ZEUGENBERICHT

Datum 06.12.2006 22:35:19 | Thema: Artikel

Alpdrücken-Erfahrungen...wie die Dinge sich fügen...

von K.G.

Heute (am 28. Juli 2006) habe ich zunächst meine Bekannte Ute nach langer Zeit wieder getroffen. Und danach finde ich den Bericht mit dem Alpdrücken ("Alpdrücken - eine neue alte Geschichte v. Corinna - Erstveröffentlichung Juli 2006) Das soll noch Zufall sein?
Die Erlebnisse Ute's

Ute hatte auch über Jahre weg immer wieder nachts Luftnot, fühlte sich gewürgt, schrie und kämpfte, bis die Söhne aufwachten und angerannt kamen. Ute steht mit beiden Beinen fest im Leben, lässt sich nichts vormachen. Aber das hat ihr sehr zugesetzt, zumal es ja über viele Jahre immer wieder passierte. In diesem Fall haben wir das auflösen können. Damals war ich selber noch sehr unerfahren darin, aber ich wusste eine Frau, die sich besser auskannte damit und brachte die beiden zusammen.

In Utes Fall war das ein Geist, der Geist ihres angeheirateten Neffen, der als kleiner Junge bei einem Badeunfall umgekommen war. Dieses nächtliche Würgen war die einzige Weise, wie er sich zeigen konnte. Er wollte Ute nichts Böses, hatte sie ja lieb gehabt. Wir konnten den Fall auflösen, dem kleinen Jungen den Hergang des Badeunfalls erklären und ihn ins Licht schicken. Seitdem hat Ute nachts Ruhe.

"Aufhocker"-Phänomene

Mein "Aufhocker"-Erlebnis (darüber erzähle ich mal gesondert) aus der Wohnung früher in I. scheint mir nichts mit diesen Alpdrücken zu tun zu haben. Aber einmal, ich habe damals in K. gewohnt, erging es mir ebenso:

Ich schlafe normalerweise sehr ruhig, rede nicht im Schlafe, schnarche nicht und hampele auch nicht dauernd herum. Es war zu Anfang des Sommers 1998. Mitten in der Nacht wachte ich von lautem Schreien auf, erkannte aber erst gar nicht, dass ich das selbst gewesen war.

Mein Mann raste in Panik durch das Zimmer, stieß sich den Zeh am Bettpfosten an, brüllte und machte dann Licht. Vorher sah ich noch eine große schwarze Männergestalt vor dem Bett stehen. Ich spürte auch schweren Druck auf den Brustkorb, der nun nachließ und ich konnte wieder besser atmen.

Mein Mann war total verwirrt, er war wach geworden, weil ich auf einmal laut schrie und um mich schlug. In seinem Schrecken fand er den Schalter der Nachttischlampe nicht und lief ums Bett zur Tür, um das Deckenlicht anzumachen, wobei er sich aber wie gesagt den Zeh anstieß und vor Schmerz aufheulte.

Ich war total durcheinander von all dem Durcheinander, was da plötzlich herrschte, konnte mich aber nur an die Gestalt, die bei Einschalten des Lichtes spurlos weg war, erinnern und daran, dass die Gestalt mit ihren Armen auf meine Brust gedrückt hatte. Mein Mann hatte auch die Anwesenheit eines Wesens anderer Art gespürt.

Die Katzen, die auch im Zimmer waren, waren in all dem Lärm beiseite geflüchtet. Wir konnten uns beide nicht daran erinnern, was sie vor meinem Geschrei getan hatten, vermutlich geschlafen wie wir ja auch.

Dinge in anderem Licht

Das war das einzige Mal, dass ich mich an so ein Erlebnis erinnern kann. Ich habe es immer für einen einzelnen, besonders heftigen Alptraum gehalten. Aber wenn ich nun den Artikel von Corinna Bloess lese, fällt mir im Nachhinein auf, dass wir zu der Zeit eine ganze Reihe von UFO-Sichtungen hatten und ich mich regelrecht davon begleitet, wenn nicht verfolgt, gefühlt hatte. Da waren immer die Lichtblitze bei Dunkelheit von schräg oben, oft das Gefühl einer Anwesenheit, und eben mehrfache Sichtungen. Bisher hatte ich das nie in Verbindung gebracht.

... und ein besonderer Aufhocker

Es kommt gelegentlich vor, wenn ich mich mal bei Unwohlsein oder besonderer Müdigkeit bei Tage ins Bett lege, dass ein Tier auf mir sitzt, je nachdem, wie ich liege, mal auf meiner Hüfte, meinem Bauch oder meiner Brust. Das ist dann aber nichts Paranormales, sondern meine Katze Muckel.

