MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRNDE VON PARANORMALEN UND RELIGISEN PHNOMENEN

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Artikel : ALB-DUCTED - Teil 1
Erstellt am 11.07.2007 06:00:00 (4770 x gelesen)

Artikel / Übersetzung

Hinter den 7 Bergen..


Während man die moderne Ufo Ära auf das Jahr 1947 und auf die Sichtungen der von K. Arnold als “Untertassen” beschriebenen Objekte zurückführt, wird oft völlig vergessen..

..dass Menschen zu allen Zeiten von merkwürdigen Wesen besucht und entführt wurden (die oft in “Lichtern” umherreisten), fast so, als gäbe es “Menschein” ohne diese Wesen gar nicht, und so, als wäre das Übernatürliche ganz natürlich. Die moderne Interpretation des Ufo Phänomens als Außerirdischen-Invasion hinkt. Vielmehr liegt der ET-Erkenntnis womöglich ein menschliches Wahrnehmungsproblem zugrunde, was sich aus a) unseren limitierten Sinnen und b) unseren Erfahrungen und Erwartungen zusammensetzt. Es gibt auch noch ein c), welches man als Wissenschaft bezeichnen könnte und dann wäre da das d): Die Vermutung, dass das überintelligente Phänomen sich bewusst diesen unseren Erwartungen anpasst, bzw. uns sogar Lösungen vorgaukelt.

"Ufonauten gibt es zum großen Teil vielleicht nur in den Augen des Beobachters. Schließlich könnten die Ufos selbst Plasmakugeln von reiner Intelligenz sein und die Ufonauten eher nach außen produzierte Gedankenbilder denn als die selbständigen Piloten, als die sie erscheinen." Zitat Brad Steiger, Mysteries of Time and Space

Beginnen wir mit der zusammenfassenden Übersetzung eines Textes, verfasst 1994 von Laura Knight-Jadczyk, über die den Menschen zu allen Zeiten heimsuchenden Kreaturen:

"Die meisten Wesen sind stets ‚humanoider‘ Erscheinung, sehen dem Menschen ähnlich, besitzen jedoch übermenschliche Kräfte und Fähigkeiten. Im Allgemeinen besuchen seltsame Wesen uns in der Nacht. Sie kommen aus ihren Verstecken (..hinter den 7 Bergen, Anm. Corinna), besitzen glühende oder anders auffällige Augen (tragen meistens Kopfbedeckungen und haben komische oder keine erkennbaren Füße, Anm. Corinna) und saugen Energie, Blut, oder Lebenskraft aus dem Opfer, welches sich nicht bewegen und nicht nach Hilfe schreien kann. Das Opfer ist paralysiert und nicht selten auch bewusstlos. Andere übliche Effekte sind das Auftreten komischer Lichter (Feenlichter) oder kühler Temperaturen.

Es wird berichtet, dass die Wesen über die Fähigkeiten verfügen einfach zu verschwinden, zu fliegen, durch Wände zu gehen, das Wetter und Verhalten von Tieren zu beeinflussen, und es außerdem verstehen, sich selbst in z.B. Tiere zu verwandeln [Shapeshifter!: Gestaltenwandler, die wie moderne Aliens in der Lage sind, sich in jeder nur denkbaren Gestalt zu präsentieren, seien es Lichtwesen, Geflügelte (Engel, Mothman, Flugsaurier), Zwerge (Greys), Geistergestalten, Reptilien, menschliche- und monströse Wesen, Mischwesen usw].

Sie können außerdem - so nimmt man an - Hybriden produzieren, denn eines der üblichen und wohl hauptsächlichen(!) Verhalten dieser Wesen besteht in sexuellen Übergriffen. (In der modernen Entführungsforschung legt man daher ein genetisches Zuchtprogramm zugrunde - s. Dr. David Jacobs, Budd Hopkins u.a. Leider wird die gewaltsexuelle Komponente nicht immer erwähnt, vielfach ignoriert. Betrachten wir z.B. Kinderbücher, die von Gnomen und Feen handeln. Wie viele Eltern würden ihren Kindern diese Bücher wohl vorlesen, wenn sie - wie in echten Überlieferungen - von Vergewaltigungen durch diese Wesen aus der „Anderwelt“ berichten würden, oder übrigens auch davon, dass Menschen, die in die Feenwelt gezogen wurden, nach großem Zeitverlust wieder auftauchten und nicht selten an den Folgen - Krebs?- verstarben? Anm. Corinna)

In dem Klassiker „Passport to Magonia“ präsentierte der französisch/ amerikanische Forscher Jacques Vallee bereits 1969 sehr viele Beispiele, aus denen die Übereinstimmungen zwischen Feen/ Elfen (Alben) - und UFO Vorfällen deutlich hervorgehen. In „La memoire des Ovni“ (1978) sagte Jean Bastide : “Die moderne Art des Kontaktes - die man bekannterweise als Entführung durch Außerirdische ansieht - verfolgt genau die gleichen Regeln und Vorgaben, wie wir sie in der Vergangenheit bereits aus den Begegnungen mit mehr oder weniger menschlichen Wesen kennen.“ Vallee erkannte übrigens, dass es trotz der „biologischen Unterschiede“ eine gewisse sexuelle Kompatibilität zwischen Menschen und unbekannten Wesen geben muss.

