..UND NEBENBEI ENTFÃœHRT - 2.UPDATE

Datum 09.01.2007 04:41:37 | Thema: Artikel

Schon unheimlich, wie der folgende Zeugenbericht zu unserem Bericht über "UFO- und Entführungs-Nebensächlichkeiten" passt:
Zeugenbericht von K.G.:

"Am Abend des 4. Juni 2006 habe ich wie immer bevor ich ins Bett gehe, noch einmal nach Kaninchen Willi und den Meerschweinchen gesehen, noch Futter gegeben und eine gute Nacht gewünscht. Kaum, daß ich im Bett war, war im Flur ein heftiges Gepolter. Raus aus dem Bett, aber außer verdatterten Katzen war nichts zu sehen. Auf der Treppe lag ein frischer Köttel. Der Größe nach könnte der allenfalls vom Kater Wuschel stammen. Der ist zwar absolut sauber, aber in seinem langen Fell bleibt hin und wieder was hängen, was er dann wo verliert. Ich hatte zwar gar nicht mitbekommen, daß er unten (Katzenklo in der Waschküche unten) gewesen war, aber möglich ist es so. Ich weiß auch nicht, ob der Köttel damit zu tun hat. Ich habe also saubergemacht und bin wieder ins Bett gegangen.

Am nächsten Morgen kurz vor fünf wurde ich wach von einem gleichmäßigen Klopfgeräusch. Zuerst dachte ich, es wäre im Kleiderschrank, aber das war es nicht. Es kam von der anderen Seite der Wand aus dem Nebenzimmer. Ich setzte die Brille auf und bin rübergesaust. Am Takt hatte ich schon Willis Zornklopfen erkannt. Vor der Tür saß Katze Muckel ganz verstört. Willi war nicht in seinem Käfig. Er saß hinter dem Sessel auf dem Boden und bollerte mit den Hinterläufen. Sessel vorgezogen, Willi gefangen und wieder ab mit ihm zum Käfig.

Der Käfig war rundum zu. Er besteht aus einer Plastikschale unten und einem darauf angeklammertem Drahtgehäuse. Diese Klammern waren alle fest, die Seitenklappe war zu und mit einem Verschluss gesichert und der aufklappbare Deckel ebenfalls zu. Der ist an drei Stellen mit Haken gesichert. Völlig unmöglich, daß Willi den Käfig aufgemacht hat, dazu braucht es wirklich Menschenfinger. Erst recht unmöglich, daß er ihn wieder zugemacht haben soll. Außerdem, der Käfig steht auf einer Kommode. Hätte Willi den Käfig irgendwie durch die Rückwand verlassen, hätte er abstürzen und zwischen Kommode und Wand feststecken müssen. Wäre er nach rechts oder links entwichen, hätte er die danebenstehenden Sachen mit runterreißen müssen. Nach vorn, zum Zimmer hin, ist kein Hindernis, aber eben die Höhe, aus der er hätte fallen müssen. Ein Kaninchen kann schon gut einen Sturz aus dieser Höhe überstehen, wenn es Glück hat. Oder sich auch was brechen, beides ist möglich. Trotzdem, der Käfig war rundum zu. Ich begreife das nicht. Die Meerschweinchen, die auch im Zimmer sind, waren noch in ihrem Käfig.

Ich kann auch nicht sagen, wie lange der Willi unterwegs war. Die Kiste mit dem Grünfutter war nicht angerührt, obwohl sie auf dem Boden steht und erreichbar gewesen wäre. Ich habe bisher auch noch keinen Haufen auf dem Teppich gefunden. Zurück im Käfig hat der Willi sich auch nicht an die Wasserflasche gehängt. Das Trockenfutter, was ich ihm gegeben habe, hat er aber gleich gefressen. Er ist gesund und unversehrt, froh, wieder im Käfig zu sein. Willi ist schon ein altes Kaninchen, der ist froh, wenn er seine Ruhe hat und will nicht mehr auf Abenteuer gehen.

Als ich den Willi hinter dem Sessel hervorholte, fand ich da noch eine Garnspule liegen, die zu meiner Nähmaschine gehört und für gewöhnlich in einem Fach des Nähmaschinengehäuses steckt. Ich habe die Maschine vor Wochen zuletzt benutzt, seitdem mehrfach auch den Sessel vorgezogen und da sauber gemacht. Da hätte ich sie längst finden müssen, wenn sie da gelegen hätte. Oder sie wäre im Staubsauger verschwunden.

