PAPPERLAPAPP

Datum 28.02.2010 20:30:00 | Thema: Artikel

..und Paparadies

von Corinna

Was aussieht wie ein in Schutt und Asche gelegtes, von Truppen besetztes Kriegsgebiet, heißt Haiti, und war den meisten bisher herzlich egal.
WĂ€hrend Bilder von leblosen Körpern im Straßendreck und von zahllosen, von Ruinenasche Zombieweiß-verstaubten, Armen und Beinen, die unter GebĂ€udeteilen heraus ragen, unseren Alltag beherrschen, zeigt man sich bes. in Promikreisen großherzig, tanzt und singt Haiti-GefĂŒhls-Hymnen, und jeder will beim Spenden der Erste sein. Bisher wurde Haiti meist als Zentrum schwarzer Magie, Opferkult, und Puppenfetischismus erwĂ€hnt, denn es ist neben Louisiana das wohl bekannteste westlich gelegene Land der Voodoo Religion und Zombies: Ein Erbe afrikanischer (auch in Teilen Indien praktizierter, möglicherweise ursprĂŒnglich mit Ă€gyptischen EinflĂŒssen vermischter), polytheistischer Naturreligion und ganz eng verwandt mit Heiden- u. Keltentum, Witchcraft und unseren eigenen (versteckten) Ritualen. Insbesondere dem ‘Zombie’ - einem WiedergĂ€nger aus der Totenwelt - wurde im Heidentum stets große Aufmerksamkeit gewidmet.

Baron Samedi (dt. Samstag), der Todesengel (vgl. Grim Reaper, Sensemann etc.) des Voodoo, hat auf Haiti momentan extrem viel zu tun, - es wird mittlerweile von bis zu 300.000 Todesopfern ausgegangen - und das dĂŒrfte ihm gefallen. Diese meistens als unsichtbar geltende Voodoo Gottheit (Loa) wird ansonsten als formell gekleideter, schwarzer Mann (oder Skelett) beschrieben, der einen Zylinder - beizeiten eine Sonnenbrille - sowie einen Spazier- oder Zeigestock trĂ€gt, und dĂŒrfte somit ein Angehöriger der MiB sein (vgl. auch Pest Phantome). [Stock und Stab s. Götterfunken , Samedi s. Voodoo-Alien , Pest s. Ufos und die Pest ].

Die Voodoo Priester (houngan‘s) bemĂŒhen sich in ihren Zeremonien - die, wie in allen Religionen ĂŒblich, Opferrituale beinhalten - um die Gunst der Geister, denn von diesen 'besetzt'‚ und 'geritten' zu werden, ist eine große Ehre fĂŒr GlĂ€ubige. Bereits in frĂŒheren Artikeln wurden hier derartige Praktiken geschildert. Bei der Seele und Körper besetzenden (..diese mit Lebensenergie fĂŒllenden) Gottheit handelt es sich u.a. um die Erzulie. Entgegen der religiösen Wahnvorstellung denken diese göttlichen Intelligenzen jedoch nicht daran, ihre Macht oder Lebensenergie mit dem Menschen zu teilen. Es dĂŒrfte sich vielmehr um eine Manipulation (ein Spiel) handeln. Erzulie wird hĂ€ufig als Schwarze Madonna dargestellt ( http://barrister.typepad.com/barriste ... 6/10/polish_haitian_.html u. www.indigoarts.com/gallery_papmache4.html ), zweifellos das Resultat einer katholischen ZwangsbeglĂŒckung.

Beim jĂ€hrlichen Mardi Gras (17. Febr. 2010 / s. auch DĂ€monische Feste ) handelt es sich um den Höhepunkt der mehrtĂ€gigen Karnevalsveranstaltungen, besonders in New Orleans aber auch u.a. Kolumbien (Shakira‘s Heimat). Fasching, Karneval und PerchtumzĂŒge sind im Grunde tief religiöse und DĂ€monenverehrende Feierlichkeiten - meist begangen von Menschen, die halb außer sich sind -, die (in abgewandelter Form) in praktisch allen Kulturen vorkommen. In der englischen Tradition wird der Faschings-Dienstag (dieses Jahr am 16. Febr.) als Shrove Tuesday bzw. Pancake Day (s. auch Aliens & Pfannkuchen ) begangen. Die Zeit vor der Fastenzeit gestaltet sich durch nahrungsreiches Essen und den Verzehr von Pfannkuchen: Fastnacht bezeichnet die Nacht vor der Opferfastenzeit. Auch im belgischen Binche ist das karnevalistische Mardi Gras Festival, an dem Tausende von Gilles herumtanzen, der Höhepunkt des Karnevals ( http://bonheurdelire.over-blog.com/article-28292237.html u. www.carnavaldebinche.be/page.php?lang=fr&menu=1 , zu Veitstanz/Tanzwut/Tanztrance s. auch das Update v. 1. Dez. 2009, Hier ). 45 km von Binche entfernt kam es einen Tag vor der Opferparty zur Opferung, als in der NĂ€he von Halle kĂŒrzlich zwei ZĂŒge zusammenprallten.

Video: Der Mensch versucht sich als Trickster beim Karneval in Binche:


Video: Mardi Gras Binche (GlĂŒck sieht anders aus...):


Hinweis: Der der Fastnacht Ă€hnelnde Karneval ist die berĂŒhmteste 'SehenswĂŒrdigkeit‘ von Binche und wurde 2003 von der UNESCO in die Liste der "Meisterwerke des mĂŒndlichen und immateriellen Erbes der Menschheit” aufgenommen. Dieses Programm schĂŒtzt Sprachen, mĂŒndliche Literaturformen wie Mythen, Epen und ErzĂ€hlungen, auch Musik, Tanz, Spiele, BrĂ€uche, handwerkliche FĂ€higkeiten und andere KĂŒnste. Ebenfalls zum Unesco Welterbe zĂ€hlen in Belgien das Setzen des Maibaums und die Prozession des Goldenen Wagens (ein anderes Wort fĂŒr das WĂŒtende Heer): "Diese Prozession entstand nach einer Pestepidemie, die Dank der Anrufung der Heiligen Waudru durch die Einwohner von Mons eingedĂ€mmt wurde“. Der eigenartig unterwĂŒrfige Karnevalsdrang findet sich weltweit und scheint den Menschen im Blut zu liegen. Daher wird dieser fanatische Wahn - mit all seinen Uniformen, Orden, Titeln und Prozessionen - in unzĂ€hligen Vereinen und GrĂŒppchen auch sorgfĂ€ltig, aufwendig und mit großer Ernsthaftigkeit in ganzjĂ€hrigem Zeitaufwand verwaltet.

Das Haiti Beben hatte sich seit Monaten bereits in Name- und Main-Game Verstrickungen angekĂŒndigt. Eine davon fand sich z.B. in der Aufmerksamkeit um den Tod von Michael Jackson, der unweigerlich mit Zombies (Thriller) in Verbindung gebracht wird. Der Zombie (lebender Toter bzw. Geist) findet sich in allen Religionen wieder - ist insbesondere Bestandteil Ă€ltester Naturglauben ĂŒberhaupt und wird bis heute weltweit in Ritualen und Traditionen gepflegt.

Der wohl bekannteste Haitianer, Hip Hopper Wyclef Jean, ist im Shakira Video zu “Hip’s don’t lie” zu sehen ( www.youtube.com/watch?v=FLQgjEhH400 ). Dort wird ein typischer, karnevalistischer Ritualstanz prĂ€sentiert. Mumien u. Voodoo-Totenmasken (Min. 1:28) geben sich die Ehre; es begegnen uns Harlekins und weiße Ladies. Shakira und shaking hips (= shaking earth) entsprechen in ihrer Symbolik dem Earthshake/-quake (Erdbeben) auf Haiti. Unsere Sprachen sind nicht nur die bedeutsamsten Grundpfeiler unserer Kulturen, sondern tragen die merkwĂŒrdigen ZusammenhĂ€nge und Hinweise in sich: Das von Anbeginn stattgefundene Anlehnen von Bezeichnungen an prĂ€gende, so auch religiöse, Erlebnisse könnte sich als zaghafte ErklĂ€rung fĂŒr das Name-Game erweisen, welches immer da besonders zu wirken scheint, wo (Para)Normales und Sterben aufeinander treffen.

Wodu, Wodan und Wuot’s Heer

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Es erscheint das "wilde Heer"
http://commons.wikimedia.org/wiki/Fil ... eischuetz_wildes_Heer.jpg, Johann Heinrich Ramberg (1763–1840), copyright expired.

Der nordische Haupt-Gott WODAN (Wotan, Woden, Wuotan, Woanaz, Godan, Odin) hat seinen Namensursprung wohl in dem DĂ€monen- und Gottesnamen Voodoo (Vodoo), der auch Vodu, Vodou(n), Vaudou, Wudu und Wodu(n) heißt, und zuweilen als Trickster und WĂ€chter aller Kreuzwege bezeichnet wird, gut und böse zugleich. Der stĂŒrmische, leicht zu erzĂŒrnende Wut-Wodan (vgl. ‘Wednesday’) ist uns als das bisweilen musizierende ’WĂŒtende- oder Wilde Heer’, ’die Wilde Jagd’, ’Wilder JĂ€ger’ (Wild Hunt), ‘Toten- oder Geisterzug’, ‘Gabriel's Hounds', ‘Zug der Seligen Leute’, ‘Percht(a)’ (s. Nikolaus ), oder als das span. Santa Compaña (Holy Company) usw. bekannt - eine frĂŒhe Beschreibung eines unbekannten fliegenden PhĂ€nomens - und wird in zahllosen Variationen mittels Feierlichkeiten gepriesen (wahrscheinlich auch gleichzusetzen mit den haitianischen Nightmarchers/Nachtsoldaten, einem Heer von WiedergĂ€ngern).

