FAMILIE ENTFÜHRT ?

Datum 28.11.2006 04:30:00 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Während der "Ocean Shores UFO Konferenz 2005" (Bundesstaat Washington/ USA) traf US-UFO-Forscher William Puckett auf einen Mann mit seinem Sohn, die ihm von Entführungserlebnissen ihrer ganzen Familie berichteten.
Der Mann und die nicht anwesende Tochter würden es in der Regel mit "Greys" zu tun haben, während der Sohn von reptiloiden Wesen "heimgesucht" würde. Dieser wache dann mit Flecken oder Wunden an seinem Arm auf. Medizinische Behandlungen hätten zu keinem Erfolg geführt.

Auch der Vater besitzt ungewöhnliche "Markierungen" an den Beinen Das UFOs North West' Forscher-Team versuchte die Erlebnisse der Familie aus den letzten Jahren zu sammeln, und kann bisher mit folgendem Bericht auf der Website aufwarten:

In 1977 hatte der Vater (12jährig) mit seinem Kumpel ein Erlebnis auf dem Grundstück der Eltern, in San Jose, Kalifornien. Beide befanden sich draußen, betrachteten den Himmel, sprangen plötzlich erschrocken auf, riefen "UFOs", und rannten in entgegengesetzte Richtungen. Das merkwürdige ist: Sie konnten sich später nicht daran erinnern überhaupt ein UFO gesehen zu haben, wohl aber, weggerannt zu sein. Mit dieser "Nicht-Sichtung" mag eine Serie von eigenartigen Vorkommnissen eingeläutet worden sein.

Es war mehr als fünf Jahre später, als der Vater von einem Freund mit dem Motorrad von der Arbeitsstelle abgeholt wurde. Er saß hinten, und sein freund stoppte die fahrt an einem "Seven Eleven" Shop. Für einen kurzen Moment erschien ein seltsames Objekt über ihnen, das rauchig und undeutlich aussahe und von schwer zu bestimmender Form war. "Das war unheimlich" waren die Freunde sich einig, bevor sie schnell nachhause fuhren. Dort hockten sie dann bewegungslos herum, und versuchten ihre Gelassenheit wiederzuerlangen.

Es muss etwa eine halbe Stunde nach Mitternacht gewesen sein, als beide beschlossen, dass Tony (der Freund) über nacht bleiben würde. Tony erklärte sich außerdem bereit den Kumpel um 6.00 Uhr in der Früh zu wecken. Als Tony den Wecker einstellen wollte, stellte er überrascht fest, dass es bereits 6.00 Uhr war! beide mussten beinahe sechs Stunden Zeit "verloren" haben.

Im frühen Sommer desselben Jahres fuhren beide Freunde zusammen mit der Schwester des nun befragten Zeugen in den Foothills von San Jose herum, als über der Motorhaube des Wagens wieder ein solches seltsam formloses Objekt auftauchte. Zum gleichen Zeitpunkt konnten alle drei ein ganz klar dreieckiges und flaches Flugobjekt beobachten, welches langsam und talwärts über sie hinweg zog. Sie alle hatten große Angst, denn was sie sahen war gewaltig: Das Objekt befand sich in nur 100 bis 130 Metern über ihren Köpfen und besaß die Ausmaße eines Schlachtschiffes!

Obwohl das UFO an der Unterseite Lichter aufwies, schienen sich die meisten Lichter an den Seiten zu befinden. das "Ding" flog so langsam (etwa 15 bis 25 km/h), dass man zunächst nur den vorderen Teil des riesigen Objekts sehen konnte. Zu keinem Zeitpunkt konnten sie das Dreieck als "Ganzes" erkennen. Doch es verdeckte den Himmel und die dreieckige Form war somit klar auszumachen. Der Zeuge erinnert sich an einen vom Objekt ausgehenden leisen Ton sowie ein tiefes Summen, was sich wie eine "knirschende Gangschaltung" anhörte.

