MANEGE FREI

Datum 27.10.2008 20:00:00 | Thema: Artikel

UnglĂŒck im Wanderzirkus

Von Andrium

Beim Zusammenbruch einer ZuschauertribĂŒne im Zelt des Kinder-Mitmach-Zirkus “Lollipop“...
...sind am gestrigen Samstag wĂ€hrend einer AuffĂŒhrung auf einem Schulhof in Velbert bei Essen (Kreis Mettmann)16 Zuschauer verletzt worden, elf davon schwer. Die Betroffenen erlitten dabei ĂŒberwiegend BrĂŒche, Prellungen und SchĂŒrfwunden. Unter den Verletzten seien viele Kinder und Jugendliche, aber es bestĂŒnde fĂŒr niemanden Lebensgefahr, so die Polizei. Da bereits wĂ€hrend der AuffĂŒhrung Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und einige SanitĂ€ter vor Ort waren, konnte eine Panik verhindert und schnell erste Hilfe geleistet werden. Auch die gerufenen RettungskrĂ€fte waren bald danach zur Stelle. ZunĂ€chst war unklar, weshalb die TribĂŒnenkonstruktion versagte und fast 100 Zuschauer zum Teil ĂŒber 2 Meter mit in die Tiefe riss.

Zelt und TribĂŒne seien schon an zwei Vortagen am gleichen Ort benutzt worden. Dabei hatten bis zu 280 Zuschauer auf der TribĂŒne ohne ZwischenfĂ€lle Platz genommen. Auch die Bauaufsicht habe die Errichtung des dreitĂ€gigen Gastspiels ĂŒberprĂŒft und fĂŒr in Ordnung befunden.

Zirkusdirektor Robby Ortmann (Namensparallele Robert = Robin Goodfellow und Robin Hood, s. Der kleine Puck) zeigte sich bestĂŒrzt und meinte, dass dies in ĂŒber anderthalb Jahrzehnten Zirkusbetrieb noch nie vorgekommen sei. Die Polizei hat das gemietete Zelt nun beschlagnahmt und wird ein technisches Gutachten vornehmen. Anhand der Zeugenaussagen konnte zumindest der Unfallhergang einigermaßen rekonstruiert werden und die wahrscheinliche Ursache fĂŒr den Kollaps nĂ€her eingrenzen:

Die 11.00 Uhr Vorstellung am Samstag muss gerade begonnen und der Zirkusdirektor seine BegrĂŒĂŸungsansprache kaum beendet haben, als mitten im Applaus plötzlich Schmerzensschreie durch die Manege gellten.

Auf der obersten Sitzreihe löste sich eine SitzflĂ€che aus der Befestigung, kippte samt einer Zuschauerin nach hinten gegen die Zeltplane und stĂŒrzte vor dort auf den Boden. Als die verletzte Frau um Hilfe rief und viele der Zuschauer herbeieilten, muss dann durch die plötzliche Gewichtsverlagerung der restliche Teil der halbrunden ZuschauerrĂ€nge wie Dominosteine eingestĂŒrzt sein und riss so 100 Menschen, die dort gesessen hatten, mit sich.

Die Kinder und Erwachsenen fielen bis zu zwei Meter tief und lagen z. T. ĂŒbereinander und in TrĂŒmmerteile eingeklemmt auf dem Manegenboden. Trotz der dramatischen Situation sollen die Menschen besonnen reagiert und die HilfskrĂ€fte schnell gehandelt haben, was wohl mit zu dem glimpflichen Ausgang des Unfalls beigetragen haben muss.

Der Wander-Zirkus “Lollipop“ wurde vor ca. 16 Jahren von Robby Ortmann als grĂ¶ĂŸerer Tier-Zirkusbetrieb - ca. 14 Artisten, Lamas, Bullen, Esel, Kamele, Pferden, Ziegen, etc -. gegrĂŒndet, und hieß ursprĂŒnglich “Rondel“. Er wurde vor etwa zwei Jahren nach Verkauf der meisten Tiere und Änderung des Konzepts auf Vorschlag des Bruder von Ortmann in den heutigen Namen umgetauft und zieht heute als Kinderzirkus durchs Land, um an Grundschulen und KindergĂ€rten zu gastieren und pĂ€dagogische Projektwochen zu organisieren.Die Besonderheit des Zirkus ist die InteraktivitĂ€t mit seinen kleinen Zuschauern.

An der jeweiligen Grundschule findet oft eine “Zirkuswoche“ statt, bei der die Kinder von den Lollipop-Artisten in den verschiedenen Disziplinen der Schaustellerkunst unterwiesen werden.

