ALB-DUCTED - Teil 3B

Datum 11.07.2007 06:30:00 | Thema: Artikel

Artikel von Corinna Bloess

B) UFO-krank !

Fortsetzung

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In Teil A) dieses Artikels finden Sie die Oberbegriffe: Ufo krank - Problem Beweise - Unberechenbar - Den UFOs zu nahe - Der Texas Fall - Und andere Fälle - Verstrahlt? - Fremd-Artig - CHRONISCH UFO KRANK: Das Rätsel Fibromyalgie - Chronisches Müdigkeits-Syndrom (CFS) - Unerklärliches Krankheits-Misch-Masch - Schlaf - Schlafforschung - Alpträume - Was passiert während der REM Phase? - Die Chemie der Lebenslust - Heisshunger auf Serotonin? - Die Bedeutung des Schlafes - Der Stoff aus dem die Träume sind - Eigenartige Narkolepsie
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Eigenartige Narkolepsie

Die - ebenfalls nicht heilbare - Narkolepsie ist eine Störung des Wachzustandes, die durch Schlafanfälle tagsüber gekennzeichnet wird. Der Name wird von dem Wort „Narkose“ (Betäubung) abgeleitet. Obwohl die Narkolepsie keine häufige Krankheit ist (etwa ein Fall pro 1000 bis 2000 Personen), ist die Gesamtzahl der weltweit betroffenen Personen doch beträchtlich (in den USA etwa 100.000). Auch die Narkolepsie tritt gehäuft innerhalb Familien auf, so dass eine vererbbare Veranlagung angenommen wird (vergleiche: wie bei FMS, CFS etc, sowie bei Abductions).

Das Schlafmedizinische Zentrum in Bad Lippspringe bietet eine „Checkliste“ an, und listet typische Narkolepsie-Anzeichen auf:

Schläfrigkeit, Muskelprobleme, Schlafparalysen, Schlafstörungen, Schlafwandeln, wirklichkeitsnahe Albträume, Aufmerksamkeitsprobleme und Konzentrationsstöungen, Verspannungen...Die abnorme Schläfrigkeit kann aber auch durch Verhaltensweisen wie Aggressivität, Hyperaktivität oder sozialem Rückzug überlagert sein. Zum anderen treten REM-Schlaf assoziierte Symptome auf.
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Am meisten Aufsehen erregen hier die der Narkolepsie zugeordneten sogenannten Parasomnien: Das sind abnorme Ereignisse, die entweder während des Schlafs oder an der Schwelle zwischen Wachsein und Schlafen auftreten. Nachfolgend eine Übersicht in Stichworten:

- Schlafwandeln (Somnambulismus): komplexe Verhaltensweisen im Schlaf, vom einfachen Aufsetzen bis zu konkreter Tätigkeit im Haushalt. Am Schluss Erinnerungslosigkeit.

- Albträume: relativ langes, vor allem angstbesetztes Traumerleben mit plötzlichem Erwachen und furchtsamer Erinnerung an den schrecklichen Traum, es sind angsterfüllte, traumhafte Erlebnisse, die jedoch zu Schlafbeginn auftreten und nicht wie bei Pavor nocturnus im ersten Drittel des Gesamtschlafes.

- „Pavor nocturnus“ (Alpdrücken): abruptes nächtliches Aufschrecken aus dem Tiefschlaf mit massiven Ängsten, z.T. Schreien, Umsichschlagen, auf jeden Fall Schweißausbrüchen und Herzrasen; nach dem Erwecken Verwirrtheit, und keine Erinnerung (das Nichterinnern trifft bei dem Alpdrücken jedoch NICHT zu, Anm. Corinna).

Was Kinder angeht: Der Pavor nocturnus tritt zwischen dem zweiten und fünften Lebensjahr, selten bereits Ende des ersten Lebensjahres auf. Am häufigsten wird er im vierten und fünften Lebensjahr beobachtet. Genaue Angaben über die Häufigkeit des Pavor nocturnus fehlen. Man darf aber annehmen, dass zwischen dem zweiten und siebten Lebensjahr ein Drittel bis die Hälfte aller Kinder solche Episoden haben.

Bei den meisten Kindern tritt der Pavor nur sporadisch auf, insgesamt ein bis mehrere Male. Manche Kinder erleben während ein bis zwei Jahren alle ein bis zwei Monate ein solches Ereignis. Selten tritt der Pavor bei einem Kind jede Nacht auf. Die Häufigkeit variiert sehr stark:

So sind Abstände von Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren möglich, aber auch Nachtschreck- Attacken in mehreren Nächten hintereinander. Meistens gehen die Attacken mit Beginn des Erwachsenenalters deutlich zurück. Dann droht allerdings bei Fortbestehen eine Chronifizierung.Jungen und. Männer sind deutlich häufiger betroffen als Frauen und Mädchen.

Eine familiäre Häufung von Pavor nocturnus ist sehr wahrscheinlich. Es wurde eine Häufung bei Verwandten ersten Grades und zu einem geringen Prozentsatz auch zweiten Grades festgestellt....Das Alpdrücken tritt natürlich auch häufig ohne Vorliegen einer Krankheit wie zB Narkolepsie auf, und im Besonderen bei Menschen, die über UFO Sichtungen und andere paranormale Vorfälle berichtet haben. Als Ursache nimmt man Traumata usw. an, der Auslöser ist aber unbekannt.

Um Pavor festzustellen, muss man Alpträume und Hypnagoge Halluzinationen zunächst ausschließen.