Auch in „An Encyclopedia of Fairies“ (Briggs, 1976) werden viele Beispiele der Feen-Entführungen aufgezeigt. Die Ähnlichkeit zwischen den Feen- und Alienentführungen ist prägnant. Menschen, die behaupteten Eingriffen durch Feen ausgesetzt gewesen zu sein, wiesen Markierungen am Körper auf, wie sie heute bei sog. Abductees auftreten (s. hierzu den Artikel „Gebrandmarkt“ http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=51). Sowohl Feen- als auch UFO-Erlebnisse entsprechen außerdem häufig den Berichten von sexuellen Übergriffen durch Incubus und Succubus. Oft wird den Entführten ein dickflüssiger Saft zu trinken gegeben, woraufhin sie paralysiert werden, und dann „entschweben“. Feen pflegten in runden Lichtern zu reisen, was durchaus mit UFOs gleichzusetzen ist - unterschiedlich ist nur die jeweilige Deutung. Eine weitere Ähnlichkeit kann man bei dem Bigfoot erkennen: In den Überlieferungen der Feenwelt nannte man diese Kreatur „Bogie“. (Bei der Annahme, dass Ufos und Bigfoot gemeinsam auftreten, handelt es sich um eine Erkenntnis, die auch Greyhunter schon vielfach in seinen Artikeln behandelt hat, Anm. Corinna).

Viele Figuren aus der Feenwelt und Aliens sehen außerdem ähnlich aus (hier sind insbesondere alle Arten von Gezwerge zu nennen, Anm. Corinna), und verhalten sich auch ähnlich. Eine weitere Beschreibung derselben Wesen findet sich in Geschichten über Dämonen. Die Tradition der Entführungen durch übernatürliche Wesen geht Tausende von Jahren zurück; die Wesen fliegen in Lichtern (UFOs?), paralysieren die Opfer, verursachen Amnesien, vergewaltigen, und treiben die Opfer in nicht wenigen Fällen in den Wahnsinn und körperliche Krankheit. Sie setzen Menschen unwirklichen Szenarien aus (Oz-Faktor), beeinflussen das Raum-Zeit-Gefüge, oder nehmen sogar die Körper der Opfer in Besitz. Diese „Besessenheit“ („Sitzen, Aufsitzen, Besitzen, Besessen“, Anm. Corinna) kann von Dauer oder vorübergehend stattfinden und passiert normalerweise nach einer langen Periode der Willensbeeinflussung und sexuellen Übergriffen. Es wird auch berichtet, dass Betroffene Dinge tun, zu denen sie sich „verleitet“ fühlen.

Einige Okkultisten sehen in den sexuellen Eingriffen einfach den Ausdruck der niederen Natur des Menschen. Andere sehen es als ein Sakrament. So denken einige Okkultisten z.B., dass die mysteriöse psychische Energie, die alle Phänomene produziert, irgendwo sexueller Natur ist. So sollen z.B. Poltergeistphänomene bevorzugt bei Jugendlichen auftreten, wo die sexuelle Energie sich noch in der Entwicklung befindet. Einige Physiker der Vergangenheit gingen soweit und behaupteten, dass Lebensenergie sich besonders im Blut junger Menschen konzentriere, und sahen einen Zusammenhang mit dem Vampirismus (der Vampir, ein weiteres „saugendes“ Wesen der Dämonenwelt, s. hierzu Reptomaniacs Artikel „Bis auf‘s Blut“ http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=170 , Anm. Corinna). Was Vampir-Legenden angeht, besteht das Problem - wie auch sonst in der Mythologie - darin, Fakten von ausschmückendem Beiwerk zu trennen.

