SELTSAME EREIGNISSE in TEXAS

Datum 01.06.2007 07:18:42 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Ein hochinteressanter Bericht ist auf Brian Vike´s Seite zu lesen und obwohl das Ereignis bereits in den 70er Jahren stattfand, ging der Zeuge erst jetzt damit an die Öffentlichkeit..
Es geschah im Jahre 1972, als der Zeuge Carl Wilson, Student im zweiten Semester an der Highschool in Fort Stockton war, - einer kleine Stadt mit 10.000 Einwohnern. Zu dieser Zeit war sein Vater Auslieferungsfahrer der Dr. Pepper Company. Der Zeuge erinnert sich, dass es Samstag war. Fort Stockton lag auf der Hauptroute. Sie mussten bei einem kleinen Laden anliefern und hielten davor an. Gerade nachdem der Vater eingeparkt hatte, machte er den Zeugen und dessen Bruder auf ein Ufo aufmerksam. In der Richtung, in der er zeigte, befand sich die Colpits Street und über der Grundschule, die wenige Meter von der Ecke Hauptstraße/Colpits Street stand, schwebte in etwa 50 Fuß Höhe ein silbernes bumerangförmiges Objekt von der Größe eines Football-Feldes. Der Zeuge schätzte die Dicke des Flugkörpers auf 10 bis 15 Fuß ein (3-3,5m).

Der Zeuge wunderte sich über die seltsamen Reaktionen der Leute. Der Vater forderte seine Söhne auf: "Ich will nicht, dass ihr Jungs das blöde Ufo anglotzt. Wir haben zu arbeiten", dennoch schaute Carl immer wieder zu dem Objekt und bemerkte auch, wie Autos an der Seite anhielten, Leute ausstiegen und auf das Ufo zeigten. Als sie den LKW entladen hatten, ging der Zeuge in den Laden, in welchem sich zwischen 15 und 20 Personen befanden. Ihm fiel auf, dass niemand auf das UFO reagierte, obwohl es deutlich durch das Fenster zu sehen war. Deshalb fragte er den Mann an der Kasse, ob er es sehen könnten.

Der meinte "Ja, was ist das für ein Ding?" und Carl antwortete: "Mein Dad meint, das ist ein Ufo." "Wirklich?...Das Seltsamste, was ich bisher gesehen habe" Der Mann bediente den nächsten Kunden und Carl fragte ihn, ob er das Objekt sehen könne, denn er war verwirrt, nachdem keiner darauf eine Reaktion zeigte. Er dachte, alle ließen alles liegen und stehen und rannten nach draußen, um es anzusehen, aber der Kassierer machte seine Arbeit so wie jeden Tag und die Leute verhielten sich auch ganz normal. Carl musste sich vergewissern, dass er nicht der einzige war, der das Ufo sah und fragte eine weitere Person, ob sie es auch sähe. Die einzige Antwort des Angesprochenen war ein "ja".

Sie mussten an diesem Tag noch weitere Lieferungen machen und Carl war enttäuscht, weil die Route sie von dem Objekt wegführte. Aber die Enttäuschung dauerte nicht lange. Der Zeuge saß neben der Tür auf der Beifahrerseite, als sie die Hauptstraße hinab fuhren. Und jetzt sah er noch so ein Objekt. Diesmal schwebte es über der dreistöckigen Junior High School. Er sah noch ein weiteres Ufo, möglicherweise war es das gleiche. Nach seiner Meinung könnte es sich über einem Wohnwagen-Parkplatz befunden haben. Die ganze Sichtung zog sich über etwa drei Stunden hin.

Jedesmal, wenn sie anhielten, schaute der Zeuge aus dem Fenster nach den silbernen Bumerangs und er sah sie den ganzen restlichen Tag. Aber die Reaktion der Leute haute ihn fast um. Sie gingen ihren Tätigkeiten nach, als ob nichts geschehen wäre, obwohl gelegentlich ein Wagen anhielt, die Passagiere austiegen und auf das Ufo deuteten. Die letzte Anlieferung war bei einem Gaswerk, 40 Meilen östlich von Fort Stockton. Wiederum war der Zeuge enttäuscht, etwas verlassen zu müssen, was absolut phänomenal war. Aber er sah schon wieder ein Ufo und hatte den Eindruck es würde ihnen folgen.