Das tut sie auch nur, wenn ich bei Tage liege, nicht nachts. Wenn sie nachts bei mir im Bett schläft, was nur im Winter der Fall ist, liegt sie auf der Decke neben meiner Hüfte. Bei Tage sitzt sie immer auf mir und bleibt wach und schnurrt. Auch komisch, was sie für Gewohnheiten hat....

Weiter..

In der Wohnung in D. hatten wir im Wohnzimmer eine Stelle, an der sich keiner wohlfühlte. Die Blumen gingen ein, der Hamster starb, bald nachdem der Käfig in diese Ecke gestellt worden war. Eine Zeit lang stand da ein Sessel, aber niemand mochte da sitzen, auch die Katzen nicht.

Wenn man sich doch mal hinsetzte, hatte man schon nach einer Minute das Gefühl, ein eiskaltes Gewicht im Rücken und Genick zu haben. Stundenlang wurde man dieses Gefühl nicht wieder los, egal, was man tat. Das ging mir so, meinem Exmann und auch einigen Besuchern. Einer, der aber auch kein bisschen feinfühlig für so etwas ist, setzte sich bewusst in den Sessel in der Ecke, aber der hat nichts gemerkt. Der war aber auch nicht feinfühlig, wie schon gesagt.

Bei einer anderen Gelegenheit, als er auch zu Besuch war, haben wir zu fünft (drei Menschen und zwei Katzen) mal einen schwarzen Gegenstand gesehen von der Form ähnlich wie ein Handschuh, der sich dicht unter der Zimmerdecke materialisierte, langsam herunterschwebte und sich direkt über dem Sofa, kurz bevor er die Sitzfläche berühren musste, wieder in Luft auflöste.

Dieser eine Mann, der auch anwesend war, hatte auch das nicht gesehen. Ich weiß bis heute nicht, was sich einem da auf den Rücken setzte. Es gab keinen Hinweis, dass an dieser Stelle mal ein Verbrechen passiert sein sollte.

Interessanterweise haben auch die Mieter in den über uns gelegenen Wohnungen an dieser Stelle des Wohnzimmers keine Sitzmöbel hingestellt, obwohl sich das von der Raumaufteilung her angeboten hätte.

Was mir noch einfällt: Wenn Katze Kitty mal auf ihren Streifzügen durch die Wohnung in diese Ecke gekommen war, blieb sie dann verblüfft stehen, drehte den Kopf so, dass sie sich auf den Rücken sehen konnte, machte einen kleinen Sprung und rannte wie angestochen los, meist unters Bett, wo sie dann lange nicht wieder rauskam. Das ist mehrfach so passiert.

Wenn das Streifenhörnchen Mäxchen Freigang im Wohnzimmer hatte, hat er ebenfalls diese Ecke weitgehend gemieden. Mäxchen rannte zwar ab und zu durch die Ecke, hat sich aber nie da aufgehalten, wie er das an anderen Stellen im Wohnzimmer gern tat.

Gleich nach dem Einzug in diese Wohnung war an dieser Stelle schon mal etwas Gefährliches passiert: Wir sind am ersten Dezember eingezogen und hatten anschließend ein von der Schwägerin gebasteltes Adventsgesteck in dieser Ecke aufgestellt. Am ersten Weihnachtstag stand das Gesteck in hellen Flammen. Glücklicherweise habe ich das rechtzeitig entdeckt und konnte es löschen, bevor weiterer Schaden entstehen konnte. Damals  haben wir uns das so erklärt, dass eine der Kerzen wohl die Tannenzweige angesteckt haben musste. Aber nun bin ich nicht mehr so sicher, ob das wirklich ein "Zufall" war.

Hier endete eigentlich der Bericht...
Soeben (unmittelbar nach Niederschrift des Berichtes) bimmelte das Telefon, eine fremde Frauenstimme fragte nach einem Mann namens Wolfgang. So hieß mein Verflossener. Das habe ich ihr nicht erzählt, sondern nur gefragt: „Was?“ Daraufhin fragte sie nach meinem Nachnamen, entschuldigte sich, dass sie sich verwählt  hätte und legte auf.

Gleich darauf rief sie noch mal an, sagte aber nichts mehr und legte wieder auf. Ist das nun ein Zufall, dass gerade nach diesem Namen gefragt wird, nachdem ich in den letzten beiden Tagen mehrfach von ihm berichtet habe, als ich diese Artikel schrieb?

Vielen Dank an K.G.



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