MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : ACH WIE GUT, DASS NIEMAND WEISS...
Erstellt am 19.04.2008 10:30:00 (2869 x gelesen)

Unheimliches vergangener Tage

Artikel von Greyhunter


Wer sich im Rahmen seiner Ermittlungen schon einmal mit Sagen beschäftigt hat, dem wird auffallen, dass in den diversen Sagensammlungen paranormale Aspekte eine entscheidende Rolle spielen.

Man liest dort von Gedankenübertragung, dem Auftauchen von Spukgestalten, Poltergeistphänomenen und Ähnlichem mehr. Daneben gibt es Hinweise darauf, dass das UFO-Phänomen bzw. das Subphänomen der „Besucher“ bereits in den Erlebnisschilderungen unserer Vorfahren eine Rolle gespielt hat.

Das Problem, dass wir mit diesen Schilderungen haben, liegt jedoch in der volkstümlichen Umsetzung, also der Interpretation, dessen was geschehen ist. Ein Beispiel: Es finden sich in der Literatur unzählige Berichte über „Orts-Versetzungen“ bzw. „Entführungen“ von Menschen durch unheimliche Wesen. Die „Entführten“ finden sich plötzlich an einem anderen Ort wieder und wissen nicht mehr, wie sie dorthin gelangt sind:

„Etwas Sonderbares ist dem Josef Ostler im Jahre 1815 begegnet. Da war in diesem Markt beim Gabelerwirt zur Faschingszeit eine Hochzeit, der auch Josef Ostler beiwohnte. Als er nun um elf Uhr nachts im Begriff war, nach Hause zu gehen, wurde er in die Lüfte gehoben und unsichtbar gemacht. Vergeblich durchsuchte man alle Gewässer, Gräben und gefährlichen Plätze der Umgegend, bis er endlich nach zwölf Tagen erschien.

Befragt, wo er den so lange gewesen sei, gab er nur so viel zur Antwort, dass er im Engadin (Kanton Graubünden in der Schweiz) und unter Leuten gewesen sei, die er nicht verstanden habe. Nur mit Mühe sei es ihm gelungen, sich soviel verständlich zu machen, dass man ihm die Lage seiner Heimat angab, die er endlich nach zwölf Tagen erreicht habe. Mehr hat aus dem - übrigens gut beleumundeten - Mann nicht einmal seine Geliebte herausgebracht; vielmehr ist das Geheimnis von diesem Reiseabenteuer anno 1851 mit ihm begraben worden“. [Quelle: Alexander Schöppner, Bayrische Sagen, Dritter Band, Weltbild Verlag, Augsburg 1990, Seite 201]

Wer bei solchen und ähnlichen Sagen erwartet nähere Informationen über das Geschehen zu erhalten wird meistens enttäuscht. Denn nicht immer hüllten sich die Betroffenen in Schweigen, wie in dem zitierten Fall. Anstatt den oder die „Zeugen“ zu Wort kommen zu lassen, wird das Geschehen oftmals mit dem damaligen „Moralkodex“ erklärt. Er oder sie hätten ein „liederliches“ Leben geführt und seien eben vom Teufel geholt worden. Auch die „Wilde Jagd“ wird gerne als Verursacher herangezogen. Über die tatsächlichen Hintergründe erfahren wir jedoch nichts. Man kann lediglich feststellen, dass auch bereits in der Vergangenheit Menschen von „exotischen Wesen“ entführt worden sind. Entsprechend habe ich auch in meiner Sagensammlung jeglichen „Moralischen Anspruch“ fallen lassen. Denn ob ein Fuhrmann, der ein außergewöhnliches Objekt beobachtet hat, auch Sonntags gearbeitet hat oder in der Kirche saß, spielt keine Rolle. Die Erscheinung selbst, war sicherlich kein „Fingerzeig Gottes“ zur Frömmelei!

Bevor wir uns nun, zumindest literarisch, in die Vergangenheit begeben, wollen wir erst einmal erkunden, was eine Sage überhaupt ist, und was sie für uns bedeutet!