Ein weiteres schwebte über dem Gaswerk. Sein Vater schien große Angst zu haben und forderte sein Söhne nochmals auf, ihr Augenmerk auf die Arbeit zu richten und nicht das Ufo anzustarren. Er parkte den LKW so, dass er von dem Bumerang weg zeigte. Sie entluden die Getränke und er ging wegen der Abrechnung ins Büro. Die beiden warteten unterdessen im LKW und Carls Bruder zog eine Zeitschrift unter dem Sitz hervor und begann sie zu lesen. Der Zeuge war darüber erstaunt, denn er wäre am liebsten ausgestiegen und hätte das große silberne Ding beobachtet, aber er hatte vor seinem Vater noch mehr Angst.

Er fragte seinen Bruder, ob er das Ufo sehen könne. Der antwortete: "Ja, warum?"."Nun, machst du dir deswegen keine Sorgen? Papa sagt, das ist ein Ufo. Aber jeder tut so, als ob es nicht da wäre." Sein Bruder antwortete: "Ja, aber Papa hat gesagt, wir sollen es nicht beobachten. Deshalb schaue ich es auch nicht an. Wenn du es ansehen willst, ist das dein Problem. Ich will keinen Ärger bekommen. Ich lese jetzt das Magazin weiter."

Carl beobachtete das Objekt dann durch den Rückspiegel, während er darüber nachdachte. Er wunderte sich, warum sein Vater solche Angst hatte. Er erinnerte sich, daran gedacht zu haben, dass "sie" jeden mitnehmen konnten, auch seinen Vater. Dieser war zwei ganze Stunden lang abwesend. Als er wieder aus dem Büro kam, sah er immer noch verängstigt aus und sprach kein einziges Wort. Als sie wegfuhren, bemerkte der Zeuge, dass der Bumerang verschwunden war.

Auf der Rückfahrt suchte er nochmals nach dem Ufo, aber sah es nicht mehr. Am Montag wollte er seine Schulfreunde danach fragen, aber er ließ es sein. Er vergaß es vollkommen, obwohl er noch wochenlang die Zeitungen nach irgendeiner Story darüber durchsuchte. Es gab sogar Gerüchte über eine Sichtungswelle und Viehverstümmelungen. Aber diese spezielle Sichtung wurde nirgendwo erwähnt. Es handelte sich um kein Luftschiff und der Zeuge wußte, dass die Regierung nicht über eine derartige Technologie verfügte. Er weiß, dass es zahlreiche Zeugen gab und auch sein Bruder ist noch am Leben. Daher kann er alles, was er geschrieben hat, bezeugen.

Carl machte inzwischen weitere Zeugen ausfindig. Einer schrieb ihm per e-Mail, dass er sich an die Sichtungswelle in der 70er Jahren erinnere und Angst hatte, mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen. Er erzählte Carl von Cattle-Mutilations auf der Farm seines Vaters, sowie über weitere Sichtungen, derer er und seine Familie Zeugen gewesen wären. Aber er bat Carl, niemandem darüber zu erzählen.

Carl berichtete Mr. Vike auch von einem seltsamen Traum - oder war er Realität? Er wachte in einem Krankenzimmer auf, auf dem Rücken liegend. Er hatte einen Infusionsschlauch (Anmerkung: hoffentlich ist das so richtig?) in seinem Arm und einen anderen in seinem Genick. Er schaute sich um und bemerkte eine schöne blonde Krankenschwester, die gerade auf einer Leiter stand und sich an den Vorhängen zu schaffen machte.

Er wurde wütend und zog sich die Schläuche heraus. Die Schwester wurde aufmerksam und rief: "Oh! Hell", kletterte die Leiter herunter und versuchte, ihn aufzuhalten. Carl sah links von sich seine Frau in einem anderen Bett liegen, ebenfalls mit Schläuchen in ihrem Arm und ihrem Genick.

