HUMAN MUTILATIONs & VERSCHWUNDENE KINDER

Datum 17.08.2007 19:40:00 | Thema: Artikel

Ãœbersetzung und Kommentare von Corinna

Einige Leser hier lesen NICHT im Forum, daher....
habe ich folgenden von mir dort verfassten Bericht (u. Übersetzungen) vom Nov. 2006 für diese Newspage übernommen:

Human Mutilations und die verschwundenen Kinder

(Da ich den Text in den USA verfasst habe, wurden Umlaute überwiegend als 'ue', 'ae' etc. getippt - Nachtrag: und ich habe einfach keine Zeit, dieses nachträglich zu ändern)

Es gibt Dinge, ueber die keiner sprechen moechte...wir Menschen neigen zum Schweigen, weil wir manchmal die Wahrheit nicht kennen wollen, denn das Unaussprechbare koennte uns etwas ueber uns und unsere Welt erzaehlen, was wir lieber nicht gewusst haetten, weil es unsere Vorstellungen von unserer lieben Welt zerstoert, oder einfach schlicht zu schrecklich ist, um es wissen zu wollen...

Die Ufologie verfuegt ueber solche Unaussprechlichkeiten: Sie werden mal hier und da in Gespraechen angedeutet, oder finden Erwaehnung in unzuverlaessigen Magazinen, und werden nie wirklich ernsthaft oder oeffentlich in der UFOLOGIE untersucht. Sprechen Sie diese Themen an, dann werden Sie feststellen, wie schnell man Sie ignoriert oder komisch anschaut. Fangen Sie nochmal an, und Sie werden zur "Peinlichkeit" der Party.

Was sind diese garantierten Aussenseiterthemen? Es sind besonders Human Mutilations und verschwundene Kinder! Gibt es UFO-bezogene Berichte, die von diesen Themen handeln? Ja , gibt es....alledings nicht viele, gerade so wenige, dass man einfach so tun kann, als gaebe es sie nicht und also - so denkt man - kann ja nicht viel dran sein!

Kann sein...was man aber nicht weiss, ist, ob es nicht einfach nur deshalb so wenig Berichte gibt, weil die ueberwiegende Anzahl solcher Vorfaelle einfach nicht berichtet oder nicht einmal bemerkt wird? Wir werden es nicht wissen, wenn wir es nicht herauszufinden versuchen, und die meisten Ufologen haben noch nicht einmal gefragt...

Mr. William S. English berichtete gegenueber unserer UFO-Gruppe, dass er den 'Projekt Grudge/Bluebook Bericht Nr 13' gesehen habe. Er sagte uns, dass dieser voll waere von allen moeglichen seltsamen und 'dunklen' Geschichten, einschliesslich eines Vermisstenfalles eines Kindes - dem "Darlington farm case out of Ohio" - und damit eventuell ersten Vermissten Falles, der in Verbindung mit UFOs je erwaehnt wurde:

Im Oktober 1953 wurde ein kleiner Junge von kleinen Wesen, die aus einer 'Fliegenden Untertasse' gekommen waren, gekidnappt. Die Eltern hatten dieses bezeugt. Schon bald, nachdem die Regierung sich des Falles angenommen hatte, wurden die Eltern und der Junge (der wohl wieder aufgetaucht sein musste - Parallele: Travis Walton) in eine Spezialeinrichtung gebracht, und dann nie wieder gesehen...

Lange Zeit hatte man Mr. English' Aussage nicht ernst genommen. Keiner konnte Darlington, Ohio, finden. Also musste es sich um einen Hoax gehandelt haben und wurde fortan nicht weiter beachtet. Bis MORA (MidOhio Research Associates) drei kleine "Darlingtons" fand: Zwei davon in Ohio (suedlich von Mansfield und nahe Zanesville), sowie ein weiteres in West-Pennsylvania, nordwestlich von Pittsburgh, fuenf Meilen von der Grenze zu Ohio. Bewies das nun die berichtete Entfuehrung? Nein, aber es gab uns durchaus zu denken...MORA will den Fall noch weiter untersuchen...


Ein in der Sommerausgabe 1989 des US UFO Magazine veroeffentlichter Artikel von Don Ecker ueber Human Mutilations, brachte das Thema - mit lautem Knall - wieder zurueck auf den Tisch. Mit der Frage nach der Involvierung des Menschen in Mutilation Faelle, kurz nach zwei Tierverstuemmelungsfaellen, und der gleichzeitigen Beantwortung: 'Ja, Menschen wurden Opfer von Verstuemmelung!' brachte er in der UFO Forschung endgueltig ein neues beaengstigendes Forschungesgebiet auf.

Ecker berichtete von ueber 3000 vermissten Kindern alleine in einem einzigen New Yorker County (Landkreis)! Ausserdem erwaehnte er einen Fall aus Idaho, wo 1979 der fast nackte, ganz in Cattle-Mutilation Manier verstuemmelte Koerper eines jungen Mannes in der Wildniss gefunden worden war. Genitalien, Lippen, Teile des Gesichts und Ohr waren mit operativer Praezision entfernt worden und es fehlte das Blut. Zum Zeitpunkt des Auffindens waren seine nackten Fuesse sauber und unversehrt. Seine Besitztuemer fand man spaeter einige Meilen entfernt. Ecker wies auf aehnliche Ereignisse aus Europa, Mexiko, Vietnam und Zentral-u. Suedamerika hin.

Er hatte einen Freund bei der Strafverfolgungsbehoerde auf die Computer des NCIC 'angesetzt' (National Crime Information Center), um verschiedene - seit 1970 bekannt gewordene - Faelle zu ueberprufen. NCIC's Antwort war negativ. Aber er wurde von seinen Vorgesetzten gewarnt. Weitere Freunde versuchten dann das gleiche, mit dem gleichen Resultat. Ein Freund meinte: "Jemand sitzt auf Etwas, das so gross ist wie die Hoelle" (Quelle: UFO Magazine und die Aufnahme einer Rede mit dem Titel "The Possibility of Human Mutilations" von Mr. Ecker).