Am Wochenende mĂŒndet das Training dann in bis zu drei große VorfĂŒhrungen, bei denen die Kinder zusammen mit dem Zirkuspersonal ihre KunststĂŒcke, Zaubertricks und Clownsnummern vor den stolzen Familien prĂ€sentieren dĂŒrfen.

Das Programm des Zirkus “Lollipop“ wĂ€hrend der Projektwochen und bei den AuffĂŒhrungen bietet den jungen Artisten-SchĂŒlern eine breite Palette unterschiedlicher Nummern und Charaktere zur Auswahl:

So gibt es z. B. Trapeznummern, eine Menschenpyramide, diverse Akrobaten und SeiltĂ€nzer, eine Pony-Dressur und trampolinspringende “7-Zwerge“. DarĂŒber hinaus können die sich an Magie, Mystik und derben SpĂ€ĂŸen interessierten Kinder in der Zirkusschule zum kleinen Fakir (=arabisch fĂŒr “BetrĂŒger“; daher auch engl.“faker“) ausbilden lassen und neben Feuersschlucken und Fackeln-jonglieren auch lernen, wie man auf dem von Ausbilder Ramon mit 666 (!) NĂ€geln bestĂŒckten Nagelbrett liegt.

In einer anderen, Reptilien-kultigen Fakir-Nummer treten mehrere Kinder in dĂŒster-gothischem Einheitsgewand auf und bĂ€ndigen eine mehrere Meter lange Albino-Riesenpython.

In der Zauberschule lernen die Kinder bei “Lollipop“-Lehrer Ramon u.a. einen Trick, bei dem 11 Schwerter durch eine Kiste gestoßen werden, in welcher ein Kind sitzt: Durchaus ein Trick, der wie viele andere Zaubernummern, einen unschönen Beigeschmack symbolischer Menschenopferung nicht leugnen kann.

In der Clowns-Ausbildung schließlich dĂŒrfen die lieben Kleinen dann in die Kunst des SpĂ€ĂŸetreibens hineinschnuppern. Bunt verkleidet, jokerhaft geschminkt und aufgeteilt in „Kistenclowns“, „Wahrheitswasser-Clowns“ und „Ansageclowns“, ĂŒben die Jung-Narren bis zum großen Tag eine Woche lang Sketche und Streiche ein.

Andrium, 26.10.2008

www.lollypoptheclown.com/balloon_artists.nxg
www.magicwithatwist.com/common/content.asp?PAGE=337

UPDATE

Zirkustransporter ausgebrannt – Tiger gerettet!


In der Nacht zum Montag fing gegen 1:15 Uhr die Hinterachse eines Sattelaufliegers des derzeit in Stade (NĂ€he Hamburg) gastierenden Zirkus “Universal Renz“ Feuer und drohte, sich auf den gesamten Transporter auszuweiten. Als der Fahrer den Brand an seinem Tiger-Transport bemerkte, bremste er das Fahrzeug geistesgegenwĂ€rtig auf dem Seitenstreifen der Bundesstraße 73 bei Stade-Haddorf ab und informierte sofort die Feuerwehr.

Als die ersten RettungskrÀfte eintrafen, versuchte man die Flammen mit Feuerlöschern unter Kontrolle zu bringen, um das Leben der sechs noch an Bord befindlichen sibirischen Tiger Queeni, Aschima, Lena, Sonja, Sibi, und Goldi zu retten.

Die Feuerwehren aus Wiepenkathen und Stade trafen kurz nach der Polizei ein und unterstĂŒtzen die BrandbekĂ€mpfung mit insgesamt 40 Mann und großem LöschgerĂ€t. Bevor das Feuer die eingesperrten Großkatzen erreichen konnte, gelang es den HilfskrĂ€ften, den Brandherd zu kontrollieren und schließlich ganz abzulöschen.

Die Tiger, welche ironischerweise darauf trainiert sind, in der Manege durch Feuerreifen zu springen, blieben wĂ€hrend der gesamten Rettungsaktion bemerkenswert ruhig und wurden die ganze Zeit ĂŒber von ihren Pflegern betreut. Nach Beendigung der Löschaktion evakuierte man den Unfallort großrĂ€umig, um die Raubkatzen gefahrlos aus dem zerstörten AnhĂ€nger zu befreien und in einen Ersatztransporter umzuladen.

Die sibirischen Tiger haben den Zwischenfall wie durch ein Wunder unbeschadet ĂŒberstanden, werden aber fĂŒr die nĂ€chsten Vorstellungen geschont und vorerst durch sieben Artgenossen ersetzt. Auch sind zum GlĂŒck weder der Fahrer des UnglĂŒckswagens, noch andere Beteiligte zu Schaden gekommen. Einzig der Transport-AnhĂ€nger erlitt einen Totalschaden.

