HUMAN MUTILATIONS & TÖDLICHE KONTAKTE

Datum 29.04.2007 11:55:13 | Thema: Artikel

von Sir Greyhunter

Die Frage ob uns die UFO-Intelligenz freundlich gesonnen ist oder nicht, spaltet die Forschergemeinde schon seit Jahren..
Nahm man früher an, dass es sich bei den Besuchern um harmlose Gäste handelt, die ihr wissenschaftliches Interesse befriedigen wollen, nahm diese Sicht der Dinge - zumindest seit dem Ende der 70ger Jahre - ein jähes Ende, als tödlich verlaufende Berichte aus Brasilien bekannt wurden.

Im Visier

Bei Corales, gelegen an der Amazonasmündung, unweit der Metropole Belem, wurden in den Jahren 1977 | 1978 Menschen förmlich von Objekten gejagt, die man als ‚Chupa’ bezeichnete. Der amerikanische Forscher Bob Pratt untersuchte die Vorfälle vor Ort und fasste seine Forschungsergebnisse in einem Buch mit dem vielsagenden Titel ‚UFO Danger Zone’ zusammen. [Weitere Meldungen hat der deutsche Autor Hartwig Hausdorf in seinem Buch “UFO-Begegnungen der tödlichen Art”, Knauer Verlag, München 1998, ISBN 3-426-77345-7 publiziert!]

Diese Form der Berichte nahm eigentlich nie ein Ende und ist nun ufologischer ‚Mainstream’ in dem südamerikanischen Land. Im Jahr 1981 zum Beispiel, wurden unweit des Ortes Guajara, gelegen in der Amazonas-Region, zwei Fischer [vor Zeugen, die nicht weit entfernt am anderen Ufer waren] von einer hellen Lichterscheinung getötet, die über dem Strand erschien. Die beiden versuchten sich noch auf einen Hügel zu retten, wurden jedoch von einem Lichtstrahl aus dem UFO getroffen und später tot aufgefunden. Tage davor waren in der gleichen Region auch zwei tote Pferde gefunden worden, die am Abend zuvor von einem merkwürdigen ‚Licht’ umkreist wurden.

Das Phänomen der aggressiven Übergriffe blieb aber nicht alleine auf Brasilien beschränkt. 2oo2 wurde Indien, hier im besonderen die Provinz Uttar Pradesh, von kleinen, scheibenförmigen Flugkörpern heimgesucht die Menschen angriffen. Alles in allem forderte diese ‚UFO-Welle’ sieben Todesopfer!

Das erschreckende ist, dass solche Berichte aus allen Teilen der Welt gemeldet werden und nicht nur eine lokale Erscheinung sind, die man zum Beispiel soziokulturell erklären und deuten könnte. Neben Indien und Brasilien, finden sich solche Reporte auch in den USA:

Der Vorfall der uns hier beschäftigen soll, ereignete sich am 2. August 2002 in Northumberland, Pennsylvania. Das Opfer war ein Mann namens Todd Sees, der am frühen Morgen, gegen 5h, mit seinem Wagen zu einem Berg fuhr um dort nach dem Wild Ausschau zu halten. Er sagte seiner Frau, dass er gegen Mittag wieder zurück sein wolle. Als er jedoch gegen 14h noch immer nicht zu Hause war, rief sie die Polizei an, die anfing das Gebiet weiträumig abzusuchen.

Zwei Tage lang verlief die Suche ohne jedes Ergebnis, doch dann fand sich seine Leiche in einem völlig verwachsenen Areal, dass von den Rettungskräften erst nach rund 20 Minuten betreten werden konnte, da man vorher erst die Pflanzen entfernen musste um zur Leiche zu gelangen. Todd Sees hatte nur noch seine Unterwäsche an und die Beamten stellten einen entsetzten Gesichtsausdruck an ihm fest. Blut fand sich an seinem Körper nicht, jedoch ist merkwürdig, dass FBI-Beamte die Ehefrau nicht zu ihm ließen – auch nicht zur Identifizierung! Offensichtlich gelang es auch nicht die Todesursache zu ermitteln.

Bis zu diesem Zeitpunkt sah alles noch nach einem „normalen“ Mord aus, auch wenn es schwer zu erklären ist, wie der Leichnam an jenen schwer erreichbaren Ort gelangte. Doch die Untersuchungen des FBI gingen weiter und schon bald wurde man auf drei Farmer aufmerksam, die zum Zeitpunkt des Verschwindens des Mannes merkwürdiges über dem Berg beobachtet hatten. Sie schilderten, dass sich ein großes, rundes Objekt über dem Areal aufgehalten hätte, dass nach rund 15 Minuten hin und her Schwebens einen „Lichtstrahl“ zu Boden ließ und in diesem etwas „hochsog“ und dann davonflog!

Laut ärztlichem Befund verstarb der Mann an einer Überdosis Kokain! Nun stellt sich natürlich die Frage, wie er an den Ort kam, an dem er entdeckt wurde – ein unzugängliches Dickicht das die Rettungskräfte – wie erwähnt - erst nach 20 Minuten erreichen konnten, da dort alles verwachsen war. Seine Kleidung war im weiten Umkreis verstreut und wurde erst nach Tagen gefunden. Auch stellt sich die Frage nach den insgesamt vier Augenzeugen [drei Farmer und ein Fischer], die eine Scheibe in dem Areal beobachtet haben, die ‚etwas’ bzw. ‚jemanden’ hochsog.

Ein verblüffend ähnlicher Fall ereignete sich im Jahr 1979. Zwei Jäger fanden im Gebiet von Jerome in Idaho, USA, einen toten Mann. Er lag mitten im ‚Nirgendwo’, war bis auf ein paar Unterhosen nackt. Seine Genitalien waren entfernt und seine Lippen aufgeschnitten worden, daneben hatte er diverse andere ‚klassische’ Verstümmlungen am Körper. Um ihn herum fanden sich keine Spuren und obwohl er sich im Freien befand waren seine Füße sauber.

