MISSING TIME

Datum 02.06.2007 10:50:00 | Thema: Artikel

von Greyhunter

“Bevor wir einem Augenzeugen erklären, was er gesehen haben muss und was er nicht gesehen haben darf, sollten wir ihn erst fragen, was er den eigentlich gesehen und erlebt hat.“
[Heinz JĂĽrgen Probst]
Glaubt man den deutschen UFO-Skeptiker Rudolf Henke, leiden Menschen, die über UFO – Entführungserlebnisse zu berichten wissen, am sogenannten „Korsakow – Syndrom“, also an alkoholbedingter Verblödung! :-D

Daneben äußerte er, dass er am liebsten Strafanzeige gegen jene UFO – Forscher erheben würde, die diesen Menschen glauben und mit ihnen zusammenarbeiten um das Geschehen aufzudecken! [Quelle: Journal für UFO – Forschung der GEP, Heft 113, September / Oktober 1997, S. 175].

Dabei spielt es für Henke scheinbar keine Rolle, wenn etwa die US – Forschungsgruppe TREAT [Treatment and Research on Experienced Anomalous Trauma] unter der Leitung von Dr. Rima Laibow, zu völlig anderen Ergebnissen kommt. Diese Vereinigung, die sich fast ausschließlich aus Psychiatern und Psychologen zusammensetzt, wies immer wieder darauf hin, dass Untersuchungen der Probanden ergeben hätten, dass diese ganz normale, im Leben stehende Menschen, ohne psychische Auffälligkeiten seien. [Quelle: Johannes Fiebag, Die Anderen, Herbig Verlag.]

Doch was sind das eigentlich für Menschen, die Erlebnisse mit Fremdentitäten haben? Sind es tatsächlich Sonderlinge, Außenseiter und Personen mit Alkoholproblemen, wie Skeptiker uns zu suggerieren versuchen? Keineswegs! Betrachten wir an dieser Stelle das Protokoll von Herrn Georg Spöttle, einem aus Ungarn stammenden, Berliner Kripobeamten. Seine Erlebnisse, die er mir auch mündlich bestätigte, hat er in einem hochinteressanten Protokoll an unsere Forschungsgruppe zusammengefasst:

‚Als Kripomann muss ich jederzeit auf fast alles vorbereitet sein. Tägliche Gefahr gehört zu meinem Beruf. Viele brenzlige Situationen konnte ich jedoch durch Wachsamkeit, geistige und körperliche Überlegenheit meistern. Bis 1993 war ich vollkommen davon überzeugt, es würde immer so bleiben. Die „Anderen“ haben mich vom Gegenteil überzeugt.

Alles fing mit einem Traum an. Ich träumte von der Wüste. Ich liebe die Wüste, die endlosen Sanddünnen, die flirrende Hitze und das Gefühl der Ewigkeit. Der Traum erfüllte mich mit Freude. Ich ging einen Sandhügel entlang und plötzlich rutschte ich aus. Ich verletzte mich am rechten Oberschenkel. Es tat mir sogar im Schlaf bzw. im Traumzustand weh.

Mein Wecker rief mich in die „Wirklichkeit“ zurück, ich musste zum Dienst. Ich stand unter der Dusche und seifte mich ein, als ich plötzlich einen Schmerz verspürte, exakt da, wo ich mich im Traum verletzt hatte. Ich schaute mir also die Stelle an: Eine ca. 7 – 10 cm lange Schnittwunde zog sich schräg über den Oberschenkel, etwa 15 cm unterhalb des Hüftknochens. Mein erster Gedanke war freilich, dass ich einen scharfkantigen Gegenstand im Bett haben musste. Ich durchsuchte also das Bett, konnte aber nichts entdecken. Ich schaute auch meine Kleider eingehend durch. Ergebnis: negativ. Nun ja, die Sache war schon ein bisschen geheimnisvoll, aber ich kam schnell darüber hinweg.