Die Geschichte sagt uns z.B., dass es Berichten aus Osteuropa zufolge im 18. Jahrhundert beinahe zu einer „Vampirepidemie“ gekommen ist, so dass man zumindest von einem wahren Kern ausgehen darf. Die Frag ist: Was ist der wahre Kern. Die Idee, dass Vampire in Menschengestalt umherzogen und tagsüber sonnenpanisch in Särgen schliefen scheint da eher Fantasie zu sein. Dass Vampire aber Menschen „aussaugten“, Blut brauchten - was möglicherweise allgemein für Lebenskraft steht - erscheint hingegen interessant. Die wahre Natur der Vampire verbirgt sich dabei hinter einer dämonischen Kraft, die zum Leben Blut braucht, so wie schon Götter, wenn man ihnen Blutopfer darbrachte. Es scheint also nicht nur der Mensch Blut und Lebenskraft zu benötigen, sondern auch die Dämonen, die aus irgendwelchen Gründen auf den Menschen angewiesen sind. Unterschiedliche Dämonen - so glaubte man zu allen Zeiten - sollen Menschen unterschiedliche „Siegel“ aufdrücken. Die „Unterschrift“ des Vampirs war die schlangenähnliche Bisswunde am Hals des Opfers.

Schon immer wurde über Blutsauger geschrieben. Der Vampir-Kult - u.a. verursacht durch Bram Stoker in 1897 - besteht zu großen Teilen aus vampiristisch-sexuellen Übergriffen (Stoker war übrigens Mitglied im "Hermetic Order of the Golden Dawn"). Die Kombination aus Gewalt, psychischer Verführung, Erotik und Sex sowie der beinahe freiwilligen Aufgabe gegenüber „Dracula“ hat einen gewissen Grad von Popularität erreicht. Immer wieder bezeichneten sich Menschen selbst als Vampire. Keiner von ihnen war von den Toten auferstanden oder je von einem Vampir gebissen worden, vielmehr haben sie ihren perversen Kult durch Mord, Sex und Bluttrinken ausgelebt. Und die Verbindung zwischen diesen Elementen ist hintergründig und tief. Man darf sich wundern, weshalb eine solche Faszination vom Vampirismus ausgeht. Es scheint aber diese Mischung aus Sex, Besessenheit, Unsterblichkeit und dem Bösen zu sein. Sex und das Übernatürliche: Ein tiefes, dunkles, Verlangen und ein unschlagbares Paar!

Der britische Dracula-Darsteller Christopher Lee erklärte die Vampir-Verführung so: „Der Vampir bietet Unsterblichkeit an, den unterbewussten Wunsch von endloser Lebenskraft - den wir alle heimlich hegen. Er ist ein Wesen von unglaublicher Intelligenz und physikalischer Stärke - ein Übermensch, wenn auch eigentlich bereits gestorben.“ Gelegentlich wurde den Abductees Unsterblichkeit versprochen. Zwei Männern z.B. wurde gesagt, ihre neuen Körper würden schon für sie vorbereitet werden (K. Turner, 1992). Auch die körperliche Erschöpfung, die man aus dem Vampirismus kennt, ist üblich im Entführungsgeschehen. Abductees waren anderntags zu erschöpft, das Bett zu verlassen (Turner) oder fühlten sich, als hätte man ihnen alle Energien „ausgesaugt“. Eine Alb-Zeugin fühlte sich für mindestens zwei Wochen so schwach, als stünde sie kurz vor dem Tod.

Ein weiteres verbreitetes Phänomen: Poltergeister, die manchmal auch unsichtbar „attackieren“ (Leute schubsen etc). Poltergeist-Opfer - die zumeist auch Abductees sind - besitzen zuweilen unerklärliche Kratzspuren und in einem Fall konnte ein Polizeibeamter das Entstehen solcher Kratzers an einer Person beobachten. Typische Abductionzeichen aus einem anderen Besucher-Fall: ‚Er wachte auf und fand eine unheimliches, weibliches Alienwesen neben sich vor. Das Wesen setzte sich auf ihn und versuchte ihn zu vergewaltigen. Er wehrte sich, stieß sie weg. Sie fühlte sich kalt an. Am Morgen fand er dreieckig angeordnete Markierungen auf seiner Haut (Turner, 1992). Andere finden nach dem Aufwachen blaue Flecken oder Quetschungen auf der Haut, Betten erbeben, Menschen sind paralysiert, erinnern sich später an nichts, entdecken aber Markierungen an sich (nochmaliger Hinweis auf „Gebrandmarkt“ den Artikel „Gebrandmarkt“ http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=51).

