, aber sicher ist man da nicht. Herr Rios hat uns âden Fallâ im Vorfeld schon per Mail zukommen lassen, freilich ohne das âBeweisbildâ. Wir wĂŒrden sagen: viel heiĂe Luft um nichts und wieder eine Gelegenheit mehr fĂŒr den âProfessorâ ufologisches TagesgesprĂ€ch zu werden!
âFliegender Alienâ
Am 17. Juni 2oo5 filmte ein Zeuge ĂŒber Mexiko City einen âfliegenden Alienâ, der uns aufgrund seiner âDynamikâ stark an einen Ballon erinnert.
Stranger âSchlafzimmerbesuchâ
Im amerikanischen Bundesstaat Indiana, ereignete sich am 19. Juni 2oo5, gegen Mitternacht, ein sehr interessanter Fall nĂ€chtlicher âAlienheimsuchungâ: Der Augenzeuge schlief in seinem Bett als er plötzlich erwachte und sah das die ZimmertĂŒr offenen stand, obwohl er sie vor dem zu Bett gehen verschlossen hatte. Nun setzte bei ihm ein merkwĂŒrdig Ă€ngstliches GefĂŒhl ein und er konnte sich nicht mehr bewegen. Zu seiner linken entdeckte er nun auch noch zwei Wesen die an seinem Bett standen. Sie waren sehr weiĂ anzusehen und schienen auch zu âstrahlenâ bzw. zu âglĂŒhenâ.
Sie hatten groĂe schwarze Augen, sehr kleine Ohren und extrem lange Finger. Nun entdeckte er, das vor der TĂŒr auch ein âBesucherâ stand, also waren sie nun zu Dritt in dem Raum. Eines der Wesen berĂŒhrte ihn nun an den Rippen und glotzte dabei auch intensiv in seine Augen, wĂ€hrend es sagte dass er keine Angst zu haben brauche. In der Zeit konnte er sich nicht bewegen. Das ganze muss wohl zwei oder drei Minuten gedauert haben und dann setzte ein âBlackoutâ ein. Danach fand sich der Mann nackt auf dem Boden liegend vor und fror, es war gegen vier Uhr morgens und auch die ZimmertĂŒre war wieder verschlossen. Er konnte kaum schlucken, da Mund und Rachenraum völlig trocken waren.
âUFO-Geistâ?
In Rimersburg, Pennsylvania, USA, waren am 21. Juni 2oo5, gegen 23h13, vier Jugendliche unterwegs. Am Himmel beobachteten sie plötzlich ein rundes Objekt mit pulsierenden gelben und roten Lichtern, das etwa eine Stunde lang [sic!] âherumschwebteâ. Zwei der Zeugen meinen auch eine âgeisterhafteâ, weiĂe, Erscheinung im Unterholz gesehen zu haben.
âRiesenvogelâ in Malaysia
In Seberang Jaya, Malaysia, sahen am 22. Juni 2005, gegen 19h30, ein 34 Jahre alter Zeuge und sein dreijĂ€hriger Sohn, einen âRiesenvogelâ am Himmel fliegen. Dieser war schwarzrot gefĂ€rbt und bewegte sich sonst ganz normal.
CE3-Schwindel in Puerto Rico?
Das Thema ânichtveröffentlichterâ UFO- und Alienaufnahmen hatten wir bei greyhunter.org ja schon öfter. Auch der folgende Fall enthĂ€lt âsensationelle Beweiseâ, die jedoch niemals jemand zu Gesicht bekommen hat: Am 24. Juni 2oo5, gegen 11h24, war ein Mann mit drei Familienmitgliedern im El Yunque Regenwald unterwegs [das Areal ist an sich ein ziemlicher UFO-Hotspot und auch das Aufmarschgebiet des Chupacabra]. Die Familie war ordentlich am knipsen und als man zu Hause dann die Bilder in den Computer ĂŒbertrug, erschienen auf einigen davon âerstaunlicheâ Dinge:
Da stand im Gebiet des La-Koka-Wasserfalles eine metallischblaue, pyramidal geformte Scheibe. Daneben brillierten zwei glĂ€nzende Figuren mit Nase, groĂem Mund und ZĂ€hnen. Die Wesen hatten auch BrĂŒste [sic!] und FlĂŒgel [eine eierlegende Wollmilchsau aus den Tiefen des Alls?] und wurden vom Fotografen auch gleich mal als âZwitterâ geoutet â es ist wirklich erstaunlich, was man auf einem Bild so alles erkennen kann! Kein Wunder also, dass bis dato noch niemand auch nur einen kleinen Fetzen der Aufnahmen gesehen hat!
âMissing Timeâ
In Pitcairn, Pennsylvania, USA, war ein Zeuge am 26. Juni 2oo5, gegen 1h morgens, auf dem Weg nach Hause, als ein grĂŒn-rotes âLichtâ direkt ĂŒber ihm auftauchte und ihn das Bewusstsein verlieren lieĂ. Erst zwei Stunden spĂ€ter erwachte er ohne Erinnerung daran, was geschehen war.
Schattenwesen in âAngel Fireâ
Im melodisch klingenden Ort Angel Fire, New Mexiko, USA, ereignete sich im Juli 2oo5 ein merkwĂŒrdiger Zwischenfall. Die Zeugin Angela S. kam nachts nach Hause und fand ihren Sohn völlig aufgelöst und verĂ€ngstigt vor. Er gab an, dass er auf einem nahe gelegenen Feld [10 Meter vom Haus entfernt] eine schattenhafte, ca. 1 Meter groĂe, Figur mit hoher Geschwindigkeit hat laufen sehen. Bevor das schwarze Wesen zum Spurt startete, sah er ĂŒber dem Haus ein UFO schweben. Die Zeugin hatte selbst mehrfach das GefĂŒhl einer âPrĂ€senzâ in ihrer NĂ€he die sie ĂŒberwacht.
âNĂ€chtlicher Besuchâ
In Duhovnitskoye, Saratov-Region, Russland, erwachte im Juli 2005 ein Zeuge in seinem Schlafzimmer und entdeckte merkwĂŒrdige âBesucherâ im Raum. Es waren drei menschlich aussehende Gestalten mit silbernen AnzĂŒgen, um die 150 cm groĂ und asiatisch aussehend. Sie kamen ans Bett und begannen eine telepathische Kommunikation, allerdings kann sich der Zeuge in der RĂŒckschau nicht mehr an den Inhalt des âGesprĂ€chesâ erinnern. Nur ein Detail wusste er noch: Sie baten darum, dass er seine Tochter an die Krim reisen lĂ€sst [sic!].
