PFERDERIPPER?

Datum 23.04.2008 10:46:33 | Thema: Ufos, Wesen & Co

In den Artikeln "HAUSTIER VERSCHWUNDEN" ..
..wies ich darauf hin, dass die dort behandelten Altkleidersammlungen mitunter wie eine "Tarnung" für andere Tiervermisstenfälle dienen könnten:


"Es ist bekannt, dass Trickster gerne zuweilen eine Art merkwürdigen Humors zum Ausdruck bringen, wenn sie z.B. als Ufoinsassen nach Hunden oder nach Wasser (z.B. zum Kochen) fragen, oder wenn sie als dicker Bigfoot umherschleichen. Ziemlich absurd ist auch, was Aliens ihren entführten Probanden innerhalb der Ufos erzählen: Man wolle die Welt, die Umwelt, die Menschheit retten usw. Absurd ist, dass Ufos Badezimmer und Toiletten besessen haben, dass unbekannte Wesen Umhänge, Kapuzen, Zipfelmützen oder Raumfahrtanzüge tragen (je nach Jahreszeit? , dass sie irgendwo mitten im Wald bewegungslos über einem Teich schweben, dass sie beliebig ihre Form wechseln, als Flying Humanoids umherdüsen, Anker von Bord ihrer Luftschiffe werfen, angeben aus Griechenland zu stammen, oder oder oder....

Alles in allem, kann man bei dem Trickster (Dämonen-) Phänomen davon ausgehen, dass, egal, was sie tun, es immer mit einer Manipulation verbunden ist: Und zwar der Manipulation unseres Denkens und damit letztlich einer Manipulation unserer Gesellschaft und des Glaubens.

In Fällen, wo verschiedene Forscher menschliche Dämonen vermuten, wie z.B. bei den Phantom Sozialarbeitern oder den MiB (Men in Black), bringen die absurd auftretenden Trickster ihre Deckung (und für uns passende Erklärungsmöglichkeit) immer gleich mit. Sozialarbeiter z.B. gibt es wirklich. Man würde also zunächst diese - oder andere Menschen verdächtigen, sich als echte Sozialarbeiter auszugeben.

Treten Trickster als Clowns auf, werden Männer überprüft, die als Geburtstags- oder Krankenhausclowns ihr Geld verdienen. Und treten sie als MiB auf, verdächtigt man die CIA oder die US Regierung.

Im Falle des Katzenverschwindens könnte es also durchaus so sein, dass die Trickster den Verdacht bewusst auf Altkleidersammler legen, bzw. ebenfalls als solche auftreten.

Sie würden in diesem Fall dabei - wie immer gekonnt - unsere Vorurteile gegenüber z.B. Südländern, Osteuropäern oder Zigeunern, unsere Ängste, unsere Erwartungen und unser anerzogenes, logisches Schlussfolgern (Tierfänger aus finanziellen Gründen) für sich benutzen. Und sie würden unsere Realität nach ihrem Wunsch manipulieren.

Da wir so etwas überhaupt nicht vermuten würden, funktioniert es natürlich. Wir halten an unserem Denken fest: Obwohl oft Südländer gesehen wurden, obwohl oft belgische oder holländische Kennzeichen gesehen wurden, obwohl vieles an einem wie beschriebenen Vorgehen wahrscheinlich so nicht stattfinden würde: Es handelt sich - meint die Mehrheit - wahrscheinlich um eine osteuropäische Tiermafia, die die Felle überwiegend zu Rheumadecken verarbeitet. Und zum Teil mag dieses ja zutreffen.... aber wohl nur zum Teil..."



Vielleicht verhält es sich mit den vielen misshandelten und getöteten Pferden, die gemeinhin auf das Konto von Pferderippern gehen sollen, ähnlich?

Mindestens einmal konnte Forscher Douglas Spalthoff an einem in Deutschland getöteten Tier Verletzungen und Umstände vorfinden, die an die "klassischen" Cattle Mutilation Fälle Amerikas erinnern. Trotzdem wurde dieser "Fall" als Ripperfall behandelt, nicht zuletzt, da hierzulande überhaupt nicht bekannt ist, worauf bei den betroffenen Tieren zu achten ist.

Ähnliche, Ripperunübliche Spuren dürfte es möglicherweise auch in einem Fall aus Heuweiler (Schwarzwald) gegeben haben. Wie die Zeitung seinerzeit (12.8.2004) berichtete, war an einem Dienstagmittag auf der Koppel des Reiterhofes 'Altvogtshof' ein zweieinhalb Monate altes Fohlen tot aufgefunden worden - es war zuletzte am Montagabend gegen 19.00 Uhr lebendig gesehen worden.

Die hinzugerufene Polizei stellte fest, dass die Geschlechtsorgane mittels eines scharfen Instruments entfernt worden waren. Ebenso - und mehr Infos konnte ich leider nicht finden - fehlte ein "Teil" um die Nüstern herum (ein Bild, das man von Cattle Mutilations kennt..) Dass ein wildes Tier das Fohlen verletzt haben könnte, hielt man für unmöglich.

Breisgauer Zeitung
Eintrag Spalthoff in meinem Forum
Corinna



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