Verstümmelt

Spätestens seit dem Jahr 1967 ist das Phänomen der ‚Animal Mutilations’ bekannt. Es geht bei dieser Erscheinung um ausgeweidete und grausam verstümmelte Nutz- und Wildtiere, die oftmals völlig blutleer aufgefunden werden und diverse ‚Anomalien’ aufweisen.

Offenbar beschränken sich die ‚Verstümmler’ jedoch nicht nur auf Tiere, sondern greifen auch auf Menschen zurück:

Einer der ersten, der von verstümmelten Menschen berichtete, war ein Luftwaffenmajor aus US-Bundesstaat New Mexiko. Er schilderte, daß im Jahr 1956 ein Mann mit Namen Sgt. Jonathan P. Louette, der auf White Sands Missile Range, New Mexiko, USA, stationiert gewesen sein soll, von einem UFO entführt und wenige Tage später verstümmelt aufgefunden wurde.

Der amerikanische Mediziner Dr. Roger Leir – wir kennen ihn als Untersucher von ‚Implantaten’ und des UFO-Crash in Varginha – berichtet in seinen Büchern ’UFO-Crash in Braszil’ und ’The Aliens and the Scalpel’ auch kurz über das Abduction-Phänomen in Brasilien.

Gerade in den ländlichen, abgelegenen Gegenden - mit hohem Anteil indigener Bevölkerung - spielen auch ‚Human-Mutilations’ eine nicht unbedeutende Rolle: In einem Fall wurde ein Abductee von den Aliens gefragt, ob sie seine Augen entnehmen dürften – die gesamte Menschheit würde davon profitieren, meinten die Fremden. Der Mann sagte zu und am nächsten Tag fanden seine Familienmitglieder ihn blind und ohne Augäpfel vor! Bei einer Untersuchung in einem Krankenhaus stellte man fest, dass sie professionell herausoperiert waren – was sehr signifikant ist, denn der Mann lebt praktisch ‚im Urwald’. Solche und ähnliche Vorfälle sollen dort ständig berichtet werden, völlig unbeachtet von der Öffentlichkeit!

Im Juli 2oo2, damals die ‚heiße Phase’ der Tierverstümmelungen in La Pampa, Argentinien, trug sich ein bizarrer Zwischenfall zu, der erst heute zur Diskussion kommt: Ein 45 Jahre alter Mann erhängte sich an einem Baum und wurde erst 20 Tage später entdeckt, da er ein abgelegenes Feld für seinen Selbstmord ausgesucht hatte.

An sich sah alles nach einem ‚normalen’ Selbstmord aus, doch eine Untersuchung der Leiche erbrachte einige ‚Merkwürdigkeiten’: Der Mann war außerordentlich ‚gut’ mumifiziert bzw. ausgetrocknet, viel stärker als das unter den gegeben Umständen der Fall hätte sein dürfen. Daneben wies er Einschnitte und Verletzungen auf, was sich durch die Todesart nicht erklären ließ.

Auch fehlte Gewebe und Haut am linken Kiefer und am Ohr und der linke Augapfel war ‚verschwunden’. Wie sich dann noch herausstellte fehlten auch die Genitalien. Ein Pathologe der den Leichnam untersucht hatte, stellte fest das die Einschnitte und Verstümmelungen denen ähnelten, die auch bei den aufgefundenen Weidetieren entdeckt wurden, sehr signifikant war auch der Blutmangel. [Quelle].

Vergleichbar bizarre Berichte sind auch in Europa nicht unbekannt: Die 50jährige Elaine King aus Tetney Lock, in Grimsby, Lincolnshire, UK, ist davon überzeugt, dass sie von ihrem Bett aus in ein außerirdisches Raumschiff, welches aus einem stahlähnlichen Material bestand, transportiert wurde.

Es passierte am 24. März 2000 um 09h30. Miss King erklärte: „Ich befand mich in meinem Bett und fühlte mich so, als ob ich wacher und wacher werde. Das Nächste, an was ich mich erinnere, ist, dass ich in diesem Gang war“.

Während sie an Bord des Raumschiffes war, öffnete sie eine Tür und war schockiert, was sie sah. Sie erblickte einen Mann, der auf einem Tisch gefesselt war, während die Aliens ihm “seine Haut abzogen, um sein Innenleben zu sehen.

Dort war ein weibliches Wesen, das ziemlich menschlich aussah, aber kein Mensch war. Sie kommunizierte mit mir und erzählte mir, dass ich mir keine Sorgen um meine Haustiere machen solle, weil ich sie später wiedersehe. Sie sprach aber nicht in Worten zu mir, sondern packte irgendwie diese Gedanken in meinen Kopf. Ich erschrak nicht mehr vor ihr, da ich denke, dass sie mir nur helfen wollte“, so Miss King.

Sie erzählte weiter, dass sie dachte, das sie sterben müsse, aber das nächste, an das sie sich erinnern kann, ist, dass sie sich wieder in ihrem Bett befand. Insgesamt sind nur 11 Minuten vergangen. „Ich war schockiert wieder zurück zu sein“, sagte sie. Sie behauptete viele Alien-Begegnungen, UFO-Sichtungen sowie außersinnliche Erfahrungen gehabt zu haben. [Quelle: UFO-REPORT, Vol.10, No.2, April-Juni 2001].

Solche ‚Leichenfunde’ an Bord der Objekte sind übrigens nicht ungewöhnlich. Am 4. Mai 1969 wurde ein Soldat bei Bebedouro in Brasilien entführt. Im Inneren des UFOs lagen auf Tischen vier tote Menschen. [Quelle: John Spencer, UFOS, Bertelsmann Verlag] Der amerikanische Abductee Bill Foster beschrieb in seinem Buch ‚The Black Triangle Abduction’, dass er an Bord eines UFOs leblose und entkleidete Personen auf Tischen gesehen hat, allerdings ist in dem Fall nicht wirklich klar ob sie nur ‚ruhiggestellt’ oder tot waren.