Sage – Eine Definition

Glaubt man dem „virtuellen“ CD-ROM Bertelsmann Lexikon „Discovery 2000“, so ist eine Sage, „die mündlich überlieferte Erzählung einer für wahr gehaltenen oder auf einem wahren Kern beruhenden Begebenheit; im Laufe der Zeit ausgeschmückt und ständig umgestaltet. Stoff oder Motiv einer Sage können von anderen Völkern und Kulturen übernommen sein (Wandersagen), werden aber gewöhnlich mit landschaftlichen und zeitbedingten Eigentümlichkeiten und Anspielungen vermischt. Beliebte Figuren der Sage sind Riesen, Zwerge, Elfen und übermenschliche Helden. Die Natursagen erklären auf ihre Art seltsame Naturerscheinungen oder –Ereignisse. Die Geschlechtersagen behandeln die Entstehung und Geschichte eines bekannten Geschlechts. Die Heldensagen schmücken die Abenteuer eines großen Helden aus, sie schließen sich oft zu Sagenkreisen zusammen (z.B. um Dietrich von Bern).“

Fässer, Kugeln und andere exotische Objekte

„Ein fränkischer König hatte zwölf Jünglinge, die wurden die deutschen Schüler genannt und hießen jeglicher Johannes. Sie fuhren auf einer Glücksscheibe durch alle Länder und konnten binnen vierundzwanzig Stunden erfahren, was in der ganzen Welt geschehen war. Das berichteten sie dann dem König. Der Teufel aber ließ alle Jahre einen von der Scheibe herabfallen und nahm ihn zum Zoll.“ [Quelle: Gebrüder Grimm, Deutsche Sagen, Band 1, Diederichs Verlag, München 1993, Seite 276]

Dieser recht eindrucksvolle historische Bericht, lässt uns daran zweifeln, dass das UFO-Phänomen erst 1947 mit Kenneth Arnold seinen Anfang nahm. Wir wissen leider nicht, wer diese „deutschen Schüler“ waren, die da auf der „Glücksscheibe“ durch alle Lande flogen. Eins steht aber fest: Das Erzählmuster des UFO-Phänomens reicht weit in die Vergangenheit zurück. Natürlich war die Interpretation immer dem soziokulturellen Umfeld angepasst, was sich auch in der Umschreibung der beobachteten Objekte niederschlägt. Da waren es nun halt nicht „Raumschiffe“, sondern z.B. „Fässer“, die einem das Leben schwer machten:

„Eines Abends ging ein Mann aus Deutsch-Petersdorf von Wichstadel auf dem sogenannten Scheibenweg nach Hause. Plötzlich sah er vor sich ein Fass mit feurigen Augen. Er kehrte um und wollte zurück nach Wichelstadel, da sah er das Ungetüm wieder vor sich. Er wandte sich nun wieder um und wollte den Weg nach Petersdorf einschlagen. Allein wieder kollerte das Gespenst vor ihm her. Da suchte er schnell in seinen Taschen, ob er etwas Geweihtes bei sich habe, und glücklicherweise fand er in der Tasche seinen Rosenkranz. Rasch entschlossen warf er diesen auf das Unding, das auch sofort verschwand. Er suchte nun nach dem Rosenkranze, allein dieser war auch weg. Auch andere Personen sollen auf demselben Wege ein gleiches Unding gesehen haben“. [Quelle: Leander Petzoldt, Sagen aus dem alten Österreich, Band 1, Diederichs Verlag, München 1994, Seite 127]

Auch bei diesem Bericht fällt die klassische Interpretation des Unbekannten ins Auge, dass sofort negativ besetzt ist und erst mit einem Rosenkranz angegangen werden muss. Interessant ist der Vermerk, dass das Objekt spurlos verschwand, wie die UFOs unserer Tage. Der „nichtphysikalische“ Aspekt dieser Erscheinungen wird auch anhand des nächsten Beispieles deutlich, für dessen Anschauung wir wieder “ein Fass aufmachen“:

„Schlimm ergeht es den Fuhrleuten, die zur Nachtzeit von Eichstädt nach Ingolstadt oder Neuburg fahren und das Weingasteig zu passieren haben. Der Erzähler hörte selbst einen nun verstorbenen Fuhrmann davon berichten. Er fuhr einmal jenes Gasteig hinauf; da rollten ihm gewaltige Fässer, höher als sein beladener Wagen entgegen. Die Pferde schäumten und wollten zur Seite springen. Mit großer Mühe erhielt er sie im Geleise und bemerkte dabei mit Erstaunen, wie die Fässer durch ihn, seine Pferde und seinen Wagen hindurchliefen, ohne irgendeine Beschädigung zu verursachen. Derselbe Mann erzählte auch, dass mehrere Male im Hinunterfahren an jener Stelle sich ein geheimnisvoller Geselle zu ihm begab und auf dem Wagen hinten aufsaß. Geschah dies, so konnten die Pferde selbst das leere Fuhrwerk nur mit großer Anstrengung den Berg hinab bringen.“ [Quelle: Alexander Schöppner, Bayrische Sagen, Dritter Band, Weltbild Verlag, Augsburg 1990, Seite 164]