Knurrender Alien in Puerto Rico
In Humacao, Puerto Rico, waren am 4. Juli 2005, gegen 18h45, fĂŒnf MĂ€nner damit beschĂ€ftigt am Sperrzaun des Buena Vista Airport Unkraut zu jĂ€ten. Plötzlich hörten sie ein âKnurrenâ und fauliger Geruch war zu bemerken. AnfĂ€nglich nahmen sie an, dass sich ein Tier in ihrer NĂ€he befindet und einer von ihnen sah sich danach um. Doch statt eines Vierbeiners entdeckten er etwas völlig anderes: Aus einem Busch ragte ein langer graugrĂŒner Arm! Der Zeuge holte seine Kollegen zu Hilfe und sie sahen nun ein ca. 150 cm groĂes Wesen mit langen und dĂŒnnen GliedmaĂen, die Arme reichten bis zu den Knien. Die Augen waren groĂ und schwarz und blinzelten nicht. Als einer der MĂ€nner aufschrie drehte sich das Wesen um und deutete zum Mond [sic!] und versteckte sich sogleich im GebĂŒsch. Obwohl die MĂ€nner sofort mit der Suche nach dem Eindringling begannen, fanden sie ihn nicht mehr.
Unheimlicher âFlattermannâ
In San Marcos, Kalifornien, USA, trug sich am 6. Juli 2005, gegen 23h30, ein recht unheimlicher Fall zu, in den ein âstrangesâ Wesen involviert war. Der Zeuge trat aus dem Haus um eine Zigarette zu rauchen und bemerkte in einiger Entfernung das âetwasâ in der Luft hing, auf jeden Fall reflektierte es das Licht der StraĂenbeleuchtung. âEsâ nĂ€herte sich ihm und nun erkannte er ein, geflĂŒgeltes Wesen mit groĂen Augen das ihn âfixierteâ. âIch sehe dichâ rief der Zeuge dem Wesen zu, was dazu fĂŒhrte das es langsam davonflatterte und nach einer Weile verschwand. Der Zeuge hatte auch den Eindruck, dass sich das Wesen auch nur sehr ungern beobachten lieĂ
âKosmischer Spannerâ?
In Franktown, Colorado, USA, fĂŒhlte sich eine junge Frau am 10. Juli 2oo5, in der Nacht, âunsittlichâ von einem âAlienâ beobachtet, der gierig durchs Fenster lugte. Angeblich soll der unbekannte LĂŒstling weder tierisch noch menschlich ausgesehen haben. Am 15. Juni soll ĂŒber der Stadt auch ein dreieckiges Flugobjekt beobachtet worden sein. [Na ja, jetzt wissen wir ja warum 'Sie' kommen *g*].
CE4 nach Hurrikan?
Ein recht interessanter â möglicher â âEntfĂŒhrungsfall, wird uns aus Florida, USA, gemeldet. In Milton bewachte am 11. Juli 2oo5, gegen 20h, ein Mann, zusammen mit einigen Nachbarn, die Reste seines bzw. ihrer HĂ€user. Diese waren nach einem Hurrikan zerstört worden und PlĂŒnderungen sollten so vermieden werden. Er sah nun ein merkwĂŒrdiges Licht und hörte ein âGeneratorengerĂ€uschâ, das von einem dreieckigen Objekt ausging, das keine 20 Meter [sic!] ĂŒber ihm schwebte. Es war schwarz und hatte an seinen Spitzen jeweils ein dunkelrotes Licht. Am Boden des Objektes waren rohrartige Strukturen zu erkennen, es war also keinesfalls glatt. Er bemerkte nun, dass er nicht mehr sprechen konnte und sah, dass auch seine Nachbarn in den Himmel blickten. Er verlies seinen Posten und ging in Vorgarten, als er wieder das âGeneratorengerĂ€uschâ vernahm und das Objekt plötzlich weg war. Er fĂŒhlte sich sehr furchtsam und hatte einen âBlackoutâ, der ihn erst um 6h des folgenden Morgens erwachen lieĂ.
CE4 âFeldversuchâ
Ein kurioser Bericht, zumindest was die âRahmenhandlungâ betrifft, ereignete sich bei Winnipeg, Manitoba, Kanada, am 12. Juli 2005. Ein Zeuge lief dort gegen 02h30 morgens auf einem Feld herum [sic!] von wo aus er eine hellstrahlende Untertasse sah. Nun ging ein immer heller werdendes Licht vom Objekt aus und der Zeuge wurde ohnmĂ€chtig. Er wachte zwei Stunden spĂ€ter auf und das UFO war âfutschâ. Leider geht aus dem Bericht nicht hervor, was der Mann zu dieser Uhrzeit auf einem Feld zu suchen hatte.
âKing Kongâ in Malaysia?
In Kota Bahru, Kelantan, Malaysia, nahm in der Nacht des 13. Juli 2005 eine auf einem Hochhaus montierte Kamera eine merkwĂŒrdige âGestaltâ auf, die an einem Haus herumkletterte. Diese Gestalt war als âschwarze Masseâ sichtbar, die sich affenartig und sehr schnell bewegte und auf einem Dach auch auf âallen vierenâ lief. Da im Nachbarland Indonesien Orang Utanâs als exotische Haustiere gehalten werden und man das wohl auch fĂŒr Malaysia annehmen kann, ist nicht auszuschlieĂen das die âaffenartige Gestaltâ tatsĂ€chlich ein Affe war, der auf der Hausfassade ârumturnteâ.
âMr. Spurlosâ in Polen
Berichte ĂŒber âMenschenâ die vor den Augen anderer plötzlich âverschwindenâ sind sehr zahlreich und ob nun unbedingt ein Zusammenhang zum UFO-PhĂ€nomen bestehen muss, ist schwer zu sagen. Wie auch immer: der jĂŒngste Fall aus diesem Bereich ereignete sich in Jordanow, Polen, am 13. Juli 2oo5, gegen 22h. Zwei 15 Jahre alte MĂ€dchen beobachteten eine dunkle, menschliche Figur, die sich ihnen sehr langsam nĂ€herte. Wie sich dann zeigte war es ein Mann, der ein umzĂ€untes GrundstĂŒck durch ein Tor betrat und sich dabei âin Luft auflösteâ. Interessant ist vielleicht noch, das eines der MĂ€dchen einen Tag zuvor ein âLichtâ am Himmel beobachtet hatte und keine 200 Meter vom Ort des Geschehens eine kreisförmig niedergedrĂŒckte FlĂ€che am Boden entdeckte wurde.
