DIE LARRY BELLEVILLE ENTFÜHRUNGEN

Datum 02.05.2007 10:39:35 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Am frĂŒhen Morgen eines Tages im August 1957 - Larry war neun Jahre alt - begannen die Erfahrungen des heute 59jĂ€hrigen US Amerikaners Larry Belleville..
Er hatte die Erlebnisse aus der Kindheit völlig vergessen, und erinnerte sich erst sehr viel spĂ€ter wieder an das, was geschah. Larry, der lange Haare und Bart trĂ€gt und an einen Hippie der 70'er erinnert, berichtete in einem interview mit Dean Terry fĂŒr die unten verlinkte Page ĂŒber seine Erlebnisse aus der Kindheit. Er erinnere sich, sagte er, an kleine, graue Roboter, die in sein Zimmer kamen. Danach lag er auf einem Tisch mit grellen Lichtern um sich herum. Er wurde gepiekst und gestoßen. Dinge wurden in ihn gestochen, und er erinnere sich an den Schmerz.

Erst vor zehn Jahren kamen diese frĂŒhesten EntfĂŒhrungen zurĂŒck und langsam kamen auch die Gedanken an die anderen Begebenheiten aus der Zeit zurĂŒck: „Ich weiß, dass es sich unheimlich anhören muss, ich erinnerte mich an die Erfahrungen in meinen 20‘ern, ich wusste, ich war entfĂŒhrt - nicht jedoch an die frĂŒhesten Erlebnisse.“ An insgesamt sieben EntfĂŒhrungen erinnere Larry sich jetzt. Vier davon fanden im Alter zwischen neun und achtzehn Jahren statt, die anderen drei zwischen dem 22. Und 26. Lebensjahr, wobei er sich der letzten drei immer voll bewusst gewesen sei.

Bei diesen drei Erlebnissen hatte er gefĂŒhlt, wie er in die Luft gehoben wurde. Er hatte das Innere von Raumschiffen gesehen, war selbst zum „Tisch“ gegangen. Die Greys hĂ€tten ihn auf den Tisch gehoben, und spĂ€ter wieder zu seinem Haus gebracht.

Larry, der in Ohio geboren wurde, lebte wĂ€hrend der vier frĂŒhesten Erfahrungen in der NĂ€he von Sandusky. Die anderen vier EntfĂŒhrungen passierten, nachdem er nach Port Arthus in Texas gezogen war. Alle EntfĂŒhrungen geschahen jeweils wĂ€hrend der Nacht - bzw. in den frĂŒhen Morgenstunden zwischen 1.00 und 2.00 Uhr. Und jedes Mal sei er gegen 5.00 Uhr morgens wieder zurĂŒckgebracht worden.

Larry hat keine Ahnung, warum sie ihn ausgesucht hĂ€tten. Sie nahmen Proben von seinem Körper, aber er wisse nicht, warum. Sie hĂ€tten Nadeln in ihn gestochen, und ihm mit Maschinen ‚Stoffe‘ ausgesaugt. Am schlimmsten sei es gewesen, als sie Nadeln in seine Augen steckten. Auch hĂ€tten die Greys ihm SchlĂ€uche in den Kopf, und die Ohren eingefĂŒhrt. LĂ€rm - etwa von Maschinen- habe er wĂ€hrend dieser Erfahrungen nicht wahrgenommen, höchstens einen leisen, tiefen Summton. Die Aliens hĂ€tten sich miteinander „unterhalten“, was sich wie Geschwafel und Gequassel anhörte. Zu ihm, so Larry, hĂ€tten sie nichts gesagt.

Wenn Larry nach solchen Erlebnissen zuhause aufwachte, fand er normalerweise kleine Punkte, wie Vertiefungen, auf seiner Haut. Seine Mutter soll sich deswegen gesorgt haben und ihn zum Arzt gebracht haben, aber der sagte, es sei nichts Ansteckendes und wĂŒrde von selbst wieder weggehen. Bis auf zwei 'Löcher' an seinem Arm seien diese Markierungen ja auch verschwunden, sagte Larry. Außerdem will Larry einen Arzt wegen seiner Kopfschmerzen aufgesucht haben. Dieser soll behauptet haben, sich mit Alien-Implantaten auszukennen ( *Fragezeichen*, Anm. Corinna) und wurde fĂŒndig: Am SchĂ€delansatz fand er etwas, was er herausoperierte, und was sich als ein Objekt wie ein Pflanzensamen herausstellte. Nie zuvor habe der Arzt so etwas gesehen. Wie auch immer, die Kopfschmerzen seien seitdem nicht wieder aufgetreten.

Die etwa 1,20 Meter großen Grauen, die Larry als Roboter bezeichnete, sahen seiner Beschreibung nach so aus, wie „man“ sie kennt. Sie arbeiteten nur auf Anweisung eines etwa 1,50 Meter großen „Eben“. Das waren diejenigen, die die „Intelligenz“ zu besitzen schienen. Wie Larry auf den Namen „Eben“ komme wisse er selbst nicht - aber das sei der richtige Name fĂŒr diese Wesen.

Zum Innern eines UFOs erklĂ€rte Larry, dass es groß war. Wie ein Flugzeug-Hangar. Mehrere kleine UFOs standen herum. Dann sei er durch einen Kontrollraum gegangen, kleine Greys hĂ€tten dort an kleinen Bildschirmen und Konsolen gesessen. Auf den Bildschirmen habe er Linien erkannt. Durch einen langen Flur kam er in den „Operationsraum“ und auf gleichem Wege spĂ€ter wieder heraus.

Im Operationsraum - in dem Larry sich wahrscheinlich je etwa drei Stunden aufgehalten haben musste - fanden die unangenehmen Untersuchungen statt. Ihm selbst kam es jedoch viel lĂ€nger vor, beinahe wie „ewig“. Er habe sich hilflos gefĂŒhlt, und nicht in der Lage diese Kreaturen zu stoppen: „Ich hatte niemals ein ‚normales‘ Leben“ sagte Larry, „Diese Erinnerungen - man kann sie einfach nicht loswerden.“

Dann beichtete Larry, dass „sie“ auch seine Katze genommen hĂ€tten. Es war beim letzten Mal gewesen, Larry machte zu der Zeit gerade eine schwere Zeit durch. Er war zum zweiten Mal geschieden worden und sein einziger Freund, so schien es, war eine alte Katze, die er „adoptiert“ hatte. WĂ€hrend der dann folgenden EntfĂŒhrung, hĂ€tten „sie“ auch seine Katze entfĂŒhrt. Seitdem habe er das Tier nicht wieder gesehen, und darĂŒber sei er nie hinweggekommen.

Auf der RĂŒckfahrt ließ Dean Terry das GesprĂ€ch mit Larry Revue passieren. Larry schien ihm eine traurige Gestalt zu sein, der als Kind wahren Terror durchgemacht haben musste. Aber warum sollten „sie“ seine Katze entfĂŒhrt haben?

Quelle v. 5. April:
www.ourstrangeworld.net/?p=8073
Zusammenfassende Übersetzung Reptomaniac/Corinna



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