Es ist bei der zitierten Quelle interessant, das sich so nach und nach das klassische Ablaufmuster, der heutigen UFO-Szenarien herausbildet. Nicht nur die „metaphysischen Fässer“ fallen auf, sondern auch der in der Nähe verweilende „mysteriöse Geselle“, womit die „ufologische Dualität“ Objekt & Wesen, sich im nachfolgenden, fast typischen CE3-Szenario wiederspiegelt:

„Ein Fuhrmann wollte einmal gegen Abend noch ein Dorf erreichen. Die vier rüstigen Pferde schritten tüchtig vorwärts, die Räder knarrten und der Fuhrmann hatte zu tun, um mit den Pferden Schritt zu halten. Aber da schien es ihm, als ob der Boden vorwärts und sein Wagen rückwärts ginge; es lagen dieselben Steine, über welche die Räder eben gegangen waren, wieder vor dem Wagen; das Kreuz, kaum zehn Schritte vor dem Wagen, schob sich in derselben Entfernung vor dem Fuhrmann weiter, wie sehr auch die gepeitschten Pferde schnaubend und dampfend vorwärts schritten und die Räder um die Achse flogen. Da wälzte sich plötzlich ein funkensprühendes Fass neben dem Wagen daher und nun ging es flott vorwärts.

Die Steine, worüber die Räder gingen, kehrten nicht wieder, das Kreuz rücktet zurück, das Dorf, welches das Ziel war, wurde sichtbar und kam näher. Aber entsetzt gewahrte der Fuhrmann die glühende Begleitung und schlug auf die Pferde los, um dem nebenher kollernden Feuerfass zu entkommen. Dieses aber schoss unweit des Dorfes plötzlich an einen Baum, barst mit einem betäubenden Knall und verschwand. Auf derselben Stelle stand ein schwarzer Mann, der kurz darauf ebenso verschwand. Der arme Fuhrmann aber konnte, als er an sein Ziel gekommen war, drei Tage lang nichts sprechen und er starb ein Jahr nachher gerade an dem Tag, an welchem er die Erscheinung gesehen hatte.“ [Quelle: Norbert Englisch, Sagen aus dem Böhmerwald, Diederichs Verlag, München 1994, Seite 32]

Das eigentlich signifikante an der zitierten Schilderung ist ausnahmsweise nicht im gesichteten Objekt oder im „Ufonauten“ zu suchen. Es ist vielmehr der Hinweis auf den „Oz-Faktor“, der die ganze Angelegenheit so dramatisch werden lässt und die Parallelen zum „modernen“ UFO-Phänomen offenbart (der „Oz-Faktor“ ist ein von der britischen UFO-Forscherin Jenny Randles umschriebener Zustand, der einen „Realitätswechsel“ umschreibt, den viele Zeugen in UFO-Nähe verspüren. Das heißt, sie empfinden ihr Umfeld als völlig verändert, so als ob sie sich in anderen Dimensionen bewegen!): Das unser Fuhrmann geht und geht und dennoch nicht vom Flecke kommt, ist ein interessanter Beleg für die Realität dieses Phänomens und dessen „Zeitlosigkeit"!

Neben den häufig umschriebenen „Fässern“ spielten jedoch aber auch mysteriöse kugelartige Objekte eine „runde Rolle“ bei den historischen Reporten:

„Feurige Kugeln und Bälle sind da und dort gesehen worden, so im gelben Schlosse zu Tann. Da sitzt der Verwalter bei seiner Familie, als sich seinem Zimmer ein Angstschrei nähert. Die Tür wird aufgerissen, das Gesinde stürzt totenbleich herein und meldet: sie hätten beieinandergesessen und gestrickt und gesponnen, als plötzliche eine große feurige Kugel von der Decke gefallen und auf die Tischplatte geschlagen sei, dass es die Lampe umgeworfen habe.“ [Quelle: Paul Quensel, Thüringer Sagen, Diederichs Verlag, München1991, Seite 272]

Und an anderer Stelle können wir über die „Kugel der Klage“ erfahren: „Die Klage wird als hageres altes Weib geschildert, das, wie die meisten Dämonen, sich als Werkzeug seines Unheils der Schicksalskugel bedient. Hört man um Mitternacht die auch als feurig geschilderte Kugel in einem Hause winseln und rauschen, so muss man auf ein schweres Ereignis gefasst sein. Steht man auf einer Treppe und blickt hinab, so sieht man oft einen unförmlichen Knäuel, blaue Funken sprühend, bald einer Kugel, bald einem Rumpf ähnlich, von Stufe zu Stufe emporhüpfen.“