Die Parallelen zu den Geschichten aus den alten Mythologien sind auffällig. Manches Mal erscheinen die Begegnungen mit Wesen zufällig -manchmal wirken sie wie sorgfältig geplant und zielstrebig ausgeführt. Was lockt diese Wesen an - eine Frage die immer wieder gestellt aber nie beantwortet werden konnte. Könnte es sich um eine psychische Verfassung handeln, die vom Unterbewusstsein in andere Welten gesendet wird? Der französische Ufologe Jean-Francois Boeded vermutete, dass Begegnungen und Sichtungen sich schon andeuten, lange bevor sie passieren. Im Nachhinein würden Betroffene nämlich immer wieder darüber berichten, dass sie den Eindruck hatten, man hätte sie irgendwie „vorbereitet“. Die betreffende Tage seien „komisch“ gewesen. Sie wären entweder eine unübliche Strecke gefahren oder hätten sonstwie Unübliches verrichtet. Dieses Verhalten kennt man nicht nur bei Alien- oder Feenentführungen, sondern auch im Vampirismus und im „Besessensein“. So sollen „besitzende“ Dämonen während Exorzismus geantwortet haben, sie hätten sich die Opfer schon ausgesucht, bevor diese geboren wurden.

In „Demon Syndrome“ beschreibt Nancy Osborn, wie Entführten während der Prozeduren gesagt wird, sie sollen sich nicht sorgen. Auch, dass das Opfer den Entführungen bereits zu anderer Zeit zugestimmt habe, wird behauptet. Aliens versprechen zuweilen Frieden, Glück und immerwährende Sorglosigkeit.
Solche Versprechen sind auch aus der Mythologie bekannt (s. auch „Mind Control - die versteckte Gefahr“ http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=167). Aus beiden Bereichen kennt man auch Flüge an unbekannte oder weit entfernte Orte, sowie Zeitverluste und Zeitmanipulationen. Das passierte übrigens auch den Hexen, wenn sie vom Teufel an fremde Orte gebracht wurden. Dämonen - so wird überliefert - haben ihre Opfer immer wieder aufgesucht, sie so langsam physisch und psychisch ausgelaugt. Mal tauchen sie als Leoparden auf, mal als Wolf, dann wieder als etwas anderes. Sie sind was immer ihnen beliebt und sorgen für eine totale Verwirrung bei dem Opfer. „Sobald wir einmal aufgetaucht sind“ soll ein Dämon seinem Opfer gesagt haben, „wird dein Schicksal sich für immer ändern.“ Dass sich das Leben von Alien-Entführten unwiderruflich geändert hat, wird jeder Abductee bestätigen können.

„Sie beobachten uns, sie sind unser Feind, sie sind immer da, auch wenn wir sie nicht sehen können. Sie zwingen uns in die Knie und ihre Macht ist grenzenlos. Sie kreisen über unseren Köpfen wie Geier und brechen unseren Willen und unsere Seele. Wir tun dann seltsame Dinge, verlieren uns selbst, manchmal treiben sie uns in den Selbstmord. Oder wir verursachen einfach Probleme und Sorgen für andere Menschen, als seien wir „IHR“ Instrument. Sie kontrollieren unsere Gedanken. Wir sind irgendwie selbst nicht mehr da. Als hätten wir unsere Seele dem Teufel verkauft“ und genau so wird es vermutlich auch sein. Treffender, als die Dame, die hier von einem Cape-tragenden, weiblichen Dämonen spricht, der ab uns zu in sie zu fahren scheint, sie holt, und ihren Atem braucht, kann man es kaum beschreiben. Tausende, Hunderttausende, Millionen? von Alien-Entführten stellen Veränderungen und Probleme in ihrem Leben fest - sofern man ihnen noch nicht die positive Seite des Entführtwerdens eingebläut hat. Die Konfrontation mit dem Unbekannten versetzt die Opfer nicht selten in einen Dauer-Stress-Zustand.

In Fällen von psychischem Vampirismus oder Besessenheit gibt es normalerweise einen Punkt, an dem das Wesen/ der Dämon seine „Beziehung“ zu dem Opfer beginnt. Da die Betroffenen sich der Gefahren nicht bewusst sind, oder oft noch Kinder sind, verpassen sie es, sich bereits zu früher Zeit zu wehren, und dann soll es kein Zurück mehr geben. Schmerzen, Müdigkeit, Resignation, Frustration, und eine allgemeine labile psychische Lage werden zu lebensbegleitenden Faktoren bei den Heimgesuchten. Wesen, wie Dämonen, Aliens oder Vampire haben die Fähigkeit sich in die Gedanken einzunisten, beeinflussen von dort das Verhalten und Denken des Opfers. Sie sorgen meistens dafür, dass sie von den Opfern für intelligente, intellektuelle, moralische Überwesen von „Outer Space“ gehalten werden, bestenfalls unseren Planeten retten wollen, aber auf alle Fälle schon wissen, was gut für uns sei. Es handelt sich aber allem Anschein nach um Lügen.