Gegenueber (angebl.) Abductee und Autor Whitley Strieber bestaetigte Ecker seine Angaben noch einmal, und sagte, er stuende voll hinter dem, was er ermittelt und ausgesagt hatte. Ueberdies fuehrte er an, dass ein Assistenzarzt aus einem Ort im Bundesstaate New York von mehrere 'frischen' Leichen aus verschiedenen oertlichen Leichenschauhaeusern berichtet hatte, die allesamt Tiermutilation-aehnliche Verstuemmelungen aufgewiesen hatten. Zwar gaebe es keinen Beweis dafuer, so Ecker, dass man dieses den Ufos 'anlasten' koenne, aber, die Dinge wuerden immer seltsamer....

Gegenueber MORA, die Eckers Artikel im 'Ohio UFO Notebook, Supplement 1-92, July'1992' veroeffentlicht hatten, erklaerte Ecker: "Das Menschenverstuemmelungs-Thema ist schwer an den Mann zu bringen. Ich verfuege ueber Informationen, die ich nicht benutzen kann, da ich sie nicht ueberpruefen kann und die 'Quellen' waren zu Tode erschrocken, dass sie mit diesem Thema in Verbindung gebracht werden sollten. Die meisten Forscher, wie Sie sicher gemerkt haben, wuenschen nicht, mit dieser Thematik in Beruehrung zu kommen..."

MORA nahm Kontakt mit einem angesehenen, landesbekannten (US)UFO Ermittler auf, dessen Name nicht bekannt gegeben werden soll, und konfrontierte diesen mit dem Human-Mutilation-Thema. Seine Antwort fiel folgendermassen aus:

"Ja, ich bin mit Human Mutilation Faellen in 'Beruehrung' gekommen, soweit ich weiss, handelte es sich in allen Faellen um Obdachlose, Prostituierte, oder Alleinstehende ohne Familie. Solche Faelle werden von der Polizei nicht weiter verfolgt und ueblicherweise werden sie als Kult-Morde gefuehrt.

Man sollte solchen Faellen jedoch nachgehen, denn da koennte eine Verbindung zum UFO Phaenomen bestehen...sowas kann aber nur dann erfolgversprechend angepackt werden, wenn man mit den Strafverfolgungsbehoerden zusammen arbeitet, was sich schwierig gestalten duerfte...

Ich bin davon ueberzeugt, dass es sich da um ein gefaehrliches Forschungsgebiet handelt, am besten kaeme man wohl voran, wenn man einen zuverlaessigen Informanten haette..." Weitere Briefe wurden von dem Ufoforscher zum Thema nicht beantwortet."

Man kontaktierte einen zweiten, sehr bekannten, Ufoforscher, auch seine Identitaet wird auf seinen eigenen Wunsch hin geschuetzt:

"Das Thema Human Mutilation ist ein sehr kompliziertes, denn falls es wahr ist, dann wuerde es trotzdem niemand wahrhaben wollen. Ich habe nie Beweise wie Fotos oder Autopsieberichte zu Gesicht bekommen, es gibt aber einige zuverlaessige Zeugenaussagen - besonders aus dem Vietnamkrieg. Man muss sich fogendes fragen: Wenn man Beweise dafuer haette, dass 'Aliens' Menschen verstuemmeln, wuerde man das dann ueberhaupt publik machen wollen?

Ich versuche wirklich immer, die Wahrheit herauszufinden, aber ich habe auch gelernt, dass man dann die Verantwortung fuer die Konsequenzen dieser Wahrheiten mittragen muss...deshalb werde ich dieses Thema nicht oeffentlich behandeln...ob das nun richtig oder falsch ist, das ist einfach die Entscheidung, die ich fuer mich getroffen habe. Falls Aliens Menschen verstuemmelt haben, dann duerfte die Anzahl der Faelle eher gering ausfallen ...und das Risiko einer oeffentlichen Panik ist vielleicht zu gross...Was mich aber wirklich sehr beunruhigt ist die hohe Anzahl vermisster Menschen (inkl. Kinder)!"

Das britische UFO Magazin "Flying Saucer Review" brachte im Dez 1990 diesen Text, verfasst von Gordon Creighton:

ZItat: "Wir geben zu, dass wir im Besitz von scheinbar beweiskraeftigen Material sind, betreffend ekelhafter Schreckenstaten, die Menschen in China von Aliens angetan wurden..Material, das uns von Privatpersonen und einem Industriemillionair zur Verfuegung gestellt wurde. Dieser Geschaeftsmann haelt sich beruflich haeufig in China auf und kennt das Land sehr gut. Aber selbst wenn es sich um authentisches Material handelt, ich werde es nicht veroeffentlichen. Das kann jemand anderer machen....

Sie werden fragen warum? Nun, man kann nicht einfach alle Dinge ausser Acht lassen, es gibt anscheinend erdrueckende Indizien dafuer, dass es mehr, als nur eine 'Wesenrasse' gibt. Falls das stimmt, dann muss da auch mehr als nur eine Einstellung uns gegenueber existieren..Im Moment mag ja alles duester aussehen, aber wie dumm waere es anzunehmen, dass wir das ganze "Bild" erkennen koennten..."

Mr. Leonard H. Stringfield, altgedienter Ohio-UFO-Forscher und UFO-Absturz Spezialist, berichtete einmal ueber einen (?) Human-Mutilation-Fall: Ein hoher Army Offizier, mit dem er befreundet ist, schrieb ihm im April 1972, dass Armeeangehoerige, die sich auf einem Spezialeinsatz in Kambodscha befanden, in einen Kampf mit UFOinsassen gerieten. Das Ergebnis war: Einige Alien-Verluste und ein toter Mensch. Einige weitere Miltaers wurde von unbekannten Waffen Brandverletzungen zugefuegt.