„In einem Heidedorf saß eines Abends ein Vater am Krankenbette seiner Tochter. Zu seiner Bestürzung fiel plötzlich von der Zimmerdecke ein schwarzer Gegenstand polternd herab. Es war eine sich selbst drehende schwarze Kugel, die knarrend und sausend dahinrollte. Der alte Mann erkannte die Schicksalskugel der Klage und trachtete, sich gegen diese zu wehren, indem er eiligst auf einen Stuhl stieg, um von ihr nicht berührt zu werden. Die Kugel durchkreiste sausend und tobend das ganze Zimmer und verschwand schließlich unter dem Bett der Kranken.“ [Quelle für beide Berichte: Leander Petzoldt, Sagen aus dem Burgenland, Diederichs Verlag, München 1994, Seite 100]

Die „Schicksalskugel“ der Klage, rollt wohl noch bis in unsere Zeit hinein und scheint auch eine Vorliebe für das UFO-Entführungsphänomen entwickelt zu haben. Mein verstorbener Kollege Johannes Fiebag, hat in seinem Buch „Kontakt“ [Langen Müller Verlag, München 1994] den Fall einer potentiellen „Entführten“ publiziert, die etwas erlebt hat, was uns nun gar nicht mehr so unbekannt erscheint. Sie schreibt in ihrem Protokoll:

„Ich wachte wieder auf. Ich glaube gesehen zu haben, wie etwas, das wie ein dunkler Ball aussah, durch mein Zimmer rollte, alle nötigen Kurven vollziehend, und dann nach einer solchen Runde verschwand. Ich glaube es gab ein Geräusch von sich, ähnlich dem Geräusch eines Motors.“

Wohlgemerkt ist die Quelle des letzten Berichtes nicht in einer längst vergessenen Vergangenheit zu suchen, sondern stammt von dem angeblich so „modernen“ UFO-Entführungsphänomen. Wobei ein rein selektives Einteilen der Erlebnisinhalte heute kaum noch möglich scheint, da sich die UFO-Parameter mit paranormalen Phänomenen im „Besucherphänomen“ manifestieren!

Eine regelrechte „Kugel-Invasion“ muss sich vor langen Zeiten wohl in Schlesien abgespielt haben, dort finden sich gleich mehrere Hinweise auf deren Ausbreitung:

„Zum Bauer Scholz aus Groß-Stöckigt kam einmal während des Abendessens ein in graue Lumpen gehülltes oder mehr wie ein Wickelkind eingepacktes Wesen von kugelförmiger Gestalt, weder Mensch noch Tier. Aus dem verbundenen Gesicht ragte eine schnabelförmige, gebogene Nase und blitzten zwei Augen wie glühende Kohlen hervor. Ohne bemerkbare Füße und Hände stand es stumm da. Dann machte das Wesen plötzlich kehrt und humpelte zum Hofe hinaus, bei einem Weidenstrauch verschwindend.“

„Einst erschien einem Schuster, eine Gestalt mit einer langen Nase und scheuchte ihn fort. Es war eine Erscheinung in Lumpen phantastisch gehüllt, mit einer unheimlich langen Nase. Der Schuster aber nimmt seinen Hammer und schlägt drauf, dass es klatscht. Dabei verlor er jedoch sein Gleichgewicht und fiel in das hinter der Bühne stehende Bett. Das war sein Glück, denn schon schoss das Unding durch das Fenster herein und schwebte über der Bühne. Ein Feldgeist, ein ähnliches Ding, erschien auf den Sandhübler Feldern, größer als ein natürlicher Mensch, alle Viere von sich gestreckt, mit Leinwandfetzen bekleidet und auch mit solchen in der Luft fuchtelnd.“ [Quelle: Will-Erich Peuckert, Schlesische Sagen, Diederichs Verlag, München 1991, Seiten 186 & 260].

Was genau diese seltsamen kugelförmigen Objekte nun wirklich sein mögen oder nicht, ist nicht zu sagen. Eins steht jedoch fest, es waren bzw. sind durchaus „multifunktionale“ Gerätschaften. Sie eignen sich als Transportmittel und Mittel zum Zweck um Menschen zu entführen. Die beiden folgenden Sagen aus Österreich sollen dies dokumentieren:

„In Schweigers wird folgendes erzählt: Als einmal nachts des Schneiders Großvater, der damals einen Regenschirm gehabt hat, nach Reichenbach gegangen ist, sieht er aus der Luft eine feurige (glühende) Kugel herabkommen. Sie zerspringt und aus ihr kommt ein Mann hervor, der nun dem Großvater nachgelaufen ist. Sooft der mit dem Schirme nach ihm zurückgestoßen hat, ist er ihm über den Kopf gesprungen und in Reichenbach hat er dann das Haustor eingerannt.“