Im Betty- und Barny Hill Fall wurde von medizinischen Untersuchungen an Bord eines Raumschiffes gesprochen. Die Wesen sollen mit langen Nadeln in die Körper der Opfer gestochen haben. Jacques Vallee zieht auch hier die Parallelen zu Feen-Entführungen, denn auch dort wird von Nadelstichen berichtet. Ferner sagt er: „Ich glaube, da existiert ein System um uns herum, dass Zeit und Raum verwandeln kann.[..] Die Raumschiffe sind nicht wirklich materiell, sondern physikalische „Manifestationen„, die nicht separat von ihrer psychischen und symbolischen Realität gedeutet werden können. Was wir sehen ist nicht eine Alien Invasion, sondern ein Kontrollsystem, das auf Menschen angewendet wird, und Menschen benutzt.“ Wer hinter diesem mythologisch-dämonischen Kontrollsystem steckt, kann weder Vallee noch sonst jemand sagen.

In „Abduction“ schrieb Prof. John Mack: „Die Idee, dass Männer Frauen und Kinder gegen ihren Willen aus ihren Häusern und Autos oder sogar von Schulhöfen von unheimlichen humanoiden Wesen weg-entführt und bedrohlichen Prozeduren ausgesetzt werden können, ist so erschreckend und weltbilderschütternd, dass das Phänomen als Folge weitestgehend aus den Medien verschwand. Meine Arbeit mit Entführten, deren Persönlichkeiten, und ihre traumatischen Erlebnisse haben mich sehr beeindruckt.“ Mack hielt es für möglich, dass eine Art Ungleichgewicht auf Erden herrscht, weil es zu viele Menschen gibt. Durch Klimawandel und durch genetische Veränderungen (Hybridisation) müsse nun wieder Balance hergestellt werden. Vielleicht würde eine höhere Macht unser Bewusstsein und unsere „Selbstzerstörung“ beeinflussen, in der Bemühung, den Planeten unter eine Art Verwaltung zu stellen?

In vergangenen Zeiten wurden Militärangehörige, Physiker usw. engagiert, um an geheimen Projekten zu arbeiten. Eine Verschwörung sorgte dann dafür, dass keine Informationen an die Öffentlichkeit gerieten. Derartiges fand bzw. findet aus verschiedenen Gründen und zu unterschiedlichen Gelegenheiten statt. Einer der Anlässe könnte derjenige gewesen sein, dass nach penetrantem Suchen nach dem Ursprung der Phänomene herausgefunden wurde, wie schrecklich die Wahrheit ist. Es könnte aber auch sein, dass man eine vorbereitete Wahrheit fand, die gar keine war.
Man weiß es nicht. Was man allerdings weiß, ist, dass einige der Informationen, die gestreut wurden, den Berichten von Abductees entspricht, die sich - zum Teil unter Hypnose - an wahre Horrorszenen und Missbrauch durch Aliens erinnern. Sie sagen, dass es sich nicht um Einbildung handelt und vermuten, dass die Präsenz der uns weit überlegenen Aliens auf unserem Planeten von uns und unserer Logik nie verstanden werden wird. Man muss aber auf jeden Fall einen Unterschied machen zwischen „Alien Intelligenz“ und „intelligenten Aliens“. Und: Die Bezeichnung „Aliens“ bedeutet nicht, dass sie von fremden Planeten stammen. Werfen wir einen Blick auf andere Horrorszenarien:

Wir haben unseren Planeten ausgebeutet und geplündert bis zu einem Grad, der nicht mehr überschritten werden darf. Wir führen weiter unbeeindruckt unsere Kriege, und nahezu jedes System auf unserem Planeten droht zu kollabieren. Die Wissenschaft - mit ihrem Space Programm, mit Mikrowellen, Lasertechnik, Penicillin, und allen anderen nützlichen Dingen, hat ihren Preis gefordert und was ihr nicht schmeckt, und nicht hineinpasst, wird ignoriert oder einfach umgedeutet. Nach etwa drei Jahrhunderten Wissenschaftlichkeit können wir nun sagen, dass nie zuvor so viel Zerstörung geherrscht hat. Unser Leben verschlechtert sich zunehmend, Werte verfallen. Die Luft, die wir atmen, das Wasser, das wir trinken, sind erkrankt. Unsere Nahrung ist künstlich und beeinflusst unsere Körper und unseren Geist. Stress, Anspannung und falsche Erwartungen haben Millionen von Menschen umgebracht. Unsere fortgeschrittene Medizin behandelt die Krankheiten, die wir selbst durch Fortschritt verursachen. Hass, Neid, Geiz, und Kriminalität wachsen schneller als die Bevölkerung und vermehren sich unkontrolliert. Sie sind die Dämonen der Neuzeit. Wir schlucken Pillen, um zu funktionieren und unsere Jobs zu erledigen oder unsere aufgebrachten Nerven zu beruhigen. Millionen von Menschen besitzen keine Jobs, keine Kleidung, kein Essen und zerbrechen am täglichen Überlebenskampf. Die Zahl der verhungernden Kinder wächst ins dimensionslose, während wir mit unserem Geld zweifelhafte Unterhaltungs-Idole unterstützen, oder uns mit Zahnpasta beschäftigen, die die Zähne weißer macht. Machen wir uns nichts vor: Wir hätten - natürlich! - die Geier des Kosmos betört, wenn sie nicht schon da wären.

