BUFFALOBULLEN VERSTÃœMMELUNG KANADA / UPDATE

Datum 26.03.2008 09:00:00 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Meine Freundin Barb schilderte auf ihrer Page den Fall einer von ihr untersuchten Tierverstümmelung, und 'Nali', unser Forumsmitglied, hat uns den Text wie folgt übersetzt:
Der Report ist von Barb Campbell, die den Fall untersuchte, und stammt vom 20.03.08. Der 12-13 Jahre alte Büffelbulle wurde am 10.03.08 zuletzt lebend gesehen, drei Tage später wurde er tot aufgefunden. Es geschah in Lloydminster, einer Grenzregion zwischen Alberta und Saskatchewan (Kanada) - Anmkg.: Saskatchewan ist nach BC übrigens die Lokalität mit den meisten Bigfoot-Sichtungen!

Der 1780 Pfund schwere Bisonbulle, namens Frank, wurde inmitten einer Wiese gefunden auf der noch weitere 14 Bullen gehalten wurden (die aber, wie in solchen Fällen üblich, Abstand hielten). Als der Farmer und sein Sohn das Tier fanden stellten sie fest, daß die Analregion herausgeschnitten war und die Sexualorgane fehlten, auch das linke Auge fehlte, möglicherweise hatte es ein Raubvogel herausgehackt?

Wie bei den meisten Verstümmelungsfällen waren die Schnitte sauber und präzise ausgeführt und es gab keinerlei Hinweise auf Raubtiere, Blutspuren oder Fußspuren - allerdings war der Boden ringsumher hart gefroren. Knochen und Hufe waren intakt.

Das Tier wies am Vorderkörper keinerlei Verletzungen auf, ebenso keine Rippen- oder Knochenbrüche. Schnitte gab es nur in der Bauchregion, sowie am Hinterteil. Der Inhalt der Bauchhöhle lag verstreut auf dem gefrorenen Boden herum. Der Kadaver wurde auf Einschußlöcher bzw. andere Verletzungen untersucht, es fanden sich keine.

Bei vielen anderen Fällen wiesen die Ränder der Schnitte verkohltes Gewebe auf, wie mit einem Laser kauterisiert, aber in diesem Fall waren die Wundränder sauber. In der Umgebung des Rektums fand sich ein kleines Loch von 1,5 mm Tiefe.

Auf dem Feld auf dem der Bison tot aufgefunden wurde, gab es einige größere schneefreie runde Flächen. Innerhalb dieser fand man Büschel von Bisonfell, diese waren wie durch Hitze angesengt, zerbröselten bei Berührung, und sahen aus, als wären sie von unten abrasiert worden. Als man einen Test mit einem Feuerzeug machte, färbte sich das Fell schwarz durch die offene Flamme, so wie es jeder kennt. Interessanterweise ist das gefundene Fell durch den mysteriösen Verursacher nur verschrumpelt, aber naturbraun geblieben! Diese Fellbüschel lagen massenhaft herum und schienen mit einem sauberen Schnitt von der Felldecke des Tieres abgetrennt worden zu sein.

Wenn man diesen Fall mit anderen vergleicht, dann scheint es, als sei der Verursacher bei seinem Vorhaben gestört worden: Es wurde nur am hinteren Teil "gearbeitet" während das Vorderteil des Bisons unbeschädigt blieb. Raubtiere oder Satanisten konnten bisher ausgeschlossen werden, es muß "Etwas" gewesen sein, daß von oben herab kam, vermutet Barb Campbell.


Lieben Dank an Barb und Nali, 23.03.2008
Fotos, Video und Originaltext:
www.spprc.com
www.spprc.org

UPDATE

Barb untersucht das tote Tier:




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