WAL VERSTÃœMMELUNGEN

Datum 11.11.2007 22:50:00 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Dass nicht nur Kühe und Pferde verstümmelt werden (obwohl das fälschlicherweise oft behauptet wird) weiß man.
Wir hatten bereits über Känguru-, Koyoten-, Hunde- und Katzenverstümmelungen berichtet...ich meine auch, es gibt Grund zu der Annahme, dass in Afrika Nashörner verstümmelt wurden und werden...man kennt Verstümmelungen ferner bei Tauben, Hirschen, Rehen, Schafen, Eichhörnchen, usw. Ich denke, es gibt ausreichend Grund zu der Befürchtung, dass alle Tiere gefährdet oder betroffen sein könnten - und das vor allem seit ewigen Zeiten!

In den folgenden, rätselhaften Fällen waren Wale betroffen:

Im September 1997 beobachteten zwei Schwimmer in Otter Cove in der Abenddämmerung ein grünes Licht im Wasser, das bis an die Meeresoberfläche aufstieg. Das nächste, an das sie sich erinnerten, war ein helles Licht, das ihnen direkt ins Gesicht schien. Erschrocken flohen sie. Am nächsten Tag fand man einen toten, jungen Grindwal am Strand. Die einzige Verletzung, die er aufwies, war ein Loch, dort, wo sich Genitalien und Anus befunden hatten.

Bereits 1987 war - zu einer Zeit, in der es etliche Ufosichtungen gegeben hatte - ein Wal in derselben Gegend gestrandet. Der ‘Exmouth Herald‘ berichtete am 25. September 1987 über den toten, weibliche Schnabelwal (Ziphius cavirostris). Irgendjemand hatte ihm den Unterkiefer und die Frontzähne entfernt. Das Exeter Royal Albert Museum und das Britische Museum in London hatten Experten zur Aufklärung des mysteriösen Falles geschickt. In der Nacht war der Wal jedoch zurück ins Wasser gespült worden.

Die entsprechende Stelle konnte jedenfalls nur über einen Urlaubercampingplatz erreicht werden. Die Riesensäge- oder Walkiefer-schleppenden Täter hätten eigentlich Aufmerksamkeit erregen müssen, sie können daher nur in der Nacht herumgeschlichen sein. Sie hätten also im Dunkeln ein gefährliches Kliff herabklettern - und die Ausbeute später wieder dort heraufschleppen müssen. Ferner sei das Motiv für einen derartigen Souvenirklau eher sehr fragwürdig.

Im März 1999 gab es einige Ufosichtungen in der südlichen Devon Gegend. Gem. John Keel kommt es in Zeiten verstärkter Ufoaktivität üblicherweise auch zu anderen, unerklärlichen Vorfällen und Sichtungen. Daher waren die Verfasser dieses Reports nicht zu überrascht, als auch Zeugenaussagen über ein unheimliches, löwenartiges Tier gemacht wurden. Ferner sollen verstümmelte Delphine aufgefunden worden sein. Einer dieser Kadaver konnte an Ort und Stelle einer Autopsie unterzogen werden. Nichts von dem, was man feststellte, wies jedoch auf irgendeinen Zusammenhang mit Ufoaktivität hin:

Der Kopf des Delphins war abgesägt, und nicht mit einem laserartigen Instrument entfernt worden. Es gab Sägespuren im Fettgewebe und an den Wirbelknochen. Die Lungen des Tieres waren komplett intakt, und es befanden sich keine überflüssigen Flüssigkeiten darin. Nylonband wurde an der Schwanzflosse gefunden, was auf ein Fischernetz hindeutete. Man kam also zu dem Ergebnis, dass das Tier unglücklicherweise in Fangnetze geraten war und um wohl das Netz nicht zu zerstören, hatte man dem Delphin den Kopf abgesägt.

Immerhin: Einen Zusammenhang zwischen Paranormalen Vorkommnissen - wie insbesondere Ufoaktivität - und Tierverstümmelungen kann man nicht von der Hand weisen. Dass Tierverstümmelungen irgendetwas mit BSE oder Verschwörungen der US Regierung oder der Rindfleischindustrie zu tun haben, kann man nur behaupten, wenn man das wirkliche Ausmaß von Tier Mutilations fahrlässig ignoriert.

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Quelle:
http://www.cfz.org.uk/features/whale.htm
Corinna
02-08-2007



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