Aliens, Wesen, unter uns sind real. Diejenigen, die davon nichts wissen wollen, sollen das auf eigene Gefahr hin ignorieren. Wo früher in Medien noch ernsthaft über das Phänomen berichtet wurde (Deutschland kann man dabei allerdings ausschließen, Anm. Corinna), musste es heute höchstens einer Art Alien-Unterhaltungs-Apparat weichen, der Science-Fiction-Fabrik! Seriöse Berichte werden regelmäßig ins Lächerliche gezogen, das Phänomen und die Betroffenen als absurd hingestellt, so dass die breite Öffentlichkeit eigentlich keine Ahnung hat bzgl. eines Spieles, das eigentlich keines ist: „It is played for keeps“ - es wird gespielt, um zu bleiben. In „Clear Intent“ (Klare Absicht) von Lawrence Fawcett and Barry J. Greenwood wird unter Bezugnahme auf unwiderlegbare Beweise und Regierungsdokumente nachgewiesen, dass Regierung und offizielle Stellen gegenüber der US Bevölkerung mehr als vierzig Jahre lang gelogen haben, dass sich die Balken bogen, was das Alien Thema angeht. Ob den Regierungen selbst die volle Wahrheit bekannt ist, sei dahingestellt.

Worüber man sich wundern muss, ist die Frage: Warum würden die Aliens, so sie denn beabsichtigen unseren Planeten zu übernehmen, den ganzen Stress auf sich nehmen? Jahrtausende lange Gedankenbeeinflussung und die Inszenierung all der strangen Vorkommnisse, wenn sie sich mit ihrem technischen Wissen doch einfach schnell nehmen könnten, was sie augenscheinlich wollen? Vielleicht wollen sie uns nur psychisch ausplündern? Man kennt ihre Methoden und Motive nicht. Ich (Laura Knight-Jadczyk) stelle zunehmend fest, dass es sich bei den Menschen, die über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügen, fast ausnahmslos um sog. Abductees handelt. Jacques Vallee vermutet, dass die Zahl der Betroffenen in die Millionen geht und denkt, es sei höchst merkwürdig, dass Mitglieder einer hochtechnologischen Zivilisation, die in der Lage ist problemlos interstellare Raumfahrt durchzuführen, sich hier millionenfach herumtreiben würde, nur um „dumme“ Entführungen und primitive Experimente durchzuführen. Und er hat recht: Selbst unsere Medizin und Wissenschaft könnte wohl die meisten der von Abductees beschriebenen Prozeduren mit weit weniger Aufwand betreiben, als die vermeintlichen Raumfahrer es offensichtlich können. Die Verschwörungen, die uns das Wissen über derartige Aliens versuchen vorzuenthalten, scheinen entweder einen Irrtum zu vertuschen, oder bewusst geschaffen worden zu sein, um mit einem vertuschten und ansatzweise aufdeckbaren Irrtum von den Tatsachen abzulenken.

Wir haben es nicht mit irdischer Technologie zu tun. Die Wesen gehen durch Wände, erscheinen, verschwinden, ändern ihre Erscheinung, ebenso tun es die vermeintlichen Raumschiffe. Menschen werden aus der Zeit gerissen oder die ganze Zeit wird gestoppt. Seelen und Erinnerungsvermögen werden gestohlen und manipuliert, Körper paralysiert usw. Alle diese Fähigkeiten besaßen bereits Engel, Dämonen und Vampire und genaugenommen wissen wir nicht einmal, welchem Zweck das ganze dienen könnte. Gem. dem Apostel Paul, würde Satan sich selbst als Engel des Lichts maskieren können. Das einzige Kriterium, das wir besitzen, um das Phänomen zu beurteilen, sind die „Früchte“, die es trägt, da alles andere, was uns sichtbar ist, nicht dem entspricht, was es ist, sondern nur dem, als was es sich darstellt - und was wir mit unseren menschlichen und sehr begrenzten Fähigkeiten überhaupt erkennen könnten. Nach Auflösung von Screen-Memories (aufgespielte Erinnerungen) haben Entführungsopfer beinahe ausnahmslos erkennen müssen, dass die Wahrheit entsetzlich ist, - sofern nicht auch das, was das Unterbewusstsein schließlich preisgab, bloß weitere aufgespielte Erinnerungen waren. Man kann eigentlich gar nichts glauben und es ist also eigentlich so gut wie unmöglich, irgendeine zutreffende Aussage über das Phänomen zu machen. Satan ist ein Lügner und nichts ist, wie es scheint. Und diesen Punkt hatte immerhin auch die Kirche schon erkannt...

