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Ufos, Wesen & Co : O'HARE INTERNATIONAL - 4.UPDATE
Erstellt am 04.01.2007 03:46:56 (2980 x gelesen)

Schon komisch..seit fast 2 Monaten berichten wir über den Fall, - dieses ist nun unser 6. Bericht dazu - und plötzlich tun 'alle' so, als hätten sie gerade erst davon gehört - das nenne ich 'mal rasche Verbreitung von richtig guten Ufo Fällen - wie auch immer, es gibt weitere Neuigkeiten:

B.J.Booth, ufocasebook.com, schrieb nun folgendes zum Fall:

"Wir haben viele Anfragen zum UFO Sichtungsfall über dem Intl. Airport Chicago O'Hare erhalten. Dieser Vorfall wurde zwar überall im Internet erwähnt, aber nur wenige Information wurden weitergegeben. Ich habe einige sehr interessante Aussagen von useren Lesern erhalten - die entweder jemanden kennen, der am O'Hare arbeitet, oder selbst dort gearbeitet haben - die besagen, dass eine Art Deckmantel über die Vorkommnisse ausgebreitet wurde. Es soll im Laufe der Jahre sogar mehrere vergleichbare Fälle gegeben haben. Es gilt nun auch als bestätigt, dass einer der Zeugen vom 7.November ein Foto von dem Objekt aufgenommen hat. Mehrere Ufoforscher sollen bereits an dem betreffenden Zeugen "dran" sein..wir warten nur noch auf das Foto.

Einer der Zeugen des schwebenden Ufos über dem Gate C17 hat nun seine Aussage in einem Interview mit Ufoforscher Peter Davenport und Jeff Rense auf rense.com/radio bekräftigt. Es kann von meiner Seite - oder bei rense.com - heruntergeladen werden.
B J Booth"

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("Wolkiger" Blick vom Sears Tower/ Chicago, alle Rechte: Corinna!)

Peter Davenport sagt, die Aufregung wegen der O'Hare Sichtung sei total begründet: "Nach meiner Meinung - da ich um die Qualität der Zeugenaussagen und der Dokumente weiß - handelt es sich um den dramatischten UFO Fall des letzten Jahres, den wir bei der NUFORC behandelt haben."

In dem besagten Interview übrigens, erklären Peter Davenport und Jeff Rense u.a., dass sie allgemein sehr besorgt darüber sind, dass sowohl die US Regierung als auch die Mainstream Medien sich öffentlich nicht um Zeugen-Sichtungsberichte und die wichtigste Frage in der Menschheitsgeschichte zu scheren scheinen. Man versorge z.B. die Öffentlichkeit lieber mir Promi-Klatsch und Diäten News usw.

Dann heißen sie den Zeugen des O'Hare-Vorfalls willkommen, der seinen Namen nicht nennt und von einer Durchsage spricht, die er zu besagter Zeit im Cockpit empfing: Über dem Gate C17 würde sich ein Unbekanntes Objekt befinden. Als er und sein Partner das Flugzeug bewegten, sahen sie ein rundes, graues, an den Kanten unscharfes und etwa 6 bis höchstens 13 Meter breites Objekt in etwa 200 Meter Höhe über dem Terminal schweben. (Die Größenangabe soll sich mit den Aussagen eines anderen Zeugen decken, so Davenport, Anm. Corinna). Sie fuhren das Flugzeug rüber zum Hangar, und konnten von dort feststellen, dass das Objekt verschwunden war aber offenbar ein etwa ebenso großes Loch in der Wolkendecke hinterlassen hatte.

Der Zeuge sagt, dass er genau weiß, was er gesehen hat und, dass es ihm egal sei, was die "Leute" davon halten würden. Im übrigen weist er auf eine enorme Anzahl von Zeugen des Vorfalls hin, was einen zu der Annahme veranlasst, dass es bedeutend mehr Zeugen als 'nur' zwölf gegeben haben könnte, die bisher (aus welchen Gründen auch immer) nicht über ihre Beobachtungen gesprochen haben. Der Zeuge spriicht eine klare Vermutung aus, nämlich, dass Flughafenangestellte - inklusive der Towerbesatzung - dazu angehalten seien, nicht über derartige Vorkommnisse zu reden! Der Zeuge empfindet es als eine Schande, dass nicht mehr Leute über ihre Sichtungen sprechen und, dass die Regierung nicht mehr unternehmen würde. Im vorliegenden Fall, so der Zeuge, habe es sich um ein klares Sicherheitsrisiko und um eine Verletzung des Luftraumes gehandelt. Die Verantwortlichen werden - da ist er überzeugt - natürlich darüber geredet haben. Dennoch werden Zeugen nicht ernst genommen.

Zur Zeugenaussage meint Davenport, es handele sich um eine klare Beschreibung eines wohl nicht-irdischen Objekts über einem Flughafen, das möglicherweise auch nicht vom Radar aufgezeichnet wurde. Es sei ausserdem so schnell wie eine Gewehrkugel nach oben gschossen. Es müsse sich also um ein wirklich äusserst bizarres Phänomen handeln, da man im vorliegenden Fall auch ein militärisches Testfluggerät wohl ausschließen könne. Wieso - so fragt er sich - wurde dieses Ereignis nicht sofort in den Zeitungen erwähnt?

Auch wenn die FAA und Ufologen anderer Seiten versuchen, die Sichtung von mind. zwölf - vermutlich wesentlich mehr - unabhängigen Zeugen auf ein Wetterphänomen zu schieben: So einfach kann man es sich m.M nach nicht machen. Es handelt sich um Flughafenbeschäftigte und Piloten(!) etc. Diese Menschen haben Erfahrung und tagtäglich auf Flughäfen und mit Fluggeräten, Wetterkonditionen, Sicherheitsrisiken usw. zu tun und lassen sich sicher nicht so leicht von irgendwelchen Nebelschwaden täuschen. Ich wünsche mir - besonders von anderen deutschen sogenannten "Ufoforschern" - etwas mehr Verantwortungsbewusstsein und Intelligenz (so denn vorhanden) im Umgang mit Zeugensichtungen, und dem ganzen Thema überhaupt, und muss an dieser Stelle einmal anmerken, dass gewisse Verdummungsversuche (mögen sie auch für den Moment Aufmerksamkeit erregen) kaum noch zu ertragen sind, und - wenn man seinen Verstand benutzt - eigentlich nur auf die Urheber zurückfallen können.

Mal sehen, wer meine Ãœbersetzung dieses Mal klaut und als eigene ausgibt
Corinna

Quellen:
www.ufocasebook.com
www.rense.com
Unser Erstbericht:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=12
Unser 1.Update:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=108
Unser 2.Update:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=154
Unser 3.Update:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=181

Alle anfallenden Ãœbersetzungen u. Zusammenfassungen Corinna

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