„Zwei Mädchen ist beim Heimgehen folgendes zugestoßen: Als sie zu dem Kreuzwege kamen, kommt eine feurige Kugel auf sie zugerollt. Das eine Mädchen lief nach Hause, das andere kletterte auf einen Baum. Da fielen die Kleider dieser Magd vom Baume herunter, und sie selbst verschwand spurlos und ist nicht mehr zurückgekommen.“ [Quelle für beide Berichte: Leander Petzoldt, Sagen aus Niederösterreich, Diederichs Verlag, München 1992, Seite 253 & 254]

Diskussion

Der deutsche UFO-Skeptiker Ulrich Magin nimmt an, dass grundlegende Wurzeln des modernen UFO-Entführungsphänomens in den 30ger und 40ger Jahren des letzten Jahrhunderts liegen und bezieht sich hierbei auf eine SF-Story die von einem offensichtlich Schizophrenen, namens Richard Shaver, stammt und im US-Magazin „Amazing Stories“ publiziert wurde. Demnach stellen die heutigen Reporte indirekt eine Kopie dieser Story dar. Magin möchte dort Parallelen zum aktuellen Abductions - Phänomen entdeckt haben. Somit wäre das Phänomen also lediglich soziokulturell erklärbar und würde unserer heutigen SF-Kultur entspringen! Das würde in der ausgesprochenen Konsequenz bedeuten, dass Abductees die „Shaver-Story“ lediglich imitieren. [Quelle: „Das Shaver – Geheimnis“, Journal für UFO-Forschung, November / Dezember 2000, Heft 132, Seite 178.]

Ich persönlich stelle mir jedoch die Frage, wieso das Ablauf- und Erzählmuster der heutigen UFO-Reporte bereits einige hundert Jahre vor den ersten SF-Storys nachweisbar ist? Weshalb finden wir in Sagen Berichte über Objekte die vom Himmel kommen und aus denen Wesen steigen? Aus welchem Grund lässt sich dort ebenfalls der „Oz-Faktor“ nachweisen? Ich stelle zu Magins Spekulationen eine Gegenthese auf:

SF-Autoren schöpfen bei ihren Kreationen aus dem „Fundus“ ihrer Kultur. Sie kennen die Zwerge, Riesen und unheimlichen Gestalten aus Sagen und Mythen und verpassen ihnen ein futuristisches Ambiente. Dabei übernehmen sie natürlich auch, das jahrhundertealte „Muster“ der uns unbekannten UFO-Intelligenz. Nicht UFOs kopieren die Science Fiction, sondern die Science Fiction kopiert uralte, volkstümliche Überlieferungen des „Paranormalen“ und „Übersinnlichen“ in denen sich das „UFO-Muster“ wiederfindet! Sagen, Mythen und Überlieferungen sind bedeutend älter als die moderne SF! Die von mir zuletzt zitierten Sagen aus Niederösterreich bestätigen diesen Umstand!

Tödliche Begegnungen

Begegnungen mit fremdartigen Wesen und unkonventionellen Objekten verliefen und verlaufen nicht immer ganz ungefährlich für Mensch und Tier. Es gibt gerade in der „modernen“ UFO-Forschung tatsächlich Hinweise darauf, das uns die „Anderen“ nicht unbedingt bedingungslos wohlgesonnen sind. Jedoch soll an dieser Stelle ja nicht der aktuelle Stand der Forschung dargestellt werden, sondern wir wollen vielmehr wissen, ob sich ähnlich unerfreuliches auch in der Vergangenheit abgespielt hat. Und diese Fragestellung kann positiv beantwortet werden, was uns wieder um negativ stimmen muss:

„Ein Bauer führte spätabends seine Weinladung über das Leithagebirge. Während er, ein fröhliches Liedlein pfeifend, neben seinem Wagen einherschritt, sah er plötzlich eine feurige Kugel vom Abhang her auf seinen Wagen zurollen. In der Besorgnis, dass ihm die Pferde durchgehen könnten, griff er rasch nach einem Holzprügel und rief dem dahertanzenden Ding zu: „Wenn du auf mich zurollst, zerschlage ich dich wie einen Kürbis“. Die Kugel aber kümmerte sich um das Geschrei des Mannes nicht und umkreiste funkensprühend unaufhörlich den Wagen, so dass dem Bauern die Haare zu Berge stiegen und er mit einem Stoßgebet seine Pferde zu rascherer Gangart antrieb, um aus der unheimlichen Gegend fortzukommen.