Ein weiterer Fall ereignete sich in Vietnam. Durch Zufall hatte ich die Page der englischen UFO-Gruppe ‚London UFO Studies’ [LUFOS], crowdedskies.com, entdeckt und dort einen recht interessanten Aufsatz von Tony Dodd gefunden, in dem es um das Mutilations-Phänomen ging.

Er berichtet u.a. von einem UFO-Kongress in Las Vegas 1989, wo er einen ehemaligen Air Force Mitarbeiter traf, der Ende der 60ger Jahre als Fotograf in Vietnam eingesetzt war. Dieser erzählte ihm, dass er seinerzeit Mitglied einer Einheit war, die einen kuriosen B-52 Bomber Absturz klären sollte. Die Gruppe war im Hubschrauber unterwegs und fand den Bomber im Dschungel stehen, völlig intakt, ohne jede Beschädigung. Das Flugzeug stand dort wie geparkt.

An Bord fand sich die Besatzung in ihrer Kabine, noch an die Sitze gegurtet und verstümmelt – in der Form wie wir es von den Animal-Mutilations her kennen. Etwas merkwürdig an dem Fall ist jedoch das spätere Verhalten des Rettungsteams. Sie erhielten die Anweisung alles zu verbrennen – inklusiver der Piloten.

Widersprüche beim Guarapiranga-Fall

Einer der bekanntesten Human-Mutilation Fälle ereignete sich in Brasilien. Da er in zahlreichen Büchern, Magazinen und Internetquellen aufgeführt wird, darf er bei einem fachspezifischen Artikel natürlich nicht fehlen. Erstaunlich ist jedoch, dass die Angaben zum Fallhergang und zur Untersuchung in diametrale Richtungen weisen. Aus diesem Grunde sollen nun die beiden Analysen hier dargelegt werden:

• Ein Opfer der Fauna?

Am 29.09.1988 wurde am Rande des Guarapiranga-Stausees bei Sao Paulo der Körper eines Mannes gefunden. Bei der Untersuchung wurden schwerwiegende Verstümmelungen festgestellt: fehlende Augen, Ohren, Lippen, Hodensack, Anus und innere Organe, Löcher in den Achselhöhlen, an den Füßen, am Oberschenkel und am Bauch. Wie andere Fälle auch wurde dieser dem UFO-Gebiet zugeschrieben. Die Polizei dagegen ging von Organraub oder rituellen Morden aus.

Verzerrte Darstellungen in der Presse ließen die brasilianischen UFO-Forscher den Fall wieder aufrollen. Eine Geheimhaltung fand im wesentlichen gar nicht statt. Die Polizei ging von Aasvögeln [Urubus] und Mäusen aus. Zeugen und Dokumente waren schwer zu ermitteln. Letztere waren ohne ersichtlichen Grund teilweise zensiert [medizinische Fakten, konkrete Namen]. Der wirkliche Fundort ist der Billingsstausee, auch bei Sao Paulo.

Das Opfer Joaquim Sebastiao Goncalves litt an Epilepsie und Trunksucht. Am Fundort war er zum Angeln. Er wurde drei Tage vermisst. Er hatte sich bis auf seine Shorts ausgezogen und war auf die andere Seite des Stauseearms geschwommen oder war herumgegangen. Medikamente plus Alkohol können seine Ohnmacht verursacht haben. Anfangs muss er noch am Leben gewesen sein, als die Mäuse und Urubus ihn attackierten.

Ein Junge auf der Jagd nach Vögeln fand ihn, informierte die nächsten Anwohner, diese die Polizei. Ein Boot brachte den Leichnam herüber, dann wurde er fotografiert. Der medizinische Report schließt sieben Fotos ein. Ein scharfes Instrument schien ein Loch in den Bauch geschnitten zu haben, um an die inneren Organe zu kommen. Die Hypothese daraus ging von einem makaberen Ritual aus.

Auf die Frage ob es Tiere gewesen sein könnten, gab es zunächst keine Antwort. Die Polizei berichtet aber, 20 Urubus direkt an der Leiche vorgefunden zu haben. Bei einem Test mit einem toten Hund ließen Urubus und Mäuse nach zwei Tagen fast alles übrig, kaum, dass die Knochen zu sehen waren.

Tiere fressen zuerst die weichen Teile, wie Augenlider, Augen, Ohren, Nase, Lippen, Genitalien, Anus. Mehrere Zeugen berichten von vergleichbaren Fällen in der Gegend und haben aasfressende Urubus und Carcaras [fleischfressende Vögel] beobachtet, auch an Pferden und Hunden. In einem Fall wurde ein verwundeter Hund lebend attackiert. Einer der seit Jahrzehnten in der Gegend lebt, erklärt nichts ungewöhnliches jemals gesehen zu haben, keine Chupacabras, keine UFOs.

Der untersuchende Mediziner Del Campo war verärgert, als er bei der neuerlichen Untersuchung auf Außerirdische angesprochen wurde. In dem Gebiet gibt es jede Menge Urubus und Mäuse, das wurde mehrfach verifiziert. Goncalves könnte zuerst von einem Blitz getroffen worden sein, deshalb die dunklen Stellen in seinem Gesicht. Man hat lebende Mäuse im Bauch beim Fressen der inneren Organe gefunden.

Zwischen 1970 und 1998 wurden mehr als Tausend Leichen unter ähnlichen Umständen im Großraum Sao Paulo gefunden. Als dieser Fall 1993 enthüllt wurde, kam es zur Unterstellung, dass es viele Menschenverstümmelungen gäbe, was nicht wahr ist. Ein anderer Universitätsmediziner erklärte an Hand der Fotos, dass es sich um tierische Räuber handeln müsse. Das Opfer könnte einen Infarkt gehabt haben und wurde bereits im Todeskampf attackiert.