- Schlaflähmung (s. unten: Schlafparalyse!) BeFällt etwa 25% der Narkolepsie Patienten: Der Patient erwacht, kann sich nicht bewegen und fühlt sich für Sekunden bis Minuten gelähmt, ein Zustand, der von starken Angstgefühlen begleitet wird, während der Betroffene klar bei Bewusstsein ist. Eine Berührung von außen bringt die Lähmung zum Verschwinden.

Man kann lediglich vermuten, dass eine Störung des Gleichgewichts zwischen REM-Schlaf und Wachzustand vorliegt. Sowohl der mit REM-Schlafperioden beginnende Tagesschlaf als auch der plötzliche Verlust der Muskelspannung (Kataplexie), die Schlaflähmung und ebenso die intensiven Traumerlebnisse weisen auf eine mangelhafte Abgrenzung des REM-Schlafs vom Wachzustand hin.

Dass die Störung nicht nur auf den Menschen beschränkt ist, hat eine Beobachtung erst kürzlich gezeigt, als Narkolepsie bei einer Hunderasse festgestellt wurde.´
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Auch bei einer anderen, ähnlichen Erkrankung, der „Schlafsucht“ (Hypersomnie) dessen Ursache natürlich ebenfalls ungeklärt ist, scheint das Gleichgewicht zwischen Wach- und Schlafsystem (Gehirnfunktion) gestört.

Hypnagogene Halluzinationen

Narkoleptiker leiden nicht nur unter Schläfrigkeit oder gar zwanghaften Einschlafattacken am Tage, sondern auch unter einem gestörten und unerquicklichem Nachtschlaf. Am häufigsten sind verfrühtes Einschlafen, dafür häufiges Aufwachen und Kopfschmerzen am Morgen.

Untersuchungen im Schlaflabor ergeben in mehr als zwei Drittel der Narkolepsie-Kranken einen leichten Schlaf mit vermehrtem Wechsel verschiedener Schlafstadien, häufigen Weckreaktionen und zum Teil langen Wachliegezeiten sowie zusätzlichen Besonderheiten wie vorzeitiger Traum-Schlaf u.a. Die Bewegung im Schlaf ist vermehrt, ggf. sogar durch schlafwandlerische Zustände unterbrochen. Eine solche narkoleptische Schlafstörung kann extreme Ausmaße annehmen und wird schließlich zur eigentlich zermürbenden Belastung dieser Erkrankung.

Typisch sind auch häufig angsterfüllte traumhafte Erlebnisse, so genannte hypnagoge Halluzinationen. Das sind in der Regel komplexe optische Trugwahrnehmungen in der Übergangsphase vom Wachen zum Schlafen: meist nur einfache, bunte Formen, aber auch Fabelwesen, (ausgestorbene) Tiere, ja Personen oder filmähnliche Szenen.

Nicht selten auch Körperschema-Störungen wie das Verschwinden einer eigenen Extremität (Arm oder Bein), Gefühle des Schwebens, Makro- und Mikropsie (Vergrößerung, Verkleinerung) u. a.

Hypnagoge Halluzinationen finden sich aber nicht nur beim Einschlafen, sondern manchmal auch im Halbschlaf, beim Aufwachen oder sogar am Tage. Sie bedrängen, bedrohen und verängstigen natürlich die Betroffenen. Einschlafen in unbequemer Haltung scheint ihr Auftreten zu reduzieren, Ermüdung und Gemütswallungen führen zu einer Häufung und Verstärkung.

Nicht selten treten hypnagoge Halluzinationen während einer Schlaflähmung auf . Bisweilen löst ein durch die Halluzination verursachter Affekt die Kataplexie erst aus. Oftmals gehen aber Kataplexie oder Schlaflähmung der hypnagogen Sinnestäuschung auch voraus.

Narkolepsie und Kinder

In retrospektiven Befragungen erwachsener Narkolepsiepatienten geben bis zu 50% der Befragten an, die ersten Symptome der Krankheit bereits vor der Pubertät gehabt zu haben (Challamel 1994, Yoss & Daly 1960). Die Diagnose wird in Deutschland aber bei Kindern extrem selten gestellt.

Die Inzidenz wird insgesamt (Kinder und Erwachsene) auf 1:2.500 bis1:40.000 geschätzt. In einem der größten Zentren für Narkolepsie weltweit (Stanford) wurden im Verlauf von 20 Jahren 51 Patienten mit Diagnosestellung vor der Pubertät gesehen (Guilleminault & Pelayo 1998).

Eine mögliche Ursache für die wahrscheinlich hohe Dunkelziffer könnte in der Tatsache liegen, dass die Symptome bei Kindern oft atypisch sind oder fehldiagnostiziert werden (Epilepsie, Alpdrücken, Alpträume, Zappelphillip-Syndrom, Autismus, Schizophrenie, "Faulheit", Verhaltensstörung, etc.).

Ursachen der Narkolepsie

Die Ursache für Narkolepsie ist? ..natürlich unbekannt! Man nimmt an, dass eine Störung des zentralen Nervensystems (Steuerung des Schlaf-/Wachrhythmus) verantwortlich ist, Schlafparalysen ähneln in ihrem Erscheinungsbild dem Verlust des Muskeltonus im REM-Schlaf - ein in dieser Schlafphase normaler Vorgang.

Bei Menschen, die unter Narkolepsie leiden, finden der Verlust des Muskeltonus und Traumerlebnisse dagegen zu völlig unpassenden und unerwünschten Zeiten statt. Narkolepsie wird nicht durch psychische oder psychiatrische Störungen verursacht.