Der beaengstigende Teil der Geschichte ist, dass diese Gruppe Militaerangehoeriger gerade auf die Aliens stiessen, als diese dabei waren, menschliche Koerperteile in grosse Behaelter zu verstauen. Nach Beendigung des Kampfes fuhren die Aliens auch damit fort, luden alles in ein Raumschiff, und hoben ab. ( Stringfield, Leonard H., UFO Crash/Retrievals: The Inner Sanctum, Status Report VI, July 1991, Seite 50-52.)


Am 23. Oktober 1977 war der britische Polizeibeamte Alan Godffrey im Westen Yorkshires in seinem Dienstfahrzeug unterwegs. Er war auf der Suche nach drei Maennern, die in der Nacht zuvor einen anderen Mann angegriffen hatten. Er mache sie vor einer Bar ausfindig, rief nach Verstaerkung und stieg dann aus seinem Wagen. Noch bevor weitere Beamte eintrafen, wurde er ernsthaft 'getroffen'...er bedurfte schliesslich einer sehr langen Zeit der Behandlung und Rehabilitation - von einer Reihe ernsthafter Verletzungen inkl. dem Verlust eines Hodens. Er war ausserdem zeugungsunfaehig.

Im Juni 1980, nachdem er schon seit einer Weile seinen Dienst wieder aufgenommen hatte, wurde er zur Untersuchung eines mysterioesen Todesfalles abgestellt: Die Leiche eines, mit einer schief zugeknoepften Jacke, falsch zugebundenen Schuhen und offener Hose bekleideten Mannes war auf einem Kohlestapel gefunden worden. Bis 13.10 Uhr nachmittags - so Zeugen - habe die Leiche da noch nicht gelegen. Sie wurde am spaeten Nachmittag entdeckt.

Die Autopsie ergab: der Mann war seit mindestens acht Stunden tot gewesen, war woanders getoetet worden, und dann auf den Stapel gebracht worden. Man fand nie heraus, wo er gestorben war. An seinem Hals wurde eine komische Substanz sichergestellt, die man nie identifizieren konnte. Die wahrscheinliche Todesursache war ein Herzinfarkt, moeglicherweise hervorgerufen durch Angst. Am Koerper gab es ausserdem Verbrennungen.

Es gab keinerlei Fussspuren die darauf hingedeutet haetten, dass der Mann in dieser Gegend gegangen- oder auch gekrochen sei, ebenso gab es keine Schleifspuren. Es sah aus, als waere er von oben abgeworfen worden(!) Der Tote, bei dem es sich um Sigmond Adamski handelte, war bereits seit sechs Tagen vermisst gemeldet. Der Fundort seiner Leiche befand sich 30-40 Meilen von seinem Zuhause.

Als Officer Godffrey in der Nacht des 28. Nov. 1980 wieder auf Streife war, diesmal um ein paar Kuehen nachzujagen, die in einem Park gesehen worden waren, entdeckte er ein lautloses diskfoermiges Objekt mit blauen Blinklichtern, das ueber der Strasse vor ihm schwebte. Er erzaehlte spaeter, dass das voellig unglaublich war. Sein Radio und Funk waren ausgefallen, also konnte er niemanden verstaendigen. Die Baeume, die entlang der Strasse standen, wackelten etwas.

Godffrey - in seinem Wagen - fertigte eine Zeichnung von dem Objekt an. Das naechste, an das er sich erinnerte, war, dass er sich etwa 30 Meter weiter die Strasse herauf befand, immer noch in seinem Wagen. 20 Minuten waren vergangen und er konnte sich an keine einzige dieser Minuten erinnern. Er drehte um und fuehr zu der Stelle zurueck, an der er das Objekt gesehen hatte, es war nicht mehr da. Er fuhr zurueck zur Dienststelle und man schickte ihn mit zwei weiteren Polizisten wieder zu der Sichtungsstelle.

Sie untersuchten die Gegend, aber ausser einer trockenen Stelle auf der sonst regennasen Strasse konnten sie nichts entdecken. Sie oeffneten ein Tor zum Park und fanden dort die Kuehe. Es gab keinen Weg, den die Kuehe haetten nehmen koennen, um in den Park zu gelangen, es schien, als seien sie von oben abgesetzt worden.


Ein Jahr spaeter fand ein Reporter heraus, dass Godffrey, der den Adamski Tod untersucht hatte, auch diese UFO Sichtung gehabt hatte, und schrieb einen Artikel darueber. Godffreys Ruf war damit in der Oeffentlichkeit zerstoert...was schliesslich auch zu seiner Entlassung aus dem Polizeidienst fuehrte. Ein Freund schlug spaeter vor, es einmal mit Hypnose zu versuchen, um herauszufinden, was ihm in den fehlenden 20 Minuten geschehen sei. Aber es fuktionierte nicht.

Goddfreys Potenz soll 'wiedererwacht' sein, nachdem seine Frau eines Nachts ein seltsames Geraeusch gehoert hatte. Sie versuchte daraufhin ihren Mann zu wecken, was nicht gelang. Ob es zwischen dem Adamski Tod und der UFO Sichtung irgendeine Verbindung gab, ist natuerlich voellig ungewiss, eigenartig erscheinen die Vorkommnisse aber schon (Visitors From the Unknown, eine 1stuendige CBS tv show, 1991, James Earl Jones)


MORA Mitarbeiterin Rebecca Minshall besuchte im Juli 1992 das Mufon Symposium in Albuquerque, New Mexico. Sie erzaehlte, dass einer der Redner, der Russe Dr. Vladimir G. Ajaja (UFOloge und Organizer of the Moscow Commission on Anomalous Phenomena), eine mysterioese Bemerkung bzgl. der Entfuehrungen in seinem Lande machte: 5500 Menschen sollen dort im letzten Jahr (also 1991..Anm. Corinna) entfuehrt und nicht zurueckgebracht worden sein.