Am Vormittag fehlte mir in diesem Zimmer mal wieder eine Stricknadel aus dem Korb. Etwa zwei Stunden später habe ich sie auf dem Teppich gefunden, wo ich x-mal dran vorbei gegangen bin in der Zwischenzeit. Ich hatte auch diese Stelle abgesucht, sie war nicht da.

Später habe ich dann Willis Käfig saubergemacht und ihn zu diesem Zwecke auseinandergenommen (den Käfig, nicht den Willi). So habe ich mich noch einmal überzeugt, daß wirklich alles zu war. Ich habe die Geschichte mit Willi bei Freunden erzählt. Nicole, eine Freundin, war am Abend noch bei mir und wir haben ihrem kleinen Sohn die Meerschweinchen gezeigt, die er noch nicht gesehen hatte. Die beiden hatten weder Grund noch Möglichkeit, einen Käfig aufzumachen. Ich war ja dabei, das Füttern, wo ich noch mal an den Käfigen war, war später. Nicole kann sich das Entkommen ebenso wenig erklären wie ich.

Mein Kumpel, der die Tiere und Käfige ebenfalls kennt und Schlosser gelernt hat, hat mir auch bestätigt, daß es unmöglich ist, daß Willi selbst ausgebrochen ist. Ganz und gar undenkbar ist es erst recht, daß er den Käfig wieder verschlossen haben soll. Dazu hätte er in der Luft schweben und Hände haben müssen. Es war nach Nicole mit Kind am Abend außer mir kein Mensch mehr im Hause, zumindest kein lebender.

In dem Zimmer hatte ich vor fünf Jahren mal ein Vorkommnis. Es war gerade frisch tapeziert. An einem schönen Sonntagmorgen saß ich draußen in der Sonne, als es im Haus furchtbar polterte. Die Fenster dieses Zimmers waren offen, ich saß darunter, hörte den Krach und rannte hoch, um nachzusehen. An mehreren Stellen war die erst vor kurzem angebrachte Tapete beschädigt, Fetzen hingen herunter. So, als ob etwas Schweres dagegen gepoltert und heruntergerutscht wäre. Eine solche Beschädigung war sogar hinter dem großen Schrank. Es waren aber keine schwere Sachen da, die auf dem Boden unter den Macken gelegen hätten. Beim Schrank war es sogar noch kurioser: Ein zusammengerolltes Poster, das obenauf gelegen hatte, war schon vorher hinten runtergefallen und etwa auf Kopfhöhe stecken geblieben. Da ich es nicht fassen und herausziehen konnte, hatte ich es erst mal da stecken lassen. Nun war die Beschädigung direkt darunter, ohne daß das Poster etwas abbekommen hätte. Da kann gar nichts runtergefallen sein. Auch an den anderen Stellen hätten diese Dinge sich ja wohl in der Luft materialisieren, die Tapete zerreißen und sich wieder in Luft auflösen müssen. Mein Nachbar ist Malermeister. Ihn zog ich zu Rate, d. h. er wusste keinen, konnte sich das auch nicht erklären. wie die Tapete zu Schaden gekommen sein sollte, wenn nicht durch dagegen gekrachte Gegenstände. Die Tapete habe ich wieder ausgebessert, seitdem ist sie unversehrt geblieben.

Im Zimmer direkt darunter hatte ich auch schon Phänomene, eine Kinderstimme in der Luft, eine unsichtbare Hand, die die Kerze quer über das Vertiko schob. Naja, in den anderen Räumen ist auch schon was passiert. Ein Schraubenzieher, den ich mal im Hof fand und dessen Herkunft ich mir bis heute nicht erklären kann, lag direkt unter dem Fenster des Zimmers mit den Käfigen.

Damals waren die Tiere aber noch nicht da. Willi war zuvor in einem anderen Käfig im Stall gewesen. Da habe ich ihn auch schon zwei Mal auf dem Boden hoppelnd vorgefunden, was ich mir bis heute nicht erklären kann. Oder war es Rudi, das andere Kaninchen, das inzwischen gestorben ist? Ich kann mich da nicht mehr genau erinnern, liegt schon ein paar Jahre zurück. Gegenüber bei Nachbarin Erna gibt es Dutzende Kaninchen, aber wenn da mal eines unterwegs ist, ist auch wirklich der Stall offen gewesen.