Alb und Kinder

Furcht vor Dunkelheit und Ungeheuern, vor dem Alleinsein: Eine der Ursachen hierfür, ganz gleich ob das Kind sie angibt oder nicht - ist das Erlebnis von vorhergegangenen Alp-Träumen. Aufgrund dieser Angst vor diesen Träumen hat das betroffene Kind Furcht vor dem Einschlafen. Man bekommt das Gefühl, dass ein Kampf zwischen den Mächten des Lichts und einer dunklen dämonischen Seite stattfindet, ein Kampf, der im Innern des Kindes wütet.

Jede Nacht hat das Kind auf einer bestimmten Ebene seines Seins das überwältigende Gefühl, dass es im Begriff ist, dieselben schrecklichen Bilder erneut zu durchleben - Visionen von Horror, Folter, Entsetzen - somit sträubt sich das Kind jede Nacht gegen die Bemühungen der Eltern, es zu Bett zu bringen und wehrt sich verzweifelt gegen das Einschlafen.

Im Gegenzug drohen dann nicht wenige Eltern mit genau diesem Monster dem Schwarzen Mann, dem Boogyman (s.hierzu den Bericht www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=194), o.ä., um die Kinder zum Einschlafen zu bewegen.

Wer oder was ist das immer wieder weltweit zitierte nächtliche schwarze, kleine, starke Wesen, das alle Welt zu quälen scheint?

Märchenhaft

Wem begegneten in Mitteleuropa mythologische Wesen, Riesen, Feen, Asen, Alben und Zwerge? Niemanden? Nun dann kann sich auch kein Alb mehr des Nachts in unser Schlafgemach schleichen, sich auf unseren Brustkorb platzieren und durch sein Gewicht dann Beklemmungen, Atemnot und Albträume auslösen.

Diese Bösewichter, die Schwarzalben, die manche mit Zwergen oder hässliche Kobolden gleichsetzen, und die durch den Mund in den Körper eindringen und das Blut aufsaugen oder auch gerne mal ein Kind verzehren, kann es demnach ja nicht geben. Also KÖNNEN diesbezügliche Träume ja nur Halluzinationen usw. sein....

Unheimliche Schlafparalyse

Zum Teil habe ich die Schlafparalyse ja schon erläutert, sie ist u.a. Bestandteil der „Narkolepsie“. Sie tritt aber auch - ohne tägliche Schlafattacken oder andere Erkrankungen - oftmals als eigenständige Störung auf. Diese isolierten Schlaflähmungen ohne Narkolepsie sind offenbar auch in der gesunden Allgemeinheit nicht auszuschließen, treten ebenfalls familiär gehäuft auf. ´
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Um 40-50% der Bevölkerung erleben gelegentlich eine Schlafparalyse, und ein kleiner Prozentsatz (3-6%) sogar regelmäßig. Ein solcher, stets vorübergehender „Verlust der Muskelspannung“ führt naturgemäß zu erheblichen Ängsten, insbesondere bei den ersten Anfällen und im Zusammenhang mit hypnagogen Halluzinationen, manche Patienten glauben gar, sich nie mehr bewegen zu können, verrückt zu werden, sterben zu müssen oder schließlich lebendig begraben zu werden.

Beschreibung eines Betroffenen:

„Kurz nach dem einschlafen werde ich wach und merke, dass ich mich nicht bewegen kann - wie sehr ich mich auch anstrenge...In dem Moment der Verzweifelung krabbelt plötzlich etwas (menschenähnliches) vom Fußende her über mich hinweg. Ich schlafe auf dem Bauch und kann dieses „etwas“ nicht sehen aber ich höre das Rascheln auf der Bettdecke und ich spüre Knie und Ellenbogen. "Es" bleibt dann direkt auf mir liegen und ich spüre sogar den warmen Atem in meinem Nacken. Natürlich bekomme ich dann Panik und versuche zu schreien, kein Ton kommt raus.“

Während eines solchen Anfalls ist der Betroffene also nicht mehr fähig, sich zu bewegen, oder einen einzigen Ton herauszubekommen. Der verzweifelte Versuch, die Umgebung auf diese "Lähmung" aufmerksam zu machen, bleibt deshalb in der Regel erfolglos. Und dies, obgleich sich der Patient seines Zustandes völlig bewusst ist und sich später auch an alles erinnern kann.

David Hufford stellte fest, dass die meisten Betroffenen ihre während Schlafparalyse durchgemachten Erlebnisse mit einem dämonischen oder Alien-Wesen ( Alpdrücken, Lungenquetscher, Crusher, Incubus, Succubus, Nachtmahre, Nightmare) als absolut real einordnen, auch wenn es offiziell heißt, dass es sich bei dem Erlebten nur um durch was auch immer hervorgerufene "Halluzinationen" handelt.

Die wenigsten Betroffenen reden je darüber, die Dunkelziffer muss in die Millionen gehen, so Hufford. Wie ich in einem anderen Artikel hochrechnete, müssten seiner Forschung und Schätzung nach über eine Milliarde Menschen von Alpdrücken betroffen sein, das immer mit einer Schlafparalyse einher geht.

Der Terror der Nacht

Kann es sein, dass Schlafparalyse u.ä. tatsächlich auf ein Fremdeinwirken zurückzuführen ist? Es gibt einige Berichte darüber, dass es außer den "körperlichen" Entführungen auch "geistige" Alienentführungen geben soll, d.h. auf das Opfer wird zwar auf anderer Ebene zugegriffen, er befindet sich aber weiterhin im Bett - wo es ja meistens passiert.