Bald darauf folgte der zweite Traum. Ich erhielt eine Spritze von einer Ă„rztin. Ich fĂĽhlte ganz deutlich, wie die KanĂĽle durch meine Epidermis stieĂź. Wieder rettete mich mein braver Wecker vor weiteren Grausamkeiten. Ich stand, wie meist frohgemut, auf und ging in Richtung Badezimmer. Ich humpelte leicht. Mein Bein fĂĽhlte sich etwas taub und geschwollen an. Es war erneut mein rechtes Bein.

Ich machte das Licht an und untersuchte die Stelle. Sie sah eindeutig so aus, als hätte ich eine Injektion bekommen. Die Haut war gespannt, die Muskulatur zeigte Reaktionen wie bei einem Muskelkater. Die Lage war mir jetzt wirklich suspekt. Ich wechselte meine Bettwäsche. Jeanshose und Sportausrüstung wanderten in die Waschmaschine. Es kam mir alles etwas lächerlich, aber auch mysteriös vor. Komische Gedanken schossen mir durch den Kopf – über Schlafwandeln und über epileptische Anfälle. Ich fühlte mich ziemlich unbehaglich. Was aber wirklich Angst heißt, lernte ich erst später kennen – aber dann sehr tiefgründig.

Der „Traum“ war sehr, sehr plastisch. Ich hatte meine REM – Schlafphase noch nie zuvor so sehr ausgekostet. Die Eindrücke, die damals in mir „hochkamen“, sind bis heute hautnah und lebendig geblieben. Ich wurde von mehreren Gestalten aus meinem Bett gehoben. Sie trugen mich mit einer Leichtigkeit, die mich überraschte, da ich gut 95 Kilo wiege. Als Aktivsportler verfüge ich über ziemliche Kräfte, jetzt aber fühlte ich mich hilflos und ausgeliefert. Ich spürte Angst. Mein Polizistenego war als erstes zur Stelle: das ist doch eine verbotene Handlung, das ist eine Verschleppung wieder meinen Willen. Laut Strafgesetzbuch ist es untersagt, Menschen zu verschleppen zwecks medizinischer oder anderer Experimente.

Halten wir hier für einen Moment inne. Woher zum Teufel, wusste ich, dass jemand Experimente medizinischer Natur an mir vornimmt? Eigentlich konnte ich das doch gar nicht wissen, aber innerlich war ich irgendwie überzeugt davon. Ich dachte für einen Moment an die Nazis und an ihre grausamen pseudowissenschaftlichen Methoden. Seltsam – oder? Es kam mir so vor, als hätte ein Anästhesist dafür gesorgt, dass ich ruhiggestellt werde.

Am Morgen war ich wie gerädert, ich fühlte mich total ausgelaugt. Ich konnte mich sehr gut an den „Traum“ erinnern und er kam mir richtig unheimlich vor. Noch etwas sehr wichtiges: ich lebe gesund, treibe viel Sport, trinke so gut wie keinen Alkohol, nehme weder Drogen noch Medikamente. Ich war noch nie ernsthaft krank. Bis dato wusste ich auch nichts über UFOs oder außerirdische Intelligenzen. Nach meinem Traum fühlte ich mich ein paar Tage lang etwas desorientiert, aber ich bin von robuster Natur und verarbeitete die Sache, so schnell es nur ging. Es folgten Wochen trügerischer Ruhe.

Mittlerweilen hatten wir Anfang Mai. Eines Nachts kam ich von einer Observation nach Hause, es war gegen ein Uhr. Ich duschte mich, aß eine Kleinigkeit und schaute noch ein bisschen Fernsehen. Gegen zwei Uhr legte ich mich zum Schlafen. Ich deckte mich gerade zu, als ich ein Geräusch wahrnahm. Es klang wie ein Staubsauger. Merkwürdig, dachte ich, wer macht zu dieser Zeit Hausarbeit? Ich wollte mich aufstützen und horchen woher es kommt. Aber in diesem Moment musste ich entsetzt feststellen, dass mein Körper vollkommen paralysiert war. Ich war unfähig, auch nur die kleinste Bewegung zu machen. Ich lag da wie tot. Ja, ich dachte sogar, dass ich wirklich gestorben war. Ein Herzinfarkt vielleicht?