Fleischfresser werden vom Geruch der Geschlechtsteile angezogen, sie nutzen die natürlichen Öffnungen, um ins Innere zu gelangen. Es gab auch schon eine TV-Dokumentation, in der ein Nagetier [Microsorex Hoyi] mit seinen Zähnen kreisrunde Löcher schnitt, immer in der selben Rille bleibend, um an die inneren Organe zu kommen. Es bleiben keine Zweifel, dass ein Fleischfresser Goncalves tötete. [Quelle: EBE-ET International Bulletin I/4, Jan./Febr. 2003, Brasilien, http://www.ebe-et.com.br Übersetzt von Hans Ulrich Neuman]

Die Angaben zu dem Fall sind sehr widersprüchlich, gerade der Hinweis auf den Blitzschlag’ in Kombination mit Medikamenten und Alkohol scheint sehr weit hergeholt zu sein. Bei einer Analyse des deutschen Autors Hartwig Hausdorf - in seinem Buch 'UFO-Begegnungen der tödlichen Art' - tauchen auch Aspekte auf, die im vorhergehenden Text unerwähnt bleiben:

• Mysteriöser Todesfall

Der Anblick der verstümmelten männlichen Leiche, die am 29. September 1988 in der Umgebung des Guarapiranga-Wasserreservoirs in Brasilien aufgefunden wurde, war schrecklich. Was einmal ein menschlicher Körper gewesen ist, sah aus wie die Arbeit eines wahnsinnigen Chirurgen mit unbekannten Instrumenten.

Das gesamte Blut des Unglücklichen war bis zum letzten Tropfen abgezogen und seine Augen, Ohren sowie seine Zunge und einige weitere Organe mit chirurgischer Präzision entfernt worden. Der Körper wies haarscharfe Schnittwunden auf. Die Wundränder waren kauterisiert, was auf großer Hitze schließen lässt. In den Armen fanden sich symmetrische Löcher. Obwohl der Tod bereits vor einigen Tagen eingetreten war, gab es keine Anzeichen von Verwesung - genau wie bei den verstümmelten Tieren.

Besonders haarsträubend ist der Umstand, daß er Unglückliche während der meisten Zeit der monströsen Prozedur am Leben gewesen sein dürfte, wie Mediziner anhand verschiedener Merkmale konstatierten. Obwohl die Beamten, die, die Obduktionen der ersten menschlichen Opfer vorgenommen haben, nichts von den Tierverstümmelungen wussten, deckten sich ihre Berichte in fast allen Punkten mit jenen über die verstümmelter Tiere.

Die Zahl derartig zugerichteter menschlicher Opfer ist mittlerweile so groß, daß solche Verstümmelungen offiziell den Indianern zugeschrieben und als "Skalpierungen" in den Akten geführt werden.

Da die bei dem grausigen Geschehen angewendete Technik dermaßen fortgeschritten ist, daß sie sich kaum in den Händen von Einheimischen befinden dürfte, die Ritualmorde vollführen, oder schlicht und einfach - und nicht ganz unverständlich - Rache am Weißen Mann nehmen wollen, wurden andere Vermutungen laut. Beispielsweise der Gedanke an eine Organ-Mafia auf der Jagd nach "Ersatzteilen".

Ein unmenschliches, aber extrem einträgliches Geschäft, das in vielen südamerikanischen Ländern bereits ungeheure Dimensionen angenommen hat. Solche Organisationen machen sich in der Regel über arme Slumbewohner, Heimatlose, Flüchtlinge und andere Entwurzelte her, nach denen kein Hahn kräht. Allerdings ähneln unfreiwillige Organspender mehr zerfetzten, ausgeweideten Kadavern, als den mit höchster Exaktheit zerteilten Opfern unsichtbarer Sezierer. Organraub gleicht weit mehr einer schnellen Schlächterei, als einer "Präzisionsarbeit".

An der Entleerung des gesamten Blutes würden Organ-Mafiosi schon aus Zeitmangel scheitern. Weil die Gefäße nach Entnahme von etwa einem Drittel der Gesamtblutmenge kollabieren, müsste unablässig Salzlösung nachgefüllt werden, um auch den Rest des Blutes absaugen zu können. Ein langwieriger Vorgang, den die unbekannten Täter auf eine uns unbekannte Weise kompensiert haben, da in einigen Verstümmelungsfällen nur ganz kurze Zeit zur Verfügung stand.

Das Godfrey / Adamski Rätsel

Der 56jährige Zigmund Jan Adamski verließ am Freitag, den 6. Juni 1980, sein Haus bei Tingley, unweit Wakefield, UK, gegen 15h30, um Kartoffel zu holen. Er unterhielt sich noch mit einem Nachbarn und verschwand anschließend im Nirgendwo.

Am 11. Juni 1980 fand man ihn tot, auf der Spitze eines rund vier Meter hohen Kohlenhaufens liegend, unweit einer Gleisanlage bei Todmorden – rund 20 Meilen von seinem Wohnort entfernt. Zwei Polizeibeamte – unter ihnen auch Alan Godfrey – wurden zum Tatort gerufen und erreichten diesen um 16h10.

Die Untersuchung von Adamskis Leichnam erbrachte zahlreiche Merkwürdigkeiten: Seine Geldbörse, die Uhr und sein Hemd fehlten, der Rest seiner Kleidung war intakt. Sein Körper war ganz sauber, so als sei er gerade aus der Dusche gestiegen. An seinem Rücken, dem Hals und am Kopf fanden sich Brandspuren, allerdings konnten die Forensiker nicht feststellen woher diese Verbrennungen herrührten. Fest steht nur, dass sie ihm zwei Tage vor seinem Tod zugefügt wurden.