âAlienbegegnungâ beim Campen
In Beaver Creek, unweit von Oregon City, Oregon, USA, waren sieben Personen beim Campen in einem Wald. Es war der 17. Juli 2oo5, gegen 02h30, als sich zwei der Personen ins Gehölz absetzten und die restlichen beschlossen schlafen zu gehen. Als sie nun in den Zelten waren, sahen zwei der Zeugen, durch den Stoff der Bespannung, ein helles Licht ĂŒber sich. Nun trafen auch die beiden Personen wieder ein, die vom Zeltplatz gegangen waren und sahen ebenfalls das merkwĂŒrdige Licht ĂŒber dem Areal. Doch nicht nur das â da stand auch plötzlich ein merkwĂŒrdiger âBesucherâ, der auch von den anderen im Zelt gesehen wurde. Das Wesen war sehr groĂ, um die 210 cm, schlank und hatte groĂe Augen, die in der Dunkelheit glĂŒhten. Interessant ist der Hinweis der Zeugen, dass das Wesen die Zeit hat âstill stehen lassenâ und ein âVakuumâ entstand, ein Effekt den wir als âOz-Faktorâ kennen. Es hat manchmal den Anschein, als ob die Objekte bzw. die Wesen einen Teil ihrer âRealitĂ€tâ mitnehmen bzw. es zu einer âĂberlagerungâ kommt, was zu einer völlig fremdartigen âRealitĂ€tswahrnehmungâ bei den Beobachtern fĂŒhrt.
Reptos am Flughafen
Wenn man sich die CE3-âBerichteâ aus der Ukraine so ansieht, möchte man meinen, dass die dortigen âForscherâ sich entweder einen Scherz erlauben oder groben Unfug treiben [bzw. die dortigen âZeugenâ, je nach dem]. Wie auch immer: Vorsicht ist geboten! In Komsomolskoye, gelegen an der Krim, taucht am 17. Juli 2005, gegen Nachmittag, im BĂŒro des Alexandrovich Zdorov [direkt am Flughafen!] eine reptoide âDreierbandeâ auf. Der âBesuchteâ hatte sich zuvor in den Medien zum UFO-PhĂ€nomen geĂ€uĂert. Eines der Wesen wies mit seinem krallenbewehrten Finger auf ihn und zischte âSie wissen zu viel ĂŒber UFOsâ, sprachs und alle drei verschwanden wieder.
âNach Hause telefonierenâ: CE4 in Australien?
Bei Ravenshoe, Queensland, Australien, war am 19. Juli 2oo5, gegen 3h30, eine Zeugin namens Dina Holdcroft mit ihrem Auto auf einer Landstrasse unterwegs, als sich merkwĂŒrdiges ereignete: Aus ihrem Autoradio drangen plötzlich merkwĂŒrdige GerĂ€usche und ihr Handy fing an zu lĂ€uten, ohne das jemand am Telefon war. Ein helles Licht umgab sie und kurzzeitig versagte ihr Motor um gleich darauf wieder anzuspringen. Sie war von einem âhellen Nebelâ umgeben und ein âBlackoutâ setze ein. Letztlich âfehlteâ ihr eine halbe Stunde, fĂŒr die sie sich keine Rechenschaft abgeben konnte.
Zur SalzsÀule erstarrt
Am 22. Juli 2005, gegen 22h30, war eine Zeugin nahe Bethesda, Tennessee, USA, mit dem Auto unterwegs. Die Gegend ist lĂ€ndlich geprĂ€gt, mit viel landwirtschaftlich genutzter FlĂ€che. Auf ihrer Fahrt fiel ihr plötzlich âetwasâ merkwĂŒrdiges auf, dass sich an einem Verkehrsschild befand. Es war groĂ und ĂŒberragte sogar das StraĂenschild, die Zeugin SchĂ€tzte es auf rund 240 cm. Es hatte einen ĂŒberproportional wirkenden, dreieckigen Kopf und das Gesicht war âschattenhaftâ und nicht zu erkennen. Hals und Brustkorb wirkten normal, die Beine waren lang und schmal, fast mager. Die Arme waren dĂŒnn, ebenso die HĂ€nde, die vier oder fĂŒnf Finger aufwiesen â hier war sich die Zeugin nicht sicher.
Das Wesen hielt die Arme ausgestreckt, hier entdeckte sie dann zum ersten mal auch so was wie dunkle âGurteâ an dem Wesen, wie bei einer âSpringermonturâ: sie waren an Handgelenken, den Knien, den Unterarmen usw. befestigt, die âUniformfarbeâ war âleuchtendrotâ. Das Wesen bewegte sich nicht, die Frau fuhr weiter, drehte noch einmal um dann festzustellen das der âBesucherâ verschwunden war. [Die Beschreibung erinnert sehr an eine Puppe bzw. an eine Figur aus einem Verkaufsladen, die dort jemand deponiert hat. Einen echten âAlienâ können wir in der Umschreibung nicht entdecken! greyhunter.org]
âKleiner Wicht mit einem Lichtâ
Am 31. Juli 2oo5 waren drei Personen, gegen 17h, in Capilla-del Monte, Cordoba, Argentinien, zu FuĂ unterwegs. Aber auf keinem ânormalenâ Weg, sondern auf dem "Camino-de-los-duendes" [âWeg der Koboldeâ], am Fluss von Cerro Uritorco. Einer von ihnen sah nun plötzlich zwei Lichter â ein weiĂes und ein oranges - und ĂŒber sich, auf einer Klippe, eine gedrungene Kreatur mit Stiefeln. Mehr geht aus dem Report leider nicht hervor. Mit diesen âDuendesâ hatte ich auch einmal â indirekt â zu tun:
Vor einigen Jahren wurde mir von einem in Deutschland lebenden Bolivianer folgende Geschichte erzĂ€hlt, die sein GroĂvater erlebt haben soll. Da der Zeuge jedoch schon seit Jahren tot ist, liegt also nur ein Bericht aus zweiter Hand vor.