Als Unfallursache vermutet die Polizei einen Defekt der Hinterachse, welche sich durch Reibung ĂŒbermĂ€ĂŸig aufheizte und dann die Hydraulik in Brand setzte.

Traditionshaus Renz

Der “Circus Renz“ bzw. seit 1987 in “Universal Renz“ umgetauft, wurde im Jahr 1842 von Seilakrobat und Pferdedresseur Ernst Jakob Renz unter dem Namen “Circus Olympic“ als Stammzirkus in Berlin gegrĂŒndet und ist eines der grĂ¶ĂŸten und traditionsreichsten deutschen Zirkusunternehmen.

Neben dem “Universal Renz“ betreibt ein anderer Zweig der Familie noch den “Circus Renz-Berlin“ - und in Holland schĂ€tzt man die Gastspiele des “Circus Herman Renz“.

Des weiteren gibt es noch einige kleinere Zirkusbetriebe, welche sich auf den Familiennamen und Stammbaum von GrĂŒndervater Ernst Jakob Renz berufen. Aktueller Direktor des “Universal Renz“ ist der direkte Nachfahre Daniel Renz.

"Renz" als Form des namens Lorenz und Laurenz stammt von "Laurentius": Der Name wurde aus dem lateinischen Begriff "laurus“ fĂŒr Lorbeer (der Baum des Gottes Apoll) oder Lorbeerkranz gebildet – die partizipierte Form "Laurentius“ bezeichnete damit einen mit Lorbeer bekrĂ€nzten Mann, und damit einen Sieger oder Triumphator.

Laurentius von Rom z.B.(* evtl. in Osca, Spanien oder Laurentum; † 10. August 258 in Rom), war Archidiakon zur Zeit des Papstes Sixtus II. , galt schon in der FrĂŒhzeit des Christentums als bedeutender Heiliger und starb als christlicher MĂ€rtyrer durch gegrillt-werden auf einem eisernen Gitterrost. Laurentius gilt als Patron aller, die mit Feuer zu tun haben.

In der Marienkirche des kleinen Ortes Amaseno sĂŒdöstlich von Rom wird eine Blutreliquie des Laurentius aufbewahrt, die sich jedes Jahr zum Tag seines Martyriums verflĂŒssigt.

Laurentius oder sein Todes-Rost sind in verschiedenen Wappen dargestellt, gerne auch mit an Teufelswesen erinnernden Figuren, wie u..a. auch im Wappen von Untervaz (Schweiz).

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WĂ€hrend viele kleine Zirkusse im Rahmen von TierschutzbemĂŒhungen die meisten Tiere bis auf Pferde, Esel, Hunde, etc. in den letzten Jahren zusehends abgeschafft haben, rĂŒhmt sich “Universal Renz“ bis heute mit seinem vielfĂ€ltigen Exoten-Programm, welches u. a. BraunbĂ€ren, Elefanten, Krokodile, Kamele und zahlreiche Raubkatzen in den Shows zu bieten hat.

Man muss dem Betrieb aber zu Gute halten, dass er sich sehr um artgerechte Haltung bemĂŒht. So steht z.B. den Tigern zwischen den Auftritten ein 200 qm großes Gehege mit Schwimmbecken und KletterbĂ€umen zur VerfĂŒgung. Auch das (jetzt abgebrannte) Transportfahrzeug war sehr gerĂ€umig und komfortabel fĂŒr die Tiere eingerichtet.

Clowns-Historie im Renz

Die Zirkus-Dynastie Renz war seit je her neben den spektakulĂ€ren Tiershows auch fĂŒr ihre einmaligen Clowns-Darsteller bekannt, welche z. T. große Zirkusgeschichte schrieben. Aktuell unterhĂ€lt Hausclown “Pom-Pom“ die ZirkusgĂ€ste in den Umbaupausen mit seinem bunten Narrenspiel und fĂŒhrt damit eine alte Tradition und SpezialitĂ€t des Renzschen Unterhaltungs-Imperiums fort.

Einer der ersten genialen Berufsclowns bei Renz war der berĂŒhmte “Auriol“ (1806-1881). Seine Manegenverkleidung bestand aus einem modernen NarrenkostĂŒm mit Schellenkappe. Auriol trat meist ungeschminkt auf und verblĂŒffte die Zuschauer u. a. durch seinen Flaschentrick, bei dem er mit Zehenspitzen auf FlachenhĂ€lsen wild Polka tanzte.