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Bundesdeutscher Götterwagen

Das PhĂ€nomen steht mit allen möglichen Götterwagen und Himmelsschiffen (und Reiter-Heeren) im Zusammenhang. In einer Variante ĂŒbrigens heißt die AnfĂŒhrerin des Heeres Frau Holle, was mit Hellequin (Harlekin), hell, und Hölle verwandt ist (vermutlich hĂ€ngt auch “heilig”, engl. holy, von ‘whole’ - heil, im ‘Ganzen’, urspr. hal, heel, hel - damit zusammen, meinte es doch einst ’unverletzlich’ bzw. ‘unschĂ€ndbar‘). Am 15. Februar d.J. begingen Karnevalisten die jĂ€hrliche Nachahmung des Wodan-Wagen-Heeres bei den Rosen-Montags-UmzĂŒgen.

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Flying Canoe (nach indianischer Legende), http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lachassegalerie.jpg, Henri Julien (1852-1908)

Ein weiterer wohl auf ‘Voodoo’ (‘Wodu‘) basierender Windgott ist der indische/indogermanische Vata oder Vatati, auch Fata(ti), und “VorgĂ€nger” des Wodan. Hier nĂ€hern wir uns einem Wirrwarr aus Namen und Bezeichnungen, die alle miteinander verwandt sind. Viele Worte gehen auf den Stamm Wodu zurĂŒck, wie z.B. devot (devote, devotio, devovere : Jemandem untergeben, ergeben, unterwĂŒrfig, verfallen zu sein - gleichbedeutend mit religiöser Frömmigkeit).

Zobop und Tiger

In "Time Travelers from Our Future: A Fifth Dimension Odyssey“ von Bruce Goldberg heißt es: "Eine futuristische Spezies schwarzer Zauberer und Hexen, genannt Zobop, terrorisierte in den 1940‘ern die Menschen in Port au Prince, Haiti. Sie flogen herum in schwarzen oder metallenen Autos, genannt Motor-Zobop oder 'tiger cars‘ (auto-tigre, Tiger-Autos), die blaue (oder weiße) Lichtstrahlen aussandten, Menschen paralysierten, entfĂŒhrten und krank machten." Dabei dĂŒrfte es sich wohl um die andernorts als Wildes Heer, Wodans Wagen, UFOs usw. bezeichneten PhĂ€nomene gehandelt haben. In der Tat werden die Erlebnisse in gen. Quelle mit UfoentfĂŒhrungen gleichgesetzt: "..diabolic machine which would later be ascribed to the UFO“. In einem anderen Dokument findet sich folgende Beschreibung: "Dem verbreiteten Glauben zufolge sind die Zobop‘s nachts in Motorwagen unterwegs. Viel wird sich ĂŒber die nĂ€chtlichen Tiger-Cars von Port au Prince erzĂ€hlt. Sie entfĂŒhrten Menschen, um sie zu essen. Wer entkommen kann, berichtet spĂ€ter von der grauenvollen Begegnung mit maskierten Wesen.“. Der Zobop-Geist, so heißt es, sei geflĂŒgelt und verfĂŒge ĂŒber sowohl tierische als auch menschliche ZĂŒge.

Tiger-Cars?? In den vergangenen Wochen standen einige Tiger-Vorkommnisse im Fokus der Öffentlichkeit; so wurden z.B. Dompteure von ihren Tigern angegriffen, wobei im Falle des beim "Pagel‘s Dinner Circus“ verletzten Hamburgers Christian Walliser deutliche Verbindungen zum Winnenden Fall bestanden: Der Name Walliser verweist auf Wallis, Schweiz, und damit auf das Matterhorn. Prominentestes Opfer einer Tigerattacke war Roy HORN ('Siegfried & Roy'), der im Mirage (frz. fĂŒr Fata Morgana) von seinem Tiger Montecore beinahe totgebissen wurde. Achten wir also auf das 'Horn‘ (Matterhorn - the horn matters): Das Matterhorn fĂŒhrt uns nach Winnenden, oder besser gesagt zu Tim Kretschmers Heimatort, "Weiler zum Stein", und dessen ehem. Wappen:

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(Das Schweizer Matterhorn verweist ĂŒbrigens auch auf das Hotel Montana, welches auf Haiti etwa 200 Menschen unter sich begrub. Der Gouverneur des US Staates Montana nĂ€mlich heißt Brian Schweitzer (-> Schweiz). Sein Geburtstag war am Todestag von Albert Schweitzer. 'Albert‘ wiederum trĂ€gt diese kleine Albertville/Winnenden Andeutung in sich...)

Am 19.12. wurde von der Tigerattacke auf eine Pflegerin im Zoo Aschersleben berichtet (Motto: "Einfach 'mal hintigern“). 'Aschersleben‘ setzt sich aus 'Asceger‘ (Escherner Wurfspeer, ger = Speer, engl. Spear, vgl. Brittany, s. unten) und -leben (lev = Erbe, Hinterlassenschaft) zusammen. Am Ortseingang Ascherslebens steht auf einer Anhöhe ein ca. 2m großer MenhirĂ€hnlicher Stein, welcher der Sage nach von einem Riesen im Schuh umhergetragen wurde. In den Stein sind einige Dutzend NĂ€gel so eingeschlagen, dass nur noch ihre Köpfe zu sehen sind. Sagenhafte ErzĂ€hlungen berichten, der Stein sei bei jedem Gewitter weich geworden und die Menschen hĂ€tten versucht, den zĂŒrnenden Thor zu besĂ€nftigen, indem sie NĂ€gel in den Stein getrieben hĂ€tten. Auf die NĂ€gel komme ich spĂ€ter noch einmal zurĂŒck. ZunĂ€chst ist interessant, dass es auch in diesem ‘Tiger-Fall‘ eine komische Winnenden Verbindung gibt: Aschersleben verfĂŒgt ĂŒber einen Ortsteil namens Winningen.

Beide TigerfĂ€lle wurden zudem durch einen Vermisstenfall verknĂŒpft: Ebenfalls am 19. Dez. fand man den seit 21. Nov. in Frankfurt verschwundenen US Amerikaner u. MillionĂ€rssohn Devon Hollahn (Holle u. Wodan, s.o.) tot im Main bei Boppard (vgl. Zoo und Boppard und Zobop). Seine Spur verlor sich nach einem Konzertbesuch der Band "Portugal. The Man" in einem Club in Eschersheim (Aschers = Eschers, s. vorheriger Absatz). Auch die aus Wassila, Alaska (Wassila, Walliser! - Buchstabenspiel) stammende Band hatte spĂ€ter das Foto des jungen Amerikaners auf ihrer Webpage gezeigt. "Portugal. The Man" wirkte mit an der Neuveröffentlichung des Albums 'Tiger and the Duke' der Band "The Sound of Animals Fighting". Es gibt noch mehr im Zusammenhang stehende und von seltsamen ZufĂ€llen gespickte Ereignisse, auf die ich nicht alle im Detail eingehen kann. Genannt werden muss jedoch Golfstar Eldrick 'Tiger‘ Woods...

... der fĂŒr den Rasierklingenhersteller Gillette (vgl. Gilles, s.o.) wirbt (der also mindestens seit dem Kindergarten-Joker-Amok im belgischen Dendermonde/St. Gillis in aktuelle Matrix PlĂ€ne verwoben ist), und der am 25. Nov. 2009 wegen eines kleinen Autounfalls (Carcrash) in die Schlagzeilen geriet. Seine Ehefrau, Elin Nordegren, wurde am 1. Januar geboren, dem Tag von Haitis‘s UnabhĂ€ngigkeit. Inzwischen engagiert Woods sich fĂŒr die Haiti Hilfe. Die Worte Tiger, Woods und Car mögen im Moment des Unfalls ein Hinweis auf Haiti gewesen sein: Tiger -Woods - Car = Tiger - Car - Wood = 'Tiger-Cars' + Wodo (vgl. Wodo, Wodu).

Tiger, Tiger, Tiger: Am 11. Januar wurde ein 66jĂ€hriger Mann aus Ontario von seinem 'Haus‘-Tiger zu Tode gebissen. Am 29. Januar gab der WWF bekannt, dass der Tiger der "Verlierer des Jahres“ sei. Nur noch 3200 wilde Tiger wĂŒrde es weltweit geben (vgl. Schule Albertviller Straße 32, Winnenden). Ende Januar einigten Vertreter betroffener LĂ€nder sich in tagelangen Beratungen in Thailand darauf, dem Tiger besonderen Schutz zukommen zu lassen. Am 12. Februar gab es eine weitere Tiger-Attacke in einem Zirkus in Solingen. Am 29. Januar besuchten SchĂŒler und Lehrer der Albertville-Schule Winnenden das Studio des Tigerenten Clubs in Göppingen. ( NĂ€heres wird am 18.04.10 um 9 Uhr in der ARD, am 24.04.10 um 9.15 Uhr im SWR und um 14.45 Uhr im KiKa gezeigt, www.ars-winnenden.de/321.html? ... 658d6fd95f8f57a&tx_ttnews[backPid]=324&tx_ttnews[tt_news]=15 u. www.kindernetz.de/tigerentenclub/ ).

