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Artikel : "ENE.. MENE.. ALIEN"
Erstellt am 08.03.2008 06:00:00 (3513 x gelesen)

Von Reptomaniac

Die Meinung, bei Aliens würde es sich um intelligente Wesen von einem anderen Planeten handeln, ist ja in unserer Bevölkerung fest verwurzelt..

Wenn man aber etliche Berichte liest, welche absurden Tätigkeiten von den "Extraterrestriern" oft unternommen werden, könnte man fast an deren Verstand zweifeln..

Am 21. August 1955 tauchte in der Ortschaft Kelly in Kentucky eine ganze Schar von kleinen, etwa einen Meter großen Männchen auf, die ein Bauernhaus belagerten. Ein Zeuge hatte vorher ein silbernes Ufo gesehen. Die Wesen hatten großen Augen, keine Nasen, dafür aber Schlappohren, an den Händen befanden sich Schwimmhäute und an den Fingern waren Krallen.

Als eine dieser Wesenheiten sich dem Haus näherte, schossen die Männer, die sich darin aufhielten, auf die Kreatur. Der einzige Erfolg war, dass das Männchen einen Salto rückwärts vollführte. Jetzt bemerkten die Zeugen, dass noch mehr davon auf den Dächern und den Bäumen hockten und versuchten sie herunter zu schießen. Das hinterließ bei den Wesen anscheinend keinen großen Eindruck, denn das einzige, was sie dann unternahmen, war, einen Zeugen an den Haaren zu ziehen. Als schließlich die Polizei und Reporter verständigt wurden, versteckten sich die Männchen und kamen wieder zum Vorschein, nachdem die Beamten ohne Ergebnis wieder abgezogen waren.

Auf dem Hof des Hühnerzüchters Joe Simonton landete ein Ufo, mit drei dunkelhäutigen Männern als Besatzung. Einer der Alien bat Joe mit Handzeichen um Wasser. Als der Farmer dann mit einem Krug Wasser zu dem Ufo zurückkehrte, sah er einen der "Außerirdischen" auf einem Backblech Plätzchen backen. Die Wesen schenkten ihm sogar vier Stück davon und Mr. Simonton aß später eines davon, aber es schmeckte, wie er meinte, wie Pappe.

Kleine Männchen wurden schon früher gesehen, so z.B im Jahre 1919. Im Sommer dieses Jahres war der dreizehnjährige Harry Anderson mit Begleitern in einem Auto unterwegs, als der Wagen Öl verlor. Harry machte sich auf den Weg zu einer Farm, um neues Öl zu besorgen. Auf dem Rückweg sah er zwanzig kleine glatzköpfige Männchen im Gänsemarsch auf sich zu kommen. Bekleidet waren sie mit Lederhosen und Hosenträgern. Die Wesen murmelten vor sich hin und schenkten dem Jungen keinerlei Beachtung.

Der Schüler John Keely aus Irland, behauptete an einem Tag im Jahr 1938 in der Nähe von Rathkeale, Country Limerick, einen Kobold gesehen zu haben. Seine Schulfreund machten sich zuerst über ihn lustig und meinten dann, er solle mal mit dem Kobold reden. John tat das denn auch bei nächster Gelegenheit und fragte das Wesen, woher es käme. Als Antwort bekam er zu hören: "Ich komme von den Bergen, und was ich hier tue, geht dich nichts an." Am nächsten Tag sah John zwei elfenhafte Wesen, etwa 60 Zentimeter groß, die Seilhüpfen spielen...

Es geschah im Jahre 1980 in Trowbrigde, Wiltshire im Süden Englands. Ein 33-jähriger Häusermaler wachte am 5. Januar morgens um fünf Uhr plötzlich auf. Vor ihm stand ein 2,10 Meter großes, grünlich glühendes Wesen. Der Alien erzählte dem Zeugen, sein Volk schicke regelmäßig Leute auf andere Planeten, um diese zu kolonisieren. Wenn die Bevölkerung dieser Planeten zu stark angewachsen seien, würde ein Krieg angezettelt, um sie wieder zu dezimieren. So weit, so gut.

Etwas eigenartig wird es aber, wenn dieses Wesen sich darüber Sorgen macht, dass unser Planet in zwei Stücke zu zerbrechen droht. Seine Artgenossen würden aber auf jeden Fall versuchen, die Risse mit Flüssigzement aus ihren Raumschiffen wieder zu kitten [Anm. Corinna: Ufogruppierungen, die von Regierungen eine Offenlegung der Ufoverschwörerischen Geheimnisse verlangen, sollten nicht vergessen, diese Regierungen über solche wichtigen Details zu unterrichten ]