Inwieweit das auf interdimensionale Zugriffe (mit eventuellen Strahlenbelastungen? Matrix?) hindeutet, sei dahingestellt. Immerhin behauptet man, dass die Alien Erlebnisse von Abductees auf rein psychische Umstände zurückzuführen sind, - während man gleichzeitg sagt, das Abduction-ähnliche Alpdrücken und alle Schlafkrankheiten würden nicht durch psychische Erkankungen verursacht. Etwas komisch, oder?
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Sind nun alle Abduction Erlebnisse auf Schlafkrankheiten oder Fehlfunktionen des Gehirns zurückzuführen? Zum einen soll der Alb nicht real sein....und kommt komischerweise gerade bei all den aufgezählten Krankheiten vor, aber es gibt eben auch Menschen, die keine Krankheit , aber dafür Alienerlebnisse und Albenerlebnisse haben...also ruft nicht die Krankheit den Alb hervor. Vielleicht also ruft der Alb (Alien?) die Krankheiten hervor?

Wenn der Alb an sich eine Schlafkrankheit wäre, warum sehen/ beschreiben dann alle, Kranke und Gesunde, solche die behaupten Abductees zu sein oder UFOs gesehen zu haben und solche, die keine Alienerfahrungen kennen, das gleiche? Und zwar durchweg in allen Ländern dieser Erde (http://en.wikipedia.org/wiki/Sleep_paralysis)!

Seit Jahrzehnten wehren sog. Abductees sich gegen das Vorurteil , sie würden sich etwas einbilden, oder nur an irgendwelchen Schlafstörungen leiden. Was wäre, wenn stattdessen diese Schlafkrankheiten sich allesamt auf einen Eingriff von außen begründen? Wenn z.B. nicht Aliens = schlafkrank, sondern schlafkrank = Aliens bedeuten würde?

Man kann nämlich Symptome messen, aber die Ursache dieser Schlafkrankheiten sind unbekannt, so ist es doch nicht völlig ausgeschlossen, dass hier das Pferd sozusagen beim Schwanz aufgezäumt wurde.

Ich habe von Schilddrüsenerkrankungen, Schäden am Immunsystem und allen oben aufgeführten Erkrankungen als anzunehmende Folge von UFO/ Alienerfahrungen gehört- und gelesen. Die Ursache all dieser Erkrankungen ist offiziell unbekannt. Entsprechend schwer oder gar nicht therapierbar sind auch diese Störungen.

Im übrigen sind die Symptome bei fast allen die gleichen, teilweise fließen die Beschwerden ineinander über; dies trifft insbesondere für die Auto-Immunerkrankung (fehlgesteuerte autoimmune Reaktionen) im Vergleich zur FMS zu. Sie sind kaum auseinander zu halten. Die Autoimmunstörung ist aber durch Bluttests nachweisbar, tritt aber ohnehin häufig mit der FMS, dem CFS und der Schilddrüsenkrankheit zusammen auf, wird manchmal sogar als Folge von FMS gesehen.

Überall sieht man hingegen ein Wirrwarr, einen Brei von weltweit verbreiteten, ineinander verschmolzenen und bizarren Krankheiten, deren Ursachen nur gemutmaßt werden und die sich irgendwie alle ähnlich äußern. Manche Patienten werden zunächst mit der einen, dann mit der anderen Krankheit, dann mit zweien oder mehreren diagnostiziert, als wenn es „nicht so darauf ankäme“, weswegen es einem schlecht ginge, heilbar sind diese Störungen sowieso so gut wie gar nicht.

Ich halt das nicht für einen Zufall, sondern für ein sich vielfältig äußerndes - im Grunde aber einheitliches - Krankheitsbild. Es handelt sich „irgendwie“ um eine einzige Ganzkörper-System-Erkrankung unter Beteiligung des Gehirns und der Neurotransmitter im Blut, und als häufigen Ursprung vermute ich Eingriffe von unbekannten (dämonischen) Wesenheiten, Aliens, unbekannte „Dimensions-Strahlen“, UFO Nahbegegnungen, Begegnungen mit dem Unbekannten.

Man findet die Ursache nicht, weil es diese Ursache nicht geben KANN und niemand darüber reden DARF!

Seele im Blut

Ich vermute ferner, dass sich der ewige - durch die blutrünstigen Götter (Tier- und Menschenopfergaben) geprägte - Blutkult in den Eingriffen am Menschen bis in die heutige Zeit fortsetzt, denn ich glaube, dass alle beschriebenen Krankheiten letztlich irgendwie durch Manipulation oder Verstrahlung des Blutes bzw. der darin enthaltenen und transportierten Neurotransmitter entstehen, was wiederum zu Fehlfunktionen im Gehirn und den Nerven führt. Der Körper steht Kopf, das System flippt aus.

Ich behaupte nicht, dass alle, die an einer der beschriebenen Krankheit leiden, „Entführte“ sind, und das die einzige Ursache für diese Krankheiten ist, obwohl man auch das zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht wirklich ausschließen kann, - aber ich glaube, dass Erlebnisse mit dem Unbekannten ganz besonders die aufgezeigten und allesamt weitestgehend unerforschten Krankheiten verursachen können bzw. verursacht haben, und deshalb auch weiterhin verursachen werden.