Ausserdem seien mutilierte Koerper - denen man u.a. auch die Genitalien entfernt hatte - von einigen Entfuehrten gefunden worden. Die meisten Opfer seien Anfang Zwanzig gewesen, und Ajaja schaetzt, dass dieses sexuelle bzw. reproduktive Gruende der Entfuehrer vermuten lasse. Ajajas Verhalten war duster, er sagte, das ganze Entfuehrungsphaenomen sei bitter ernst zu nehmen.


Der brasilianische Ufologe A.J. Gevaerd sagte in einer 3stuendigen Rede auf einer Nevada-UFO Konferenz, in Brasilien gaebe es massive UFO Wellen, Entfuehrungen und Verstuemmelungen. Er praesentierte 7 Human Mutilation Fotos, die sowohl von der Polizei, als auch dem Militaer aufgenommen wurde, und alle zeigten ein dem Cattle-Mutilation entsprechendes Bild, Wangenhaut, Ohren, Lippen, Augen etc waren praezise entfernt worden.

MORA befasste sich auch mit dem Menschenverstuemmelungsfaktor in Ohio. Man wandte sich an 23 Leichenbeschauer und fragte direkt nach den typischen Verletzungen. Zwoelf negative Antworten kamen zurueck. Man dehnte die Anfrage aus auf 30 Radiostationen und Zeitungsverlage. Nur wenige antworteten, und zwar ebenfalls negativ. 25 Kriminalpolizeibeamte wurden befragt: Niemand antwortete. Vielleicht ist keine Antwort auch eine Antwort?


Von den "Unaussprechlichkeiten" ist das Vermisste-Kinder-Thema das am meisten Beunruhigende

Selbst ohne die Moeglichkeit der "Alien" Entfuehrungen in Betracht zu ziehen, ist es schrecklich und alarmierend, wie Kinder behandelt werden. Es werden staendig Bilder von verhungernden und unterentwickelten Dritte-Welt-Kindern gezeigt, und von sexuellem Missbrauch wird berichtet. Nur langsam realisieren wir, dass der Missbrauch von Kindern ein weltweites Problem darstellt.

Das Problem der vermissten Kinder in den USA ist ein Riesiges. An wirklich jedem Truck Stop haengen Kopien von Fotos vermisster Kinder und Jugendlicher und der verzweifelte Aufruf der Angehoerigen. Im Grossen und Ganzen aber verlaeuft das Verschwinden leise und findet kaum noch Erwaehnung in den Medien.

Der National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) berichtete im Juni 1992 die folgenden Vermissten-Zahlen von entfuehrten, weggelaufenen und ausgesetzten Kindern fuer die Zeit zwischen dem 13.Juni 1984 bis 30. Juni 1992:

Runaways (Weggelaufene Ausreisser):
Von 16 275 Faellen wurden 14 124 lebend wiedergefunden und 54 tot. 2 097 blieben vermisst.

Thrownaways (Ausgesetzte):
Keine Information erhaeltlich

Familiaere Entfuehrte:
Von 11 009 Faellen wurden 5 172 lebend und 210 tot aufgefunden, 5 827 blieben vermisst.

Von Unbekannten Entfuehrte:
Von 1 378 Kindern fand man 326 lebend, 170 tot, 882 blieben vermisst.

Verlorene, und andersweitig Vermisste:
Von 1 469 Faellen wurden 559 lebend und 54 tot gefunden, 856 blieben vermisst.

Von insgesamt 30 131 Faellen fand man in 20 181 Fellen die Kinder lebend und in 288 tragischen Faellen tot auf. 9 962 blieben vermisst und gingen in einem Zeitraum von 8 Jahren in den USA offenbar einfach leise und klanglos "verloren". Falls das noch nicht schlecht genug ist, der NCMEC sagte, dass es ich bei dieser Nummer lediglich um diejenigen Kinder handele, die auch dem NCMEC gemeldet wurden. Und das seien keinesfalls alle!

Ausserdem soll es weitere 4000 Faelle gegeben haben, in denen die Kinder seit bereits ueber 2 Jahren vermisst seien. Dem Leser muss klar sein, dass alle vermissten und nie aufgefundenen Kinder sich natuerlich summieren, so dass es irgendwann eine konkrete aktuelle Zahl von vermissten Kindern (natuerlich auch von vor 1984, und nach 1992 usw.) geben muss. Diese zu ermitteln ist scheinbar sehr schwer, wenn nicht unmoeglich, da es keine zentrale und national einzige Meldestelle gibt, die vermisste Kinder aus allen Bundesstaaten fuehrt, und da sowieso niemals alle vermissten Kinder bei solchen Stellen gemeldet werden.


Basierend auf verschiedenen - durch das U.S. Department of Justice, das Office of Justice und Delinquency Prevention - durchgefuehrten statistischen Erhebungen, die uebrigens alle die gleichen Kategorien benutzten wie das NCMEC-, wurde von bis zu 4 600 "von Unbekannten" Entfuehrten in 1988 berichtet, in 200-300 Faellen davon habe es sich um typische "Kidnappings" gehandelt. In nur 2 Prozent der Faelle sollen die Kinder weiterhin als vermisst gefuehrt sein.