Aber erst knapp vor dem nächsten Dorf verlor sich die Kugel im Feld. Aufatmend hielt der Fuhrmann vor dem Gasthaus des Ortes an und erzählte dort sein Erlebnis. Die Zuhörer lachten ihn aus. Einige Tage später fand man den Bauern mit seinen Pferden an der gleichen Stelle, wo ihm die Kugel erschienen war, unter den Trümmern seines Wagens tot auf. Weder die Pferde noch der Bauer wiesen Verletzungen auf, nur die Schürze des Mannes zeigte einige Brandlöcher“. [Quelle: Leander Petzoldt, Sagen aus dem Burgenland, Diederichs Verlag, München 1994, Seite 101].

Ähnlich dramatisch verlief auch ein Zwischenfall in Sachsen. Aus einer zeitgenössischen Betrachtung können wir folgendes erfahren:

„Der Hoffaktor und Stadtrichter Moses Schmid in Sebnitz war ein äußerst energischer und stolzer Mann. Einst riefen ihn am Abend vor Epiphanias drängende Geschäfte in das benachbarte Neustadt. Er sattelte noch in der Nacht sein Ross und eilte in die stockdunkle Nacht hinaus, den kürzesten, aber für Reiter sehr beschwerlichen Weg durch die „Ruhebänke“ einschlagend. Als er an dem kleinen, sumpfigen Teich vorüberkam, stand das Pferd plötzlich zitternd still. Es war durch keinen Zuruf zum Weitergehen zu bewegen. Schmid sah endlich ein graues „Etwas“ auf dem Weg auf und nieder Schweben, das ihm ein „Zurück“ zuwinkte. Von Zorn und Furcht erfasst, gab er dem Pferd die Sporen und schlug es mit der Gerte, so dass es im verzweifelten Sprung vorausstürzte. Dabei fühlte der Kaufherr eine eiskalte Hand über seinen Nacken streifen. Zwar setzte er seinen Weg nach Neustadt fort, kam aber abends todmüde nach Hause, am ganzen Körper von gelben Blasen bedeckt. Am anderen Tag war er eine Leiche.“ [Quelle: Autorenteam, „Der böse Advokat“, Dausien Verlag, Hanau 1986, Seite 253]

Das Phänomen wurde jedoch nicht nur für Menschen hier und da zur tödlichen Falle, auch Tiere mussten für ihren unfreiwilligen Kontakt zu den „Anderen“ schon mit dem Leben bezahlen. Seien es bei heutigen „Mutilations“, oder durchaus ähnliche Vorgänge in der Vergangenheit:

„Nach dem 2.Weltkrieg arbeitete mein Großvater am Pfaffenschlag-Hof in Krippersberg. Meine Mutter ging nach der Schule oft zu ihm hinauf. Mein Großvater schickte sie dann so rechtzeitig nach Hause, dass sie zum Gebetläuten wieder in Duggendorf war. Der Hofhund begleitete sie. Als sie einmal auf dem Heimweg gerade in den Wald kam, stand dort ein großer schwarzer Mann mit weitem Umhang und hochgestelltem Kragen. Seine Augen leuchteten. Der Hund knurrte und stürzte sich auf ihn. Meine Mutter fürchtete sich und rannte davon. Der Hund kam in dieser Nacht nicht mehr zum Pfaffenschlag-Hof. Als man ihn am nächsten Tag suchte, fand man von ihm nur nach ein paar Fetzen“. [Quelle: Wolfgang Schöberl, Das Sagenbuch der südlichen Oberfalz, Lokal Verlag, Burglengenfeld 1987, Seite 52].

Durchaus ähnliches wie in dem Fall aus der Oberpfalz spielte sich viele Jahre zuvor schon mal im Burgenland ab. Mit durchaus ähnlichen „Rahmenbedingungen“:

„Eines Nachts klopft es an das Fenster des Bürgers Eckhardt in Wiesen, und draußen stand der Nachbar Koch mit dem Gewehr in der Hand, in Hemd und Hose. Mit zitternder, aufgeregter Stimme flehte er um Hilfe. Sein Lieblingshund, der „Lipp“, sagte er, liege mit zerschmettertem Kopfe vor seiner Tür, Eckhardt möge kommen und ihn anschauen. Da gingen die beiden hinüber vor das Haus. Tatsächlich lag der Hund mit offener Schädeldecke, das Gehirn ausgeronnen, auf der Türschwelle. Keine Menschenkraft, kein Tier, meinten beide, könne das getan haben. In dem Augenblicke hörten sie ein leises Lachen und eine schwarze Gestalt, einen langen Schatten hinter sich werfend, glitt durch die lautlose Nacht.“ [Quelle: Leander Petzoldt, Sagen aus dem Burgenland, Diederichs Verlag, München 1994, Seite 131]