Der Vorfall muss sich um das Jahr 1920 abgespielt haben: Er [der GroĂvater] befand sich mit einigen Begleitern in Zentral-Bolivien. Verkehrsverbindungen gab es damals in dem Andenstaat kaum, folglich blieb den MĂ€nnern nur die unbequeme Reise auf Pferden und Mauleseln. Als sie den Fluss Arque erreichten, schlugen sie ein Zelt auf und legten sich schlafen.
In tiefer Nacht hörte der Mann auf einmal ein GerĂ€usch in der NĂ€he des Zeltes und stand auf, da er annahm Diebe machten sich ĂŒber ihre Sachen her. Als er dann aus dem Zelt trat, erblickte er ein kleines Wesen, dass er fĂŒr sich als âDuendeâ identifizierte, eine Art Kobold, wie er in der Mythologie des Andenraumes vorkommt. Das Wesen sagte auf Spanisch, dass es Feuer wolle. Der Mann war ĂŒber den nĂ€chtlichen Besuch in Panik geraten und rief dem Wesen zu, es solle sich zum Teufel scheren. Das Wesen drehte sich um und sprang in den nahen Fluss.
Der Mann legte sich wieder hin und versuchte sich zu beruhigen, als er auf einmal bemerkte, dass irgendjemand Steine auf das Zelt warf. Er sah nach drauĂen und wurde auf einmal von zwei der Wesen ergriffen, die versuchten ihn zu verschleppen. Der Mann brĂŒllte nach LeibeskrĂ€ften und seine Begleiter eilten ihm zu Hilfe. Die koboldartigen Fremden lieĂen von ihm ab und verschwanden wieder im Fluss.
Templergeist in Skischuhen
Am Tempelberg, nahe Obrowiec, Polen, waren in der Zeit von Juli | August 2005 einige âParanormalistenâ unterwegs um etwas MerkwĂŒrdiges zu erleben [Templer hausten dort einst]. Es kam, wie es kommen musste: ein 13jahre alter Knabe fotografierte mit seinem Handy eine weiĂ glĂ€nzende Gestalt die in Skischuhen steckte. Das war wohl ein zufĂ€lliger âSchussâ, denn gesehen hat den Gesellen zuvor niemand.
Alien Hologramm
Ein recht kurioser Fall wird auf ufoinfo.com aus Polen gemeldet. Dort berichtet eine Zeugin von VorfĂ€llen, die wohl ein Zwischending aus âSpukâ und UFO-PhĂ€nomen bilden könnten: Im Alter von vier oder fĂŒnf Jahren schlief sie mit ihrer Mutter im Bett, als sie mehrfach etwas am Ohr zog und sich die TĂŒr zu ihrem Zimmer öffnete. Ihre Eltern konnten es nicht sein, da sie fest schliefen. Jahre spĂ€ter, schon im Berufsleben stehend, hatte sie die âVisionâ einer klassischen âFliegenden Untertasse'. Und im August 2oo5 brachte sie ihren Sohn gerade zu Bett, als sich ihnen an der Zimmerwand eine Erscheinung zeigte, die anfĂ€nglich wie ein Totenkopf wirkte, sich dann jedoch zu einem Grey-Alien-SchĂ€del âverwandelteâ. Vor lauter Angst konnte sie sich nicht mehr rĂŒhren bis die Erscheinung verschwand.
âAlienâ in Bibliothek?
Bei einigen âUFO-â bzw. âAlienzeugenâ fragt man sich was sie âeingeworfenâ haben â was auch immer es war, sie sollten es nicht mehr nehmen. Am 11. August 2oo5 âbeobachteteâ eine âZeuginâ in Edmonton, Alberta, Kanada, ein kleines MĂ€dchen in einer Bibliothek, die sie sofort fĂŒr einen âAlienâ hielt. Der Grund: Das Kind hatte mandelförmige Augen und hielt ein Buch verkehrt herum [sic!]. Weitere Kommentare zu dem Bericht kann man sich wohl ersparen.
âFlussmonsterâ in Pennsylvania
Nahe Wilmore, Pennsylvania, USA, gegen 21h30, waren am 16 August 2oo5, vier Zeugen beim Fischen. Sie saĂen gerade am Fluss, gleich neben einem Lagerfeuer, als einer von ihnen eine starke Taschenlampe nahm und das gegenĂŒberliegende Ufer âabstrahlteâ. Dort entdeckten sie nun ein ĂŒber zwei Meter groĂes, weiĂes Wesen, dessen Arme bis zum Boden reichten. Als sich das âMonsterâ entfernte, schien es, als habe es die Kniegelenke hinten, statt wie beim Menschen vorne.
âBigfootâ in der Ukraine?
Im Demerdzhi-Bergplateau, Krim, Ukraine, kam es am 21. August 2oo5 zu einer recht merkwĂŒrdigen Begegnung. 12 Touristen kampierten im Gebiet zwischen Demerdzhi und Stol-Gora. Einige der MĂ€nner setzten sich nun kurz âin die BĂŒscheâ ab um kurz darauf erschreckt ins Camp zu strömen, den sie hatten die Bekanntschaft mit einigen haarigen Kreaturen gemacht. Diese waren ihnen auch noch gefolgt und umlagerten die Gruppe mit wildem Knurren. Die Wesen waren zwischen 200 und 250 cm groĂ, haarig, hatten dunkle Gesichter, die Augen waren nicht zu sehen. Der Kopf schien â halslos â mit dem Körper verwachsen zu sein und auch Buckel zierten die Unbekannten. Die âBelagerungâ dauerte sage und schreibe 40 bis 45 Minuten und alle Camper konnten die Wesen sehen.
âMassensichtungâ in Serbien
An zwei Tagen im August des Jahres 2oo5, am 24. und 25., wurde in Serbien, genauer in Ljubovija, ein merkwĂŒrdiges Wesen beobachtet: Der Zeuge Milos Dokic arbeitete an seinem Haus, als er hörte das die nebenan FuĂball spielenden Kinder riefen, einen âfliegenden Mannâ zu sehen. Er blickte auf das Dach eines nahe gelegenen GebĂ€udes und entdeckte dort einen kleinen Mann mit schwarzer Kappe auf dem Kopf. Da er annahm, dass dieser lediglich eine Antenne befestigen wollte, arbeitete er weiter und dachte sich nichts dabei.