[Die Tigerente wurde vom Kinderbuchautoren Janosch erfunden. Janosch, der heute auf Teneriffa lebt, wurde am [/color]11. MĂ€rz 1931 (Tag des Winnenden Massakers!)im ehem. Hindenburg (vgl. Luftschiff) geboren.ErwĂ€hnenswert ist auch die Kinder-Tiger-Figur 'Tigger' aus der "Winnie (Winnenden...) the Pooh“ Reihe]

Der tragische Olympia Tod des Rodlers (s. Update Hier ) ereignete sich wohl wegen einer zu vereisten und dadurch zu schnellen Bahn. Der Rodler (Schlitten = sled) wollte gewinnen (to win). Es besteht eine Namensparallele (Win + Sled) zu Kate Winslet, die als Rose deWitt Bukater in 'Titanic‘ spielte. Die Titanic sank wegen zu viel Eis (Eisberg). Winslet‘s Ehemann, Sam Mendes, der ursprĂŒnglich fĂŒr den Flug der American Airlines 77 (911 / Pentagon) gebucht war, hat die Filmrechte an der Biographie der Tigerdompteuse Mabel Stark aus Princeton (Selbstmord in 1968) gekauft ( http://en.wikipedia.org/wiki/Mabel_Stark ) und es heißt, Winslet soll die Hauptrolle in dem Tigerdrama spielen. Stark ist ein Anagram des Namens Karst. Karst Tates raste am 30. April 2009 - Beltane - in den Obelisken gen. "Die Nadel“ im hollĂ€ndischen Apeldoorn.

Was bedeutet eigentlich Tiger?

Willkommen im chinesischen Neujahr. Wir schreiben das Jahr des Metall-Tigers, sein traditionell zugeordnetes Motto ist "I win“ (ich gewinne). Der Name der gestreiften Raubkatze mit den spitzen ZĂ€hnen fĂŒhrt zurĂŒck auf persisch 'tyr' (Pfeil, Spitze). Die Herkunft im Persischen wird als unbekannt angegeben; es ist aber eine VerknĂŒpfung mit dem indogermanischen 'tivar' - "die lichten bzw. erstrahlten Himmlischen" anzunehmen.

"Tyr als Himmelsgott sei als Dreh- und Angelpunkt der Welt betrachtet worden, um die sich der Sternenhimmel mit den Sternbildern des Tierkreises drehe.“ Bei Tyr (u.a. Grundlage fĂŒr das Wort 'Tyrann') handelt es sich um den alten, gemeingermanischen Hauptgott (auch Teiwaz, Tiwaz - Deiwaz, lat. Dies, Divus. Abgeleitete Formen sind Ziu, Tiu(z), Tiw und Tig). Im weitesten bedeutet dieses 'Strahlung' (Nadeln, Pfeile, Strahlen, s. Götterfunken ) und weist auf den indogermanischen Hauptgott.

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"Conrad Wilhelm Röntgen Denkmal": Er lebte einst im hollÀndischen Apeldoorn (Verbindung Karst, s.o.).
Strahlen = Nadeln? - 'Tyr‘: Die Erstrahlten und die (pers.) Spitzen?
Interessant auch die Verbindung zu den NÀgeln im Fels von Aschersleben (s.o.) und zum Voodoo Fall eines kleinen Jungen, in dessen Körper man beim Röntgen 50 Nadeln fand, - veröffentlicht mit Röntgenbildern in den Medien am 16.12.2009, passend zur Diskussion um die "Körperscanner"

http://commons.wikimedia.org/wiki/Fil ... ntgen-denkmal-giessen.jpg, Bild by Norbert Fust

Bei Wiki heisst es zu Tiwaz: "Kennzeichnend fĂŒr das indogermanische Göttersystem ist die zweigeteilte Spitze, zu den indischen Gottesfiguren Mitra – Varuna finden sich die germanischen Entsprechungen Tiwaz/Tyr – Wodan/Odin. Tiwaz wurde durch eine Schwerpunktverlagerung des religiösen Kultes hin zu Wodan, bedingt durch eine eventuelle Verbreitung des Wodankultes, ausgehend vom niederrheinischen Nordwestdeutschland, von diesem als Hauptgott verdrĂ€ngt. Dieser Umstand ist aber bis heute eine offene Streitfrage in der Forschung [..]. Sieht man Wodan und Donar als erhabene Götter des Himmels an, gilt das fĂŒr Tiuz (Tig..Tiger) noch viel mehr, dessen Name unmittelbar den Begriff des Himmels ausdrĂŒckt, wĂ€hrend Wodan die Luft, u. Donar/Thor das Gewitter bezeichnen. Und wie Wodan Siege lenkt, stellt sich Tiuz als eigentlicher Kriegsgott, wie von Donar der Hammer, von Wodan der Speer geworfen wird, als ein Schwertgott dar." [vgl. persisch 'Spitze'] (Zitat Ende), s. http://de.wikipedia.org/wiki/Tyr. Tiger stellt also eine klare VerknĂŒpfung zu Wodu/Wodan (Wind) dar. "Tiger Cars“ mögen somit Wodans wildes Wagen-Heer sein, auch wenn denjenigen, die "Tiger Cars“ aufbrachten und benutzten, dieses gĂ€nzlich unbekannt ist.

Nach Tyr (Ziu) sind in DĂ€nemark, Schweden, Norwegen und England viele Orte benannt; ferner wurde ein Wochentag nach ihm benannt: So heißt der Dienstag in ganz Nord-West-Europa Ziostag (ahd. Tag des Ziu, dĂ€n. Tirsdag, schwed. Tisdag, engl Tuesday). An Tiuz erinnert auch das Wort deutsch (ahd. Diutisc, dĂ€n/norw. Tyskland). Im westgermanischem Bereich hat neben Tiwaz (Tyr) offensichtlich auch noch die Nebenform 'Mars Thingsus' Einfluss auf die deutsche Benennung des Wochentagsnamen Dienstag (zu Ă€lterem dingesdach - vgl. Ding und engl. thing). Die althochdeutsche Übersetzung des römischen Wochentagnamens 'dies Marti' (Tag des Mars) lautete Ziostag (alemannisch Ziestad, heutiges Schweizerdeutsch Ziischtig, schwĂ€b. Zeischdig) und bestĂ€tigt damit auch fĂŒr den Kontinent die fĂŒr die Skandinavier und Angelsachsen belegte Gleichsetzung des römischen Kriegsgottes Mars mit dem germanischen Tiwaz [vgl. auch engl. tuesday (Tiu) und franz. Mardi (Mars) - daher Mardi Gras].

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Tyr & Fenrir, http://commons.wikimedia.org/wiki/Fil ... _Bauer-Tyr_and_Fenrir.jpg,1911

Besteht eine mythologische Parallele zwischen Tiger und Werwolf (vgl. vair, vir, wirs usw.)? Tyr (basierend auf dem indogermanischen Himmels-Gott Deiwos), abgelöst vom Luft- u. Windgott Wodan (dessen Begleiter u.a. der Wolf ist), besitzt als Symbol das Schwert (SĂ€bel), "...mit dem er sich selbst ins SchlachtengetĂŒmmel stĂŒrzt. Um den Fenriswolf (Fenrir) durch eine magische Fessel binden zu können, sieht sich Tyr genötigt, dem gefĂ€hrlichen Wolf die eigene Hand als Pfand ins Maul zu halten". Der Wolf ist damit dem Tiger ergeben (Ergebener des Wodan). In Abessinien (Äthiopien) [Life and Adventures of Nathaniel Pierce 1810-19, London, 1831, www.zerotime.com/lostbook/wolf08.htm ] wurde dereinst eine Sorte MitbĂŒrger gefĂŒrchtet, die ĂŒber den bösen Blick verfĂŒgte und sich in bösartige HyĂ€nen (Schakale) oder andere Biester verwandeln konnte. Der Stamm der Amhara nannte sie 'Buda', - in der Ă€thiopischen Sprache 'Tigre' nannte man sie Tebbib.

Die Herkunft dieser Wesenheit, die auch in jĂŒdischer und islamischer Kultur eine Rolle spielte, ist unbekannt. Auch in Mexiko und Guatemala kennt man Wesen, die sich u.a. in Tiger verwandeln können. Was den Werwolf (eigentlich ein shapeshiftender DĂ€mon, in Haiti ĂŒblicherweise mit roten Flammen in der Luft unterwegs) angeht: Es kann nur in den LĂ€ndern einen Werwolf geben, wo man Wölfe kennt. In anderen LĂ€ndern wird man daher andere 'shapeshiftende' Tiere annehmen.

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"Smilodon“, SĂ€belzahntiger (Wiki.org)
Tyr (Tiger) und sein Symbol: SĂ€bel. Die ersten Menschen mĂŒssen diesen Tieren begegnet sein.

http://en.wikipedia.org/wiki/File:Smilodon_Knight.jpg

Das hungrig-stĂŒrmische Wodan-PhĂ€nomen in seinen Tiger-Autos mag sich ferner ausgedrĂŒckt haben im BrĂŒckeneinsturz von Kota (Japan) am 24. Dezember 2009. Kota/Cota (was u.a. der Name fĂŒr die finnische Sauna ist) heisst silbenversetzt 'Taco'. In Tacoma (Washington State, USA) befindet sich die kurz als 'galloping Gerti(e)' - silbenversetzt Tiger - bezeichnete BrĂŒcke, die am 7. Nov. 1940 wegen starkem Wind einstĂŒrzte (7. Nov = Sept Eleven = 911). Auf der BrĂŒcke befand sich u.a. ein Cocker Spaniel. Tacoma beinhaltet ferner das Wort Coma/Koma - rĂŒckwĂ€rts Amok, was an den von Winnenden-Schulleiterin Astrid Hahn ausgerufenen Warnsatz 'Frau Koma kommt‘ erinnert, als Auftakt zu einem Amoklauf, an dessen Ende der Beschuldigte, Tim K., vor dem Autohaus 'Hahn' zu Tode kam. Das englische Wort fĂŒr Hahn ist Cock (vgl. COCKer Spaniel), das spanische Wort fĂŒr Hahn ist Gallo (vgl. BrĂŒckenname GALLOping Gerti(e)).