Mein Gehirn funktionierte aber noch nach wie vor, und ich suchte nach Antworten. Ich merkte nun auch mein Herz, das wie wild raste und meine hechelnde Atmung, wodurch Hyperventilation drohte. Aber all das beruhigte mich andererseits auch, den ich verspürte damit ja noch meine Vitalfunktionen – also war ich noch am Leben.

Außer meinem Herzschlag spürte ich keine weiteren Geräusche mehr. Doch dieser schien immer lauter zu werden, wie eine kleine Turbine. Dann hob eine unsichtbare Kraft meinen Körper in die Höhe. Ich schwebte ein paar Zentimeter über meinem Bett. Ich wurde mit einer langsamen, kontinuierlichen Bewegung von meiner Schlafseite [rechts] auf meinen Rücken gedreht. Panik erfasste mich. Ich wusste aber, dass ich noch wach bin, ich konnte meine Umgebung wahrnehmen, ich sah meine Bücher auf den Regalen, meine Bilder, einfach alles: ich konnte klar denken.

Mir war bewusst, dass jetzt etwas anomales geschieht, etwas was man vielleicht am besten als „paranormales Phänomen“ bezeichnen könnte. Mir kam ein Gedanke: Du musst gegen deinen Zustand ankämpfen, sonst geschieht etwas viel schlimmeres mit dir. Ich sammelte also all meine Kräfte, und es gelang mir meine Unterarme ein wenig zu bewegen. Mein Körper fiel auf das Bett zurück. Ich lag rücklings in „Embryonalstellung“ und verharrte so etwa fünf bis sieben Minuten.

Danach konnte ich mich wieder einigermaßen bewegen. Die Umgebung, d.h. mein Zimmer kam mir irgendwie „verschoben“ und „unwirklich“ vor. Ich glaube, um es mit Jenny Randles Worten zu beschreiben, dass ich damals den sogenannten „Oz-Effekt“ erlebte. Auch schien mir die Zimmertemperatur deutlich höher als normal zu sein. Und es herrschte so was wie „Elektrosmog“. Die Luft schien zu knistern wie bei einem Sommergewitter oder wenn man sich in der Nähe von Hochspannungsleitungen befindet.

Leider wusste ich damals noch nichts über „Missing Time“ – Effekte und habe folglich auch nicht auf die Uhr geschaut, ob mir vielleicht irgendwie „Zeit fehlte“. Heute bedauere ich das natürlich sehr.

Obwohl ich mich wieder bewegen konnte, war ich sowohl körperlich wie seelisch richtig angeschlagen. Ich dachte, dass ich ernsthaft krank sei. Ich tippte auf einen Gehirntumor oder auf Temporallappen – Epilepsie. Mir war klar, dass ich ärztliche Hilfe benötigte. Ich hoffte, dass ich vielleicht unbewusst Halluzinogene zu mir genommen hatte, also suchte ich zwei Mediziner auf. Ich erzählte beiden Ärzten, dass ich Halluzinationen hätte und hinter die Ursachen kommen möchte.

Es wurden sämtliche notwendigen Tests durchgeführt, sowohl in psychologischer als auch physiologischer Hinsicht. Die Ärzte konnten mir nur bescheinigen, dass ich gesund war. Nun ja, ich war gesund – und ratlos.