Satan, der Teufel, der Alien, der Dämon könnte die Führer unserer Zivilisation beeinflussen, sofern „er“ es nicht bereits getan hat. Die Menschheit geht den (vorgefertigten) Weg in den Abgrund wie eine Horde Schafe, vertreibt sich die Zeit mit irdisch-menschlich-verdummenden Ablenkungen, und merkt nicht, wie dieses der Weg der Selbstzerstörung ist. So können die Aliens die Spuren unseres Zerfalls in sich aufsaugen, unsere Rasse und unser Blut, unsere Emotionen, Energien und unser Fleisch vertilgen. Ohne Selbstbestimmung, in Wahrheit ziellos und verwirrt wie Betrunkene, und als entblößte, vergewaltigte Seelen besitzen wir nichts. „Sie“ erschrecken und quälen uns auf jede erdenkliche Art, und bringen alles ins Wanken. Sie füttern uns philosophische Lügen, falsche Weltanschauungen, und Richtungslosigkeit, so dass unsere Zivilisation, unser blankes „Sein“ zu einer Perversität mutiert, die kaum erträglich ist, aber gut zu ertragen durch die, die sich blind dieser Lüge unterwerfen und eigentlich finden wir es - bis auf ein paar politische Kleinigkeiten - alles ganz gut so...oder? Es ist bequem, die Existenz eines Phänomens zu leugnen, denn das könnte unangenehm werden, da das Phänomen sich nicht als lieblich sondern als dunkel und bedrohlich herausstellen würde. [ Ich möchte an dieser Stelle noch mal darauf hinweisen, dass wir uns hier noch immer in einer Übersetzung befinden, Anm. Corinna ;) ]

Die Verwirrung in der UFO Forschung ist grenzenlos. Mal sieht alles nach Lüge aus, dann wieder wähnt man sich näher an der Wahrheit. Allerdings nur solange, bis man sich zur nächsten Schicht durchgekämpft hat, um dort wieder Durcheinander und Lügen vorzufinden. Die Schicht aus Betrug und Fehlern, die der eine abgegraben und hinter sich geschmissen hat, fällt dem Nächsten vor die Füße. So kauen wir an den ewig gleichen Mustern und dem ewig gleichen Wahnwitz. Irgendwie kämpft jeder Interessierte alleine, und jeder will dem Phänomen seine eigene Vorstellung aufzwingen. Der Kampf ums Rechthaben beeinflusst natürlich die Ergebnisse.

Ich bitte die Menschen: Wacht auf! Wir haben uns in unserer gesamten Vergangenheit mit körperlosen Dämonen herumgeschlagen, und wir tun es heute. Sie waren immer Dämonen, und immer Aliens. Der Angriff dieser Wesen erfolgt langsam, vorsichtig, und heimtückisch irreführend. Die einzige Waffe, die wir hätten, wäre Wissen, um so die Lage beurteilen zu können und dann zu entscheiden, ob und was zu tun ist. Das Wissen um die Wahrheit kann Freiheit bedeuten. Auch wenn uns von Wesen gesagt wird, dass man sich alles schön zurecht denken kann, den Dinge positiv und aufgeschlossen gegenüber treten soll, - nachdem ich mich 35 Jahre lang mit diesem Thema befasst habe, kann ich sagen, dass das Teuflische seinen Weg auch über die guten Dinge finden kann. Das Problem, über den Teufel überhaupt zu reden, besteht übrigens weniger in der bizarren Natur des Teuflischen, als vielmehr in der heutigen, allgemeinen Ablehnung mancher kirchlicher Sichtweisen. Dabei spielt es keine Rolle, welchen Namen man dem „Phänomen“ gibt, ob es sich um Dämonen, Feen, Aliens oder Teufel handelt: Es sind nur Bezeichnungen , die allesamt ein und dasselbe meinen. Außerdem ist es eine Eigenart des New Age-Zeitalters, die Existenz von allem Teuflischen insgesamt abzulehnen, da man durch Meditation, Selbstfindung und individuelle Lebensweise immer zu einer positiven Lebenseinstellung gelangen kann. Durch das Abstreiten irgendwelcher dämonischer Wesen schützt und fördert man jedoch ihr Dasein. Wenn man sich alles „böse“ wirklich nur einredet - selbst kreiert - dann bliebe z.B. die Frage nach den körperlichen Entführungsmalen offen.