Auf den Brandspuren war eine merkwürdige Substanz aufgetragen, die allerdings selbst nach einer Untersuchung nicht identifiziert werden konnte. Er hat in der Zeit seines Verschwindens gegessen und der Bartwuchs entsprach in etwa einem Tag. Das Sterbedatum war der 11. Juni, im Zeitfenster zwischen 11h15 und 13h15. Der Grund war Herzversagen, er muss also einen schweren Schock erlitten, oder sich massiv erschreckt haben.

Der Leichenbeschauer James Turnbull, der mit dem Fall befasst war, gab an, dass dieser der mysteriöseste seiner Karriere war, da es nicht möglich war die Art der Brandverletzung als auch die darauf befindliche Substanz zu identifizieren.

Die Verbindung zwischen seinem Tod und dem UFO-Phänomen ergab sich, da in der fraglichen Gegend – nach dem Verschwinden von Adamski - zahlreiche UFOs und ‚Feuerkugeln’ gesehen wurden. [Quelle]

• Entführung

Der Police Constable Alan Godfrey – der vor Monaten mit der Untersuchung des Falles Adamski beschäftigt war - suchte am 28. November 1980 einige ausgebüchste Kühe, die sich später auf einem regendurchweichten Feld fanden – ohne das man wusste wie sie auf dieses gekommen waren, da keine Spuren zu ihnen führten.

Bei seiner Fahrt entdeckte er plötzlich ein großes, rotierendes, ovales Objekt, dass vor ihm über der Straße ‚hing’. Er hielt an und fing an es zu zeichnen. Daneben stellte er fest, dass sein Polizeifunk nicht ging und er keine Verstärkung rufen konnte. Nun tauchte ein Lichtblitz aus dem Objekt auf und seine nächste Erinnerung war die, dass er im Auto saß und fuhr, vom UFO war weit und breit nichts mehr zu sehen.

Er drehte bei und steuerte abermals den Sichtungsort an. Das UFO war weg, doch der Boden – über dem es geschwebt war – war knochentrocken, im Gegensatz zum Rest der Strasse. Daneben stellte er auch fest, dass ihm 15 bis 20 Minuten ‚fehlten’. Godfrey gab einen offiziellen Report ab und erfuhr, dass unabhängig von ihm auch ein Autofahrer und eine Polizeistreife ‚stranges’ am Himmel beobachtet hatten. Außerdem waren die Sohlen seiner Schuhe infolge der Begegnung gerissen.

Rund ein halbes Jahr später ließ er sich hypnotisieren und ‚erinnerte’ sich dabei an seine Entführung: Er wurde an Bord des Objektes gebracht, begegnete dort einer menschlichen Gestalt die ‚biblisch’ aussah und den Namen ‚Josef’ trug, kleinen Robotern und einem großen, schwarzen Hund – so wie wir ihn aus der Mythologie her kennen. Von diesen Gestalten wurde er dann auch ‚medizinisch’ Untersucht. [Quelle]

• Zusammenhänge

Die Verbindung der beiden Fälle untereinander ist signifikant. Da haben wir das Mordopfer Adamski – übrigens auch der Name eines bekannten UFO-Kontaktlers – der unter mysteriösen Ufoumständen stirbt. Sein Fall wird anschließend von einem Polizisten untersucht, der wenige Monate später selber zu einem Entführungsopfer - und an Bord des Objektes - mit ‚mythologischen Gestalten’ konfrontiert wird. Hier haben wir ein gutes Beispiel für den makaberdiabolischen Hintersinn des Phänomens!

UFO-Schreie

Der amerikanische Forscher David Jacobs wies in seinem Buch ‚The Treath’ auf einen Fall hin, in dem eine Frau nach zwei UFO-Entführungen Knochenbrüche aufwies. Überhaupt ist das Abduction-Phänomen in seinem Kern eine kriminelle Angelegenheit, in der Menschen gegen ihren Willen verschleppt, ‚medizinisch’ untersucht und durch gewisse Prozeduren an Bord der Objekte quasi ‚vergewaltigt’ werden.

Sie tragen durch diese Erfahrungen psychische und physische Blessuren davon. In Anbetracht der Lage ist es erstaunlich, dass einige Forscherkollegen in dieser Form der ‚Annäherung’ etwas positives erkennen können.

Der britische Forscher Timothy Good untersuchte einen CE4-Fall der sich im Januar 1974 in Australien, genauer Clifton Bore, New South Wales, ereignet hatte. Ein Mann wurde entführt und an Bord des UFOs – das von Innen aus viel größer wirkte als von Außen – ‚untersucht’. Dabei hatte er den Eindruck, den Aliens ‚nicht zu genügen’ was wohl an einer Krankheit lag, an der er litt.

Nach dem ‚medizinischen Intermezzo’ erblickte er in einem ‚Käfig’ zwei kleine Mädchen – geschätztes Alter neun und dreizehn – die dort wie ‚gebannt’ saßen und wohl nicht bei Bewusstsein waren. Er hatte den Eindruck die beiden seien die ‚Beute’ der Fremden. [Quelle: T. Good, Top Secret, Knaur Verlag]

Im folgenden wollen wir uns mit zwei Fällen beschäftigen, bei denen nicht klar ist inwieweit es sich um tödliche Begegnungen oder ‚nur’ eine Entführung handelt:

Der erste Vorfall ereignete sich am 21. November 2oo3. Der Hauptzeuge, ein Dr. Davis, fuhr mit seinen beiden Söhnen – damals 15 und 18 Jahre alt – nach Hause. Sie wohnten in Morehead, Kentucky, in einem ländlich geprägten Areal. Es war zwischen 21h und 22h, als sie über einem nahegelegenen Feld ein ovales, weißfarbenes Objekt in der Luft entdeckten. Dieser schwebte etwas merkwürdig – mit ‚Zwischenstopps, wie ein Fahrstuhl der auf jeder Etage hält und dann weiter fährt - immer mehr zum Boden hin.