Die Vernachlässigung der offensichtlichen Zusammenhänge, sowohl in der Medizinischen- als auch in der Ufofoschung, halte ich für bedenklich.

UFO Psychos

„Man weiß, dass die Gruppe der UFO- und Entführungszeugen nicht verrückter ist, als diejenige der Nicht-Zeugen. Gedanken zu den psychologischen Hintergründen von UFO – Entführungserfahrungen haben sich auch die Wissenschaftler der MUFON-CES Gruppe gemacht.

Sechs Zeugen, die behaupteten entführt worden zu sein, wurden vom Psychologen Siegfried Streubel mittels des sogenannten Rohrschachtests untersucht. Mit dieser Testmethode lässt sich ermitteln, ob Personen in der Vergangenheit einen schweren Schock, ausgelöst durch ein externes Ereignis, erlebt haben.

Von den sechs Zeugen, wurde eine Person als schizophren erkannt, es war also möglich, zwischen gesunden und geistig Kranken zu trennen. Das Ergebnis des Rohrschachtests bei den restlichen fünf Personen ist eindeutig. Streubel hat bei den psychologischen Profilen der Abduzierten eine signifikante Abweichung vom Profil einer Normalperson feststellen können.

Mit anderen Worten, die Entführten zeigten die Symptome eines traumatischen Erlebnisses, das mit ihrer UFO Begegnung im Zusammenhang steht.
Es war also möglich, festzustellen, das etwas mit der Person passiert ist...

Wir müssen feststellen, dass die moderne Psychologie, wichtige Erkenntnisse über das Entführungsphänomen zu Tage gefördert hat. Es ist zum einen möglich, zwischen imaginären [fabulierten] und realen Entführungsberichten zu unterscheiden.

Ebenso besteht die Möglichkeit, die Berichte geistig kranker Menschen auch als solche zu erkennen. Der berichtete sexuelle Missbrauch an Bord der Objekte, hinterließ seine Spuren in der Psyche der Abductees, die nun auch nachgewiesen werden können.

Des Weiteren haben wir nun den Beweis, dass Abduzierte geistig gesund sind und daneben ein Trauma aufweisen, dass nur durch externe Einflüsse ausgelöst worden sein kann!“ (Quelle. Greyhunter!)

Und wie wir wissen, werden Traumata ja allgemein als Ursache für diese ganzen seltsamen Erkrankungen (s.o.) angenommen.

Warum sollte das fehlfunktionierende Gehirn eines Nicht-Entführten rein zufällig Wesen und Erfahrungen vortäuschen, die genau so von Abductees berichtet werden? Könnten alle Entführungen einfach auf einer Art globaler Massen- Gehirnstörung beruhen?

Nein. Es gibt, wie gesagt, zu viele Beweise dafür, dass die Abductees reale Traumata erlebt haben, viele haben Ufo Sichtungen zum Teil im Beisein von weiteren Zeugen, und auch mit nachgewiesenen physikalischen Wechselwirkungen und Verletzungen erfahren. Hinzu kommen die vorhandenen Narben und Markierungen (s. auch „Gebrandmarkt“ www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=51) sowie das Vorliegen feststellbarer Erkrankungen.

Autismus

„Unser Sohn hat frühkindlichen Autismus und leidet, weil er recht intelligent ist auch seelisch sehr darunter. Er bekommt sein Verhalten und das seiner Mitmenschen auf ihn sehr mit. Da er autistisch ist kann er seine Mitmenschen und ihr Handeln oft nicht verstehen. Er hat dadurch massive Alpträume und wirkt oft sehr depressiv.“

Bei vielen Autisten wurde eine Erhöhung des Hirnbotenstoffs Serotonin gefunden, wie er auch bei Kindern mit geistiger Behinderung auftritt. Darüber hinaus reagiert das Immunsystem einiger autistischer Kinder auf diesen körpereigenen Stoff mit einer Abwehrreaktion.

Auch bzgl. der Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin weisen manche Betroffene Auffälligkeiten auf. Die Störung des Haushalts dieser Botenstoffe wird zur Erklärung des problematischen Sozialverhaltens, der Aufmerksamkeitsdefizite und Lernschwierigkeiten autistischer Kinder herangezogen.

Bei entsprechender Begabung flüchten sie sich in die Mathematik, Physik oder Musik - Gebiete, die ihre eigene innere Logik haben, die ja dem Gehirn angeboren ist. Diese Gruppe von Autisten nennt man "Asperger" (Albert Einstein soll vermutlich unter dem Asperger Syndrom glitten haben.)

Bei dem Autismus fehlt die Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften, das Corpus Callosum, die betroffenen haben somit einen unmittelbaren Zugriff auf die Ratio des Gehirns und sehen die Zahlen fertig vor sich, sind so oft schneller als ein Computer, ohne wirklich z.B. rechnen zu müssen.

Es liegt ein Erkankung des Gehirns und Gehirnstoffwechsels vor. Die gestörte Barriere im Gehirn - führt sie auch zu paranormalen Fähigkeiten?

Das Zappelphillip-Syndrom

Hyperkinetische Störungen: ADHS = "Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung" - oder ADS = "Aufmerksamkeits-Defizit-Störung", oder auch im Volksmund das Zappelphillip-Syndrom genannt. Diese Erkrankung wird oft als Verhaltensauffälligkeit verstanden, wird sehr gerne auf Eltern oder Unterforderung von hochbegabten Kindern, manchmal aber auch als Überforderung angesehen.