Ich grübelte wochenlang über das nächtliche Ereignis nach. Dann fiel mir etwas ein, ein Artikel, den ich vor langer Zeit einmal gelesen hatte. Es ging um Entführungen durch Außerirdische. Ich dachte, nun gut, das ist zumindest eine Spur, der ich nachgehen sollte. Ich bat also meine Buchhändlerin, mir ein paar Veröffentlichungen zu diesem Thema zu beschaffen. Sie gab mir das Buch „Von UFOs entführt“ von Budd Hopkins. Als ich es las, war ich erleichtert und besorgt zugleich. Mehrere Symptome waren sich doch ziemlich ähnlich. Es kam mir alles so verrückt und unglaubhaft vor: da liege ich im Bett in Berlin-Schöneberg und werde von grauen Aliens heimgesucht. Ich wollte es einfach nicht glauben, obwohl ich tief in meinem Inneren wusste, dass es die Wahrheit war.

Ich hatte wochenlang mit Ängsten zu kämpfen. Ich saß Nacht für Nacht mit einer Dienstwaffe auf dem Bett, tatsächlich bereit, notfalls zu töten, sollten diese grauen Wesen hier bei mir auftauchen. Wenn ich einem bewaffneten Straftäter gegenüberstehe, ist das eine einigermaßen berechenbare Sache: ich bewege mich auf seinem Terrain, ich will etwas von ihm, ich will ihn festnehmen oder kampfunfähig machen. Es ist eine Art Jagd. Mit den Grauen ist es etwas völlig anderes. Sie dringen in meine Privatsphäre ein, ohne Vorwarnung, ohne einen erkennbaren Grund stehen sie plötzlich da und verändern das Leben von Grund auf. Es ist eine Veränderung, die jeder Betroffene kennt. Nichts ist mehr so wie früher, man sieht die Welt mit anderen Augen, weit objektiver, wie ich meine. Die Maßstäbe in bezug auf Wissenschaft und Gesellschaft verlieren ihre Bedeutung.

Ich hatte gut zwei Jahre Ruhe, bis es wieder passierte. Es war im November 1995. Ich wurde schlagartig wach, schaute nach der Uhrzeit. Mein Wecker zeigte 2h22 an. Ich wunderte mich, weil ich mich total ausgeschlafen fühlte. Mein Zimmer war plötzlich von einem blauen Licht erfüllt – ich wusste sofort was jetzt kam.

Doch dann befand ich mich auf einmal in einem kleinen, kuppelförmigen Raum. Er war ziemlich düster, die Wände hatten eine beige Tönung. Im Raum waren lediglich zwei Sessel, in einem von ihnen saß eine junge Frau. Sie war etwa dreißig Jahre alt, hatte einen blonden Pagenschnitt, war adrett gekleidet. Sie begrüßte mich und bat mich, Platz zu nehmen. Von diesem Moment an habe ich einen „Filmriss“, den als nächstes empfand ich Kälte. Ich blickte mich um und bemerkte, dass ich in meinem Garten stand. Ich sah nach oben und erkannte zwei Objekte, die, gelblich beleuchtet, über die Häuser flogen. Ich schätze, dass sie recht klein waren. Dann erlebte ich nochmals einen „Filmriss“. Jetzt lag ich wieder im Bett und jemand deckte mich zu. Ich erblickte den kleinen Kerl. Sein Gesicht war vielleicht dreißig Zentimeter von meinem entfernt. Seine Haut war eher bräunlich, fleckig und vielleicht vernarbt. Er verzog seinen Mund, als wolle er lächeln, aber er vermochte nur eine Grimasse zu schneiden.

An mehr kann ich mich nicht erinnern. Aber, ich glaube es fand ein Gespräch statt. Interessant jedoch ist die Frau. Ich kannte sie nämlich schon seit Jahren. Im Juni 1990 hatte ich Urlaub in Jordanien gemacht. Nach einer Rundreise verbrachten meine damalige Freundin Barbara und ich ein paar erholsame Tage in Aquaba. Es war unheimlich heiß. Auch in der Nacht herrschten Temperaturen um die 33 Grad Celsius. Ich lag wach im Bett und schaute aus dem Fenster. Draußen sah man die Lichter von Aquaba und des israelischen Eilat. Nach einer Weile wurde es mir unbequem, und so drehte ich mich um. Ich sah Barbara auf der Bettkante sitzen. Ich dachte, dass sie wegen der Hitze nicht schlafen könne, aber erst in diesem Moment bemerkte ich, dass Barbara in Wirklichkeit ruhig schlafend neben mir lag. Ich setzte mich ruckartig auf und sah die Frau genauer an. Sie hatte zwar eine gewisse Ähnlichkeit mit Barbara, aber sie war eine Fremde. Ich kannte sie nicht. Sie schaute mir ruhig in die Augen und begann dann zu „verschwinden“. Sie wurde immer transparenter, bis ich sie nicht mehr sehen konnte.