Basierend auf FBI Daten gab es zwischen 1976 und 1987 zwischen 43 und 147 von Fremden begangene Morde an Kindern. Eine Analyse dieser Daten zeigte, dass diese Art von Morden sich zahlenmaessig nie grossartig veraenderte. Von der grossen Anzahl verlorener und sonstig vermisster Kinder in 1988 war zum Zeitpunkt der Datenfeststellung nur 1 Prozent weiterhin vermisst. Von 139 100 Faellen handelte es sich also lediglich um 1 391 weiterhin vermisste Kinder.( Missing, Abducted, Runaway, and Throwaway Children in America, First Report: Numbers and Characteristics, National Incidence Studies," Executive Summary, May 1990, US Department of Justice.)


In der Zusammenfassung des Department of Justice hiess es, es sei nicht moeglich eine aussagekraeftige und zuverlaessige Zahl von vermissten Kindern anzugeben. Erstens, es mache keinen Sinn, die ganzen verschiedenen Vermissten-Kategerien zusammenzufassen (s.o.), zweitens, eine Zusammenfassung von aus verschiedenen Gruenden vermisster Kinder koenne daher - auf die Dauer gesehen - nur fuer Verwirrung sorgen.

In einem Artikel bezgl. des Verschwindens und dem Tod von Steven Mark Hicks - offenbar dem ersten Opfer des Massenmorders Jeffrey L. Dahmer, berichtete die New York Times, dass gemaess einem Sprecher des FBI jedes Jahr etwa 700 000 Vermisstenmeldungen bei den Polizeistationen eingingen. Viele seien von Fremden enfuehrt, und bei der Haelfte soll es sich um Ausreisser im Kindesalter und Sorgerechtsentfuehrte handeln. Einige seien auch einfach Erwachsene, die "abgehauen" sind. (Tabor, Mary B. W., "Sorrow and Frustration On Trails of the Missing," New York Times, August 12 1991)


Jay Howell, Direktor des "National Center for Missing and Exploited Children", berichtete, dass zwischen 4 000 and 20 000 Kinder JAEHRLICH von Unbekannten entfuhrt wuerden. Bill Treanor, damaliger Director of the Washington-based American Youth Work Center, sagte, dass es eher 100 seien. Das FBI, so meinte er, habe fuer 1984 lediglich 67 solcher Entfuehrungen verzeichnet ("How Many Missing Kids?," Newsweek, October 7, 1985)

Das Time Magazin bestaetigte diese Zahlen (Protecting Kids, Time, November 18, 1985). Man scheint sich ueber Zigtausende vermisster Kinder nicht wirklich einig zu sein....


In "Lost Innocents: The Myth of Missing Children."(Harpers Magazin Febr 1987) schrieb Peter Schneider, dass er sich um seine eigene Tochter sorge, da er von der Bedrohung der Kindesentfuehrungen gehoert habe. Also habe er eigene Untersuchungen angestellt, und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass von 30 000 bis 40 000 taeglichen Ausreissern die meisten in der Regel innerhalb von drei Tagen wieder auftauchen, nur etwa 5 Prozent der Vermissten als gekidnappt angesehen werden, wobei die meisten von diesen von einem Elternteil entfuehrt wuerden. Nur etwa 1 Prozent werde von Unbekannten entfuehrt.

Niemand in den USA weiss aber, wieviele Kinder tatsaechlich "fehlen", man schaetzt eine Zahl von 380 000 bis zu 1 MILLION. Experten glauben aber, dass die meisten davon einfach Ausreisser seien...

Dieses ganze Zahlenwirrwarr und widerspruechlichen Aussagen und Zahlen machen es Ermittlern nicht gerade leicht. Die Angaben sind irrefuehrend und lassen keine Schluesse zu, was alleine schon besorgniserregend ist, denn keiner scheint zu wissen, wieviele Kinder vermisst werden. (Ich wage zu bezweifeln, dass man ueberhaupt weiss, wieviele Kinder es in den USA GIBT..Anm. Corinna)

Das Thema der ausgebeuteten, und vermissten Kinder, ist nicht nur in den USA ein Problem, das sehr gerne nicht zur Kenntnis genommen wird: mehr als 6000 brasilianische Kinder wurden in den letzten vier Jahren ermordet, viele von den Strassen- und Drogen Gangs und nicht wenige von den angeheuerten Strassen-Saeuberungsteams...etwa 200 000 brasilianische Strassenkinder soll es geben, von denen keiner weiss, ob sie leben, sterben oder irgendwo als Sexsklaven gehalten werden.

60 von 1000 Babies in Brasilien sterben noch bevor sie 1 Jahr alt sind und 7.4 Millionen Kinder beenden dort nicht einmal die Grundschule. Brasilien ist nicht das einzige Land mit einem Kinder- und Vermissten Problem...50 000 Kinder z.B. haengen in den Strassen von Nairobi herum...

In Kanada besagte die Polizeistatistik, dass in 1989 nur 4 Kinder unter 17 Jahren von Unbekannten entfuehrt wurden. Im gleichen Jahr wurden 574 Kinder von einem Elternteil entfuehrt (was man allerdings nicht genau weiss) von denen noch 200 als vermisst gemeldet sind (bitte beruecksichtigen, der ganze uebersetzte Bericht ist vermutlich aus den 90er Jahren..Anm. Corinna).

Von den insgesamt 57 398 vermissten Minderjaehrigen konnte man ueber die Haelfte innerhalb von 24 Std auffinden, und 89% fanden sich innerhalb von 2 Monaten wieder ein. Ueber 11% ( das sind ueber 6000) werden keine Angaben gemacht. 73 % der Vermissten wurden als Ausreisser gefuehrt, wobei es nicht bekannt ist, ab welchem Alter man einem Kind ein "Ausreissen" ueberhaupt 'zutraut'. Die Nummer der von Unbekannten entfuehrten ist entweder klein, oder nicht korrekt gelistet. Die genaue Zahl ist jedoch auch hier voellig unbekannt.

