VON UFO VERFOLGT

Datum 29.11.2008 10:07:48 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Im März 2008 meldete sich eine aus Frankreich stammende, 60jährige Zeugin bei einer UFO Webpage...
..und berichtete von einem unheimlichen Erlebnis, das sich am 12. Juni 1996 abgespielt hatte.

Die Geschäftsführerin eines Unternehmens war gegen 2.00 Uhr auf dem Heimweg von Toulouse, als sie etwa 2km vor ihrem Ziel auf eine unbefestigte Straße abbog und dabei den leuchtend erscheinenden Horizont bemerkte. Sie hielt die Lichter für ein entgegenkommendes Fahrzeug. Zwei Kurven weiter und auf einer Anhöhe, entdeckte sie zu ihrer Überraschung ein großes, leuchtendes und schwebendes Rad, an dem sich noch hellere, rechteckige Lichter befanden, die aber nicht blendeten und trotz der Helligkeit nebelig wirkten. Das Rad schien sich langsam zu drehen.

Nach einer weitere Kurve konnte die Frau das UFO nicht mehr sehen. Kurz darauf und kurz vor einer Brücke entdeckte die Zeugin ein stillstehendes, leuchtendes Rechteck über den Bäumen. Sie entschied sich, unbehelligt ihren Weg über die Brücke fortzusetzen und das „Ding“ nicht weiter zu beachten. Doch kaum hatte sie das Rechteck „rechts liegen gelassen“, erschien es auch schon wieder vor ihr und änderte dabei seine Form in ein Rad, oder eine Scheibe. Von da an begann das UFO den Wagen der Frau zu verfolgen, die es - bei dem Gedanken an ihr abgelegenes Zuhause - nun mit der Angst zu tun bekam.

Wäre sie bloß schon im sicher verschlossenen Haus! Skeptisch beobachtete sie nun, wie das Rad sie überholte, und dann verschwand. Inzwischen fuhr die Zeugin durch das Wohngebiet. Nach einer nochmaligen Fahrt auf einsamer Straße rollte sie schließlich dankbar vor ihrem Gartentor vor, und durfte erleichtert feststellen, dass der Himmel nichts war, außer schwarz. Dann, ein paar Meter vor dem Parkplatz, tauchte in etwa 20m Entfernung das Rechteck wieder auf. Gleichzeitig wurde der Alarm des Hauses ausgelöst.

Die Zeugin ließ den Motor laufen, sprang panisch aus dem Auto und rannte ins Haus. Nach ein paar Minuten öffnete sie die Tür und ihr Blick konnte nur noch ein absterbendes Aufflackern über den Bäumen erhaschen. Die Zeugin blieb die ganze Nacht wach, schrieb ihr Erlebnis auf und fertigte ein paar Zeichnungen an.

Am nächsten Morgen rief sie bei der Polizeistation an, wo man ihr riet, sich an die Air Force zu wenden. Die Zeugin sah jedoch von weiteren Anrufen ab, da sie befürchtete, für verrückt erklärt zu werden. Vielleicht, so machte sie sich selbst glauben, hatte irgendjemand ihr einen Streich gespielt.

Acht Tage später erschienen Reizungen an den Augen. Sie waren gerötet und schmerzten. Die Haut der Augenpartie war rot, fühle sich hart, vertrocknet und verbrannt an. Die Beschwerden hielten zwei Wochen lang an.

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Corinna, 29.11.2008



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