Ich war begeistert und schockiert zugleich. Mir kamen Gedanken über Geistergeschichten und ähnliche Storys. Ich erzählte Barbara von meinem Erlebnis und sie wiederum erzählte mir, dass sie von ihrer verstorbenen Schwester geträumt habe. Im Traum habe diese auf der Bettkante gesessen. Heute weiß ich, dass diese Frau die gleiche war, die mich Jahre später während meiner Entführung in dem kleinen Raum begrüßte und mir den freien Sessel anbot.’

Diskussion

Für besonders signifikant an dem Report von Herrn Spöttle ist meiner Meinung nach das Auftreten der verstorbenen Schwester von Spöttles damaliger Freundin. Das verstorbene im Umfeld von UFO – Entitäten auftauchen klingt zwar bizarr, ist jedoch in zahlreichen Fällen dokumentiert – was auch immer diese Facette des UFO - Phänomens bedeuten mag!?

Unabhängig vom tieferen Gehalt der Erlebnisse, müssen wir eingestehen, dass das berichtete Phänomen auch sehr alt ist. Tatsächlich sind Schilderungen wie die von Herrn Spöttle Kultur- und Zeitübergreifend immer wieder von Zeugen zu Protokoll gegeben worden. Das Entführungsmotiv als solches taucht in den verschiedensten Gesellschaften auf.

Zum Beispiel glaubt man in Haiti, dass das Volk systematisch von mächtigen Zauberern [„Zobop“] unterdrückt wird, die regelmäßig Opfer für ihre grässlichen magischen Rituale entführen. In den frühen 40ger Jahren hieß es in der Hauptstadt Port-au-Prince, dass ein geisterhaftes, von Hexen gelenktes Automobil [„Motor-Zobop“] des Nachts auf der Insel unterwegs sei, um Opfer zu den Zeremonien zu schaffen. Es sei an dem nichtirdischen, blauen Licht seiner Scheinwerfer zu erkennen. [ein blaues Licht, dass auch Georg Spöttle wahrnahm!].

Der Voodoo – Zauberer Divione Joseph begegnete dem „Motor-Zobop“ eines Nachts als er unterwegs war, um Geister auszutreiben. Auf einer Kreuzung wurde er plötzlich von einem grellen, blauen Licht geblendet und verlor das Bewusstsein. Als er zu sich kam, befand er sich im Inneren eines „Motor-Zobop“ und war von grässlichen, halbmenschlichen Gestalten umgeben, die Masken trugen. Die Maskierten versuchten ihn zu bestechen, damit er über sein Erlebnis Stillschweigen bewahre und warfen ihn anschließend aus dem Wagen. [Quelle: Mike Dash, X-Phänomene – Spurensuche im Reich des Übersinnlichen, Bettendorf.]

ResĂĽmee

Obwohl schon seit 50 Jahren UFO-Forschung betrieben wird, ist es bis heute noch nicht einmal Ansatzweise feststellbar, mit welcher Art von Entitäten wir es bei den Besucherberichten zu tun haben. Sind es gar interdimensionale „Superwesen“, die unser gesamtes Universum und uns dazu erschaffen haben, wie Prof. Dr. Edward R. Harrison im Magazin „Quarterly Journal of the Royal Astronomical Society“ vermutet? Spotten die Wesen deshalb allen uns bekannten Naturgesetzen? Wer kann das schon sagen?

Erstmals hier am 21.2.07, neu ontop 2.6.07



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