"BEDROOM VISITOR" SANTA ROSA

Datum 22.04.2007 03:47:23 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Die Zeugin, Frau B., 31, befand sich in ihrem Haus am südlichen Stadtrand von Santa Rosa...
Es war gegen 2.30 Uhr. Sie lag im Bett mit ihrem 12jährigen Sohn.

Es gibt ein Fenster am Fußende des Bettes, das nach Westen geht, 1m hoch und 0,80m breit.. Frau B. schlief auf ihrer linken Seite, die Beine ausgestreckt und mit dem Gesicht nach Süden. Zu diesem Zeitpunkt war sie halb wach und erschrocken, nachdem sie im Mondlicht eine Person am offenen Fenster vorbeigehen sah. Es war eine äußerst warme Nacht.

Sie stellte sich schlafend und blieb in der Position, in der sie war - d.h. sie hob ihren Kopf nicht vom Kissen - sie griff nach ihrem Telefon, das sie immer in der Nähe von ihrem Kopfbrett hat. Jetzt, nachdem sie etwas deutlicher durch das Fenster sah, bemerkte sie zwei sehr große dünne Kreaturen, die sie von außen her anblickten.

In diesem Augenblick wurde der Raum von einem rötlichen Licht geflutet und Frau B. war dann unfähig, sich zu bewegen. Sie sagt, innerhalb von zwei Sekunden - sehr schnell - setzte das erste Wesen seine Beine in Bewegung und betrat den Raum, gefolgt von seinem Begleiter. Eines des Wesen stand bei ihr, das andere bei ihrem Sohn, C. und legte die hand auf den Jungen, welcher schlief. Frau B. fühlte, das diese Kreatur weiblich war.

In der Zwischenzeit verblaßte das rote Licht, das von keiner sichtbaren Quelle kam, und ging schließlich ganz aus. Nur das Mondlicht strömte in den Raum.

Das "weibliche" Wesen stand jetzt am Ende des Betts und die andere Kreatur, welche Frau B. trotz des Fehlens von irgendwelchen Genitalien für männlich hielt, stand hinter ihr. Sie fühlte zwei Röhrchen oder Strohhalme, symmetrisch an ihrem Rücken oberhalb der Nieren angebracht. Diese Objekt fingen an, sich in ihren Rücken mit spiraligen Bewegungen zu bohren.

Die Objekte bewegten sich von ihren Rücken zu ihrer Vorderseite in Richtung ihrer Eierstöcke. Sie hatte starke Schmerzen, war aber nur imstande, sich in eine Embryonalstellung zusammenzuziehen. Allmählich begannen die "Bohrer" langsamer zu werden - was ihr eine endlos lange Zeit vorkam. Der starke Schmerz ließ nach.

Jetzt legte das Wesen, das hinter ihr stand, seine Hand auf ihre rechte Brust. Sie bemerkte, dass die graugrüne Hand der Kreatur sehr lange Finger, grazile Fingerglieder und sehr dicke Gelenke hatte, so wie bei einem Frosch. Das Wesen begann, seinen haarlosen Kopf langsam von ihrer rechten Schulter hin zu ihrer Hüfte zu reiben. Sie konnte sich immer noch nicht bewegen.

Sie findet es bemerkenswert, dass das Wesen seine Augen geschlossen hatte, während es das tat. Keinerlei Kommunikation fand statt, aber sie fühlte eine Art Verliebtheit ihr gegenüber, wie die Liebkosung eines sich zurückziehenden Liebhabers - ein Gefühl der Zärtlichkeit ging von dem Wesen aus.

Danach verließen die zwei Wesen - zuerst das männlich und dann das weibliche - den Raum. Nach einigen Minuten kehrte Frau B.'s Beweglichkeit zurück und sie bemerkte keine offenkundigen Lichter oder Geräusche, nur das Mondlicht schien weiter ins Zimmer. Sie stand auf, schloß das Fenster und schaute rund ums Haus. Sie rief nach ihrem Sohn, um ihn zu wecken, aber er blieb in tiefem Schlaf. Sie berührte ihn zu keinem Zeitpunkt. In der Zwischenzeit versuchte sie ihre Mutter über das Handy zu erreichen, aber es war außer Betrieb, kein Signal, nicht einmal der Notruf funktionierte.

Nach einer Weile konnte sie einen Anruf tätigen. In diesem Augenblick stand ihr Sohn auf und hörte sie schreien und weinen, während sie mir Ihrer Mutter sprach. Er fragte sie, was los wäre - zu keiner Zeit hatte er mitbekommen, dass irgendetwas passiert war. Es war 3.00 Uhr am Morgen.

Die Zeugin war während der ganzen Zeit von Anfang an wach und bei vollem Bewußtsein gewesen - sie war sich bewußt, dass etwas Ungewöhnliches stattgefunden hatte. Sie ging ins Badezimmer - im Zustand eines Schocks - und ihr Sohn sagte ihr, dass ihre Haut unterhalb ihrer Schulter und über den Nieren mehrere Markierungen aufweis, ähnlich wie Kratzer oder ein Ausschlag. Sie verschwanden am nächsten Tag, genauso wie der Schmerz in ihrer inneren Genitalregion.

Vor diesem Ereignis menstruierte sie unregelmäßig. Inzwischen ist der Zyklus regelmäßig, sie hatte ihre Regel nur Tage nach dem Zwischenfall, dafür aber einen ganzen Monat lang. Nach der Geburt ihres Sohnes C. konnte sie nicht wieder schwanger werden und hatte eine Reihe von Fehlgeburten gehabt.

Anmerkungen des UFO-Forsches:
Ihre zwei Katzen, die sonst bei ihr und ihrem Sohn schlafen, waren in dieser Nacht nicht anwesend. Frau B. schlief auch nie bei offenen Fenster bis zur Geburt ihres Sohnes, der heute 12 Jahre alt ist. Wurde die Situation manipuliert? Was war die Ursache der Fehlgeburten? Einpflanzung von Samen mit anschließende Entnahme des Fetus? Vielleicht auch die Entnahme von Eiern?

Quelle:
http://inexplicata.blogspot.com/2007/ ... vistitation-in-santa.html
Ãœbersetzung Reptomaniac

Anmerkung Corinna: Ich denke nicht, dass "Aliens" sich in irgendeiner Weise mit Menschen fortpflanzen oder Hybriden züchten! Ich denke aber, dass eine im weitesten Sinne 'biologische' Kompatibilität insoweit vorliegt, dass sexuelle Übergriffe stattfinden ...und unser Blut "denen" wohl bekommt!



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