Gerti/Tiger und Haiti ergeben 'silbenverspielt‘ Tigerhai. Dieses vor Haiti vorkommende Tier besitzt "Hahnenkamm-förmige ZĂ€hne“. Der Hahn ist eng mit Wetter und Wind (vgl. Wodan, Winnenden) verbunden: Als Wetterhahn - der verbreitetsten Windfahne - findet man ihn noch auf vielen DĂ€chern, besonders denen von Kirchen. Grund dafĂŒr ist wohl die Bibelstelle, in der Jesus dem Apostel Petrus prophezeit: "Ehe der Hahn krĂ€hen wird, wirst du mich dreimal verleugnen". Im Volksglauben ist der Hahn das Symbol fĂŒr Kampflust, Wachsamkeit und den Sonnenaufgang. In der Mythologie wurde der Hahn verschiedenen Göttern zugeordnet. In der nordischen Mythologie wecken z.B. zwei HĂ€hne die Helden in Odins und die MĂ€chte in Hels SĂ€len. Der Patron der HĂ€hne ist St. Gallus; manchmal auch St. Veit (vgl. Veitstanz s.o.).

Winnenden wurde nach der Burg Windin benannt und Wind bedeutet Wodan/Wodu. Winnenden trĂ€gt 'Wodan/Vodoo/Fee' mehrfach in sich: Win (Wind, - auch Vin, Fin, Fee) - sowie Enden ('to finish' = Fin, Fee). Als ĂŒbrigens der sog. Amoklauf an der Albertville Schule begann, wollen SchĂŒler bemerkt haben, dass die Schule bebte, s. Zeugenaussage vom Tag des Geschehens, ZDF, Min. 0:55: www.youtube.com/watch?v=Ks2m6SyTa20 , u. www.videogold.de/amoklauf-winn ... chte-von-erschutterungen/ .

Inzwischen ĂŒbrigens fĂŒhrt die Albertville Schule in Zusammenarbeit mit dem (u.a. von einem Freimaurer gegrĂŒndeten) Rotary Club den Song Wettbewerb "Win Win" durch, bei dem es um musikalische Verbreitung der Winnenden Botschaft: "Gewaltfreiheit, NĂ€chstenliebe, Menschlichkeit." geht. Höhepunkt wird das Abschlusskonzert am 18. MĂ€rz in der Albertviller Str. 11 sein ( www.winwin-ars.de/ ). Die zuvor erwĂ€hnte Unesco ĂŒbrigens wurde auf Grundlage einer Rotary-Konferenz gegrĂŒndet. Noch heute ist 'Rotary International' als nichtstaatliche Organisation bei den Vereinten Nationen offizieller Beobachter ( mehr: http://de.wikipedia.org/wiki/Rotary_International ).

Auch im Amoklauf von Finnland‘s Espoo (Fin = Fee = Vata = Wodan = Voodoo), Helsinki (Hel = Hölle, Holle, Wildes Heer, Wodan), am 31. Dezember 2009, mag es einen versteckten Name-Game Hinweis auf gen. Beben-UmstĂ€nde gegeben haben: Das erste veröffentlichte Foto des Amok-Einkaufscenters zeigte eine Pizzeria namens Koti (vgl. Kota). Espoo ist ĂŒberdies nach Aspe/Espe benannt, einen Baum, der KĂ€tzchen trĂ€gt (... kleine Tiger?) und den man auch Zitterpappel nennt (Zittern = engl. 'to shake‘). Auf weitere Name-Game Elemente gehe ich hier nicht ein.

Der erwĂ€hnte Motor-Zobop (Tiger Car) wird u.a. in John Miller‘s "Beasts of Burden" wie folgt beschrieben: "'Zobop' - die Frau gestikulierte wild mit den Armen, als wolle sie das komplizierte PhĂ€nomen mit den HĂ€nden beschreiben - 'ist der Diener von Bokor, einer bösen, teuflischen Macht. Bokor (oder Baka - vgl. Barke?) hat dem Bösen seine Seele verkauft, um an Reichtum zu gelangen, und sucht nun die Opfer aus, die dann von Zobop entfĂŒhrt werden.'. In abgelegenen Gegenden Haitis wird erfolgreiche Ernte mysteriösen Wesen zugeschrieben, die bei der Farmarbeit helfen. Diese ‘WiedergĂ€nger‘ (Zombies) reisen in fantastischen Geschwindigkeiten ĂŒber den Himmel (vgl. UFOs und das Wildes Heer) Mehr ĂŒber UFOs, Geister in ‘Maschinen‘ und Abductions in Haiti erfĂ€hrt man u.a. Hier .

Im World-of-the-strange-newsletter heißt es: "Ich sollte betonen, dass es bereits in den 1930'ern eine Panik wegen einem Ă€hnlichen PhĂ€nomen von umherfliegenden Vehikeln in Großbritannien gegeben hat. Das haitianische Zobop PhĂ€nomen weist auch in anderer Hinsicht starke Ähnlichkeiten zum modernen UFO PhĂ€nomen auf. Der dort mit (frz.) Loup-Garou(p) und Lu-Garu bezeichnete, geflĂŒgelte Werwolf-Vampir-Mix (Garou - Garu-> Garuda/Mothman?) zieht - vorzugsweise am 7., 13., und 17. eines Monats - ĂŒber den Himmel und hinterlĂ€sst Himmelsspuren, die an Kometen erinnern, welche als Werwolf-AnhĂ€ufungen (Werwolf clusters) bezeichnet werden", Quelle: An Abduction Syndrome in Haitian Folklore, Peter Rogersohn (Zitat Ende). Die Zobop Welle von Haiti erinnert an FĂ€lle aus Indien (von Einheimischen Anfang der 2000'er mit "Muhnochwa” - Gesichtkratzer - bezeichnet, www.abovetopsecret.com/forum/thread541459/pg1 ) und Brasilien (1970'er Jahre, Stichwort ‘Corales‘), wo wĂ€hrend regelrechter AngriffszeitrĂ€ume jeweils ĂŒber verletzende und tötende Strahlen aus offenbar metallischen - und sich oft absurd verhaltenden - Flugobjekten berichtet wurde.

Ein ĂŒbrigens u.a. durch Quija Sessions herbeigerufener DĂ€mon wird gelegentlich als Zozo bezeichnet (..dieser Zozo: http://whereisthezozo.org/ sieht aus wie die FellkostĂŒme im Binche Mardi Gras, s. Video oben ). Zozo (erinnert an Oz), ein in vielen Kulturen vorkommender Begriff, stammt vermutlich aus Westafrika und beschreibt einen Gott (Geist), der u.a. mit 'heißem Dampf‘ einhergeht. Besteht da eine Verwandtschaft zum Namen Zobop? Zozo wird nĂ€mlich mit Geistern und Voodoo in Verbindung gebracht ( http://zozotheouijaspirit.blogspot.com/ , http://paranormal.about.com/b/2010/02 ... t-the-zozo-phenomenon.htm ). US Synchromistiker Jake Kotze z.B. kommt zu dem Schluss, dass Zozo (bzw. Zo) fĂŒr den seltsamen 'Ort‘ OZ steht ( http://rundonotwalk.blogspot.com/2008/02/rant-in-z-minor_11.html , s. auch ‘Opel', Artikel Götterfunken).

Einer der Orte, die auf Oz verweisen, ist ein Zoo [von zoi, zoion (Tier)]. Das Paradies (das eigentlich Tiergarten bedeutet = Zoo) liegt im Jenseitigen, so wie wohl das mysteriöse Oz. Mit einem Zoo-Ereignis hatten sich die weiteren "Tiger-Ereignisse“ ĂŒbrigens angekĂŒndigt: Am 9. Oktober 2009 wurde berichtet, dass man in einem Zoo im Gaza-Streifen Esel mit Streifen bemalt hatte, um sie wie Zebras aussehen zu lassen ( http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/8297812.stm ) . Das Wort Gaza bedeutet Streifen. Zebras sind - wie Tiger- gestreift. Dann starb Boyzone SĂ€nger Stephen Gately. Zone bedeutet GĂŒrtel (Belt, vgl. Beltane), oder Streifen (poln. strefa‚ engl. stripe, vgl. Gaza Strip). Boy (wohl nach dem keltisch-böhmischen Stamm 'Boii‘) bedeutet 'Opfer‘ oder 'Sklave'. Gately war offizieller Tiger-SchĂŒtzer (!) bei der Organisation "21st Century Tiger". Bitte klicken Sie hier fĂŒr Stephen Gately-Tiger-Berichte u. Fotos: www.21stcenturytiger.org/index.php

Am 20. Dez. starb US Schauspielerin Brittany Murphy (Brittany, als eine Variation des Namens Britney, erinnert an Britney Spears: Speer, s.o.). Brittany (engl. fĂŒr Bretagne) hat eine schwarz/weiß gestreifte Flagge. Umgangssprachlicher Ausdrucksweise zufolge ging Brittany Murphy ĂŒber den 'Jordan‘ (ins Land der Verheißung/Himmelreich). Der Jordan liegt nahe der Grenze zum Gaza Streifen und Murphy arbeitete fĂŒr das Unternehmen 'Jordache‘ als Model. Das vorerst letzte auf streifige Tiger deutende Ereignis dĂŒrfte die vor ein paar Tagen veröffentlichte Meldung bzgl. der jetzt unter Denkmalschutz gestellten, legendĂ€ren britischen Abbey Road Studios (Beatles' Zebrastreifen!) im Londoner St. John‘s Wood sein.

Wind und Energie

WATSON (auch Name-Game (4) bedeutet der Sohn des WAT (Vata, Wodan, Wodu) oder WATT. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Maßeinheit 'Watt‘ (nach James Watt) fĂŒr Energie / elektrische Leistung (s. auch Volt/Travolta in VW Werwolfsburg (2) ). Die Namens- und Umstandsparallelen rĂŒhren offenbar nicht ausschließlich von klarer, etymologischer Abstammung her: Watt hat sich sicherlich nicht wegen der Verwandtschaft seines Namens mit Wodan/Vata fĂŒr Energie interessiert - doch tauchen derartige ZusammenhĂ€nge immer wieder auf, u.a. in den tĂ€glichen News, die u.a. deutliche (ĂŒber das ‘normale‘ Maß hinausgehende) und hĂ€ufige, namentliche Verbindungen zwischen dem, was gerade passiert, anzeigen.