Ein besonders kurioser Zwischenfall ereignete sich im Raum Salzburg und enthält bereits die bekannten UFO-Komponenten, die auch in unserer Gegenwart bestimmend sind und unheimliche Objekte, mysteriöses Tiersterben und „Aliens“ praktisch zu einer Erscheinung verschmelzen lassen. Wie ich bereits in der Einführung dargestellt habe, bedeutet das nicht, dass ich die hier zitierten Sagen für echt halte und nun annehme alles hätte sich genau so abgespielt, wie es aufgeschrieben wurde. Dem steht die Definition der Sage entgegen. Die Reportagen durchliefen eine umfangreiche „Bearbeitung“ durch die Chronisten, die oftmals versuchen allem einen Sinn zu geben und entsprechend auch die Vorfälle nicht so stehen ließen, wie es von den Menschen jener Zeit überliefert wurde. Doch das „Kernsubstrat“ der Erzählungen weist deutlich darauf hin, das die Menschen mit der UFO-Intelligenz in Kontakt kamen, wie zum Beispiel seinerzeit in Kaprun:

„Auf der Krapflalm in Kaprun gab es einst eine böse Zeit; die Melker, in deren Obhut das Vieh daselbst gestanden war, hatten nichts zu lachen, denn jede Woche hieß es: „Heute ist schon wieder eine Kuh hin und noch dazu die schönste, wie immer!“ Keine einzige aber stand im Gehege herum, sondern alle wurden auf der Weide vom plötzlichen Tode dahingerafft. Das Kurioseste jedoch an der ganzen Geschichte war, dass jedes Stück Vieh, das tot aufgefunden wurde, einen schwarzen Eisenring um den Hals hatte. Da sagten die Melker zueinander: „Buben! Gott behüte und besegne uns! Das geht nicht mit richtigen Dingen zu!“ – und schickten nach Hundsdorf um einen Franziskaner, damit dieser dem Teufelsspuk ein Ende machte. Der machte sich sofort mit dem Mesner auf den Weg nach der Alm, doch durfte während des ganzen Aufstiegs kein Wort gesprochen werden.

Oben angekommen, machte der Pater auf einem freien Platz einen großen Kreis, trat in denselben und forderte den Mesner und die Melker auf, das gleiche zu tun. Diese taten, wie ihnen geheißen, und nun begann der Franziskaner die Beschwörungsformel aus einem Buch zu rezitieren. Nachdem er eine Weile gelesen hatte, kam aus dem nahen Walde auf einmal eine große, schwarze Kugel zum Vorschein, rollte zu Tal und fiel drunten über das „Wändgeschröf“ hinab, ohne dass sie später aufgefunden werden konnte. Von diesem Tag an blieb das Vieh verschont. Auf der Kugel aber wollten die Melker den leibhaftigen Gottseibeiuns (sprich den Teufel) sitzen gesehen haben“. [Quelle: Leander Petzoldt, Sagen aus Salzburg, Diederichs Verlag, München 1993, Seite 115].

Die Anatomie der „Anderen“

Seit ich mich intensiv mit dem „Besucherphänomen“ beschäftige und im Rahmen unseres „Humanoiden - Datei“ (HUMDAT) – Projektes gezielt CE3 und CE4 – Fälle auswerte, bin ich dazu übergegangen, nach und nach, ein „Alien - Profil“ zu erstellen. Das heißt ich sammele die entsprechenden Zeugenaussagen und mache mir ein Bild über die mögliche „Physis“ der uns unbekannten Wesen. Dabei fiel mir auf, das die Fremden scheinbar nichtmaterieller Beschaffenheit sind bzw. ihr Auftreten so „modulieren“ können, das sie quasiphysikalisch in unsere Realität „eintauchen“. In aktuellen Berichten sind die Wesen in der Lage zu erscheinen und spurlos zu verschwinden, sie sind „hieb und stichfest“ und vermögen „einfach so“ durch Wände zu spazieren. Alles in allem beneidenswerte Eigenschaften, die sich jedoch aber auch in historischen Überlieferungen wiederfinden:

„Ich habe meine Kinderzeit in Kleinguggendorf verbracht. Wenn wir damals im Dorf spielen wollten, gingen wir zur Naabbrücke, wo der“ Hiewerl-Bäcker“ seinen Laden hatte. Mein Bruder und ich trafen dort auf den Fritz, den Buben vom Nachbarn. Jeden Tag blieben wir bis zum Gebetläuten, also bis 5 oder ½ 6 Uhr, dann mussten wir heim. Im November wurde es um die Zeit schon finster.