Die Hungersnot in Somalia bedroht ein Viertel der 6.5 Mill. Einwohner. Die US Agency for International Development schaetzt, dass ein Viertel aller Kinder unter 5 Jahren bereits durch die Folgen der Stammes- und Bandenkriege, und des Zusammenbruchs der Landwirtschaft umgekommen sind.


Falls Irgendjemand, irgendwo einen Haufen Kinder fuer einen unbekannten Zweck sucht: Unsere Welt bietet eine ausreichende Anzahl davon an, genug, um jeden denkbaren Genuss zu stillen...


Im Juli 1992 fand man einen 2jaehrigen in Soweto Township, Suedafrka. Seine Genitalien waren verstuemmelt, die Daumen waren abgeschnitten, man hatte versucht auch das Auge herauszunehmen, und er litt an grossem Blutverlust. Er war in einer Art Voodoo Ritual vestuemmelt worden, einem Glauben, dass Kinderteile boese Geister fernhalten koennen.

Woher kommt dieser Glaube?
(Hinweis: Wir haben häufiger berichtet, dass "dämonische Götter" schon immer nach Kindern verlangten, und ihnen Menschen- bes. Kinder-Opfer dargebracht wurden, um sie milde zu stimmen, Corinna). Der behandelnde Arzt meinte, es sei am besten, eine Geschlechtsumwandlung an dem Jungen vorzunehmen und ihn mit weiblichen Hormonen zu behandeln...


Es gibt einen Autoren, der ein Buch ueber den JFK Mord geschrieben hat. Er ist ausserdem sehr interessiert an dem UFO Phaenomen und - ohne seinen Namen nennen zu wollen - koennen wir versichern, er ist Jemand, den wir respektieren. Vom Missing-Children Thema hat er schon gehoert. Ein Zeuge aus England habe ihm von der hohen Zahl (tausender) vermisster Kinder erzaehlt, und versucht, ihn von einer Satanischen Verschwoerung zu ueberzeugen. Dem Autoren ist die hohe Zahl Vermisster bekannt, aber er meint, die meisten wuerden wohl von einem Elternteil entfuehrt werden.

Wir haben erst nicht ernsthaft angenommen, dass das Vermisste-Kinder Thema irgendwie mit UFOs zu tun haben koennte, bis wir nach all den Zeugenaussagen auch noch einen Ex-Militaerangehoerigen trafen, der uns in einem Interview mitteilte, dass es da sehr wohl eine Verbindung gibt! Nun sind wir nicht mehr so sicher, dass wir diese Moeglichkeit weiterhin ignorieren koennen. Das heisst nicht, dass wir es als gegeben ansehen, dass Aliens Menschen (insbes Kinder) rauben und verstuemmeln, aber wir sind alarmiert und koennen diese Moeglichkeit nicht mehr ausschliessen.


Informationen zu dem Thema "Human Mutilations" sind so gut wie nicht existent - falls es da viel Alientaetigkeit gibt auf diesem Gebiet, sollte das doch zumindest in irgendwelchen versteckten Hinweisen in der Literatur enthalten sein? Das ist es zwar, aber aeusserst gering...nach den uns bekannten Daten muessen wir annehmen, dass, falls es ein reales Problem ist, dieses bisher eher gering ausfaellt. Auf der anderen Seite gibt es keine zuverlaessigen Zahlen von vermissten Kindern, und bei den vorhandenen handelt es sich um ueberwiegend verwirrende Erhebungen.

Falls es Human Mutilations und Kinderkidnapping durch UFOs gibt, so wie Zeugen sagen, dann kann man das nur mit handfesten Beweisen veroeffentlichen, und die haben wir nicht, und einen anderen Weg kann es nicht geben, denn Niemand wuerde es aber ohne Beweise glauben und der UFO Forschung fuer alle Zeit geschadet werden. Das soziale Chaos, das durch derartige und beweisene Enthuellungen entstehen wuerde, ist indessen unabsehbar.

Im Interesse des Ansehens der Ufoforschung und der Oeffentlichkeit, und um uns vor einem irreparablen Schaden zu schuetzen, ist es wichtig, dass objektive und zuverlaessige Forscher zusammenkommen und sich erst einmal beraten, darueber, wie man mit diesem Thema umgehen soll.

Selbst wenn es diese Verstuemmelungen und Raube gibt, es ist unerlaesslich, dass wir begreifen, was die Menschheit sich selbst antut, und den Kindern, und dass wir vermutlich selbst viel mehr Unheil und Graeuel ueber die Menschen (und Tiere) bringen, als die unbekannten Wesen es je getan haben.
2000/2002, Mufon Ohio (Berichtigung: irgendwo oben habe ich geschrieben, der uebersetzte Bericht sei aus den 90'ern, er ist aber wohl urspruenglich aus dem Jahre 2000 - sorry! Anm. Corinna)

In meinem Bericht "Spurlos verschwunden" schrieb ich (Corinna) im Mai 2006 folgendes:

Zitat: " Missouri/USA - Nach offiziellen FBI-Angaben waren 2005 in den USA 834.536 Menschen als "vermisst" registriert. Bei 651.209 Vermissten handelt es sich dabei um Minderjährige. Anfang Mai nimmt Joseph Held sich auf seiner "UFO"- Webpage wiederholt dieser unglaublichen Zahl an. Nach Abzug von vermutlichen Kindesentziehungen durch Familienangehörige, 'Ausbüchsen' und Ähnlichem kommt er auf 530.000 Kindern, die ohne jede Spur (im Jahre 1999) verschwunden sind, alleine in den USA.

"Wohin zur Hölle sind diese mehr als eine halbe Million Kinder verschwunden?"