In den sechziger Jahren suchte ein Mann aus Spanien per Zeitungsannonce nach einer Arbeitsstelle. Daraufhin wurde er von zwei blonden, gutgekleideten Herren, die sich als dänische Ärzte ausgaben, besucht und als Schreibkraft für wissenschaftliche Texte engagiert. Bald darauf geben die beiden zu, weder Dänen noch Ärzte zu sein, sondern Ummiten, die von einem 14,6 Lichtjahre entfernten Planeten kommen. Das hindert den Spanier aber nicht daran, weiterhin für die "Aliens" als Stenotypist zu arbeiten. Die Ummiten haben zwar keine Ahnung, was eine Fotografie ist, sind uns aber technologisch weit überlegen. Besonders ihre Sprache stellt alles in den Schatten. "Wir kommen vom Planeten Ummo und sind mit unserem Raumschiff in Südfrankreich gelandet" heißt auf ummitisch: "Do Ummo do do Ummo Ummo do do do." Außerdem heißt das auch: "Wir kommen vom Planeten Ummo und brauchen was zum Essen."

Im brasilianischen Baurú sieht ein Landvermesser am 23. Juli 1947, wie ein 45 Meter durchmessendes Ufo auf drei Beinen landet. Die Insassen, die allesamt größer als zwei Meter sind, versuchen den Zeugen ins Innere des Raumschiffs zu locken. Er versteckt sich aber lieber und beobachtet, wie die Aliens draußen herumhüpfen und mit großen Steinen um sich werfen.

Zwei Lastwagenfahrer beobachten auf einer Straße in der chinesischen Provinz Zhejiang am 13. Dezember 1979 ein Ufo. Auf der Straße stehen an verschiedenen Stellen zwei kleine Wesen, etwa 1,30 Meter groß. Sie tragen Raumanzüge und Helme, außerdem Rucksäcke - und Trommeln!

Dass es die Außerirdischen mit dem Eigentumsbegriff nicht so ganz genau nehmen, zeigt die folgende Geschichte, die sich am 14. November 1954 ereignete. An diesem Tag landete ein Ufo auf dem Hof eines Bauern in Isola bei Spezia in Italien. Drei kleine "Raummenschen" steigen aus und stehlen die Kaninchen des Bauern aus ihren Käfigen. Der versucht zwar auf die interstellaren Diebe zu schießen, kann aber nicht genau zielen, weil er zeitweise gelähmt ist.

Am 24. September 1954 beobachten vier Augenzeugen aus Almaseda in Portugal die Landung eines Ufos. Zwei Wesen in glänzender Bekleidung steigen aus. Die Zeugen sehen, wie die Aliens Blumen pflücken und sie in eine Schachtel legen. Außerdem versuchen die Wesen sie in ihr Ufo einzuladen. Und am Brush Creek in Kalifornien sehen zwei Golfschürfer am 20. Mai und am 20. Juni 1953, wie Aliens mit Eimern Wasser aus dem Fluss schöpfen. Dem Streifenpolizisten Herbert Schirmer aus Ashland in Nebraska erzählen "Extraterrestrier " am 3. Dezember 1967 in ihrem Ufo (in das sie ihn entführt hatten), dass sie aus den Überlandleitungen Elektrizität abzapfen.

Vor seiner Scheune sah ein Farmer aus Everittstown in New Jersey am 6. November 1957 ein eiförmiges Ufo schweben. Daraus steigt ein 90 cm großes froschäugiges Wesen und sagt in gebrochenem Englisch, dass es friedlich wäre und nur den Hund des Bauern wolle. Der antwortet dem Wesen, es solle sich zum Teufel scheren. Die Frau des Zeugen sieht das Ufo ebenfalls und hört die Stimmen, sieht aber das fremde Wesen nicht.

Am 24. April 1964 landet ein sechs Meter langes eiförmiges Ufo auf einer Weide bei Newark Valley. Der Milchbauer Gary T. Wilcox sieht, wie zwei kleine Männer etwas, das wie Erde aussieht, auf Tabletts in ihr Raumschiff tragen. Die Wesen sprechen den Zeugen an und behaupten, vom Mars zu kommen und Interesse an der Landwirtschaft zu haben. Sie bitten Mr. Wilcox um etwas Dünger. Der läßt sich nicht lumpen und läßt den Dünger an einer Stelle liegen. Am nächsten Tag ist er verschwunden.

Intelligente Wesen von einem anderen Planeten, die Blümchen pflücken, herumhüpfen, Kaninchen klauen oder nur die beiden Worte "do" oder "Ummo" benutzen? Extraterrestrier, die Risse in der Erde mit Zement reparieren, die den Zeugen ihre selbstgebackenen Plätzchen anbieten? Ich meine, die oben aufgeführten Fälle sollten auch dem überzeugtesten E.T-Fan dazu bringen, einmal darüber nachzudenken, dass die Hypothese einer außerirdischen Herkunft solcher Wesen nicht wirlich der Weisheit letzter Schluß sein kann..



Quellen:
Janet und Colin Bord - Unheimliche Erscheinungen des 20. Jahrhunderts
Karl Müller Verlag - Unerklärliche Phänomene

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