TODES-ANHÄUFUNG + UPDATE 22.März

Datum 22.03.2010 05:50:00 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Unter dem Titel „Death Cluster“ beschrieb US Forscher Loren Coleman...
...am 10. Juni 2008 auf seinem Cryptomundo Blog die besorgniserregende, gesundheitlich Situation seiner Familie:

Er fühle sich manchmal wie inmitten einer Situation, die einem Fluch gleichkommt und jenseits seines Verstandes liegt. Seine Stiefschwester Shelley Atkins (57), bei der man Ende Mai gerade erst Knochenkrebs diagnostiziert hatte, starb am 9. Juni gegen 19.30 Uhr in Südkalifornien. Shelley war auch seine Cousine, da der zweite Ehemann seiner Mutter Witwer ihrer Cousine war und damit ihre Neffen und Nichten zu ihren Stiefkindern und gleichzeitig Loren Colemans Stiefgeschwister wurden.

Shelleys Tod folgte dem plötzlichen Tod von Colemans Mutter (Anna Atkins), die am 9. April 2008 in Riverside, Kalifornien, verstarb. Nach ihrem Tod erlitt Colemans jüngerer Bruder ein Nierenversagen und andere lebensgefährliche Erkrankungen. Er war zwei Wochen lang im Krankenhaus, wo er ständig zwischen Leben und Tod schwebte. Zum Zeitpunkt von Colemans Bericht befand er sich zwar wieder zuhause, aber war noch nicht wieder genesen.

Colemans jüngster Bruder, Jerry D., der viel zu früh seinen ersten Sohn verlor, und der die 'forteanischen‘ Bücher "Strange Highways" & "More Strange Highways" geschrieben hat, erhielt am 25. April 2008 die schlimme Diagnose Kehlkopfkrebs. Obwohl es geplant war, die Lympfknoten und Teile des Kehlkopfes operativ zu entfernen, wurde die OP - wie am 10. Juni von Coleman berichtet - erst einmal vertagt, da man sein Herz checken musste. Der momentane Stand ist mir nicht bekannt.

Ich war nach dem Lesen von Colemans Eintrag betroffen, aber nicht wirklich überrascht. Anhand verschiedener Angaben (einiges davon haben wir u.a. im Artikel Phantom Clowns / Heath Ledger - erwähnt) wissen wir, dass Coleman, und wohl mindestens auch sein Bruder Jerry, selbst in merkwürdige Vorfälle verwickelt sind. Mir geht es nicht wirklich anders - bzw. vielleicht ist es bei mir noch krasser.

Zwar blieb die persönliche Bigfoot Sichtung bisher aus - ansonsten habe ich so ziemlich die ganze Palette an Paranormalem erlebt, die man erleben kann und weiß, was es heißt, wenn die eigene Familie massiv erkrankt. Nicht umsonst beschäftige ich mich mit den gesundheitlichen Langzeitfolgen von sog. "Alienattacken", bei denen es sich m.E. nach vielmehr um Vampirattacken handelt.

Die 27 Kommentare, die Coleman auf seiner Seite von Lesern erhielt, beinhalteten gute Wünsche und immer wieder den Hinweis auf Gebete. Das Problem liegt auf der Hand: Der Gott, zu dem wir beten, ist z.B. die schwarze Madonna auf den Dächern der kirchlichen Krankenhäusern, oder möglicherweise das Vampiristische Phänomen selbst; dasjenige, welches wohl zu den ersten Naturreligionen überhaupt geführt hat und das die Grundlage der menschlichen Opfermentalität darstellt.

Diejenigen, die brabbeln, ich würde das ganze Phänomen "zu religiös“ angehen, haben nicht verstanden, dass nicht das Phänomen religiös ist- wohl aber Religion auf diesem Phänomen basiert - und sollten erleben, was passiert, wenn man WIRKLICH involviert ist, bzw. dieses überhaupt bemerkt. Wir befinden uns in einem Käfig namens Realität, und von draußen starrt ein Phänomen durch die Gitterstäbe. Und manchmal verwandelt es sich in die Hexe, die in den Kochtopf glotzt, um zu checken, ob Hänsel schon schön gar ist ...Jemand muss ganz gehörig gegen das Gitter treten: Aufwachen!



"Das Theater des Lebens

Kindheit ist wie ein Zauber, gefüllt mit der Vorfreude, dass alles möglich ist und alles machbar. Die Teenager Jahre sind Abenteuer, Erfahrung, Erleben und Entdecken. Dann, als junger Erwachsener schlägt man einen bestimmten Weg ein, trifft erste Entscheidungen. Das Leben bringt dann Konsequenzen mit sich und langsam entstehen Verpflichtungen und Verantwortung, so als sei die Pause im Theater des Lebens vorüber und der ernste Teil würde beginnen.

Mit dem Start des letzten Aktes beginnt man zu realisieren, dass Träume irgendwann erfüllt werden müssen und für die DInge, die man als selbstverständlich ansah, wird man nun dankbar.

Das Nachwort beginnt, das Publikum geht bald nach Hause, der Vorhang schließt sich. Alles was ich sehe ist das beleuchtete "EXIT" Schild (Ausgang). Schlussendlich muss man das Theater verlassen, alles was man mitnimmt, sind Erinnerungen. Alles wird gut sein, es war ein HAPPY END und meine Kinder werden die Rollen in der Fortsetzung übernehmen."

(Jerry D. Coleman May 2008)

Corinna, 12.09.2008
www.cryptomundo.com/cryptozoo-news/death-cluster/

Update

Obwohl ich nicht gerade regen Kontakt zu Jerry D. Coleman habe, kann ich sagen, dass er Mitte Februar zuletzt seine Myspace Seite besucht hat und wohlgelaunt zu sein scheint.

Bereits im Juli 2009 hatte Jerry im Internet von seiner Genesung berichtet. Nachdem zwei verschiedene Krebsarten in seinem Hals- und Rachenraum entdeckt worden waren, folgten drei Operationen und unzählige Nachbehandlungen an Kliniken. Unter anderem erhielt Jerry D. eine 25tägige Bestrahlungsbehandlung.

Glücklicherweise kann er noch sprechen (wenn auch leicht verändert). Die letzte Nachuntersuchung im Juli entließ den Patienten krebsfrei. So wird die Universität Tennessee, der er nach seinem Ableben seinen Körper zukommen lassen wird, sicher nichts dagegen haben, noch etwas länger warten zu müssen!

22.03.2010



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