Als die Kinder zum zweiten Mal riefen, kam die Frau des Zeugen aus dem Haus gelaufen und entdeckte das MĂ€nnchen, das nun frei in der Luft, zwischen zwei GebĂ€uden, schwebte. Der Körper des âFliegersâ, als auch seine Augen, glĂŒhten rĂ€tselhaft. Die Frau wollte sich dem âFliegerâ nĂ€hern, doch dieser wich sofort in dem gleichen MaĂe zurĂŒck wie sie im nahe kam. Das âSpielâ ging dann noch einige Zeit so hin und her. Blieb sie stehen, tat es ihr der Fremde gleich. Plötzlich drehte sich der Fremde in der Luft um und verschwand hinter einigen PappelbĂ€umen.
Am nĂ€chsten Tag, gegen 15h, tauchte das Wesen abermals auf. Es flog erst in Richtung des âKikâ-HĂŒgels und dreht dann ab gen Nemic. Zu dieser Zeit waren viele Menschen auf der Strasse, die diesen âAuftrittâ beobachten konnten. In der NĂ€he stand ein voller Buss und unweit wartete eine gröĂere Menschenmenge auf den Einlass in ein FuĂballstadion. Die Zeugenaussagen waren stimmig, unter anderem hatte der Unbekannte auf seinem RĂŒcken scheinbar einen âApparatâ angebunden. Die Polizei untersuchte den Fall zwar, kam aber zu keinem Ergebnis.
Darauf meldete sich ein Mann namens Dule Lazarovic, der berichtete, dass seine Kinder die gleiche Figur im Sommer gesehen hÀtten, er ihre Schilderungen aber anfÀnglich nicht ernst genommen habe. Die Sichtung ereignete sich im Dorf Lokanj, nahe Zvornik, etwa 50 Kilometer von Ljubovija entfernt. Seine beiden Kinder und andere aus dem Dorf, sahen an drei NÀchten diesen fliegenden Mann und trauten sich zum Schluss nicht mehr das Haus zu verlassen.
âAlientraumâ?
Ein etwa merkwĂŒrdiger Fall wird aus Lexington Park, Maryland, USA, ĂŒberliefert, der sich im September 2005 ereignet haben soll und ggf. lediglich auf einen Traum zurĂŒckzufĂŒhren ist:
Die Zeugin schlief gerade in ihrem Bett, als sie plötzlich aufwachte und sich âversetztâ, auf einer Strasse stehend, vorfand. Die Gegend erinnerte sie an ihre alte Heimat in North Dakota. Neben ihr stand eine junge Frau, beide schienen auf etwas zu warten. Ăber sich entdeckte sie ein dunkles Objekt am Himmel, die genaue Form konnte sie jedoch nicht erfassen. Hier bricht die erste Erinnerung ab.
Sie findet sich dann in einem verdunkelten Raum wieder, dass MĂ€dchen von vorhin ist weg, stattdessen sieht sie einen weiblichen Alien mit einer blonden PerĂŒcke auf dem Kopf, wie man sie in den 60ger Jahren getragen hat [sic!]. Sie war gut 160 cm groĂ, sehr dĂŒnn und schien guter Dinge zu sein. Der Zeugin erklĂ€rte sie, dass sie nicht trĂ€umt, sondern das alles real sei.
Beide marschierten nun aus dem Raum durch einen silberfarbenen, hellen, Korridor. Das Umfeld war groĂzĂŒgig gestaltet, so was wie AufzĂŒge waren zu sehen und Pflanzen [sic!]. Nun erreichten sie einen groĂen Raum, der Hunderte von StĂŒhlen enthielt die aus Metal zu sein schienen und âS-artig geformt waren und sich in der Raummitte befanden. An den âWĂ€ndenâ schienen Glasfenster oder MetallflĂ€chen zu sein.
Auf den StĂŒhlen befanden sich Bilder von Menschen, aller Rassen und jeden Alters. âDieâ Alien fragte die Zeugin nun, ob sie die Menschen darauf erkennen wĂŒrde, doch sie verneinte. Ganz offensichtlich gefiel âderâ Alien diese Antwort nicht, denn ihre Laune wurde spĂŒrbar schlechter [was natĂŒrlich impliziert das âAliensâ und vergleichbare Emotionen haben die wir auch âdeutenâ können, an sich keine sehr realistische Annahme! S.G.].
Nun wurde es âungemĂŒtlichâ. Ein paar Aliens Marke âGreyâ tauchten auf, drĂŒckten sie zu Boden und verpassten ihr eine Spritze [in dieser war eine orange FlĂŒssigkeit zu erkennen] und die Zeugin erwachte wieder in ihrem Bett, mit einer Quetschung auf der Schulter und einer Einstichstelle.
âSchattenwesenâ in Puerto Rico
Am 2. September 2oo5 waren, gegen 16h, einige Untersucher in Lajas, Puerto Rico, im Hause von Enrique Ortiz und warteten auf ihre Kollegen, um dann gemeinsam eine Recherche in La Parguera durchzufĂŒhren. Die Zeugin Cindia Medina gab an, dass sie zwischen dem Haus und dem âGazeboâ [ein Haus mit einem besonderen Ausblick], wo die Gruppe saĂ, eine schattenhafte Figur mit groĂem Kopf und spitzem Kinn sah. SpĂ€ter erblickte sie im Osten einen âSchattenâ vor einer Wolke und filmte diesen mit einer Videokamera. Bei der Untersuchung des Tapes, konnte man spĂ€ter erkennen, dass der âSchattenâ diamantförmig war und wahlweise in die Wolke eindrang und wieder aus ihr herauskam.
âAlienqualleâ in Polen
Am 2. September 2005, gegen 17h, beobachtete ein Zeuge in Warschau, von seinem Balkon aus, ein quallenartiges, âin der Luft schwimmendesâ Wesen von weiĂer Farbe. Nachdem es eine gewisse Entfernung zurĂŒckgelegt hatte hielt es kurz an und verschwand darauf gen Himmel.
Alien in Sao Paulo
In der Nacht des 4. September 2005, wurde ein elfjĂ€hriger Junge durch LĂ€rm im Hinterhof geweckt. Er blickte aus dem Fenster und erkannte ĂŒber sich â in einer geschĂ€tzten Höhe von 50 Metern â eine rund drei Meter groĂe Gestalt am Himmel, die offensichtlich mittels Handzeichen mit ihm kommunizieren wollte. In unmittelbarer NĂ€he war auch heller Lichterglanz zu sehen. Beide Erscheinungen verschwanden kurz darauf.