Jetzt sage mir mal jemand, was das zu bedeuten hat? Wenn die Phänomene anfangen, auf die Tiere überzugreifen, muss ich was unternehmen. Am Morgen darauf war der Willi brav in seinem Käfig und nichts war anders, als es sein sollte."

Per Email fügte sie folgendes hinzu:

"Hallo, eben lese ich die Internetseiten, wo es um die Phänomene im Leben der Entführten geht. Da jagt mir ein Schauder nach dem anderen über den Rücken! [..]Mit verschwundenenen Gegenständen habe ich, seit ich allein mit den Tieren lebe, weniger zu tun. In einer Bäckerei, wo ich [..] einmal gearbeitet habe, war das aber an der Tagesordnung, daß Dinge, die man soeben in einem Raum aus der Hand gelegt hatte, am anderen Ende des Gebäudes auftauchten. Da gab es noch dutzendweise andere Phänome, ein echtes altes Spukhaus mit Schritten, Geräuschen, verschlossenen Türen, die nicht aufzubrechen waren und dann auf einmal von selbst aufgingen, die dort wohnenden Tiere, drei Hunde und ein Kater spielten auch regelmäßig verrückt, plötzlich waren auf dem Brotregal Bilder aufgemalt, die Sekunden vorher nicht da waren und das beste war, daß einmal viel mehr Brot da war, als das Team gebacken hatte. Aber das ist nun passé, da bin ich schon lange nicht mehr.

Auftauchende Gegenstände in meinem jetzigen Haus (hier spukt es auch mitunter): Den Schraubenzieher fand ich, nachdem ich neue Fenster bekommen hatte. Als ich die Rechnung beim Handwerkermeister bezahlen wollte, nahm ich den Schraubenzieher mit, weil ich dachte, er gehört dort zum Betrieb. Aber der Meister kannte den nicht, zu meinem Bestand gehörte er auch nicht. Er wies aber schon deutliche Gebrauchsspuren auf. Das ist etwa vier Jahre her. Im Sommer 2005 habe ich den Hof neu plastern müssen. Da der Boden sehr unsicher ist, mußte eine Tiefbaufirma tief ausbaggern und den Grund sichern. Die eigentlichen Pflasterarbeiten kamen dann zum Schluß. Das Pflastern selbst habe ich mit Angehörigen und einem Mitarbeiter der Firma, A., selbst erledigt. Am nächsten Tag fand ich in der Garage ein paar alte Arbeitshandschuhe. Zuerst fragte ich meinen Schwager, ob das seine wären. Aber der benutzt eine andere Marke. A. gehörten sie auch nicht, auch nicht seinen Kollegen. Ich habe den Schraubenzieher und die Handschuhe immer noch, auch wenn mir die Handschuhe viel zu groß sind. Vor knapp sieben Jahren habe ich die Fassade des Hauses neu machen lassen. Mein Nachbar ist Malermeister und hat den Auftrag bekommen. Es wurde Isoliermaterial angebracht und eine Holzverkleidung an Teilen der Fassade. Ein Mitarbeiter meines Nachbarn, M. heißt er, suchte danach seinen Hammer. Seine Chefin H. kam extra zu mir, ob ich den Hammer irgendwo gefunden hätte. Hatte ich nicht. M. hatte sich dann, um weiterarbeiten zu können, meinen Hammer genommen und versehentlich mitgenommen, obwohl er dem alten, der wohl einen persönlichen Wert darstellte, noch lange nachtrauerte. H. hat mir zum Ersatz für den, den M. genommen hatte, einen neuen Hammer gekauft. Ein halbes Jahr später fand ich im Geräteschuppen M.'s Hammer zwischen den Dachlatten eingeklemmt. Den brachte ich sogleich zu H., damit sie ihn M. weitergeben konnte. Wir haben nie herausgefunden, wie der dahin geraten war. Den Geräteschuppen suche ich mehrmals täglich auf, weil da ein Zugang zur Garage ist, wenn das Garagentor zu ist. Da hätte ich den Hammer schon lange voher sehen müssen. Außerdem gab es ja auch für M. keinen Grund, überhaupt in den Schuppen zu gehen, geschweige denn seinen geliebten Hammer dort ins Dachmaterial zu klemmen. Alle drei Vorfälle stehen im Zusammenhang mit Baumaßnahmen am Haus. Bei Renovierungen innen ist mir noch nichts Besonderes aufgefallen. Erklärung sucht man da vergeblich.