Sie beobachteten es eine Weile und fuhren dann zu ihrem Haus – das sich in unmittelbarer Nähe befindet - stiegen aus und beobachteten die Erscheinung von Innen durch ein Fenster hindurch. Es sah nun so aus, als ob es auf dem Feld ‚landen’ würde und dabei seine Farbe in rot wechselt. War es die ganze Zeit über still gewesen, ‚drehten’ nun die Hunde in der Nachbarschaft völlig durch und bellten, auch der Schäferhund von Dr. Davis war außer sich und wollte sich von der Kette reißen.

Seine Söhne verließen das Haus um das Objekt besser beobachten zu können und hörten nun plötzlich einen gellenden Schrei. Eine Frau rief: ‚Helft mir, mein Gott, helft mir’! Das wiederholte sich zwei oder drei mal und die beiden riefen sofort die Polizei. Die Schreie wurden auch von anderen Personen gehört und stammten ganz klar aus Richtung des Feldes, in dem sich auch das UFO befand.

Die Polizei erschien, konnte aber im Feld nichts verdächtiges sicherstellen. Einer der Beamten jedoch gab an ebenfalls ein UFO gesehen zu haben, allerdings war er sich nicht sicher ob es sich dabei um das gleiche Objekt handelte, dass die drei Zeugen am Himmel beobachtet hatten.

Ein möglicher Parallelfall spielte sich unweit Atlanta, Georgia, USA, am 11. Juli 2oo4, gegen 21h ab: Einige Zeugen beobachteten dort angeblich ein Objekt, das aussah wie eine 'Bowlingkugel' und um die vier bis fünf Meter groß gewesen sein soll. Das Ding landete und eine ‚Tür’ war zu sehen, die sich öffnete und wieder schloss. Zwei Stunden später war ein unmenschlicher Schrei zu hören und die Zeugen machten sich davon.

Historische Aspekte

Wie wir gesehen haben, verlaufen Begegnungen mit fremdartigen Objekten und Wesen – die wir heute im Kontext des UFO-Phänomens sehen – nicht immer harmlos. Bei zahlreichen Berichten ist von Verletzungen oder gar der Tötung von Menschen und Tieren die Rede. Solche Vorkommnisse fanden auch ihren Einzug in historische Überlieferungen oder Sagen, die sehr den heutigen Reporten ähneln.

Bei einigen der hier aufgeführten Berichte handelt es sich um klassische Sagen. Doch was genau ist eine ‚Sage’? Im spezifischen Wortgebrauch ist Sage [v. althochdeutsch ‚saga’, Gesagtes] ein Sammelbegriff für mündlich überlieferte Erzählungen für wahr gehaltener oder auf einem wahren Kern basierenden Begebenheiten, deren Realitätsanspruch über dem des Märchens steht. Sie wurde im Lauf der Zeit ausgeschmückt und ständig umgestaltet.

Dabei wird einem Vorfall oder Ereignis auch ein ‚Sinn’ unterstellt – also eine ‚Wechselwirkung’ zwischen der Person und dem Geschehnis. Von daher ‚wickelt’ sich also die ‚Lehre’ die der Leser zu ziehen hat, um das Ereignis. Das vermittelt der Sage oftmals einen ‚oberlehrerhaften’ Anstrich, etwa in dem Sinne, dass eine paranormale Heimsuchung eine ‚gerechte’ Straf für sündiges Leben darstellt.

• Angriffe auf Tiere

Bei den hier behandelten ‚unheimlichen Begegnungen’ sind Tiere besonders oft Ziel von Übergriffen. Nicht nur beim Phänomen der ‚Animal Mutilations’, sondern auch bei Begegnungen mit ‚Entitäten’, die keine Scheu davor haben die Vierbeiner ins Jenseits zu befördern.

Die Erwähnung der ‚Herren in Schwarz’ [1&2] ist sehr interessant – immerhin kennen wir diese sinistren Gestalten auch heute noch aus dem UFO-Bereich.

Signifikant ist die Sage aus Salzburg [3] in der das Sterben von Vieh mit einer großen, schwarzen Kugel in Zusammenhang zu stehen scheint und einem Wesen, dass diese ‚steuert’ und natürlich als ‚Teufel’ identifiziert wird. In allen drei Berichten stimmt also das Erzähl- und Ablaufmuster mit den heutigen Reporten überein, auch wenn sie sich kurios lesen mögen!

Beispiel 1.

„Nach dem 2.Weltkrieg arbeitete mein Großvater am Pfaffenschlag-Hof in Krippersberg. Meine Mutter ging nach der Schule oft zu ihm hinauf. Mein Großvater schickte sie dann so rechtzeitig nach Hause, dass sie zum Gebetläuten wieder in Duggendorf war. Der Hofhund begleitete sie. Als sie einmal auf dem Heimweg gerade in den Wald kam, stand dort ein großer schwarzer Mann mit weitem Umhang und hochgestelltem Kragen. Seine Augen leuchteten.

Der Hund knurrte und stürzte sich auf ihn. Meine Mutter fürchtete sich und rannte davon. Der Hund kam in dieser Nacht nicht mehr zum Pfaffenschlag-Hof. Als man ihn am nächsten Tag suchte, fand man von ihm nur nach ein paar Fetzen“. [Quelle: Wolfgang Schöberl, Das Sagenbuch der südlichen Oberfalz, Lokal Verlag, Burglengenfeld 1987, Seite 52].

Beispiel 2.