Ein weiterer, unvergessener Clownsdarsteller aus dem Hause Renz war der TĂ€nzer und Mimiker Carl BorromĂ€us Godlewski (1862-1949), der z.B. todesmutig per Katapult ĂŒber echte Bajonettklingen sprang.

Ebenso legendĂ€r im Zirkus Renz und ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des modernen Clowns war der KĂŒnstler Tom Belling (1843-1900, Name Game AuffĂ€lligkeit: BELL). Er kam nur durch Zufall zu Renz und enttĂ€uschte die hohen Erwartungen des Direktors durch sein relatives Nicht-Können. Anstatt den Taugenichts einfach hinauszuwerfen, entschied man sich, seine Tollpatschigkeit zu nutzen und entwickelte zusammen mit Belling die ClownsfigurÂŽdes “Dummen August“, der ursprĂŒnglich als Rolle des ungelenken Stallburschen gedacht war und welcher gekleidet in schlecht sitzendem, zu engem Anzug, geflickter Hose und mit ĂŒbergroßem Schuhwerk daherkam, ĂŒber welches es sich prĂ€chtig stolpern ließ.

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Zum dummen August gesellte sich bei Renz kurz darauf noch der elegante, in Samt und Seide gewandete Weißclown mit der charakteristischen, rot-weißen Gesichtsschminke. Die beiden traten seitdem als Team auf, welches mit seinen Streichen sogar den Direktor (=die Obrigkeit) zum Narren halten durfte.

Das bei Renz entwickelte Konzept des gegensĂ€tzlichen, immer zerstrittenen Paares von Weißclown und dummen August wird bis heute fast exakt beibehalten und ist von unzĂ€hligen Clownsdarstellern in aller Welt begierig ĂŒbernommen worden. Der unbeschreibliche Erfolg des zĂ€nkischen Duos begrĂŒndet sich wohl z.T. in der Tatsache, dass kaum eine andere Clownsnummer derart symbolgeladen daherkommt.

Nicht nur begegnet uns hier der Trickster gleich im Doppelpack, vielmehr wird dem Zuschauer die unentrinnbare DualitĂ€t in der Welt vor Augen gehalten. Auf den ersten Blick scheint der dumme August als das schwarze Schaf, als Chaot, Trottel, Zerstörer und UnglĂŒcksrabe, wĂ€hrend der Weißclown in seinem teuren Anzug die Anmut, Eleganz und Ordnung, kurz die engelhaften, guten Aspekte symbolisiert. Der Weißclown wechselt jedoch im Gegensatz zum August bei jedem Auftritt in ein anderes, edles Gewand und bringt somit unterschwellig gestaltwandlerische ZĂŒge mit ins wĂŒste Spiel.

Da beide Kunstfiguren aber immer gemeinsam auftreten, sich ergebnislos streiten, um die Oberhand ringen und sich dennoch am Ende immer wieder versöhnen, wird schließlich offenbar, dass sie – als Gut und Böse, Weiß und Schwarz - eine untrennbare Einheit bilden und Aspekte der selben, nĂ€rrisch-universalen Macht sind, welche im Grunde keinen Unterschied zwischen “Himmel“ und “Hölle“ kennt und stets in perfekter, dynamischer Balance regiert (Batman - Joker).

Dass UnfĂ€lle, UnglĂŒcke und rĂ€tselhafte, oft gewaltsame Tode gehĂ€uft im Bannkreis von Zirkussen, Karnevals, VergnĂŒgungsparks und der Filmindustrie aufzutreten scheinen, haben wir in diversen Artikeln bereits hinreichend dokumentiert.

Der unmittelbaren NĂ€he zu Clowns, Narren und dem Archetyp des Tricksters im allgemeinen scheint auf ungeklĂ€rter Ebene eine bedeutende Rolle fĂŒr das Zustandekommen bizarrer ZufĂ€lle und SynchronizitĂ€ten zuzukommen.

Oft sind diejenigen, welche sich der belasteten Symbolsprache zu Unterhaltungszwecken bedienen, also unwissentlich Rituale und Kulthandlungen ausfĂŒhren, sich ĂŒberhaupt nicht darĂŒber im Klaren, dass sie dabei wahrhaft “mit dem Feuer spielen“ und damit das Unheil unter UmstĂ€nden regelrecht heraufbeschwören.

Andrium, 27.10.2008

Polizeiinspektion Stade
www.universal-renz.de
www.renz.nl/home.htm
www.circus-renz-berlin.de/
Wikipedia.de
Stefan Schlenker, Der Clown: Geschichte, Entstehung, Entwicklung

LINKs zum THEMA:
Der Weissclown
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Nackte Clowns fĂŒr Kranke
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Clowns in Chicago (s. 2. Update):
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