Gut zwei Jahre später - der Zeuge war etwa zwanzig Jahre alt - leitete er eine Jugendgruppe "Kids off the street". Sie trafen sich üblicherweise auf einer Ranch nicht weit von zu haus. In einer als "Silver Rock" genannten gegend trafen sie Vorbereitungen für ein Barbecue. Einer der anderen bemerkte es zuerst: Über ihnen schaukelte ein helles Lichtobjekt vor- und zurück. Innerhalb der religiösen Jugendgruppe hielt man das Objekt eventuell für "Gott". Nach etwa fünf Minuten löste das Licht sich auf und war verschwunden. Der Zeuge hatte zunehmend merkwürdige Träume.

In 1990 (die Familie war nach Santa Cruz und dann nach Modesto umgezogen), als er mit "Multipler Sklerose" diagnostiziert wurde. Fast bewegungsunfähig verbrachte er fortan die meiste Zeit mit seinen Eltern und lebte in deren Haus. Es stellte sich dann heraus, dass eine Verletzung der oberen Wirbelsäule schuld war an seinem Zustand, und die Ärzte sagten ihm er würde nie wieder laufen können und eventuell früh sterben. Der Zeuge jedoch lief, und lebte!

Der Zustand des Zeugen besserte sich. Er denkt, dass das mit weiteren "Sichtungen" zusammenhängen könnte. Zum Beispiel konnte er einmal, vom Bett aus, wieder diesen pendelnden Stern am Himmel sehen, ein anderes Mal "flog" er in Traum und vernahm wieder dieses "Summen", das ihm von dem Dreiecksufo bekannt war. Als er erwachte, konnte er gerade noch ein wegfliegendes Licht feststellen. In der darauf folgenden Woche beobachtete er drei Hubschrauber, die keinerlei Markierungen aufweisen.

Der Gesundheitszustand des Zeuge wurde immer besser. Er nahm zu, und konnte schließlich wieder etwas laufen. Obwohl der Arzt das kaum glauben konnte, war er sicher, dass die Lichterscheinungen für seine langsame Heilung verantwortlich waren. Diese Pendellichter durfte er seither immer wieder beobachten. Während dieser Zeit wurde dem Zeugen auch erstmals klar, dass er entführt und "irgendwo hin gebracht" worden sein musste.

Die Zeit verging, der Zeuge hatte inzwischen eine Familie gegründet, als die Familie Mitte der neunziger Jahre in die Sierras zog. In dieser Zeit sahen sie die Lichter nahezu jede Nacht. Bilder von “Greys” tauchten in den Erinnerungen des Zeugen auf. Angst bereitete ihm dieser Gedanke jedoch nie, so wenig wie die einer ‘Schlafparalyse’ ähnlichen Zustände und Geisterwesen, die er erfährt. Als die Kinder, die jetzt bei der Mutter lebten, 1997 zu Besuch kamen, konnten sie die Lichter ebenfalls beobachten.

Der Sohn fertigte indes Zeichnungen für die UFO Ermittler von UFOs NW an. Die Bilder zeigen Wesen, die er gesehen haben will und sollen wie Greys mit reptilienartiger Haut und rötlichen Augen aussehen. Die Tochter berichtet mehr von dem Besuch der typischen “Greys”. Im Jahre 2005 hat als einziger der Sohn von Besuchen berichtet. Bis zum Winter 2003/2004 haben beide regelmäßig die Lichter gesehen.

Die Mutter des Zeugen will dreimal geräuschlos hin- und her schwingende Kugeln oder Scheiben gesehen haben, die von runden Lichterscheinungen begleitet wurden, und als dramatisch in ihrer Erinnerung verhafteten. Sie hatte diese Erlebnisse jeweils nach dem Einzug in ein neues Haus.

Beurteilung des Falles durch die Ermittler: Die ganze Familie gibt an UFO Sichtungen und Alien Erfahrungen gehabt zu haben. Nur die jugendliche Tochter ist in letzter Zeit etwas unsicher geworden. Es könnte sich um eine Angst-Rektion handeln, oder mit der Veröffentlichung auf der Webpage zusammen hängen. Die Ermittler planen noch weitere Gespräche und psychologische Einschätzungen in diesem Fall.

Übersetzung Coinna



Dieser Artikel stammt von Ufos-Co.de
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs

Die URL für diesen Artikel lautet:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=26