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Ufos, Wesen & Co : ZUG RAMMTE UFO
Erstellt am 23.11.2006 22:50:00 (3053 x gelesen)

Paintsville/ USA - Einem auf "Nuforc.org" veröffentlichten Bericht zufolge, kam es am 14. Januar 2002 im US Bundesstaat Kentucky zu einem dramatischen Zusammenstoß zwischen einem Zug und einem unbekannten Flugobjekt. Der Zug war nachts zwischen Russell und Shelbiana unterwegs, als der Zugführer und sein Begleiter vor sich über den Schienen Lichter bemerkten.

Normalerweise bedeutet dieses, dass einem auf den Gegenschienen ein Zug entgegen kommt. "Auf dieser Strecke," so der Zugführer "werden die Gleise auf der einen Seite von einem Fluss und auf der anderen Seite eng von Bergen gesäumt." Man schaltete die Scheinwerfer ab, um den anderen Zug nicht zu blenden.

Als sie um die Kurve kamen, spielte die ganze Elektronik verrückt. Als dann auch die Lokomotiven langsam zum Stillstand kamen und der Alarm losging, erkannten die Zeugen drei silberne Objekte, die offensichtlich mit "Such-Strahlern" den Fluss nach etwas abtasteten.

Eines der Objekte schwebte dabei etwa 3,50 Meter direkt über den Schienen. Es war nach Angaben der Zeugen etwa sechs Meter lang und drei Meter hoch und war am Boden mit bunten Lichtern bestückt. Fenster oder Öffnungen konnten sie keine erkennen.

Ohne Antrieb und ganz leise knallte der noch etwa 50 km/h schnelle Zug, der Wagenladungen von 16.000 Tonnen hinter sich herzog, auf das Flugobjekt, wobei die obere Kante der Lok und Teile der nachfolgenden Wagen beschädigt wurden. Das Objekt "hüpfte" zurück und verschwand zusammen mit den anderen beiden Objekten. Durch das Auslösen der Notbremse rollte der Zug aus und kam etwa drei Kilometer weiter zum Halt.

"Die Elektronik funktionierte wieder, wir informierten unsere Zugaufsicht in Florida über den Vorfall. Man bat uns, die Wagen zu untersuchen. Es gab einige Schäden, aber wir konnten die Fahrt fortsetzen und erreichten um Viertel nach Fünf Paintsville."

Dort angekommen, staunten die beiden Herren nicht schlecht. Überall parkten "offiziell aussehende" Fahrzeuge, Türen klappten, Leute in "merkwürdiger" Kleidung liefen herum, von überall her strahlten Lampen. Nur: Offizielles Bahnpersonal war nicht zu sehen.

"Ein Mann namens Ferguson bat uns in ein Büro," beschrieb der Zugführer, "wo uns dann von mehreren Personen scheinbar hunderte von Fragen gestellt wurden. Man kündigte auch eine medizinische Untersuchung an." Das Handy des Zugbegleiters wurde beschlagnahmt, Fragen und Bitten der beiden wurden ignoriert.

Erst Stunden später durften sie das Büro verlassen und mussten feststellen, dass die beiden Loks und die beschädigten Wagons inzwischen weggeschafft worden waren.

Die Zeugen wurden aufgefordert, über die Vorkommnisse Stillschweigen zu bewahren(!) Man brachte sie nach Martin/ Kentucky, wo sie erneut befragt wurden und sich einem Drogentest unterziehen mussten.

Als sie später einen anderen Zug aus Shelbiana zurückfuhren, kamen sie wieder durch Paintsville. Nichts erinnerte mehr an die vorherigen Vorgänge. "Meine Uhr blieb stehen, genau als wir die Objekte bemerkt hatten und die ganze Zug-Elektronik ausfiel," sagte der Zugführer, "und steht noch immer still." Es war genau 2:47 Uhr.

http://www.nuforc.org
Ãœbersetzung Corinna, v. 07.06.2006

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