Typisch für ADS sind nächtliche Alpträume, Schlafwandeln, Zähneknirschen, Einschlafangst und insbesondere nächtliche Alb-Attacken. ADS geht nicht weg, und es handelt sich um eine ererbte Disposition.

Bei ADS - einer von der Fachwelt heute anerkannte Krankheit - handelt es sich wahrscheinlich um eine Gehirnstoffwechselstörung, welche auf eine neurologische Ursache zurückzuführen ist. Die Neurotransmitter (Botenstoffe) Dopamin, Serotonin und Noradrenalin spielen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen eine ausschlaggebende Rolle
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In Deutschland leiden mind. 250.000 Kinder unter ADS. Im Schnitt sitzt in jedem Klassenzimmer ein betroffenes Kind. Sie gelten als Träumer, Klassenclowns oder Störenfriede. Durch ihr Verhalten werden sie schnell zu Außenseitern. Ihre Zappeligkeit, ihr unberechenbares Verhalten, ihr extremer Mangel an Konzentration macht ihnen das Leben schwer.

Es gibt aber auch das andere Extrem: Die Träumerliese und den Hans-guck-in-die-Luft. Sie fordern nicht so viel Aufmerksamkeit wie hyperaktive Kinder. Daher werden ihre Probleme leicht übersehen.

Manchmal fühlen sich die Kinder dann sogar auch ohne Versagensängsten ständig ängstlich. Sie tragen quasi die Angst ständig in sich, als wäre sie ins Blut gemischt. So ein Zustandsbild sollte man dann von Ängsten aus spezifischen Ursachen, wie der sog. posttraumatischen Belastungsstörung, abgrenzen.

Der Skandal ist, dass viele als ADS eingestufte Kinder mit dem Hammer- Mittel „Ritalin“ behandelt werden! Die Kinder leiden an Verfolgungsängsten und nicht selten unter einer Panikstörung und können in der Klasse nicht mehr ruhig bleiben kann, sind zunehmend auch die ganze Nacht über wach. Als Folge schläft das Kind plötzlich in der Klasse ein oder sackt weg.
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Tourette Syndrom

Narkolepsie (s.o.) und ADHS haben - wie man schon ahnt - eventuell eine gemeinsame „genetische“ Grundlage, so manche Fachleute. Es besteht auch eine Verbindung zu sogen. „Tics“ und auch zu dem oftmals verlachten „Tourette Syndrom“ - auch bei diesen Störungen liegen Ungleichgewichte bei den Botenstoffen (Serotonin) vor. Menchen, die unter dem Tourette Syndrom leiden, berichten u.a. ebenfalls - wie nicht anders erwartet - über Hyperaktivitäten, starke Erschöpfungsuzustände, Depressionen und Albgeplagte Nächte mit Alpträumen.

Morgellons

Es verwundert mich jetzt inzwischen nicht mehr wirklich, dass es bei Morgellons (s. Artikel www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=67) Hinweise auf veränderten Gehalt an Serotonin geben soll!

Globaler Wahnsinn?

Alle die oben genannten Krankheiten berücksichtigen wohl eine Art Gehirnstörung, mit möglicherweise veränderten Zugriffen auf die linke Gehirnhäfte. (Erwähnenswert in diesem Zusammenhang die von UfoForschern häufige gemachte Aussage, dass Abductees in der Regel intelligent und in ihrer Persönlichkeit auffallende Menschen seien).

Bei allen gen. Krankheiten wird erbliche Komponente vermutet. Bei allen ist die Ursache völlig unbekannt, keine ist heilbar, bei allen wird herumexperimentiert und mal dies, mal das, mal jenes diagnostiziert. Zwischen allen besteht ein Zusammenhang und bei allen wird über Albenartige Erlebnisse berichtet.
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Mir liegt der Bericht eines 46jährigen Zeugen aus 2004 vor. Der Süddeutsche zeigte als Baby und Kleinstkind erste Verhaltensauffälligkeiten, weil er mit 2 stunden schlaf pro 24std auskam. Er erinnert sich an Träume von Zwergen mit Kutten und Kapuzen, als er etwa 7 jahre alt war. Als Kind schafwandelte er und litt andauernd unter Schlafproblemen.

Er entwickelte gelegentliche „Tics“ galt als sehr intelligent und hochbegabt - außerdem besonders talentiert im musischen bereich - und war das, was man heute als „hyperaktiv“ bezeichnen würde. Medikamente wirkten bei ihm in der Regel nicht.

Er erlebte (zusammen mit anderen) Ufo Nahbegegnungen, erkrankte gleich darauf, wurde untersucht, und man nahm längere Zeit über an, er leide unter MS. Stattdessen stellte sich heraus dass er an einer Autoimmunerkrankung, einer Schilddrüsenerkrankung, an Fibromyalgie, und CFS mit allen entsprechenden Symptomen, leidet.

Ferner erlebt er ab und zu reinste Schlafeinbrüche, ähnlich der Narkolepsie. Er hatte Erlebnisse von Schlafparalyse, Pavor Nocturnes (Albdrücken), Bedroom-Visitors (Schlafzimmerbesucher) und Alien Abductions. Er hat diverse Male den Tod oder Krankheiten von Personen vorausgesagt, hatte Poltergeister, und kann über eine Vielzahl der in www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=143 genannten Phänomene berichten. Sein Körper weist eine hohe Zahl von 'scoopmarks' und unerklärlichen Narben auf. Und diesen Zeugen gibt es wirklich. Alles Zufall?´
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Wenn alle oben aufgezählten Krankheiten nichts miteinander zu tun haben, und ferner nichts mit dem Besucher Phänomen zu tun haben, verzehre ich einen Extra Hexen-Besen.

