WIE EIN SONNENPALAST

Datum 05.07.2007 09:54:05 | Thema: Zitate

Der Mann und seine Begleiter hatten dem “Zwerg” zu folgen, wohin dieser ihn führte..
Nachdem sie tiefe Dunkelheit durchquert hatten, und eine Helligkeit die mit dem Licht des Mondes oder der Sonne nichts gemein hatte, sondern eher mit der zahlreicher Lampen, erreichten sie das Innere des Gebäudes...ein vornehmes Haus, das einem glitzernden Sonnenpalast glich.

Der Mann war seiner Meinung nach nicht mehr als drei Tage fort gewesen, in Wahrheit aber waren Jahrhunderte vergangen.

Der Mann und die anderen hatten sich demnach tatsächlich in einer anderen Welt befunden, und bei dem Platz muss es sich um die Anderwelt oder das Totenreich gehandelt haben. Die Folgen nämlich des dortigen Aufenthaltes: Bei der Berührung des diesseitigen Bodens, verfällt man zu Staub. Fortan waren sie alle - der Mann, der ein König war, sowie sein Gefolge, dazu verdammt ihren sinnlosen Reigen in einem endlosen Lauf weiterzuführen, als ein reitendes Heer von Toten.

Es zieht lärmend durch die Lüfte und wer von ihm - diesem fremdartigen Gefolge - überrascht wird oder sich ihm in den Weg stellt, wird davongetragen - von den Toten und den Dämonen auf den hufklappernden Pferden.

Es handelt sich hier um eine im Volksglauben entstandene Erklärung zum Wilden Heer, das in verschiedenen Formen beschrieben wird,...einem paranormalen und immer wiederkehrenden Ereignis des Mittelalters, das als eine andere, frühere Form desjenigen Phänomens verstanden wrden muss, das sich heute als sog. UFO- und Abductionphänomens präsentiert. Mehr dazu bald...

Corinna

Quelle:
Die Arbeiten des Prof. Lecouteux



Dieser Artikel stammt von Ufos-Co.de
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs

Die URL für diesen Artikel lautet:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=780