Im Englischen heißt Zufall sehr treffend 'coincidence' (wörtlich: Zusammenfallen, Zusammentreffen). Ein Zusammentreffen von Ereignissen (bzw. eine Übereinstimmung von Namen) besagt aber nichts ĂŒber die Ursache des gemeinsamen Auftretens. Das Fehlen von erkennbarer KausalitĂ€t zusammenhĂ€ngender Ereignisse wird dann im Allgemeinen als grundlos angenommen, was dem erlernten Weltbild am ehesten entspricht. Das muss jedoch nicht so sein. Auch wenn ĂŒber das "grundlose Passieren nach unwesentlichen Auslösern“ hinausgehende Interpretationen gelegentlich als Schizophrenie oder Verschwörungsfanatismus bezeichnet werden: Der unbesorgte Umgang mit dem sog. Zufall könnte ein grundlegender (philosophischer) Fehler sein, und das Vorhandensein von Name- bzw. Main-Game Verbindungen könnte genau darauf hinweisen.

Autor Loren Coleman z.B. bezeichnet derartige VerknĂŒpfungen auf seiner Webpage mit "Twilight Language" und beschreibt: "Die 'Zwielicht-Sprache‘ mit ihren versteckten Aussagen, insbes. im Zusammenhang mit TodesfĂ€llen und (Promi-) News, prĂ€gt sich aus in kodierten Worten, Name-Games und Zahlen-ZufĂ€lligkeiten, die man in den News und in der Geschichte findet“. Was genau diese zuweilen unglaublichen Parallelen verursacht (und sie beschrĂ€nken sich nicht nur auf Worte, sondern auch auf UmstĂ€nde) ist völlig unbekannt. Mancher wĂŒrde sog. morphische Felder verantwortlich machen wollen (nach Sheldrake = GedĂ€chtnis/Gewohnheit der Natur). Was das genau sein soll, weiß eigentlich keiner. Genaugenommen ist es der Versuch, die eigenartigen 'Bedeutungs-Wolken‘, die Ereignisse zu formen und zu bĂŒndel scheinen, wissenschaftlich zu benennen und zu erklĂ€ren. Wir nehmen ZufĂ€lle wie selbstverstĂ€ndlich hin, wie auch die Zeit, ohne beide zu verstehen. Fast scheint es, als seien zusammenfallende Ereignisse eine zeitbedingte Aufsplittung von einer einzigen, eingespeisten Bedeutungsinformation.

Es besteht jedenfalls eine interessante Verbindung von Voodoo (vgl. Haiti) /Wodan zu dem energiegeladenen Namen John Travolta (Travo‚Volt‚ Bolt, Blitz) und dessen Sohn Jett, der am 2. Januar 2009 unter einigermaßen mysteriösen UmstĂ€nden verstarb. Vater Travolta engagiert sich fĂŒr Haiti. Mit seiner Boeing 707 hat er 22 Scientology-Ärzte, Medikamente und mind. 7 Tonnen anderer HilfsgĂŒter nach Port au Prince geflogen, was ihm in den Medien erhebliche Negativschlagzeilen einbrachte: Angeblich wĂŒrde die ganze Kampagne nur dem Werben neuer Sektenmitglieder dienen. Dass das im Vergleich zum Völkermord der Christen in Amerika harmlos ist (oder nennen wir nur die von den Spaniern ausgerottete, haitianische, indigene Urbevölkerung) wird mit keinem Wort erwĂ€hnt. Es ist ĂŒberdies ein Witz, einen solchen Vorwurf gerade in Bezug auf die haitianische Bevölkerung zu Ă€ußern, welche man noch immer versucht zwangs-zu-katholisieren. Aber zurĂŒck zu Jett: In VW Werwolfsburg (1) schrieb ich anlĂ€sslich seines jungen Todes:

"Info zu den Bahamas und der Karibik: Man praktiziert dort eine vom afrikanischen Voodoo-Glauben abstammende Religion und verehrt die (als afrokubanisch bezeichnete und mit Pocken, Krankheit und Tod in Verbindung stehende) Göttin BABALU AYE (von den Katholiken mit dem Heiligen Lazarus abgedeckt), der man z.B. Tiere opfert [Anm.: BABALU AYE ist verwandt mit der Hexe BABA JAGA, eine jagende Furie (vgl. Wint, Wind, Windhund, Jagdhund. Hund = ‘Hound‘ , to hound = Jagen; vgl. auch Jagatee)]. Aus Verehrung rutscht man - am 17. Dezember - auf dem Boden zum Lazarus Shrine, schleppt riesige Gesteinsbrocken hinter sich her, und schlĂ€gt sich auf dem Weg selbst mit einer Rute den RĂŒcken. Es ist in diesen Gegenden ĂŒblich u.a. leere Flaschen in BĂ€ume zu hĂ€ngen (vgl. Weihnachtbaum, heidnisches Opferritual). Am zweiten Weihnachtsfeiertag (sog. Boxing Day) und am 1. Januar wird als Nationalfeiertag der (mit dem in New Orleans Gegenden gefeierten ‚Mardi Gras‘ vergleichbare) Junkanoo Karneval gefeiert, wobei die KostĂŒme - die frĂŒher ĂŒblicherweise Neptunartig ausfielen - nun meist ĂŒberladen und Harlekin-artig ausfallen. Das Fest lĂ€sst Inselweit niemanden schlafen. Ich gehe davon aus, dass auch die Travoltas sich vor diesem Riesenspektakel nicht retten konnten." (Zitat Ende)

Jett Travolta starb am Tag nach einer wilden Voodoo Prozession in der Karibik. John Travolta kĂŒmmert sich zur Zeit um Opfer auf der Vodoo Nachbarinsel, wo ebenso die Babalu Aye verehrt wird. "Babaloo“ ist ein strenger Travolta Indikator: Die Herren Babaloo Mandel und Lowell Ganz schrieben das Drehbuch zum Film "Mr. Saturday Night“ (mit Billy Crystal). Und dies ist der eigentliche "Mr. Saturday Night“:

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Travoltas Ehefrau Kelly Preston hat zufĂ€llig am gleichen Tag wie Drehbuchautor Babaloo Mandel Geburstag. Mandel schrieb auch das Drehbuch zu "Splash“, in dem Daryl Hannah eine Meerjungfrau (Fin) spielt (vgl. Hannah und Hahn - Name-Game Verbindung Winnenden), womit wir zu einem der zuvor kurz erwĂ€hnten 'Sklaven-Links‘ kommen: Hannah war zusammen mit 'John John‘ Kennedy. Wie seit Ende November 2009 in den Medien diskutiert wurde, soll Clinton wĂ€hrend des letzten US Wahlkampfs zu Ted Kennedy ĂŒber Obama gesagt haben: "A few years ago, this guy would have been getting us coffee" (Noch vor ein paar Jahren hĂ€tte der Typ uns Kaffee geholt) - so behauptet im Buch "Game Change“. Daryl Hannah wiederum lĂ€sst an 'Hannah Montana‘ denken (vgl. Hotel Montana, Haiti), umso mehr wenn man weiß, dass Daryl Hannah am 23. Juni 2009 nach einer Demo verhaftet wurde, bei der sie sich gegen das Absprengen einer Bergkuppe (Mountain, Montana) eingesetzt hatte. Die Disney-Figur Hannah Montana wird gespielt von Miley Cyrus, die ich wegen der Zusammenarbeit mit Travolta im Film 'Bolt‘ bereits in 'VW Werwolfsburg' erwĂ€hnt hatte.

Der Wind, der Wind, das himmlische Kind

Man denke ferner an Wind als Energielieferanten (WindrĂ€der). Wodan ist der wĂŒtende Gott des wilden Windes, benannt nach dem Schicksals- und/oder Windgott Vata. Das Wort ‘Wind‘ stammt direkt davon ab (s. auch got. 'Wintsch' u. indogerm./ind. 'Veden', mögliche Verwandtschaft zu 'Witch‘/ Hexe - obwohl als Quelle oft wicca/wizard angegeben wird). So weht der Wodan-Wind sich durch alle möglichen Sprachen: germ. 'wājan‘ = wehen, - aind. 'va‘ = wehen, - aind. 'vayu/vata‘ = Wind/Windgott/Luft/Hauch, - kelt. 'veta/vetis‘ = Wind, - air. 'feth‘ = leichter Wind, - air. 'fĂ©othan‘ = Brise, Böe, - gael. 'feĂČthachan‘ = leichte Brise, - gael. 'onfadh‘ = wĂŒten, - air. 'anfud‘ = Windstoß, - aslaw. 'vējati‘ = wehen, - arab 'iĆĄtahwñ‘ =bezaubern/verlocken, - arab./pers. u. indon. 'hawñ‘ = Luft, - tĂŒrk. u. alban. 'hava‘ ebenfalls =Luft, - lat. 'ventus‘ = Wind... usw. (bitte hier klicken: www.varta.de/ -
...VAÂźTA)

Die Verbindung zu 'Gewinnen' ergibt sich aus dem got. 'gawinnan' (erleiden, sich quĂ€len und abmĂŒhen, sich etwas erkĂ€mpfen), als Abwandlung des untergegangenen Verbes 'winnen' (got. winnan = leiden), vgl. schwed. 'vinna‘ (erringen). Wir finden das Wort in Namen wie z.B. Winfried, Erwin, Oswin. Es dĂŒrfte ĂŒbrigens auch eine Verwandtschaft zu dem altindischem Ausdruck fĂŒr himmlische Götterwagen, Vimana‘s, bestehen. Wir finden hier die Stammsilben VA, VE, VI bzw. FE, den Stammlaut fĂŒr Fee, VA(ter), WO(dan), WO(doo). Möglicherweise handelt es sich im Ursprung um frĂŒhzeitliche Lautsprache, wobei "ff ff ff ff ff“ ein SchallphĂ€nomen - hier einen durch die Luft zischenden Fluglaut, oder auch das eigene Auspusten von Luft (Wind) - nachahmt (vgl. Nachahmungstheorie der Sprachwissenschaft).