An einem dieser herbstlichen Tage bogen wir auf dem Heimweg gerade beim Bäcker um die Ecke, da sahen wir einen wirklich großen, uns unbekannten Mann stehen. Er dürfte ungefähr 2 Meter groß gewesen sein. Er trug einen schwarzen Umhang, der bis zum Boden reichte, auf dem Kopf hatte er einen breitkrempigen Hut. Wir blieben erstaunt stehen und ich wollte ihn mir genauer ansehen. Ich ging auf ihn zu und fragte: „Wer bist den du?“ Kaum hatte ich ihn angesprochen, da war er schon verschwunden. Aber keiner von uns hatte ihn weggehen sehen. Jetzt bekamen wir es mit der Angst zu tun. Wir rannten nach Hause, als ob der Teufel hinter uns her wäre.“ [Quelle: Wolfgang Schöberl, Das Sagenbuch der südlichen Oberpfalz, Lokal Verlag, Burglengenfeld 1987, Seite 53].

Wer denkt bei dieser Überlieferung nicht sofort an die legendären „Men in Black“, die schon seit Jahren ein Subphänomen im UFO-Kontext darstellen und ihrerseits spurlos verschwinden können, wie jene Gestalt, die von den drei Jungen beobachtet worden ist? Auch der nächste Vorfall enthält die „Zutaten“ die wir schon aus dem modernen UFO und Besucherphänomen her kennen. Sie lassen sich tatsächlich in jeder Epoche nachweisen und bestätigen meine Hypothese einer nichtmateriellen Beschaffenheit der Fremden:

„Im Jahre 1873 fuhr mein Mann eines Nachts auf den Markt. Als er fort war, verschloss ich alle Türen und begab mich zur Ruhe. Gegen Mitternacht wurde ich plötzlich munter und sah in der Küche nebenan eine große Gestalt eintreten und sich auf die Truhe setzen. In der Meinung, mein Mann sei zurückgekehrt, um etwas zu holen, rief ich dreimal „Franzl, bist du’s?“ Als keine Antwort erfolgte, sprang ich aus dem Bett und machte Licht. Im gleichen Augenblick war auch die Gestalt verschwunden und alle Türen, wie vorher verschlossen.

In der Nacht vor dem Frauentag bügelte ich in der Küche. Gegen elf Uhr erlosch plötzlich die Lampe. „Was mag das nur sein?“ dachte ich und eilte in den Hof, um Nachschau zu halten. Da sah ich eine große Gestalt beim Heustadel stehen. Erschrocken lief ich wieder ins Haus und versperrte alle Türen. Eines Nachmittags hörte ich die Hühner im Hof mit großem Geschrei hin und her flattern und bemerkte, aus der Küche tretend, ein kleines, weibliches Wesen mit einem weißen Streifen um den Hals aus der Torschwelle des Heustadels emporsteigen. Die Gestalt folgte mir eine Zeitlang und verschwand dann im Nachbargarten“. [Quelle: Leander Petzoldt, Sagen aus dem Burgenland, Diederichs Verlag, München 1994, Seite 137].

Resümee

Der kurze historische Abriss in die Vergangenheit des Besucherphänomens hat meiner Meinung nach folgendes Ergeben:

Das Erzähl- und Ablaufmuster des modernen UFO-Phänomens lässt sich auch in vergangenen Zeiten aufspüren.

Die „nichtphysikalische“ Beschaffenheit der Wesen und der beobachteten Objekte [plötzliches Auftauchen und Verschwinden] wird auch aus historischen Reporten ersichtlich.

Das Phänomen bedient sich immer der gleichen „Elemente“. Etwa der Kombination „Objekt & Wesen“, diversen schwarzgekleideten Gestalten und einer nicht immer ganz logischen Vorgehensweise der „Aliens“. So ergibt das Verhalten der Entitäten für uns keinen Sinn. Es scheint zum Teil so zu sein, dass sich die Wesen lediglich „sehen lassen wollen“.

Es finden sich auch in der Geschichte Hinweise auf den sogenannten „Oz-Faktor“, was bedeuten könnte, dass die Wesen „unsere Realität“ manipulieren können oder aber einen Teil „ihrer Realität“ zu uns „hinübernehmen“.

Die Wesen, was immer sie auch sein mögen, sind ganz offensichtlich nicht auf „Fortbewegungsmittel“ angewiesen. Sie benützen auch nicht als solche erkennbare technische „Artefakte“ [zum Beispiel liegt mir nicht ein einziger Fall vor, in dem Zeugen ausgesagt hätten, die Wesen hätten erst ein Gerät bedienen müssen um zu verschwinden].

Das Phänomen an sich bleibt mysteriös, allerdings können wir immer mehr „Puzzleteile“ zu einem Bild zusammenlegen, das die „paraphysikalische“ Natur des Phänomens offenbart!

Erstveröffentlichung hier: 13. Dezember 2006

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