Er sprang auf, begann, die Schläuche zu entfernen und versuchte, sie aufzuwecken. Sie hatte zudem eine lange dünne Nadel in ihrem Genick stecken, die er ebenfalls herauszog. Die Schwester drückte auf einen Knopf der Kommunikationsanlage und rief: "Wir haben einen Code Red. Ich wiederhole: Wir haben einen Code Red." Daraufhin sagte sie: "Machen Sie schon, Herr Wilson, alles ist in Ordnung. Sie müssen jetzt wieder ins Bett." Aber er geriet in Panik und versuchte, aus dem Raum zu flüchten.

Der Raum schien sehr groß gewesen zu sein, etwas 20 mal 30 Fuß (6x9m). Als der Zeuge an der Tür ankam, betrat gerade ein Mann in einem ledernen Anzug, der einer Ritterrüstung glich, den Raum. Dicke Lederstücke bedeckten alle seine Körperteile, inklusive der Genitalien. Der Mann sagte: "Sie wollen das doch nicht tun, Herr Wilson." Der Zeuge, der Kenntnisse in Karate besitzt, hatte den Eindruck, sie hätten schon mal etwas miteinander zu tun gehabt, und der Lederanzug diente diesem Manne als Schutz.

Dann änderte sich die Szenerie und er saß mit einem Teppich bedeckt in einem Kasten, die Schwester links von ihm und der Mann im Lederanzug hinter ihm. Ein Militäroffzier in blauer Uniform erschien, mit Abzeichen und Orden behängt. Er hatte ein Glas Erdnussbutter in der Hand und steckte einen Löffel rein. Er baute sich vor Carl auf und meinte mit einem Grinsen: "Ok, Herr Wilson, es ist Zeit, um zu vergessen." Dann wachte der Zeuge aus seinem Traum auf.

Nachdem er aufgewacht war, bemerkte er eine Narbe am Genick seiner Frau, genau an der Stelle, an der er im Traum die Nadel herausgezogen hatte. Er holte seine Kamera und machte Aufnahmen davon. Er erzählte ihr von seinem seltsamen Traum und fragte sie, ob sie sich auch an etwas erinnern könnte. Sie konnte sich zwar nicht an ein Krankenzimmer erinnern, meinte aber, dass sie auch einen eigenartigen Traum gehabt hätte. Kleine Wesen hätten sie zu einer futuristischen Stadt mitgenommen und sie befand sich auf einem sich bewegenden Bürgersteig.

Sie sagte, da wären lauter solche Bürgersteige gewesen, die von einem Gebäude zum nächsten führten. Es wäre schwer zu beschreiben, aber die Gebäude hätten wie aus Glas ausgesehen, in allen Formen, Größen und Farben. Seine Frau erinnert sich nur selten an ihre Träume und beteuert, noch niemals etwas mit Abductions zu tun gehabt oder jemals ein Ufo gesehen zu haben.

Seine Frau ging dann duschen und rief ihn, um ihm eine seltsame Narbe auf ihrem rechten Schienbein zu zeigen. Die Narbe sah wie zwei sich kreuzende Flaggen aus, wie aus ihrer Haut herausgestanzt. Darüber befand sich noch eine andere Narbe von der Größe eines Zehncentstücks. Auch davon machte der Zeuge Aufnahmen. An seinem Schienbein entdeckte er ebenfalls eine Narbe, so wie ein Laserschnitt, etwa 1,25 cm lang, darüber noch eine fast kreisrunde Narbe.

Der Zeuge erinnert sich noch an einen weiteren Traum wenige Monate davor, in dem ein Militäroffizier und Aliens eine Rolle spielen. Darüber will er demnächst berichten.

Auf der verlinkten Seite können Sie die Fotos von den Narben sehen, eine Zeichnung des bumerangförmigen Objekts, sowie mit Photoshop bearbeitete Bilder der Originalschauplätze der Sichtungen, auf denen das Objekt eingefügt ist.

Quelle:
www.hbccufo.org/modules.php?name=News&file=article&sid=2489
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