..so Held in 2006. "Warum ist das nicht ein Riesenproblem für Irgendjemanden?" Werden sie als Sklaven oder an Pornohändler verkauft, in den Ozean geworfen oder fallen sie in Löcher? Held stört sich daran, dass diese Frage seit Jahren im Raum steht, doch von offizieller Seite vergleichsweise wenig unternommen wird: "Warum wird dieser Sache nicht wirklich nachgegangen?"

Unübersehbar vermutet Held hier eine Verbindung zum UFO- Phänomen, dessen Existenz seit Jahren konsequent verschleiert wird. Ist es möglich, dass Menschen entführt und nicht zurückgebracht werden? Was könnte eine solche Annahme überhaupt rechtfertigen? Was könnten UFOs bzw. deren Insassen vom Menschen brauchen?

Während unheimliche und seltsame Tierverstümmelungen unter UFOlogen schon seit Jahren den UFOs zugeschrieben werden, hält man sich auch hier von offizieller Seite bedeckt. CIA und FBI haben diese Fälle untersucht, ihre Berichte sind sie schuldig geblieben. Erschreckend sind auch die Aussagen einiger UFO-Forscher, die nicht nur von diesen, sondern auch von Menschenverstümmelungen berichten. So erklärte z.B. Don Ecker vom US 'UFO-Magazine', dass ihm persönlich bekannt sei, dass es derartige Fälle gäbe, diese aber von höherer Stelle stets vertuscht oder z.B. als "Kult-Morde" hingestellt würden.

Die Vermutung, dass diejenigen, die Tiere und Menschen verstümmeln, sich ihrer Organe und dem Blut bedienen, um sie dann ausgeweidet und blutleer zurückzulassen, diese auch gleich ganz behalten könnten, geht einen Schritt weiter, ist aber eine oft geäußerte, wenn auch bisher kaum untersuchte Begleiterscheinung des gesamten UFO- und Alien-Phänomens!!


Es wurde sogar die Regierung verdächtigt, involviert oder zumindest von den Vorgängen informiert zu sein. Tony Dodd, britischer UFOloge (und Ex Poizeibeamte), erklärte bereits 2002, dass "zum annehmbaren Zeitpunkt der Verstümmelung" schwarze Hubschrauber gesehen worden seien, die er persönlich dem Militär zuschreibt, und dessen Bemühungen, unbekannte Flugobjekte zu verfolgen:

"Ich bin nicht ohne Grund davon überzeugt, dass Menschenverstümmelungen stattfinden, wir aber aufgrund strengster Geheimhaltung davon nicht hören. Wenn solche Vorfälle nämlich bekannt würden, wäre dann nicht anzunehmen, dass die Leute sich nachts bewaffnet in ihren Häusern verbarrikadieren würden?" Auch Joseph Held sind diese Umstände und Mutmaßungen bekannt, wenn er zu Recht wissen will, was mit mehr als einer halben Million verschwundener Kinder, alleine in den USA, passiert ist. " Zitat Ende

Held habe, so schrieb er, vom NCMEC keine Antwort erhalten stattdessen von irgendwo anders eine Drohung, wenn er das Thema nicht in Ruhe lassen wuerde, koennte ja auch eines seiner Kinder "verschwinden"...

Meine (Corinna) eigenen Anfragen an das NCMEC bzgl. der Statistik ueber vermisste Minderjaehrige ergaben folgende Antworten:

"Gemaess einer Studie ueber Vermisste, Entfuehrte, Ausgerissene und Ausgesetzte Kinder (NISMART-2), in welcher das Jahr 1999 untersucht wurde und die im Jahre 2002 veroeffentlicht wurde, war eine geschaetzte Anzahl von 797 500 Kindern in den USA vermisst gemeldet."

Auf meine Nachfrage, warum es drei Jahre dauere, Zahlen zu veroeffentlichen, und wie hoch die aktuelle Nummer der Vermissten sei ('2005 '2006), unter Beruecksichtigung der "Aufgefundenen", antwortete man mir:

"Die nationale Fallstudie ueber Vermisste, Entfuehrte, Ausgerissene und Ausgesetzte Kinder betr. das Jahr 1999 war die juengste Studie ihrer Art, wir nehmen wir an, dass die Anzahl sich nicht dramatisch veraendert hat, und ausserdem werden uns nicht alle Vermisstenfaelle gemeldet. Gemaess des U.S. Department of Justice's wurden in der einjaehrigen Periode (Jahr 1999) schaetzungsweise 797 500 Kinder als vermisst gemeldet. Das ergibt einen Durchschnitt von 2185 Vermisstenmeldungen pro Tag."

Ich fragte nochmal an, nach der aktuellen Nummer von spurlos vermissen Kindern...und bekam zuletzt als Antwort eine Telefonnummer. Bisher habe ich noch nicht angerufen...


2185 Vermisstenmeldungen betr. Kinder in den USA TAEGLICH ..selbst wenn man davon ausginge, dass 90% wiedergefunden wuerden, dann waere das immer noch eine Zahl von 218 Vermissten taeglich, oder 6500 im Monat, oder mehr als 75 000 Kinder im Jahr...die auf Dauer vermisst bleiben.

In einem einzigen New Yorker County sollen in einem Jahr zwischen 3000 und 5000 Kinder verschwunden sein, und es sollen in den USA besonders viele weibliche Natives (Indianer) vermisst werden.

Gem des DCJS (http://criminaljustice.state.ny.us/crimn...l00/misskid.htm ) wurden im Staate New York im Jahr 2000 ueber 23 000 Kinder als vermisst gemeldet, die meisten konnten wiedergefunden werden. Gut 10% der Faelle waren am Jahresende noch offen, wobei diese als "Runaways" und "Von Unbekannten Entfuehrt" gefuehrt werden. In der Regel, das muss man bedenken, werden alle Faelle, bei denen nicht beobachtet wurde, dass das Kind entfuehrt wurde, oder sonstige Umstaende darauf hinweisen, als "Runaway" Faelle gefuehrt. Es koennen sich also unter den gesamten US Faellen von "ausgebuechsten" Kindern beliebig viele Faelle befinden, in denen Kinder von Unbekannten entfuehrt wurden.. besonders bei den juengeren Kindern muesste man dieses beruecksichtigen! Kleine Kinder sind in den seltensten Fällen "Runaways" (Weggelaufene).