Das Wort Vatikan (nach dem gleichnam. römischen HĂŒgel, vgl. kanu, canoe, Schiff, Kahn, Schlitten des Gottes Vata, "Vati‘s Kahn" / Himmelsschiffe s. Art. Götterfunken) beschreibt das Wilde Heer, - als wilde Himmelsbarke - und ist ein echter UFO Knaller. Mittendrin der DĂ€monen Oberpapa, Stellvertreter des obersten Voodoo auf Erden. Wind erinnert ferner an den Windigo (eine Art Bigfoot-Werwolf-Zombie Mix, bzw. Skinwalker). Dieser Gestaltenwandler kann durchaus als 'windig‘ bezeichnet werden. Der menschenfressende Windigo (Wendigo, Windago, Windiga, Witiko, Wihtikow u.a.) ist eine mythische Kreatur der Algonquian Indianer - u. wurde in Phantom Clowns (Massaker) nĂ€her beschrieben.

Nur Schall und Rauch

Es bestehen - wie bereits angedeutet - klare Name- u. Main-Game Verbindungen zwischen dem "Wind (Wodan)-Namen“ (als Opferschauplatz des zornigen Windgottes) und dem sog. Amoklauf von Winnenden (ĂŒber die ungeklĂ€rten Winnender Amok-AbsurditĂ€ten werde ich irgendwann gesondert berichten): Winnenden (zu dessen Gemeinden u.a. Hanweiler gehört, vgl. Hahn) wurde nach der ehemaligen Burg Windin benannt. In diesem Wort findet sich WINE (Wein) - auch WINO, VINO, altnordisch WIN und VIN - wieder. Vin ist FIN und bedeutet wiederum Fee (Verwandtschaft zu Windows und Fenster: durchsichtig, feenartig).

Das brit. FIN VOLK war (ist) eine Rasse von ĂŒbernatĂŒrlichen Wesen, die versunkene Inseln und den Meeresboden bewohnen (Nixen, Sirenen). Fin-Frauen waren einem alten Glauben nach so hĂ€sslich, dass die mĂ€nnlichen Fins regelmĂ€ĂŸig Menschenfrauen entfĂŒhren mussten. FINVARA (auch Fionbharr) ist der irische Name des Elfenkönigs. Bei skandinavischen FINs handelt es sich um Trolle (Feen). Fin (Namensgrundlage fĂŒr Finn, Finnegan, Fiona, Gwyn, Gwyneth, Finnland etc.) stand außerdem Pate fĂŒr alles was endet (fini, fine, finish, Finale), oder anders gesagt; den Tod. 'Winnenden' ist ein doppelt-gemoppelter begriff fĂŒr Feen und Sterben, genau wie der Name des Song Contest‘s Winnenden (Finnenden): 'Fin Fin‘ (Win Win, s.o.).

Das Wort FEE (Fairy) basiert wie Wodan etc. ebenfalls auf Vodo / Wodu / Vata(ti) (Vat) und ist die ehemalige Göttin des Schicksals (engl. fate), die FATA. Wodan und Fee haben also gemeinsame Wurzeln und bezeichnen dieselbe 'Wesenheit‘. Die Fee ist das, was einen mit anderweltlicher Magie berĂŒhrt. Fee/Fata bedeutet das Schicksal, die Macht, die alles kontrolliert, der Geist der LĂŒfte (z.B. Fata Morgana: nach ihr wurden Luftspiegelungen benannt). Die Fairy (fae, fay, fayette, faith, fate, - im frĂŒhen Schottland bedeutete ‘fey’ man war verflucht, zu sterben), ist verwandt mit den griechischen Moiren: der frĂŒhen Maria. Fee/Fata ist verwandt mit dem Verb 'Fahren‘ (fahrahn, fare, farah, von durchdringen, ĂŒber-setzen) vom indogerm. 'per‘ (vgl. Percht, frz. Pere/Vater, Per, Fair, - vgl. Pech, gk. Perknos: dunkel, verdunkeln), sowie mit dem Wort Vehicle /Fahrzeug (vgl. 'Vimana', was wörtlich wohl MĂ€nner des Windes, Sturmfahrer/reiter, bedeutet) von wehere, vectum, fahren. Dazu gehört z.B. auch das Wort 'vehement‘: heftig, stĂŒrmisch (s. Verbindung zu Wind), ursprĂŒnglich einherfahrend, auffahrend, wie das 'WĂŒtende Heer‘.

Ebenfalls auf Wodu, Vata, Wodan basieren folgende Bezeichnungen; Vater (fater, fader, holl. Vader, saxon. Fadar, fada, father, scand. Fadhir und frz. Pere: Percht, s. Wodan, Wodu, Vata, Fata), Pater, Papst, Papa, ital./griech. Pater, indogerm. Pitar u. Pidhar - im weitesten Sinne Petrus, Pedro, Peter (vgl. auch ‘Zwarte Piet‘, s. Der schwarze Joker ).

Zitat aus VW Werwolfsburg (2) : "Auch wenn manches Mal die eng in Verbindung stehenden Bezeichnungen auf den ersten Blick keine eindeutigen, gemeinsamen Quellen aufzuzeigen scheinen, so findet man bei nĂ€herer Betrachtung oft Hinweise darauf, dass manche Worte aufgrund ihrer semantischen und formalen NĂ€he dennoch auf eine identische 'Ur-Wurzel‘ schließen lassen. Beim - fĂŒr paranormale VorfĂ€lle wichtigen - 'Name-Game‘ ist dieses von Bedeutung und wird von mir auch entsprechend berĂŒcksichtigt. So konnte ich [..] z.B. darlegen, dass eine deutliche Verbindung zwischen den Worten 'Percht‘ und 'Pech‘ besteht. Das Name-Game umfasst also nicht nur die simpel aneinandergereihten und Worte formenden Buchstaben (wobei kleine Abweichungen in der Schreibweise typisch sind), sondern auch die hinter den jeweiligen Begriffen oder Namen stehenden UmstĂ€nde und Situationen.“ (Zitat Ende)] AusfĂŒhrlichere ErklĂ€rungen zu dem Wort PECH finden Sie in VW Werwolfsburg (1) , wie z.B.:

"Das Wort Pech soll auf den Worten 'Peh' und 'Pix' basieren. Pixie wiederum ist eine alte Bezeichnung fĂŒr eine Fee, einen Elf, einen Alb einen Troll, einen Boogeyman. So versteht man dann auch, warum das englische Verb "to perch" Sitzen oder Aufhocken bedeutet: Die Percht ist gleichzuetzen mit dem Alb, der Hexe, dem Pixie, dem Vampir. Sie dringen nachts in die HĂ€user und hocken sich auf ihre Opfer. Auch das französische Verb "percher qc." bedeutet "sich niederlassen, setzen, auf etwas hocken". Percht ist also durchaus mit Pech gleichzusetzen.“ (Zitat Ende)

Das engl. und frz. perch (Zweig/Rute) ergeben damit einen (Ruprecht-) Sinn - s. dazu die Stab und Stock Verbindungen in Götterfunken . Ich vermute im ĂŒbrigen ebenfalls eine Verbindung zwischen der Pest (dem 'Übel, das einen befĂ€llt‘ u. 'Schwarzer Tod' v. lat pestis / Seuche) , Percht, Pech und dem schwarzen Mann, bzw. dem 'Papa‘ (Pater, Pere, Patrem, Pastor). Immerhin bedeutet engl. 'pesky' - von dem man annimmt, es kommt von pest - 'verteufelt, Ă€rgernd, beleidigend, schlimm‘. Damit verwandt: Das 'pessi-mistische Schwarz‘- sehen; möglicherweise auch das fĂŒr 'enorm schnelles Fortbewegen‘ gebrĂ€uchliche Verb 'pesen‘: Es PEST das Wilde Heer durch die LĂŒfte.

VATA, FEE, WODU, WODAN fĂŒhren des weiteren zu den Begriffen Gott, God (nach Wodan/Gotan/Godan) = Heiliger Vater, Vater = das Wilde Heer (vgl. auch Godan, Goten, Göten, Göteburg, sowie Gut, Gud(o)). Das was man mit Gott /Götter bezeichnet, ist das, was man ebenfalls mit Feen bezeichnet: Eine ĂŒbermĂ€chtige Kraft ‘des Himmels‘ (wie man meint, da es keinen anderen erklĂ€rbaren Raum dafĂŒr gibt). Diese Feen, Göttinen des Schicksals, sind Genies und DĂ€monen (griech daimon = Genius) und können alles. Mit GOTT wird das gleiche PhĂ€nomen gemeint, welches das Schicksal der Menschen bestimmt. Wodu, Wodan, Vater, Fee, Gott, Percht... ist alles eins. All diese Benennungen sind verwandte Namen fĂŒr ein- und dasselbe ‘göttliche Erlebnis’ - und der Mensch fĂŒrchtet es.

Da (besonders) in den monotheistischen Religionen ĂŒblicherweise zwischen ‘Gott und Teufel’ bzw. Gut und Böse getrennt wird, ist die Ansicht, dass man beim Anbeten und Benutzen der genannten Worte - insbesondere dem Anruf ‘GOTT’ - immer sowohl ‘Gut’ als auch ‘Böse’ - also die komplette Trickstermacht - anruft, weder sehr verbreitet, noch sehr beliebt. Es gibt aber keine Trennung von Gut und Böse, es gibt nur persönliche Sichtweise und persönlichen Geschmack, oder persönliche Deutung und Rollenzuweisung. Da alles ‘Positive’ im Leben immer nur im Rahmen eines begrenzten Lebens, also als eine Vorstufe des ĂŒblicherweise negativ angesehenen Todes passiert, gibt es kaum etwas nervigeres als neuzeitliche Positivisten, die ĂŒberall ihre ‘Lichtlein anzĂŒnden‘, die in ausnahmslos allem etwas GUTES sehen wollen, sich alles rosa zurechtdenken und nicht wahrhaben wollen, dass Leben Leid bedeutet, und damit vor allem nicht fertig werden können oder wollen.