Meine Tierliebe habe ich schon immer und aus der anderen Mail siehst du, was ich mir für einen Zoo halte. Ich fühle mich in Gegenwart der Tiere sicherer, weil ich mich auf deren Instinkte und feinere Sinne verlasse. Gerade die Katzen bekommen doch viel mehr mit als wir Menschen. Sollte jemals ein Alien eines meiner Tiere vor meinen Augen quälen wollen, um meine Reaktion zu testen, wird er nicht mehr dazu kommen, das Ergebnis aufzuzeichnen! Meine Katzen schlafen auch bei mir im Bett. Sollte mich also da mal eines der rätstelhaften Wesen besuchen wollen, würde ich als erstes gucken, ob die Katzen es auch wahrnehmen.

Dann lese ich die Geschichte mit dem Mädchen, was auf der Pferdeweide Schafe aus dem 18 Jahrhundert sieht. Solche Zeitsprünge mache ich auch immer wieder. Wenn ich dann nachprüfe, war es früher wirklich so, wie ich es gesehen habe. Ich selber bin dann aber immer Teil der Szene, trage altmodische Kleidung und einmal einen langen Bart. Für mich waren das immer Sprünge in ein vergangenes Leben. Meine Freundin, die auch schon etliche Ufo-Begegnungen hatte, kennt diese Zeitsprünge auch.

Großes Insekt: Ich selber habe sowas noch nie gesehen. Aber mein Ex-Schwager hat mal in einer chemischen Fabrik gearbeitet, wo durch die Giftstoffe das Ungeziefer gewaltige Körpergrößen erreichte. Motten, die in dieser Fabrik umherflogen, waren so groß wie Untertassen, Wespen ebenfalls und eine Maus, die meinem Ex-Schwager in die Tasche geklettert und mit ihm nach Hause gelangt war, war größer als eine fette Ratte - und resistent gegen große Mengen Rattengift. Das Vieh fraß Löcher in die Wände, durch die eine halbwüchsige Katze hätte spazieren können. Eines Tages gelang es ihm, das Vieh mit einem Dolch im Küchenschrank auf zuspießen. Mit dem Kadaver fuhr er zum Tierarzt, um bestimmen zu lassen, was das nun sei. Der Tierarzt fiel aus allen Wolken. Das war keine Ratte, sondern eine Maus, nur eben riesig groß. Vielleicht sind ja chemische Gifte eine Erklärung für so großes Ungeziefer? Es erklärt aber nicht, warum die Hornisse oder was es war, den Mann angriff und ihm sogar bis nach Hause folgte. Woher hatte es überhaupt die Adresse? (<< Bezug auf unser 1. Update, Anm. Corinna)

Bücher zu bestimmten Themen, die zu mir wollen, das kenne ich auch. Manchmal kriege ich die sogar geschenkt von Leuten, die gar nichts damit zu tun haben und wo ich kein Geschenk erwarte. Meine Freundin kennt das genauso. Und verschwundene Zeitungsartikel, das ist mir auch nicht neu. Ich habe noch gar nicht darüber nachgedacht, daß das eine andere Ursache als eigene Schusseligkeit haben könnte.

Fliegende Gegenstände, die ich auch schon im Hause hatte, haben mir dagegen schon eher Kopfzerbrechen bereitet. Einmal flog ein Schuh quer durch das Schlafzimmer und krachte gegen den Schuhschrank. Von dem Radau wurde ich wach und bekam noch mit, wie der Schuh am Schuhschrank herunterrutschte und auf den Boden fiel. Der zweite aus dem Paar stand noch friedlich unter der Kommode, wo ich ihn hingestellt hatte. Zu dieser Tat hat sich jedoch ein damals im Hause befindlicher Geist bekannt, ebenso zu einem Tonbecher, der auf der Fensterbank im Wohnzimmer explodierte, als ich auf dem Klo saß. Es ist unglaublich, welch eine Flugbahn die Scherben dieses Bechers genommen haben müssen. Die müssen zum Teil Kurven geflogen sein, so wie ich sie auf dem Teppich verteilt vorfand. Der Geist wurde aus dem Hause entfernt, nachdem ich bei einem tätlichen Angriff auf dem Dachboden eine Rückenverletzung erlitten hatte, die mir auch jetzt, mehr als sieben Jahre später ab und zu Schwierigkeiten macht. Damals bin ich auf dem Dachboden mit einem Fuß in ein tiefes Loch getreten und vornübergestürzt. Nur, da ist kein Loch und wenn da eines wäre, wo mein Bein bis zum Knie drin verschwinden kann, hätte der Fuß ja in der Etage darunter aus der Decke treten müssen. Die Bodenbretter habe ich aber untersucht, die sind heil.