Von 1864 vermissten Kindern zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr im Staate NY in 2000, soll es zB 1527 "freiwillige" Ausreisser gegeben haben, wie realistisch das ist, kann keiner wirklich sagen. 51 gingen verloren, von 205 weiss man es nicht.

Gem http://www.klaaskids.org soll es sich im Jahre 2000 bei 85-90% der 876 213 vermissten Personen um Minderjaehrige gehandelt haben. ( was sich mit der mir mitgeteilten Zahl wohl deckt, Anm. Corinna). 152 265 der als vermisst gemeldeten waren als entweder entfuehrt oder gefaehrdet eingestuft.

Die Nummer der den Strafbehoerden gemeldeten Vermisstenanzeigen ist von 154 341 in 1982 auf 876 213 in 2000 gestiegen, was eine Steigerung von 468 % bedeutet.


Es gibt unzaehlige private nationale und Bundesstaatenbezogene Pages fuer Missing Children, aber nirgendwo findet man wirklich eine ZAHL. Es scheint ein totales Missing-Chaos zu herrschen, auf jeder Page sind andere Kinder verzeichnet. Die bekannten Statistiken hinsichtlich vermisster amerikanischer Kinder sind - sofern man sie auswerten kann - jedoch erschuetternd. Es ist schon bedenklich, dass sich dieses Problems nicht einheitlich angenommen wird.


Auch in Cornwall England soll die Zahl der verschwundenen Kinder sehr hoch sein...Wieviele Kinder in z.B. Brasilien oder afrikanischen Laendern vermisst sind, kann wahrscheinlich niemand genau sagen. In Togo sollen es ueber 300 000 sein, angeblich werden diese zu Arbeitszwecken missbraucht. In den meisten Laendern gibt es nicht einmal besondere Gesetze fuer die Handhabung von Meldungen ueber vermisste Kinder, geschweige denn irgendwelche Statistiken.

Wie in einer 3sat Talk-Sendung gesagt wurde, bleiben von den jaehrlich etwa 30 000 Vermissten in Deutschland ueber 1000 Jugendliche und fast 500 Kinder auf Dauer vermisst...


....und...wo sind alle diese weltweit vermissten Kinder..??

Falls irgendeine anderer Abschnitt unserer Population derart von verschwindenden Menschen geschlagen waere, wuerde es wohl zu einem Epidemie Alarm kommen. Die Gesundheitsbehoerden wuerden Impfmittel oder Kuren finden, Gesetze wuerden geschaffen werden und private und oeffentliche Sicherheitsmassnahmen wuerden wie verrueckt und eiligst in Gang gesetzt werden, aber....es handelt sich ja NUR um Kinder, unsere Kinder....und unsere Gesellschaften scheinen die steigenden Zahlen als gegeben und ueberwiegend unberuehrt hinzunehmen.


Am 21. Januar 2007 erschien auf MSN ein Bericht zum Thema 'child abduction statistics'. Man hinterfragte die Zuverlässigkeit der statistischen Angaben, denen zufolge jährlich 800.000 Kinder (bzw. ca 2000 täglich) verschinden würden. Die Zahlen würden nämlich engeblich den Umständen des Verschwindens (Weglaufen, Entführen etc.) nicht Rechnung tragen. Die 800.000 Vernissten aus 2002 z.B. enhielten z.B. die 203.900 'Sorgerechtsentführten', und die 58.200 'nicht-Familien-Entführten, und nur in 115 Fällen habe es sich um 'von-Fremden.Gekidnappte' gehandelt. Und viele Vermisste würden in Statistiken überhaupt nicht auftauchen.

Zitat: "It's true that 797,500 people under 18 were reported missing in a one-year period, according to a 2002 study. But of those cases, 203,900 were family abductions, 58,200 were nonfamily abductions, and only 115 were "stereotypical kidnappings," defined in one study as "a nonfamily abduction perpetrated by a slight acquaintance or stranger in which a child is detained overnigh"

Aha..kurz gesagt: Ja, es waren 797.000 US Kinder als vermisst gemeldet, und um die 2000 verschwinden jeden Tag - aber 203.900 waren "familienentführt", 58.200 waren "fremd" entführt, und nur 115 waren "gekidnappt".

Was mit den restlichen 534.000 passiert ist, wird nicht erwähnt.

Es muss sich also um anzunehmenderweise "runaways" oder "otherwise missing" Kinder handeln, was nichts anderes heisst als "unbekannt" - unbekannt, wie sie wann und warum verschwanden... Wie üblich, ernstzunehmende Zahlen gibt es nicht und es scheint auch keinen zu kratzen.

Kinder sind eben einfach zu kidnappen...weil hilflos. Und allzugerne vermutet man hinter den Zahlen Sexualverbrechen - die man ja schon ungerührt hinnimmt....

Was mich (Corinna) etwas stört, ist jedoch die Tatsache der überlieferten Tier- und Menschenopfer, und besonders der Kinderopfergaben, und ich denke, "Götter" lieben Blut, besonders Kinder- und Tierblut. Auch Feen haben Kinder entführt. Das eigentliche Kidnapping-Phänomen ist daher nichts wirklich neues...
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Quelle 1. Teil:
Bericht von I.Scott und W. Jones, MUFON
Rest: weitere Internet Quellen und eigene Recherche
ZUSAMMENFASSEND ÃœBERSETZT
erstmals hier online 20.7.07, neu on top 17.8.07



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