Alien in Thailand
In Chieng Mai, Thailand, wurde zwischen dem 8. und 9. September 2oo5 ein ziemlich stranger Alien beobachtet. Auf einem Reisbauernhof beobachteten vier bis fĂŒnf Zeugen eine Gestalt mit groĂem Kopf und gelbem Körper, die sich dann gen Himmel verdrĂŒckte.
âDĂ€umlingâ in Kanada âgesichtetâ
In russischen MĂ€rchen spielt die Gestalt des âDĂ€umlingsâ immer wieder eine Rolle und ganz offensichtlich hat dieser nun auch die âneue Weltâ erreicht. Am 11. September 2005 saĂ der Zeuge in seinem Haus in Peterborough, Ontario, Kanada, als er eine auf dem Lampenschirm [sic!] stehende Gestalt sah. Diese hatte Kleidung, wie sie auch in den revolutionĂ€ren USA des 18. Jahrhunderts getragen wurde. Nun fragte der Zeuge erstaunt seine Mutter, wer den das sei und sie antwortete ziemlich cool âHr. LaCourtâ [sic!], so als ob ein DreikĂ€sehoch im Wohnzimmer das normalste von der Welt sei. Das MĂ€nnchen nannte nun den Namen eines Freundes und sagte, es werden in den nĂ€chsten fĂŒnf Tagen vier Dinge wahr werden wobei seine Augen freudig funkelten [sic!]. Und da soll noch einer sagen, dass Berichte ĂŒber Greyâs strange sind!
Schlurfender Alien
In Collings Lakes, New Jersey, USA, beobachtete eine Zeugin am 18. September 2005, gegen 21h30, eine strange Kreatur an ihrem Haus, die sich in Richtung Unterholz bewegte. Das Wesen war klein, hatte einen groĂen Kopf und groĂe schwarze Augen, eine kleine Nase, runzlige grĂ€ulichweiĂe Haut und trug eine âRobeâ. Der Bruder der Zeugin gab an, der Kreatur ebenfalls begegnet zu sein.
CE3 âHotspotâ Orizaba
An einzelnen Orten in der Welt scheinen sich die âAliensichtungenâ zu hĂ€ufen. So ein âHotspotâ scheint der Ort Orizaba in Veracruz, Mexiko, zu sein. Denn aus diesem Ort werden immer wieder âHumanoidenberichteâ vermeldet.
Am 22. September 2oo5 ging die Zeugin Rossana Tejeda frĂŒher als ĂŒblich zu Bett. Gegen 23h30 erwachte sie, da sie das GefĂŒhl hatte das Wasser auf ihre rechte Hand tropfen wĂŒrde. Sie drehte sich um und entdeckte, durch das Moskitonetz hindurch, einen grauen, âschwebenden Kopfâ mit groĂen, schwarzen Augen. Das Gesicht hatte weder Mund noch Nase, sondern schien nur aus Augen zu bestehen. Statt in Panik auszubrechen blieb die Frau cool und sagte dem Wesen, dass sie am nĂ€chsten Morgen frĂŒh aufstehen mĂŒsse und es sich doch nun bitte aus dem Staub machen möchte.
Zeitgleich erschien ihre Mutter, da sie den Eindruck gehabt hat, von ihrer Tochter gerufen zu werden. Beide bemerkten eine ungewöhnliche KĂ€lte im Raum, der Kopf war nun nicht mehr zu sehen. Die Mutter forderte das Wesen auch auf sich zu entfernen und scheinbar wich der Alien tatsĂ€chlich der geballten Frauenpower, wobei sich die KĂ€lte im Raum sofort in groĂe Hitze verwandelte.
Unbekannter Ziegenkiller in Mexiko
Am 22. September 2005 meldete ein Rancher den Behörden in Juarez, Nuevo Leon, Mexiko, den Tod sechs seiner Ziegen. Die Tiere wiesen tiefe Wunden am Hals auf und waren kurioserweise völlig blutleer. Der Rancher gab an, unlĂ€ngst ein merkwĂŒrdiges Tier beobachtet zu haben, dass hinter dem Vorfall stecken könnte. Es sei ca. 120 cm groĂ und hĂ€tte eine FlĂŒgelspannweite von sage und schreibe vier Metern. TatsĂ€chlich entdeckte man am âTatortâ AbdrĂŒcke von Klauen, die jedoch keinem bekannten Raubtier zugeordnet werden konnten. Daneben verschwanden auch noch einige Hunde vom GrundstĂŒck.
Fallschirmspringer oder Alien?
Am frĂŒhen Morgen des 23. September 2005, sah der Zeuge Rich Giordano einen blutroten âGegenstandâ am Himmel ĂŒber Phoenix, Arizona, USA, denn er mittels Fernglas nĂ€her betrachten wollte. Dabei entdeckte er, dass dieser âGegenstandâ eine menschliche Form hatte. Das âWesenâ war von roter Farbe und schien eine goldgelbe, achteckige, Spitze [Helm?] zu haben. Links am Körper hatte es so was wie ein âDĂŒsenaggregatâ [Sauerstoffflaschen?] und die Beine â inklusive passender Schuhe â waren ebenfalls zu sehen. Das âWesenâ flog in geraden Flugbahn ĂŒber den Himmel und verschwand.
âSchrĂ€ger Vogelâ in Argentinien
In Charbonier, Capilla-del Monte, Argentinien, ereignete sich am 1. Oktober 2005 ein kurioser Zwischenfall auf einem Bauernhof. Nachdem seine Tiere âdurchdrehtenâ und KampfgerĂ€usche zu hören waren, ging ein Bauer nach drauĂen um nach dem rechten zu sehen. Dabei lief er fast in ein ca. 100 cm groĂes, vogelartiges Wesen, dass sich offenbar an einer seiner Ziege vergriffen hatte â das Tier lag tot neben dem TĂ€ter. Als der Mann nun die Taschenlampe auf den Eindringling richtete, explodierte diese in seiner Hand und das Wesen flog davon. Kurioserweise wies die tote Ziege keinerlei Verletzungen auf.
Unentschlossene Ufonauten
In Comerio, Puerto Rico, ereignete sich am 9. Oktober 2oo5, gegen 17h45, ein recht interessanter Zwischenfall: Der Zeuge Roberto C., saĂ gerade auf seinem Balkon, als er in geringer Entfernung einen grauen, ovalen Gegenstand am Himmel erblickte. Das Objekt landete und eine TĂŒr öffnete sich, diese wurde jedoch gleich wieder geschlossen und das Objekt flog davon und verschwand hinter den Wolken.