Der der menschlichen OpfermentalitĂ€t (wozu die SpendenmentalitĂ€t gehört) zugrunde liegende Versuch, fĂŒr einen selbst das Beste herauszuholen - in letzter Konsequenz im Prinzip das eigene Leben aufzuwerten und zu verlĂ€ngern, oder gar unsterblich zu werden - , ist sinnlos, hat noch nie funktioniert, wird nie funktionieren, und dient nur der Unterhaltung einer trickreichen, göttlichen Macht, die es - wie uns - ohne die im Leben eigens entstehende Reflektion wohl gar nicht geben wĂŒrde, und die vielleicht deshalb so abhĂ€ngig von unserer bewegten LebensfĂŒhrung ist.

Nach dem Yoruba Kult (Voodoo) basiert die Kosmologie auf einem untrennbaren Kosmos, in der der unsichtbare Bereich ( ĂČrun ) und der sichtbare Bereich (aye) ĂŒber AshĂ© wechselwirken und in einer Balance gehalten werden. Im ĂČrun sind OlĂłdĂčmarĂš, Orishas und Ahnen, - im aye die Lebenden. Es gibt keine Polarisierung in das Gute und das Böse. Wenn man voraussetzt, dass Paranormales (sowie Religiöses) völlig natĂŒrlich ist, - so natĂŒrlich wie alles ‘Positive’ - aber gleichzeitig eben auch so natĂŒrlich wie Kriege, Krankheiten, Naturkatastrophen, Leiden und der unausweichbare Tod -, dann wirkt bemĂŒhtes Ganztagsgrinsen plötzlich sehr angestrengt , und durch diese ‘VerglĂŒcklichisierung’ wird das ‘Negative’ eigentlich erst erschaffen. Wer sich verkrampftes SchönfĂ€rben verkneifen kann - und einfach gelassen und humorvoll bleibt - schafft folglich eine gesĂŒndere Einstellung gegenĂŒber Leid und Schmerz - und diese werden nicht lange auf sich warten lassen, s. auch Art. Das zerteilte Leben , wo es u.a. heißt:

"'Positive‘ (Engel) Wesen werden von vielen Ufoforschern ebenfalls auf das UFO PhĂ€nomen zurĂŒckgefĂŒhrt. Das ist zumindest ein Hinweis darauf, dass "Das PhĂ€nomen" sich stets wie ein Trickster verhĂ€lt - dabei kommt es nicht auf positiv oder negativ an, sondern auf Vielfalt und Einflussnahme und einzig darauf, dass das Wesen nur seine eigenen Interessen verfolgt. Die Wesen (KrĂ€fte) verursachen beides: Sog. 'positive‘ als auch 'negative' GefĂŒhle und Ereignisse. Wer also den Drang verspĂŒrt, sich alles positiv zurecht zu denken, kann sich ebenfalls bereits unter Einfluss befinden. Sobald "ES“ in unseren Gehirnen SEINE Welt austobt, ist es unmöglich auszumachen, was aufgrund von Manipulation entsteht und getan wird und was nicht. Man redet sich die Dinge schön, aber es liegt nicht in der Hand eines Menschen, Wesen und Erlebnisse herbeizudenken oder wegzudenken.“ (Zitat Ende)... und wo ich im Abschnitt "das Leidensprinzip“ nĂ€her auf die QualitĂ€t des Leidens eingehe: "Aus all dem durchgemachten Leid eines von fremden Wesenheiten 'ĂŒberfallenen‘ Menschen entsteht nicht notgedrungen etwas NEGATIVES. Zwar entsteht ETWAS, aber die Bewertung, das Deuten in Positiv/Negativ ist m. E. nach ein gesellschaftlich vordiktierter Vorgang, der mit dem eigentlichen Dasein eines Menschen nichts zu tun hat.“, und "Aussagen ĂŒber 'positive‘ oder 'negative‘ Erlebnisse beruhen auf einem subjektiven, persönlichen Empfinden und können niemals eine allgemeine GĂŒltigkeit besitzen. Alles was als positiv bezeichnet wird, kann gleichzeitig negativ sein und umgekehrt, es kommt immer auf den Ausgangspunkt des Betrachters an. Und so ist es ohnehin fragwĂŒrdig, wie man persönliche PositivitĂ€t mit dem Leid anderer vereinbaren und als GlĂŒck bezeichnen kann."

...und: "Leben heißt Leiden, das ist eine uralte Aussage. Im Buddhismus zum Beispiel ist Leiden der zentrale Begriff der Existenzerfahrung. Wer sich seinem Leiden nicht ergibt, kann seine Existenz demnach nicht erfahren. Leiden liegt allem Dasein zugrunde. Zwar vermittelt der Buddhismus einen Wert darin, das Leiden zu ĂŒberwinden, aber dazu muss es erst mal da sein. Leiden - aus buddhistischer Sicht - ist mehr als nur Schmerz, Traurigkeit, Drangsal, Angst, Einsamkeit und Todesgewissheit. Leiden ist ein Teil von allem und das grundlegende Charakteristikum einer jeden Existenz und Daseinssituation, denn in allem, was entsteht und sich vollzieht, ist das Ende immer schon mitangelegt. UnbestĂ€ndigkeit, VergĂ€nglichkeit, Wesenlosigkeit sind somit die Merkmale, die allem Dasein anhaften und mit dem Begriff 'Leiden‘ gekennzeichnet werden . Nicht aber mit dem Begriff 'negativ‘. Wenn man Leid nicht zulassen will, es durch PositivitĂ€ts-Zwang umgehen will, hat man schon mal gar keine Möglichkeit mehr, ĂŒberhaupt irgendwann Erkenntnis zu erlangen. Weil man sich selbst, und alles Dasein verleugnet“(Zitat Ende)

In anderen Worten: Leid (was ohnehin subjektiv ist) verhilft zu Erkenntnis, was nicht negativ ist. Die menschliche (unbemerkt automatisierte) OpfermentalitĂ€t, die - außer Angst - letztlich einem stĂ€ndigen Zwang von ‚Selbst-verglĂŒcklichung‘ (Abwendung von eigenem Leid) folgt, ist demnach eine AusprĂ€gung von Folgsamkeit, welche aus sich selbst heraus gar keine wachsende Erkenntnis mehr zulĂ€sst, da das tĂ€gliche in Tausenden Variationen ausgelebte Opfern eigentlich einem aufgezwungenen Glaubensprinzip dient. Der Mensch ist durch Annahme und Erwiderung dieser seit Urzeiten 'aufgegötterten‘ Verhaltensweise (und Sprache) bereits in einem Denk- und Kulturmodell gefangen, und kann gar nicht mehr darĂŒber hinaus denken.

Nur das Nichtbefolgen jeglicher religiös-ritueller Opferhandlung und kulturellen Tradition könnte demnach vielleicht als kleine Loslösung von göttlicher Bevormundung und als Basis fĂŒr Erkenntnis ĂŒber eine mögliche Wahrheit angesehen werden. Das Aushalten und Akzeptieren von Leid, OHNE Götter um dessen Beendigung anzubetteln (vgl. Buddhismus) und OHNE stĂ€ndige Zwangsverschönerung von diesem und jenem, könnte möglicherweise der eigentliche SchlĂŒssel zum sog. GlĂŒck sein (*Anmerkung s. etwas weiter unten), zumal das Wort GlĂŒck (engl. luck, vgl. luc, luke, lykke, gelĂŒcke) im Ursprung einen von Zufall oder Schicksal abhĂ€ngigen Zustand bezeichnet, aber nichts darĂŒber aussagt, ob dieser Zustand positiv oder negativ zu empfinden sei (s. auch die engl. Unterscheidung von 'good luck‘ und 'bad luck‚). Genau genommen hing dieser Zustand ab vom Wirken der (u.a.) weißen Geister- und Feenwesen.

Hierzu das Zitat aus Artikel Lucifer's Brut : "Die lichtbringende Lucia vorchristlichen Ursprungs war dabei die grausige, schlampige Gestalt der Magd, die Kinder bedrohte (Lilith, der kinderfressende OberdĂ€mon). Sie trat als Lutzelfrau, Lussibrud, Lucienbraut, Pudelmutter, Butzenlutz (Verbindung Bi-Ba-Butzemann), Lucka (engl. "luck") oder Lucia auf, und ist im Grunde nichts weiter als die weiße Lady, die Obermutter aller Beeinflussung.“ Weiter: "Lucia (Lucka) ist der Lichtbringer, Luzifer und Frau Holle (Holde Frau, Hell, Hölle) und sie erscheint inmitten all der DĂ€monen in der dunkelsten, gefĂ€hrlichsten Nacht (der in Schweden sog. "Lusse Langnacht") den RauhnĂ€chten (PerchtnĂ€chte) in denen ĂŒbernatĂŒrliche Wesen aktiv waren und Menschen Opfer darbrachten, wenn der Wilde JĂ€ger - die furchterregende, böse Maske hinter den Toten und DĂ€monen - auf Beutefang durch die LĂŒfte zog. Lucia ist zweifellos mit dem UFO PhĂ€nomen verwandt.“ (Zitate Ende)

Luck (GlĂŒck) ist das Wilde Heer, Wodan, Voodoo, Feen, Gott usw. GlĂŒck, wie wir es heutzutage definieren, ist wohl eher ein Irrtum, der auf zuviel Selbtsversessenheit und zuviel Freizeit basiert, ĂŒber das BemĂŒhen oder Anstreben von ETWAS. Das GlĂŒck nach seinem ursprĂŒnglichen Zustand - als innere Seligkeit darĂŒber, den Dingen seinen Lauf zu lassen - setzte keinesfalls Leidensfreiheit oder ein nach jeweiligen Wohlgefallen ablaufendes Leben, sondern vielmehr Erkenntnis voraus. Selig waren nicht die Dauerbequemen, ewig ÜbersĂ€ttigten, sondern sogar eher jene, die besonders viel Leid erlebt hatten (vgl. engl. selig = beatified: mit etwas 'geschlagen‘ sein).