„Eines Nachts klopft es an das Fenster des Bürgers Eckhardt in Wiesen, und draußen stand der Nachbar Koch mit dem Gewehr in der Hand, in Hemd und Hose. Mit zitternder, aufgeregter Stimme flehte er um Hilfe. Sein Lieblingshund, der „Lipp“, sagte er, liege mit zerschmettertem Kopfe vor seiner Tür, Eckhardt möge kommen und ihn anschauen. Da gingen die beiden hinüber vor das Haus. Tatsächlich lag der Hund mit offener Schädeldecke, das Gehirn ausgeronnen, auf der Türschwelle. Keine Menschenkraft, kein Tier, meinten beide, könne das getan haben. In dem Augenblicke hörten sie ein leises Lachen und eine schwarze Gestalt, einen langen Schatten hinter sich werfend, glitt durch die lautlose Nacht.“ [Quelle: Leander Petzoldt, Sagen aus dem Burgenland, Diederichs Verlag, München 1994, Seite 131]

Beispiel 3.

„Auf der Krapflalm in Kaprun gab es einst eine böse Zeit; die Melker, in deren Obhut das Vieh daselbst gestanden war, hatten nichts zu lachen, denn jede Woche hieß es: „Heute ist schon wieder eine Kuh hin und noch dazu die schönste, wie immer!“ Keine einzige aber stand im Gehege herum, sondern alle wurden auf der Weide vom plötzlichen Tode dahingerafft. Das Kurioseste jedoch an der ganzen Geschichte war, dass jedes Stück Vieh, das tot aufgefunden wurde, einen schwarzen Eisenring um den Hals hatte.

Da sagten die Melker zueinander: „Buben! Gott behüte und besegne uns! Das geht nicht mit richtigen Dingen zu!“ – und schickten nach Hundsdorf um einen Franziskaner, damit dieser dem Teufelsspuk ein Ende machte. Der machte sich sofort mit dem Mesner auf den Weg nach der Alm, doch durfte während des ganzen Aufstiegs kein Wort gesprochen werden. Oben angekommen, machte der Pater auf einem freien Platz einen großen Kreis, trat in denselben und forderte den Mesner und die Melker auf, das gleiche zu tun. Diese taten, wie ihnen geheißen, und nun begann der Franziskaner die Beschwörungsformel aus einem Buch zu rezitieren.

Nachdem er eine Weile gelesen hatte, kam aus dem nahen Walde auf einmal eine große, schwarze Kugel zum Vorschein, rollte zu Tal und fiel drunten über das „Wändgeschröf“ hinab, ohne dass sie später aufgefunden werden konnte. Von diesem Tag an blieb das Vieh verschont. Auf der Kugel aber wollten die Melker den leibhaftigen Gottseibeiuns [sprich den Teufel] sitzen gesehen haben“. [Quelle: Leander Petzoldt, Sagen aus Salzburg, Diederichs Verlag, München 1993, Seite 115].

• Angriffe auf Menschen

In zwei [1&2] der hier aufgeführten Berichte werden ‚Objekte’ beschrieben. Zum einen, eine ‚feurige Kugel’ zum anderen ein graues ‚Etwas’ das auf- und niederschwebte. Gerade ersteres Gebilde kennt man heute noch aus dem UFO-Kontext. In Brasilien etwa als ‚bolas de fuego’, die - wenn wundert’s? - für ihre aggressiven Angriffe auf Menschen bekannt sind.

Die anderen – ‚moderneren’ - Berichte [3&4] sind als ambivalent anzusehen, da der ‚Verursacher’ – also der ‚Täter’ – nicht ersichtlich ist. Wobei man sich bei dem Fall mit dem Flugzeug durchaus vorstellen kann, dass es von ‚jemanden’ gerammt wurde der ggf. auch an Bord kam, während der Fall der getöteten Frau unerklärlich bleibt.

Beispiel 1.

„Ein Bauer führte spätabends seine Weinladung über das Leithagebirge. Während er, ein fröhliches Liedlein pfeifend, neben seinem Wagen einherschritt, sah er plötzlich eine feurige Kugel vom Abhang her auf seinen Wagen zurollen. In der Besorgnis, dass ihm die Pferde durchgehen könnten, griff er rasch nach einem Holzprügel und rief dem dahertanzenden Ding zu: „Wenn du auf mich zurollst, zerschlage ich dich wie einen Kürbis“. Die Kugel aber kümmerte sich um das Geschrei des Mannes nicht und umkreiste funkensprühend unaufhörlich den Wagen, so dass dem Bauern die Haare zu Berge stiegen und er mit einem Stoßgebet seine Pferde zu rascherer Gangart antrieb, um aus der unheimlichen Gegend fortzukommen.

Aber erst knapp vor dem nächsten Dorf verlor sich die Kugel im Feld. Aufatmend hielt der Fuhrmann vor dem Gasthaus des Ortes an und erzählte dort sein Erlebnis. Die Zuhörer lachten ihn aus. Einige Tage später fand man den Bauern mit seinen Pferden an der gleichen Stelle, wo ihm die Kugel erschienen war, unter den Trümmern seines Wagens tot auf. Weder die Pferde noch der Bauer wiesen Verletzungen auf, nur die Schürze des Mannes zeigte einige Brandlöcher“. [Quelle: Leander Petzoldt, Sagen aus dem Burgenland, Diederichs Verlag, München 1994, Seite 101].

Beispiel 2.

„Der Hoffaktor und Stadtrichter Moses Schmid in Sebnitz war ein äußerst energischer und stolzer Mann. Einst riefen ihn am Abend vor Epiphanias drängende Geschäfte in das benachbarte Neustadt. Er sattelte noch in der Nacht sein Ross und eilte in die stockdunkle Nacht hinaus, den kürzesten, aber für Reiter sehr beschwerlichen Weg durch die „Ruhebänke“ einschlagend. Als er an dem kleinen, sumpfigen Teich vorüberkam, stand das Pferd plötzlich zitternd still. Es war durch keinen Zuruf zum Weitergehen zu bewegen.

