"HÖLLENHUND" - BIZARRES UFO ERLEBNIS

Datum 24.07.2007 09:30:00 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Aus Staffordshire, England, von Ende Januar, stammt diese Geschichte, und wurde am 10. Februar online gestellt..
Der Pageinhaber hörte diese Geschichte von einem ehemaligen Schulfreund. Dessen Freund nämlich berichtete von einem Platz namens „Castle Ring“, einem vom Menschen wahrscheinlich um 500 v.Chr. angelegten Hügel, nicht ganz 300 Meter über Meereshöhe in einer bewaldeten Gegend in Zentral England, im Cannock Chase Forest. Die Gegend sei bekannt für sowohl Bigfoot-, UFO-, Geister- als auch Wildkatzensichtungen. Auch Tierverstümmelungen, die man im allgemeinen okkulten Riten zuordnete, sollen hier passiert sein.

Im Dezember 1991 gegen 10.00 Vormittags, war der Freund, ein Historiker, in dieser Gegend unterwegs und machte Fotos. Da bemerkte er in 100 Meter Entfernung einen kleinen, dichten, separaten Nebel, der ihn neugierig machte, so ging er hinüber. Als er sich ein paar Meter in den Nebel vorgewagt hatte, standen ihm auf einmal die "Haare zu Berge" und waren wie elektrisiert, es roch stark nach Schwefel (Strenge Gerüche in Verbindung mit UFO und Alien Erfahrungen werden regelmäßig berichtet, Anm. Corinna).

Das war aber erst der Anfang: Mitten aus dem Nebel heraus erschien ein monströser, schwarzer Hund, der zwar an die Kreuzung zwischen einem Schäferhund und einem Pit Bull erinnerte, allerdings die Größe eines jungen Pferdes hatte und sehr schnell zitterte oder vibrierte (Erinnert mich an den riesigen Wolf, der den Besitzern der unheimlichen Utah Ranch in ihren ersten Tagen begegnete "Hunt for the skinwalker", Anm. Corinna). Der Mann fühlte sich bedroht und entfernte sich rückwärts vom Geschehen, der Hund tat es ihm gleich. Als der Mann nun ca. 50 Meter vom Hund entfernt war, erschrak er erneut: Ein kleiner Ball aus Licht, der eine blaue Lichtsäule ausstieß, erschien aus dem Nebel. Dann plötzlich waren Licht, Nebel und auch Hund verschwunden.

In der englischen Geschichte paranormaler Begegnungen ist immer wieder von Schwarzen Hunden die Rede. Man sagte diesen Biestern u.a. nach, sie würden tragische Ereignisse ankündigen, und daher könnte man sie wohl zur Mythologie rechnen, denn auch aus der Feenwelt kennt man solche Sichtungen, denen man Vorankündigungen zurechnete. Was immer diese Hunde auch waren und sind: Sie bedeuten auf alle Fälle nichts „Gutes“, so heisst es in dem Bericht.

Das gemeinsame Auftreten mit einem Lichtball - der im allgemeinen auf UFO Ereignisse hinweisen dürfte - ist sehr interessant, zeigt es doch erneut, dass rund ums UFO Phänomen immer wieder unglaubliche Kreaturen auftauchen, und dass sehr wahrscheinlich ein Zusammenhang besteht. Auch der Nebel ist interessant, denn auch Nebel- und Wolkensichtungen werden immer wieder zusammen mit UFO Sichtungen gemeldet.

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Dass seltsame, nicht selten bedrohliche Wesen immer wieder da auftauchen, wo auch UFO Aktivität herrscht, wurde im übrigen auch schon von John Keel beschrieben. Passend zum Thema der Artikel von Greyhunter: „Auf den Hund gekommen“ www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=140 - bitte lesen, falls noch nicht geschehen


Foto: "Hellhound - der Höllenhund"...


..dämonische Hunde aus der Hölle. In der Regel sind sie unnatürlich groß, schwarz, besitzen auffällige Augen und geisterhaft phantomartiges Erscheinen.

Man meinte, sie erscheinen genau dort, wo sich ein Tor zur Hölle auftat. Man kennt sie aus allen möglichen Epochen und Kulturen.


Quelle:
http://www.ufomystic.com/the-redfern-files/black-dogs-and-ufos/
Zusammenfassende Ãœbersetzung Corinna

erstmals 13.2.07, neu ontop 24.7.07



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