*Anmerkung zu "SchlĂŒssel zum GlĂŒck“ - Zitat aus "Das zerteilte Leben": "Wer das PhĂ€nomen so weit akzeptiert hat, dass er meint, Schutzpraktiken anwenden zu mĂŒssen, ist im Prinzip schon 'im Sack‘ und handelt bereits unter Beeinflussung. Das PhĂ€nomen hat dann eigentlich schon erreicht, was es neben dem Nahrungsabernten beabsichtigt hat: Macht. Einem wie auch immer gearteten Ritual geht also das Anerkennen der fremden Macht voraus, etwas, was diese [geistigen] Wesen unbedingt brauchen. Die Manipulation unserer Glaubensvorstellungen hat demnach bereits stattgefunden, sobald man sich mit Ritualen befasst. Und alle diese Rituale sind ohnehin wirkungslos. Sollten sie fĂŒr eine Weile funktionieren, dann eben genau deshalb, weil das PhĂ€nomen das so beabsichtigt. Eine Ă€hnliche Auffassung vertrat John Keel. Dass eine flĂ€chendeckende Manipulation und Unterordnung bereits maßgeblich stattgefunden hat, kann man an der von uns tĂ€glich gelebten Mythologie, an den Religionen, an Massenhysterien und Glaubensvorstellungen erkennen, die ich bereits hĂ€ufig zum Thema meiner Artikel gemacht habe.“ (Zitat Ende)

Ergo: Wir vergewaltigen die Bedeutung unsere Sprache (Kultur) und verstehen heutzutage eigentlich gar nichts mehr richtig. Eines der grĂ¶ĂŸten MissverstĂ€ndnisse vom GlĂŒcklichsein ist der in unserer Gesellschaft viel und gerne praktizierte - und oft mit GlĂŒck verwechselte - Konsum- und Besitzwahn (vgl. Raffgier und Neid). Ein stets völlig mit Geschenken ĂŒberhĂ€uftes Kind z.B., eines, dem man zudem alle Steine aus dem Weg rĂ€umt und diese durch Belohnungen ersetzt, wird irgendwann allenfalls materiell gesĂ€ttigt, wohl aber nicht voll wertvoller Erkenntnisse sein. Es wird damit angepasst sein an die ohnehin an allem gesĂ€ttigten Gesellschaft, der nur eines wirklich abgeht: Erkenntnis im Geiste. Und die meisten entwickeln nicht einmal mehr einen gesunden Appetit danach...

Unsere moderne im Geist gedĂ€mpfte Konsumgesellschaft - das ÜberschĂ€tzen und Bevorzugen von Materiellem vor Geistigem - stellt eine derjenigen Ersatzbefriedigungen und Ablenkungen bzw. Gegenmaßnahmen dar, die all das drohende Leide dem Menschen gem. Sigmund Freud unentwegt abfordert. Andere Möglichkeiten wĂ€ren z.B. Sucht und AbhĂ€ngigkeiten (Drogen, Alkohol, GlĂŒcksspiel, Sammelwahn usw.), Ignoranz (durch z.B. Arbeit oder unablĂ€ssiges 'Verpositivieren' von allem und jedem) oder auch Religion. Freud befĂŒrchtet jedoch, dass der Massenwahn 'Religion‘ den Wert des Lebens (und damit dessen Leidens) herabzusetzen versucht, indem er auf Belohnungen und Wertsteigerungen im Jenseits setzt (GlĂŒcksversicherung), was letztlich statt einer Sinnfindung wieder nur eine Ablenkung darstellen wĂŒrde. Überdies richte Religion sich gegen das Individuum. Eine Sinnfindung kann also, wenn ĂŒberhaupt, nur subjektiv stattfinden, wird aber immer einem Lustprinzip folgen, welches sich an jenen Grenzen bemisst, an denen das Leid beginnt.

So erklĂ€rt sich ĂŒbrigens auch, warum das Leid anderer zu einer Steigerung des eigenen GlĂŒcksgefĂŒhls beitragen kann: Es beginnt nĂ€mlich jenseits der eigenen Grenze und suggeriert einen vermeintlich definierbaren Abstand zum Leid - und Abwesenheit von Leid trĂ€gt zu Lust-/GlĂŒcksgewinn bei. Je grĂ¶ĂŸer dabei das 'ferne Fremdleid', umso höher kann der eigene Lustgewinn sein, denn umso bedeutungsvoller erscheint das Verschont-worden-sein. GlĂŒck, so Schopenhauer, ist ohnehin nur als Abwesenheit von Leid zu verstehen. Je weniger Leid man - im Vergleich zu anderen - erfĂ€hrt, umso höher ist demnach der persönliche GlĂŒcksgewinn.

Im Fall von Haiti - oder anderen FĂ€llen von massenhaften 'Katastrophen‘ Leid - dĂŒrfte es sich beim Opfern (Spenden) von eigenem Wohlergehen (Geld!) nicht - wie meist bei Opfergaben ĂŒblich - vorrangig um eine FĂŒrbitte, sondern um eine Art Dankesritual handeln. Die unbeteiligten Spendenden blieben von der 'unverhofft Opfer bescherenden‘ Katastrophe verschont. Die finanziellen Ersatzopfer (Dankesgaben) nehmen hier (und bei WohltĂ€tigkeit allgemein) den Platz der Huldigung und Verehrung ein. Dennoch haftet auch dem Dankesopfer eine kleine, begleitende FĂŒrbitte an: Angesichts möglichen, in der Zukunft liegenden Leids, sollen die Götter vorbeugend besĂ€nftigt werden.

Manche meinen, das Haiti Erdbeben war vom Menschen gemacht. So erklĂ€rte u.a. der venezulanische PrĂ€sident Hugo ChĂĄvez, dass die USA mit ‚Haarp‘ wahrscheinlich eine "Erdbeben-Waffe“ besitzen, mit der sie die Katastrophe auslösten ( http://de.wikipedia.org/wiki/HAARP ). Haiti ist bevölkert von ehemaligen Sklaven und in Name- und Main-Game-Verbindungen der Vorkommnisse der letzten Zeit sind gehĂ€uft Hinweise auf 'Sklaverei‘ aufgetaucht. Neben Straf- u. Kriegs-Gefangenen wurden in frĂŒheren Zeiten insbesondere Sklaven den Göttern dargebracht (ein Überbleibsel dieser Praktiken ist ĂŒbrigens wohl die Todesstrafe). Diesen sog. ‘Machtopfern‘ lag der Gedanke zugrunde, die 'Niederrangigen‘ zu opfern und gleichzeitig die eigene schutzwĂŒrdige und nĂŒtzliche(re) Bevölkerung zu verschonen. Mitunter hielt man derartige Opfer fĂŒr geeignet, aufkeimende Gewalt im Volk auf diese unbedeutenden Opfer zu lenken. Herrscher u. OberhĂ€upter nutzten Machtopfer als gesundes Gegenmittel zur sozialen Anarchie und sicherten sich so die Kontrolle ("Heiligkeit der Gewalt").

Ferner mordete man z.B. bei Hungersnöten. Zu diesem Zweck wurden die, die am meisten hungerten, den Göttern dargegeben. Man versprach sich davon eine Umleitung des drohenden Gesamt-Elends und drohender Hungersnöte auf einen ausgewĂ€hlten Personenkreis. Diese Versuche, Leid abzuwenden, gipfelten oft darin, dass man ausgesuchte Opfer sogar zunĂ€chst mĂ€stete, pflegte und ‘herrichtete‘ und so auf das Opferritual vorbereitete. Wer daran denkt, dass das Beben bei den haitianischen AllerĂ€rmsten (zuletzt von UNO und Hilfsorganisation etwas Aufgepeppelten) absichtlich und durch dunkle, von Finanzkrise geplagte MĂ€chte mittels Haarp ausgelöst wurde, sollte sich diese Tatsachen in Erinnerung rufen, - ganz abwegig ist die Idee somit wohl nicht. GrundsĂ€tzlich sieht es so aus, dass Menschen kaum eine Gelegenheit zu Huldigen oder Opfern auslassen, auch wenn es den allermeisten nicht bewusst ist.

Die einem in unserer Gesellschaft ĂŒblicherweise ĂŒbergestĂŒlpte Zwangs-VerglĂŒcklichung ist nichts als eine Illusion, aber so lĂ€sst sich das Rollenspiel eben leichter ertragen. Der Wohlstand, das nahezu unkomplizierte Befriedigen fast aller (ĂŒber das Maß der GrundbedĂŒrfnisse hinausgehenden) BedĂŒrfnisse und das permanente Überangebot an Zeitvertreib und medialer Massenverdummung verursacht (vor dem Hintergrund einer der Menschheit seit Anbeginn aufgedrĂŒckten Opfertradition, die eigenes Leid lindern soll) bequeme, gut ĂŒberwachte und verblödete Tode. Einem solchen Tod ging das Leben als Dauerzustand von vorgefertigter Zeitverschwendung voraus. Darin liegt die eigentliche Tragik der 'glĂŒcklichen‘ Erkenntnislosigkeit ...

Corinna, 28. Febr. 2010

Thanks@ Tintin; u. @ Andri fĂŒr Bilderhilfe



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