Ein andermal hatte ich bis vor das Haus ein Gepolter gehört, das aus einem frisch renovierten Zimmer kam. Die neue Tapete dort war stellenweise zerrissen, so als ob große, schwere Gegenstände daran entlang nach unten gerutscht wären. Sogar hinter dem Schrank war so ein Schaden. Dort kann aber nichts heruntergefallen sein. Es war auf dem Boden unter den beschädigten Stellen nichts zu finden, was da gefallen sein könnte, und hinter dem Schrank, ein Stückchen höher als die Macken der Tapete, hing noch ein zusammengerolltes Poster, was mir Tage vorher da in den Schlitz gefallen war und das ich so nicht herausziehen konnte.

Ich bleibe immer noch dabei, daß ich nicht glauben will, von einem Ufo entführt zu sein. Sichtungen hatte ich einige, und besonders die bei Wünnenberg (Geschichte kannst du sicher von Peter Hattwig [Degufo, Anm. Corinna] bekommen, bei mir ist das durch einen PC-Fehler gelöscht), das war eindeutig, daß dieses Ufo etwas nur von mir wollte. Sonst wäre es nie so nah herangekommen und gefolgt. Außerdem konnte mein Damals-noch-Ehemann es nicht sehen und die Leute auf der Straße und in den angrenzenden Häusern auch nicht. Ich habe von klein auf mit Geistern zu tun gehabt und jede Menge Erlebnisse gehabt, die anderen nie passieren, die merkwürdigsten Rettungen manchmal aus Gefahren, ein Auto, daß auf dem Glatteis unsteuerbar bergab auf eine Böschungskante zurutscht und dann auf einmal wieder bergauf auf die Straße, Momente, wo ich einige Sekunden im Voraus sehen konnte, daß da gleich einer auf meiner Straßenseite um die Kurve gerast kommen wird, so daß ich noch rechtzeitig halten kann, Erinnerungen an viele vergangene Leben, Telekognitation, Wahrträume, Begegnungen mit Naturwesen, ich bin Rutengänger, die Erde spricht zu mir.... vieles also, was normalen Leuten nie passiert.

Vielleicht funktioniert mein Bewußtsein anders als das von anderen Leuten. Vielleicht nehme ich deshalb viel mehr wahr, was andere nicht mitbekommen. Daß Ufos sich für mich interessiern, ist mir klar. Ich hatte neulich auch wieder vor dem Haus so einen blauen Lichtblitz über mir, als wenn ich aus dem Himmel heraus fotografiert worden wäre. Aber da war nichts zu sehen. Diese blauen Blitze häufen sich von Zeit zu Zeit bei mir, dann ist wieder lange Ruhe. Mein Exmann hat die auch oft gesehen, und ich selber schon meinen eigenen Schatten in dem blauen Licht vor mir auf dem Boden. Aber entführt? Nee, ich glaube nicht, daß die mein Bewußtsein so stark manipulieren können, wenn das nicht einmal der Tod schafft. Es treffen ja auch die "stärkeren" Indizien nicht auf mich zu wie plötzliche Narben oder sowas. [..]
Bei Frauen habe ich ja schon oft gehört, daß da im Unterleib herumgefummelt wird, ob sie vielleicht zur "Zucht" zu gebrauchen wären. Bin ich definitiv nicht. Zeitverluste habe ich eigentlich hauptsächlich morgens, wenn ich zur Arbeit muß und mir dann irgendwie Minuten fehlen, die ich aber irgendwie vertrödelt habe. Zeitgewinn, das wäre mal was!"

Diese Zeugin hatte uns bereits von UFO Sichtungen und Alb-Erlebnissen berichtet:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=98

Quelle:
www.transwelten.de
Unser Erstbericht:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=143
1. Update:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=183
Mit frdl. Genehmigung von Frau K.G. und transwelten.de
Corinna



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