Entweder die Erde wird von Millionen von gehirngestörten Paranoiden bewohnt , die überwiegend an Massenhalluzination und Wahnsinn leiden, sich nachts alle die gleichen nicht-existenten Wesen sowie diverse Krankheiten einbilden, sich selbst Wunden zufügen und an ihren eigenen Neurologischen Körperfunktionen herummanipulieren....

- oder wir müssen anfangen und bei der Suche nach den Krankheitsauslösern andere Faktoren berücksichtigen, denn sonst könnte es sein, dass man sich der Entdeckung von den eigentlichen Ursachen der Schlaf- und anderen Krankheiten für immer verschlossen hat. Und damit möglicherweise auch dem Hintergrund des komplexen UFO Phänomens.

Dimensionen

Was den Einwand angeht, dass Menschen während Schlafparalysen bereits beobachtet wurden, und sich weit und breit kein Alb oder Alien befand, obgleich der Betreffende sie vielleicht spürte oder sah: Wir wissen nicht, ob das, was auch immer passiert, überhaupt auf unserer Zeit/ Raum Ebene stattfindet oder welcher Art ein „Zugriff“, eine „Manipulation„, eine „Programmierung“ von außen sein könnte..nur weil WIR etwas nicht sehen, heisst das nicht, es sei nicht 'da'...

Man kann dieses Thema beliebig ausweiten und ich könnte noch 100 Seiten darüber schreiben: Ist die menschliche Rasse so degenerativ weil wir durch genetische Manipulation überhaupt erst entstanden und somit mangelhaft und zwangsläufig krank sind?

Oder ist unsere gesamte menschliche ‚Krankheits-Geschichte‘ seit Anbeginn der Zeit auf von außen kommende Eingriffe durch unbekannte Wesenheiten zurückzuführen?
Beruhen die Krankheiten sogar auf absichtlichen Tests?
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Manche Ufologen glauben, dass es möglich ist, dass jeder Einzelne in das Entführungs-Phänomen involviert ist, ohne Ausnahme. Ich bin davon überzeugt, dass die wie auch immer vorhandene Einbindung in das Ufo-Phänomen den Menschen - früher oder später - krank machen kann oder krank macht.

Tausende Ufosichtungen/ Entführungen sind untersucht, gesammelt, beschrieben worden. Da wir alle überall Computerchip- und kartenmäßig registriert und überwacht sind, frage ich mich, ob es Untersuchungen seitens der Regierungen darüber gibt, welche Ufo Zeugen wann, wo und warum Ärzte aufsuchen? Ist das so abwegig?

Selbstverständlich haben Regierungen Kenntnisse über Ufos. Ob sie allerdings etwas über deren Herkunft und Absichten wissen, kann ich nicht sagen. Inwieweit ist es aber ihre Pflicht, den Bürger darüber, und über eventuell vorhandene gesundheitliche Gefahren aufzuklären (ohne jetzt einmal von Gefahren bzgl. der Staatssicherheit zu sprechen) ?

Inwieweit ist es Pflicht der Regierungen, den Menschen über Hintergründe des Lebens aufzuklären, und darüber, dass unsere Wissenschaften nicht der Weisheit letzter Schluss sind? Oder sind die Staatsvertreter einfach inkompetent? Ist es fahrlässig, wenn diese Aufklärung seitens der Regierung nicht erfolgt? Oder sind es sogar die Betroffenen, oder die Ärzte, die die Regierung aufklären müssten?
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Mich beschäftigen weniger die anrührenden Kontakler-Geschichten mit blonden Wesen von fernen Sternen, die alle nur Gutes im Sinn haben. Ich vermute ohnehin, dass es sich bei dem UFO Phänomen - ähnlich wie Jacques Vallee es beschrieb - um ein Kontrollsystem einer unbekannten, möglicherweise außerhalb unseres Raum-Zeit Gefüges existierenden, dämonischen, vielleicht auch „göttlichen“ Intelligenz handelt, die eine bestimmte uns unbekannte Absicht verfolgt.

Daher könnte die Idee, bei UFOs und Aliens und anderen paranormalen Erfahrungen handele es sich um Außerirdische, eine beabsichtigte Manipulation von Seiten dieser Intelligenz darstellen (Erzwingung eines Mythos), die ja auch, zumindest in Ufokreisen, ganz gut gefruchtet hat.

Mich interessiert die unberechenbare Gefahr durch Ufos und dämonisch geprägte Phänomene. Die unheimlichen Eingriffe an unseren Körpern (Blut?) und Seelen, und unserem Unterbewusstsein, die es wohl schon gab, solange es Menschen gibt. Mich interessieren die Leiden der Opfer, die brutalen nächtlichen Attacken und Anschläge auf Mensch und Tier..

Menschentiere

..oder vielleicht auch NUR am Tier- vorausgesetzt wir sind selbst eine Art Haustier auf dem eigenen Planeten - (für eine höhere, jenseits der menschlichen Denk- und Vorstellungskraft, vorhandene Macht) - lebendig und mit leckerem, lebenskräftigen Blut ausgestattet und vorhanden nur zu dem Zweck, während schlafähnlicher Zustände getestet, ausgebeutet und ausgesaugt zu werden.