âPterodaktylusâ in den USA?
Ein Geschöpf das wie ein Pterodaktylus ausgesehen haben soll, wurde am 9. Oktober 2005 in Mount Vernon, USA, von einem Zeugen gesichtet. Der grauhĂ€utige âĂberfliegerâ sei gröĂer als ein Falke gewesen und hĂ€tte einen âsonderbarâ geformten Kopf gehabt. Das Wesen hatte einen langen Schwanz mit âballförmigerâ Spitze.
âGrĂŒnes MĂ€nnchenâ gesichtet!
Ein âklassischesâ âgrĂŒnes MĂ€nnchenâ wurde offensichtlich in San Lorenzo, Puerto Rico, am 16. Oktober 2005 von zwei Zeugen gesehen. Die Zeugen, ein Erwachsener und ein Jugendlicher, sahen es zwei Mal [am Tag und in der Nacht]. Es sei dĂŒnn und grĂŒn gewesen und hĂ€tte kleine, schrĂ€gstehende rote Augen gehabt. Der Fall wird zur Zeit [Stand: Januar 2006] untersucht. Der Jugendliche soll angeblich einen Nervenzusammenbruch erlitten haben.
Spielzeugballon sorgt fĂŒr âAlienalarmâ
Ein Zeuge aus Nancy, Toul, Frankreich, filmte am 23. Oktober 2005, gegen 18h, ein schwarzes Objekt am Himmel, dass geformt war wie ein Mensch mit sehr groĂem Kopf und sich langsam fortbewegte. Es stellte sich letztlich als Ballon heraus.
Begegnung an der MĂŒlltonne
In Vaudreuil-Dordon, Quebec, Kanada, ereignete sich am 26. Oktober 2005 ein kurioser Zwischenfall. Ein junger Mann brachte gegen 21h30 den MĂŒll nach drauĂen, als er kurz darauf völlig panisch wiederkehrte. Angeblich begegnete ihm dort ein rund 240 cm groĂes Wesen, das leider nicht ausfĂŒhrlicher beschrieben wurde. Sein Bruder gab an, im Sommer 2004 zwei Ă€hnlichen Kreaturen begegnet zu sein. Ein guter Vorwand um sich vor der Hausarbeit zu drĂŒcken
Versuchte EntfĂŒhrung
In Albion, Indiana, USA, arbeitete am 31. Oktober 2005, gegen 11h32, ein Mann gerade an seinem Jeep, als er ein helles und blendendes Licht am Himmel wahrnahm. Daneben war plötzlich ohrenbetĂ€ubender LĂ€rm zu vernehmen der von der Erscheinung ausging. Nun tauchte auch noch ein auf den Zeugen gerichteter Lichtstrahl auf, der ihn âansogâ. Dieser jedoch klammerte sich an seinem Wagen fest und war offenbar stĂ€rker als das Objekt, denn kurz darauf lies es von ihm ab und zog wieder ab.
Freier aus dem All
Bisher habe ich immer angenommen, dass mich bei UFO-Berichten nichts mehr erstaunen kann. Doch der folgende Fall aus der Ukraine bewies mir, dass man selbst nach Jahrzehnten der BeschĂ€ftigung mit dem PhĂ€nomen noch sein âblaues Wunderâ erleben kann:
Eine Frau aus dem Borschagovka-Gebiet, Kiew, Ukraine, hatte sich dazu entschlossen den Beruf zu wechseln und in die Prostitution zu gehen. Der erste âDiensttagâ war der 1. November 2005 und begann gegen 20h. Sie stand also auf der StraĂe, als auch schon der erste âInteressentâ vor ihr anhielt. Doch die Dinge nahmen nicht ihren ĂŒblichen lauf: Plötzlich tauchte ein Licht von âobenâ auf und hĂŒllte die Frau in gleiĂendes Licht. Der Freier in Spe geriet in Panik, fing an zu zappeln wie bei einem epileptischen Anfall und lief davon.
Bald darauf fĂŒhlte sie sich in die Luft gehoben und schloss furchtsam die Augen. Als sie die Augen wieder öffnete fand sie sich in einem Raum in dem Instrumente standen die in allen Farben blinkten und funkelten. Um sich herum nahm sie noch eine grĂŒne Aura wahr. Was weiter geschah bleibt jedoch unklar, da sich die Zeugin noch kaum an etwas erinnern konnte. Sie bemerkte schattenhafte Wesen um sich, die sie mit GegenstĂ€nden untersuchten und offenbar auch Gewebeproben nahmen. Nach einiger Zeit stand sie plötzlich wieder auf der StraĂe und fuhr mit dem nĂ€chsten Bus nach Hause.
âEngelâ in Colorado
Die religiöse âRĂŒckbesinnungâ in den USA schlĂ€gt sich offenbar auch auf die âAlienberichteâ nieder. Wie anders ist es zu erklĂ€ren, dass nun auch schon âEngelâ ĂŒber den amerikanischen Himmel flattern?! Am 5. November 2005 beobachtete ein Mann in Wild Horse Mesa, Colorado, am Himmel eine âbiblischeâ Gestalt: eine goldfarbene Kreatur mit Uniform und schwarzem Haar, die wie Supermann ĂŒber den Himmel sauste und noch dazu FlĂŒgel hatte!
CE3-Report aus Malaysia
In Kelang, Selangor, Malaysia, beobachtete am 11. November 2005, gegen 6h50, ein Student, der gerade sein Haus verlassen hatte, ein schwarzes, rötlich glĂŒhendes, scheibenförmiges Flugobjekt. Das UFO hatte eine transparente Kuppel, in der ein Wesen zu erkennen war. Der Zeuge beobachtete das Objekt eine Weile, bis es davon flog. Leider liegt keine genauere Beschreibung des Wesens vor.
Unschönes Erwachen
In Leesport, Pennsylvania, USA, erwachte am 25. November 2005 ein 14jĂ€hriger Junge und sah neben einem KĂŒchenschrank [sic!] einen âAlienâ stehen, eine rund 150 cm groĂe Gestalt mit groĂen, schwarzen Augen. Er zog die Bettdecke ĂŒber den Kopf [sic!ÂČ] und hörte allerlei GerĂ€usche, offenbar war der âBesucherâ umtriebig und durchsuchte die Einrichtung. Nun war noch ein âKlatschenâ zu hören und es herrschte Ruhe â nach einer Weile kam der Junge unter seiner Bettdecke hervor und der Alien war verschwunden.