Schmid sah endlich ein graues „Etwas“ auf dem Weg auf und nieder Schweben, das ihm ein „Zurück“ zuwinkte. Von Zorn und Furcht erfasst, gab er dem Pferd die Sporen und schlug es mit der Gerte, so dass es im verzweifelten Sprung vorausstürzte. Dabei fühlte der Kaufherr eine eiskalte Hand über seinen Nacken streifen. Zwar setzte er seinen Weg nach Neustadt fort, kam aber abends todmüde nach Hause, am ganzen Körper von gelben Blasen bedeckt. Am anderen Tag war er eine Leiche.“ [Quelle: Autorenteam, „Der böse Advokat“, Dausien Verlag, Hanau 1986, Seite 253]

Beispiel 3.

Im Jahr 1761 kehrten fünf Frauen vom Holzsammeln in ihr Dorf bei Ventimigilia in Norditalien zurück. Plötzlich stieß eine von ihnen einen Schrei aus und fiel tot zu Boden. Ihre Begleiterinnen waren über ihren Anblick entsetzt.

Ihre Kleidung und die Schuhe waren in kleine Fetzen zerrissen und im Umkreis von fünf Schritten um sie herum verteilt. Sie wies Kopfwunden auf, die den Schädel sehen ließen; die Bauchmuskeln hatten rechts nachgegeben, so dass die Eingeweide sichtbar waren; ihr Kreuzbein war gebrochen und die meisten Organe gerissen oder Blutleer; der Unterleib wies zahlreiche, tiefe parallel verlaufende Schnitte auf, und eine Hüfte und ein Oberschenkel waren fast fleischlos, so dass das Schambein und der aus der Gelenkpfanne gedrückte, zersplitterte Oberschenkelkopf zu sehen waren.

Dieses grässliche Ereignis wurde der französischen Akademie der Wissenschaften von M. Morand berichtet, der dabei ausführte, am Ort des Geschehens seien weder Blutspuren noch Fleischfetzen zu sehen gewesen. Die Unglückliche schien das Opfer einer lautlosen, todbringenden Explosion geworden zu sein. [Quelle: J. Michell & R.J.M. Richard, Die Welt steckt voller Wunder, Moewig Verlag 1977, Seite 113]

Beispiel 4.

Etwas Furchtbares ereignete sich an einem Spätsommertag des Jahres 1939 in der Luft – und bis heute ist dieser Zwischenfall in einen Schleier des Geheimnisses gehüllt. Bekannt ist lediglich, dass eine Militärtransportmaschine um 15h30 auf dem Marinestützpunkt von San Diego startete. Drei Stunden später, als sich das Flugzeug über dem Pazifischen Ozean befand, wurde ein panischer Notruf aufgefangen. Dann riss die Funkverbindung ab.

Kurz darauf kehrte die flügellahme Maschine zum Stützpunkt zurück und machte eine Notlandung. Die Bodenbesatzung raste los und als sie das Flugzeug bestieg, bot sich ein grauenhafter Anblick: 12 Männer waren tot. Der einzig Überlebende war der Copilot, der zwar schwer verletzt, aber lange genug am Leben geblieben war, um die Maschine zurückzubringen. Nach einigen Minuten starb er ebenfalls.

Alle Leichen wiesen große, klaffende Wunden auf. Noch unheimlicher war, dass der Pilot und der Copilot ihre Colts auf irgend ein Ziel leergeschossen hatten. Die Patronenhülsen lagen auf dem Boden des Cockpits. Das Innere der Maschine war von einem ekelerregenden, schwefelartigen Gestank erfüllt. Äußerlich war das Flugzeug stark beschädigt, so als sei es von Raketen getroffen worden. Die Männer des Bodenpersonals, die sich in der Maschine aufgehalten hatten, zogen sich eine seltsame Hautinfektion zu.

Sofort wurden strenge Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet und die Rettungsmannschaft musste das Flugzeug verlassen. Mit der Bergung der Leichen und der Untersuchung des Unfalls wurden drei Sanitätsoffiziere beauftragt.

Der Zwischenfall wurde mit Erfolg vertuscht und kam erst 15 Jahre später ans Licht, als der Rechercheur Robert Coe Gardner von einem Mann, der bei der Bergung dabei gewesen war, die Geschichte erfuhr. Das Rätsel, was der Flugzeugbesatzung hoch in der Luft zugestoßen war, ist nie gelöst worden. [Charles Berlitz, Das Drachen Dreieck, Droemer Knaur Verlag, Seite 127].

Top Secret / Cover up

Seit Jahren schon singt die globale UFO-Gemeinde das immer gleiche Lied: Die staatliche Geheimhaltung zum Thema wird angeprangert wo es nur geht, wobei sich natürlich niemand überlegt, was denn eine Freigabe der Informationen bedeuten würde.

Sollte etwa die Regierung in Washington zugeben, dass man den eigenen Luftraum nicht mehr unter Kontrolle hat? Das es eine ‚unbekannte Intelligenz’ gibt, die operiert wie sie will, ihre Staatsbürger verschleppt und ggf. sogar tötet, ohne das man eingreifen kann? Wäre ein solches Statement von höchster Regierungsstelle ‚pädagogisch wertvoll’ und gut für die innere Sicherheit und den Aktienindex? Sicherlich nicht!

Von daher ist die derzeitige ‚Staatsdoktrin’ tatsächlich sehr sinnvoll, in dem auf ‚Panikmache’ in der Öffentlichkeit verzichtet wird, während im Hintergrund verdeckte Ermittlungen und militärische Observationen betrieben werden. Fakt ist, dass das UFO-Phänomen - bei objektiver Beurteilung - nicht positiver Natur ist, auch wenn eine offene – globale – Aggression bis jetzt ausbleibt. Jedoch lassen die Entführungen, Verstümmelungen und tödlichen Begegnungen nichts gutes erwarten!



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