Die dunklen Mächte, die „gefallenen Engel“, Luzifers Armee war möglicherweise da, von Anbeginn, seit den ersten Tagen der Welt, und mag damit auch seine Berechtigung und seinen Wert haben. Der Umstand, dass wir von Alienwesen „begleitet“ werden, könnte unter Umständen „natürlich“ und normal sein. Wenn man den Menschen als „gut“ ansehen würde, könnten die Aliens das „böse“ Gegenstück darstellen. Inwieweit man uns ein GUT zugestehen würde, sei dahingestellt. Es scheint aber, dass es ein absolutes „böse“ nicht gibt - nicht geben kann. Besonders in der „Alienwelt“ würde ich annehmen, dass eine solche „menschliche“ Unterscheidung oder Schlussfolgerung gar nicht gemacht stattfindet. Und, was für den einen böses bedeutet, muss für den anderen noch lange nicht böse sein. Denen, die denken, dass man das Phänomen erst durch besondere Aufmerksamkeit und Fokussierung zum Leben erweckt, sei gesagt, dass dieses nur dann stimmt, wenn man die Absicht hat, teilzunehmen. Denn, das einzige, was wir wirklich tun müssten, um Böses triumphieren zu lassen, wäre gar nichts!

Betroffene berichten, ihre Entführer seien „unmenschlich“ und kalt. Emotionslos.
Wenn die Entführer das Opfer soweit ausgelaugt und „weichgekocht“ haben, dass es nur noch im täglichen Leben und im Beruf funktioniert, während das Privatleben und die Psyche kaum noch problemlos funktionieren, kann bereits eine Art „Besessenheit“ vorliegen. Man muss sich von den altertümlichen und kirchlichen Ansichten über Besessenheit freimachen. Es ist nicht notwendig, seinen Kopf um 180 Grad herumzudrehen oder in fremden Sprachen zu sabbern, und trotzdem kann man unter Alien-Beeinflussung stehen (auch Implantate könnten da eine Rolle spielen). So wird es zum Beispiel zu Problemen mit der Umwelt kommen. Man wird Kontakte abbrechen, Freundschaften oder Ehen werden zerbrechen. Der Abductee wird seine Liebesfähigkeit hinterfragen und sich gelegentlich völlig alleingelassen und als sinnlos empfinden. Die Besessenheit - oder Kontrolle - ist kein magischer Prozess. Geist ist real und besitzt Energie. Unser Körper reagiert auf die Umwelt, eine Störung der Energien führt zu Defiziten und falschen Reaktionen. Diese Alientypen würden allerdings nichts viel Zeit darauf verwenden, dergestalt an uns herumzumachen und uns zu terrorisieren, und immer wieder durch Hintertüren hereinzuschleichen, wenn sie die Möglichkeit hätten, einfach direkt durch die Vordertür zu marschieren. Ihr hinterhältiges Versteckspiel ist offenbar mit eine der Voraussetzungen für ihr Gelingen. Da sie offenbar irgendetwas von dem wollen, was wir besitzen, wäre es an der Zeit herauszufinden, wie wir unsere „Hintertüren“ verriegeln. Es könnte sein, dass wir die dafür benötigten Kräfte besitzen, und das ihre größte Sorge ist.“
...soweit die Übersetzung

Was ich im Traum gesehn, erzählt‘ ich dir;
Jetzt, Leser, deute dieses Traumbild mir,
Dir selbst, dem Nachbarn. Doch sei dir bewußt,
Daß falsche Deutung du vermeiden mußt.
Denn willst du Böses in dem Traum erraten,
So, wirst du Leser, die nur selber schaden.
Und richte deinen Blick nicht nur gebannt
Auf meines Traumes äußeres Gewand.
Was er von mir erzählt, soll nicht verleiten
Zum Lachen dich, geschweige denn zum Streiten;
Das steht den Kindern, steht den Narren zu.
Des Traumes wahren Sinn erkenne du!
Du mußt enthüllen, was der Schleier deckt.
Was hinter den Metaphern sich versteckt:
Die echte Botschaft wird dir dann zuteil,
Und dir und anderen dient der Traum zum Heil.
Manch unnütz‘ Ding mag dieser Traum enthalten,
Wirf es von dir! Das Gold gilt‘s zu behalten,
Auch dann, wenn es von Erz noch dicht umschlossen:
Den Kern nur findet, wer die Frucht genossen.
Und solltest diese Einsicht du versäumen,
Dann werd‘ ich dennoch immer wieder träumen.

John Bunyan (Des Pilgers Reise)

Literatur:
www.cassiopaea.org
“Dimensionen” etc - Trilogie von Jacqes Vallee
“Daimonic Reality” von Patrick Harpur
Eigene Artikel auf ufos-co.de
Zusammenfassende Übersetzung: Repto

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