Man spricht Deutsch!
Schon seit Jahren wird diskutiert wo UFOs herkommen. Der folgende Fall âbeweistâ, dass die âFliegenden Untertassenâ aus Deutschland stammen J : Am 25. November 2005, gegen 22h30, war ein Zeuge aus Wichita, Kansas, USA, gerade beim Abendessen mit seiner Familie, als er durchs Fenster am Horizont drei Lichter wahrnahm die sich rasch nĂ€herten. Nun verlieĂ er das Haus und erblickte am Himmel ein zigarrenförmiges UFO, dass sich in vertikaler Richtung auf und ab bewegte. Mit dabei waren seine zwei Hunde, der eine klĂ€ffte wie verrĂŒckt, der andere zog winselnd von dannen. Nun tauchte ein gerade mal 150 cm âgroĂerâ Mann auf, der ihn in deutscher Sprache [sic!] anredete! Ab hier hat der Zeuge nun einen âFilmrissâ, denn er erwachte am nĂ€chsten Tag in seinem Bett, seine Familienangehörigen waren bereits gegangen.
Ufologe sorgt fĂŒr âAlienalarmâ
In Puerto Rico haben wir einen echten SpaĂvogel zum Kollegen: Am 15. Dezember 2oo5, beobachteten die Besucher eines Einkaufszentrums in San Juan, denn â dort scheinbar recht bekannten â Ufologen Andrew Alvarez. Einer von ihnen, ein junger Mann, nĂ€herte sich Alvarez, dieser zĂŒckte jedoch seine Sonnebrille von der Nase und prĂ€sentierte âReptilienaugenâ [wahrscheinlich einfache Kontaktlinsen mit buntem Muster], was dazu fĂŒhrte das der Jugendliche wie âerstarrtâ stehen blieb und sich nicht mehr bewegen konnte [sic!]. WĂ€hrend sich âReptilienaugeâ aus dem Staub machte und spĂ€ter natĂŒrlich leugnete, vor Ort gewesen zu sein. Allerdings ist die Methode recht effektiv, wenn man in aller Ruhe einkaufen gehen möchte und eine Person den âöffentlichen Interessesâ ist.
Fallschirmspringer ist gleich Fallschirmspringer!
In Norwalk, Kalifornien, USA, beobachteten zwei Zeugen am 17. Dezember 2005, gegen Mittag, einen Fallschirmspringer. Zumindest beschrieben sie das, was am Himmel zu sehen war so und mir ist nicht ganz klar, weshalb ein âGegenstandâ der mit den FĂŒssen baumelt und an einem Fallschirm hĂ€ngt etwas anderes sein sollte. Weshalb dieser Bericht in einen CE3|4-Fallkatalog aufgenommen wurde, ist mir schleierhaft ...
âGĂ€stezimmerbesuchâ in Kanada
In der UFO-Abduction-Forschung kennen wir ja die nĂ€chtlichen âSchlafzimmerbesucheâ, die nun durch ein SubphĂ€nomen erweitert werden können: den âGĂ€stezimmerbesuchâ: Am 19. Dezember 2oo5 erwachte ein Mann in Burlington, Ontario, Kanada, gegen 3h morgens. Er vernahm LĂ€rm in der Wohnung und wollte nach dem Rechten sehen. Im GĂ€stezimmer [wie passend!] erblickte er nun drei bronzefarbene Geschöpfe mit groĂen Köpfen und zierlichem Körper. Die Eindringlinge schienen zuerst nicht auf ihn zu reagieren, doch schon kurz darauf konnte er seine Beine nicht mehr bewegen, in seinem Körper breitete sich ein kribbelndes GefĂŒhl aus und er fiel in Ohnmacht. Gegen 3h11 erblickte er wieder das Licht der Welt und fand an seinem Brustkorb eine âMarkierungâ in Form eines Rechtecks, dass in drei âAbschnitteâ eingeteilt war. An seinem RĂŒcken war ein dreieckiges Zeichen. Leider erfĂ€hrt man im Bericht nicht mehr ĂŒber diese âWundmaleâ.
âSteinschlachtâ mit Aliens
Es gibt CE3-Berichte die sind einfach nur âkrassâ. Da wir auf greyhunter.org allerdings keine âZensurâ ausĂŒben, veröffentlichen wir auch Reporte, die nicht in das âMainstreambildâ zu passen scheinen. Kommen wir nun also zu einem âetwasâ ungewöhnlichen Fall, der sich am 29. Dezember 2oo5 in Barrio Antartida, Parana, Entre Rios, Argentinien zugetragen haben soll. Es begann ab 20h:
Unweit einer lokalen MĂŒlldeponie beobachteten zahlreiche Zeugen â Erwachsene und Kinder â kleine, weiĂe âGnomeâ, die einen Weihnachtsbaum bestiegen [sic!] und sich eine Steinschlacht mit Kindern lieferten. Beim direkten Vergleich sahen die âGnomeâ allerdings besser aus, sie warfen zielsicherer und trafen immer: 1:0 an die Besucher also! Als die Einwohner sich daran machten den Baum zu demontieren, fiel ĂŒber sie ein regelrechter âSteinhagelâ â die kleinen hingen offenbar an ihrem BĂ€umchen.
Nun tauchte die Polizei auf und richtete einen Scheinwerfer auf den Baum, jedoch wurde das Licht wie von einem Spiegel reflektiert. Einige der Beamten zogen ihre Waffen und schossen, allerdings wurde das von den kleinen Wesen mit Steinen honoriert, die kurioserweise nur die Herren in den Uniformen trafen, nicht aber das Volk um sie herum. Alles in allem wurden sieben âGnomeâ gezĂ€hlt. Sie waren völlig weiĂ, hatten kleine HĂ€nde und streckten ihre Zungen nach den Zeugen aus! An sich klingt das ganze nach einem Bericht von Trollen und Zwergen die mit ihren âmagischen FĂ€higkeitenâ die Menschen necken und Ă€rgern. Man darf sich aber auch fragen, weshalb keiner vom âkleinen Volkâ gefilmt oder fotografiert wurde â zumindest die Polizisten hĂ€tten das Geschehen auf Zelluloid bannen können
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