Die Natur hat für fast jedes Lebewesen den passenden natürlichn Feind bereitgestellt, warum sollten wir da eine Ausnahme bilden? Wir sind Blut. LECKER! Und damit wäre auch die Verbindung zu den Tierverstümmelungen und der ur-alten Blutrunst der Götter wieder hergestellt...

Was..???

Wer bis jetzt nicht nachvollziehen konnte, was ich hier eigentlich zuammenschreibe , es ist ganz einfach: Es gibt da eine Vielzahl von Erkrankungen (FMS, CFS, MCS, AI, Schilddrüsenkrankheiten, Schlafkrankheiten wie Schlafparalyse und Narkolepsie, Schlafsucht, Alp-träume, ADS, Tics, Tourette Syndrom, vermutl. Autismus und Morgellons...vielleicht mehr) die alle durch vielfältige Ganzkörpersymptome gekennzeichnet sind, welche sich ähneln, zum Teil überschneiden. Weitere Gemeinsamkeiten sind:

Gestörte REM Phasen, bizarre Symptome, keine psychische Ursprungskomponente, offensichtliche familiäre "Veranlagung", nächtliche Alpträume und Alben-Erlebnisse (Aliens), - bei allen diesen Krankheiten ist die Ursache unbekannt und keine der Erkrankungen ist heilbar. Bei allen besteht ein gemeinsamer Nenner: Gehirnfunktionsstörungen im Zusammenhang mit fehlendem Serotonin und weiteren Neurotransmitterauffälligkeiten.

Was ist Serotonin?

Serotonin ist der Wohlfühlstoff, ein Glückshormon, das auch Er macht u.a. glücklich. Ohne ausreichend Serotonin bekommt man offenbar eine der genannten Krankheiten - sofern es sich nicht einfach um Symptome einer einzigen Krankheit handelt...

Serotonin kann nicht (jedenfalls nicht von uns) künstlich hergestellt oder in größeren Mengen aus Pflanzen oder Tieren isoliert werden! Serotonin beeinflusst das Erinnerungsvermögen und viele lebenswichtige Körperfunktionen. Die gefährliche Droge Ecstasy z.B. regt vermehrte Serotonin Bildung an. Tieren verhilft Serotonin offenbar zu besonderen Wahrnehmugen, wie z.B. dem vorzeitgen Erfassen von Erdbeben.

Tiere werden verstümmelt und blutleer aufgefunden. Kinder werden vermisst. Wer meine Berichte liest, kennt meine Einstellung zu den Menschen- und Tierofergaben, die sich m.E. nach aus einem Durst der sogen. "Götter" nach Blut entwickelt haben. Man opferte in Blutrausch das, was diese Wesen sowieso haben wollten.

Ein interesanter Zusammenhang besteht hier übrigens auch zum Vampir-Kult.

Viele der von og. Krankheiten betroffenen Menschen berichten über UFO und Alienerfahrungen, somit gibt es UFO- und Alienzeugen, die an den og. Krankheiten erkrankt sind. Manche Alien-Betroffenen berichten nur über einige der genannten Symptome, was u.U. den Beginn einer chronischen Erkrankung anzeigen könnte.

Es besteht m.M. nach die Möglichkeit, dass diese "Wesen" sich unseres Blutes bedienen (und dem der Säugetiere), weil sie einen bestimmten Stoff daraus haben wollen. Es mag sich um das im Rückenmark gebildete Serotonin handeln, das sich im Blut anreichert. Die Folge: Funktionsstörungen im Gehirn und Erkrankungen.

Ferner würde das bedeuten, dass wahrscheinlich die ganze Menschheit einem aus völlig unbekannter Dimension stammenden Phänomen ausgeliefert ist.

Die UFOs werden dann benutzt, um den "Ausserirdischen" Mythos zu begründen, so wie es im Laufe der Geschichte schon mit anderen Mythen erfolgte.

Hochachtungsvoll, „Dr. med.“ Corinna

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1. Quellen für „UFO krank“ im Internet:
www.alienjigsaw.com/ www.alienresistance.org/ www.ufoinfo.com/ www.nuforc.org/ www.degufo.de/ www.alienresistance.org/ www.mufon.com/ www.scientificexploration.org/ www.abduct.com/ www.wikipedia.de/ Ex-Greyhunter.org/ www.ufos-co.de/ www.ufos-co.de/forum/ www.kai-kroeger-verlag.de/ / www.fibromyalgie-fms.de/ www.schlafapnoe-online.de/ www.pharma.unizh.ch/ www.dgkj.de/142.html/ www.wrongdiagnosis.com/ www.pneumologe.de/ www.anomalistik.de/ www.medizinfo.de/ www.sciencenews.org/ sowie diverse andere deutsche und amerikanische Webseiten zu den Theman: Schlaf- und Schlafkrankheiten-/ Fibromyalgie-/ CFS-/ Narkolepsie-/ Schlafparalyse-/ Autoimmunerkrankungen- usw
2. Bücher:
„The Terror that comes in the night“ David J. Hufford
„Fibromyalgie“ Dr med Thomas Weiss
„Schilddrüse das unterschätzte Organ“ Dr. med G. von der Weiden
„Phänomene - Unglaubliche Erscheinungen, Ufos, Übersinnliches“ Karl Müller
„Das große Buch vom Träumen“ Dr. G. Reitz, Dr.med R. Schmidts, Dr. T. Rosky
„Das Kult Platz Buch“ Gisela Graichen
3. Sonstige Quellen:
Zeugenaussagen per Email/ u. Telefon
Eigene Erfahrungen, Erkundigungen u. Erlebnisse

Febr 2007



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